Sleepless die dritte von Rose-de-Noire (Dritter Teil, der Sleeples Saga......BraveStar) ================================================================================ Kapitel 2: Arbeitslage ---------------------- ARBEITSLAGE BRAVE STARR Mein Desperado, beginnt ganz am Anfang. Von dem Zeitpunkt weg, als er seine – Verlobte? – verliess, weil er für sie und sich, mit dem Kerium, ein besseres Leben wollte. Er erzählt mir, wie seine Gier über die Freund- und Partnerschaft, zu Angus Mc Bride, obsiegte und wie sein Schiff von einer starken Macht, am Boden gehalten wurde. – Ich überlege: Wenn er nicht schnell genug weg kam, WAR es dann SEINE Schuld, dass Angus nicht mehr gehen kann?– aber, wie versprochen, lass ich meinen Liebsten weiter reden, ohne ihn zu unterbrechen. Und dann, erzählt er mir, war er plötzlich nicht mehr war, aus, weg, tot. Ich verschlinge unsere Finger miteinander, nur um zu fühlen, dass er noch da ist. Hier bei mir! UND, um ihn zum weiter reden zu ermuntern. Er erzählt mir, wie er sich fühlte, als er in Stampedes Höhle wieder AUFERWECKT wurde; wie er sich innerhalb von Sekunden, seine Chancen ausrechnete, dort lebend wieder heraus zu kommen, wenn er ABLEHNTE. Es gab keine. DAS, sehe sogar ich. Also, tat er das einzige, was ihm übrig blieb: Er tat, was Stampede ihm befahl. Er holt tief Luft, schöpft nach Atem und ich hauche ihm einen Kuss auf die Fingerspitzen, dann fügt er an: „Ich entschied mich, zu tun, was Stampede mir befiehlt, bis sich eine Möglichkeit fände. Und spielte mit. Als ich ENDLICH, aus seiner Höhle raus war, sah ich ZUFÄLLIG in einer Fensterscheibe mein Spiegelbild...“ er stockt und ich streichle sanft über seine Wange, setze einen Kuss, auf seinen Wangenknochen und warte dann, bis er erneut fortfährt: „...Da, hab ich verstanden, weshalb Skuzz mich die ganze Zeit anstarrte und ich hab auch begriffen, dass, dass....dass...“ Ich richte mich etwas auf, unterbreche sein Stottern, mit einem einem sanften, innigen Kuss, nur um ihm danach zu versichern, dass MIR sein Aussehen, – Verzeihung – scheiss egal ist! Und er immer noch die schönsten Augen hat, die ich je gesehen habe. Dann, ziehe ich ihn in fest in meine Arme und küsse ihn besinnungslos. „Brave..“ er keucht es atemlos, „...was?!“ „Jetzt, bin ich da. WIR sind zusammen. Und irgendwie, werden wir auch mit Stampede fertig.“ Er blickt mich seltsam an,ich bekräftige: „Wenn ich mir was in den Kopf setze...“ Diesmal, unterbricht er mich mit einem Kuss. Als ich eine Stunde später in meinem Office erscheine – muss ich ja wohl, wir haben immerhin einen gefährlichen Kriminellen in der Zelle – schicke ich meine, immer noch wachsamen Deputys nach Hause. Sie weigern sich schlicht. – Danke Jungs! – Ich mache mich also auf, ins Gericht, um mit J.B. gemeinsam, das Hauptquartier der Spaceforces anzurufen und um die Überführung, von EX-Commander Jack Vincent auf einen Gefängnisplaneten zu bitten. Nun, muss ich noch drei Tage warten, bis der Kerl endlich abgeholt wird. Das, teile ich auch gleich meinen Deputys mit, woraufhin, die nur meinen ich solle gefälligst nach Hause, sie würden sich schon abwechseln, so viel wie ich getrunken hätte. Ich kann nicht verhindern, dass ich, als Thirty, feststellt, das ich ja immer noch nicht gerade gehen könne, zu dessen Verwunderung hochrot anlaufe. – DARAN, ist NICHT der Alk Schuld. Viel eher, eine andere, lavendelfarbene, Droge! Eigentlich, sollte ich ja ihr Angebot ablehnen, aber, die Aussicht darauf, dass eben jene lavendelfarbene Versuchung, zu Hause, noch auf mich wartet, lässt mich dem Vorschlag der beiden, mit einem Breiten Grinsen zusagen. „Texie! Wo, bist du?“ Ich rufe halb laut nach meinem geliebten Desperado. Seine Stimme klingt leicht gedämpft, als er zurückruft: „Dusche, Darling!“ Ich schäle mich bereits auf dem Weg nach oben, aus meiner Uniform. Ich muss unsere gemeinsame Zeit geniessen. Bevor sein Schinder ihn zu sich ruft, meinen geliebten Desperado. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)