Sleepless die dritte von Rose-de-Noire (Dritter Teil, der Sleeples Saga......BraveStar) ================================================================================ Kapitel 3: Nass --------------- Jemand, wollte ne Duschszene... und dieser Jemand bekommt sie auch! Viel Spass! NASS TEX HEX Brave, musste wohl oder übel in sein Office, immerhin, haben wir gestern den netten Jacky eingebuchtet. Ich bin hier in Brave Starrs Wohnung geblieben, da es mich sehr interessiert, wann er denn Abgeholt würde, dieser Mörder. – Er hat versucht, meinen Marshall zu töten. Wie ich diesen Kerl hasse! – Und eben, ist mein geliebter Marshall zurück gekommen, natürlich, stehe ich genau jetzt tropfnass unter der Dusche und wasche mir die Spuren, der letzten Nacht UND von heute früh ab. Wenn ich mich ein wenig beeile, hab ich noch ein wenig Zeit mit meinem... „Marrrrshaall!“ Stöhne ich heiser auf, als sich sein heisser, schwerer Körper, von hinten an mich drängt und er mir heiser ins Ohr raunt: „Du hast mir so gefehlt, mein Texie...“ und als er im selben Atemzug, mit seinen grossen, warmen Händen, über meine von Duschgel bedeckte Brust streicht, seufze ich genüsslich auf und dränge mich sanft, gegen ihn. Er gibt ein leises Stöhnen von sich und beginnt dann an meinem Ohr zu lecken und zu knabbern, heisse und kalte Schauer rinnen durch meinen Körper. Ich will nach hinten langen, ihn berühren. Brave Starr, packt meine Hände, legt sie sanft an die weissgeflieste Wand vor mir, löst seinen Oberkörper, von meinem Rücken, schnappt sich dieses wundervolle, nach Marzipan riechende Duschgel und lässt es langsam über meine Schultern rinnen... Das fühlt sich so gut an. Und, es wird noch besser: Er streichelt immer noch meine Brust und meinen Bauch, mit einer Hand, doch seine andere Hand, verteilt das samtig glitschige, Duschgel, auf meinem vernarbten Rücken. Mein geliebter Marshall, tut das sehr gründlich, so, als ob er nur ja keine Narbe verfehlen will. Und ich seufze genüsslich, als er auch die beiden frischen Narben, direkt auf Hüfthöhe, zärtlich massiert, derweil sich seine andere Hand an die Innenseiten meiner Oberschenkel geschlichen hat und da kleine, sehr erregende Kreise zieht. Ich kann nichts weiter tun, als diese liebevolle Behandlung, mit geschlossenen Augen, zu geniessen und immer wieder kleine Seufzer von mir zu geben. BRAVE STARR Ich bin schon fast ein wenig stolz auf mich. Ich, Marshall Brave Starr, entlocke gerade Tex Hex, meiner lavendelfarbenen Sünde, solch wundervolle, anregende, glückliche und höchst erregte Seufzer. Ob ich ihm, wohl auch gleich, eines dieser wollüstigen Stöhnen entlocken, kann? Darauf bestrebt, lasse ich die Hand an seinem Rücken, zu seinem wundervollen Hintern gleiten; den er mir so einladend entgegen reckt. Er stöhnt sehr leise und unglaublich rauchig, als ich sanft mit einem meiner, von dem Marzipanduschgel noch ganz schlüpfrigen Fingern,durch seine Poritze streiche. Als ich dann auch noch eine Hand, um seine Erregung schliesse, stöhnt er wirklich wollüstig auf. Ich erzittere. Ich liebe es, wenn er so, so laut ist. – Nicht, dass ich leiser wäre – Dann, reckt er mir seine verführerische Kehrseite noch mehr entgegen, presst sich gegen meine Härte, ich stöhne heiser und ziemlich laut in sein Ohr. Es fühlt sich aber auch verboten gut an, alles so rutschig und nass. – Oh, Himmel! Wie sehr ich ihn doch will! Und genau das, raune ich ihm nun ins Ohr, mit vor Lust ganz heiserer Stimme. Die Antwort, meiner verruchten, lavendelfarbenen Versuchung besteht in einem gekonnten Hüftschwung und einem kleinen Schrei seinerseits und einem lauten Aufstöhnen meinerseits. Himmel, mein Desperado, ist so verboten gut, in solchen Dingen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)