Ein totgeglauber Held kommt zurück von HeavenGirl (Die Zukunft des Dorfes, welches hinter den Blättern versteckt liegt) ================================================================================ Prolog: WIESO??? ---------------- Das ganze Konoha-Gakure war auf dem Friedhof versammelt. Selbst Bewohner aus Suna waren anwesend. Denn es war die Beerdigung von ihrem Freund Naruto. Dieser war leider nach seinem letzten Kampf gegen Madara Uchiha verstorben. ~ Flashback ~ „Wieso tötest du mich nicht. Ich habe dich und Konoha verraten. Ich bin ein Nuke-Nin.“, fragte der schwerverletzte Sasuke den fast ebenso verletzten Naruto, „ich wollte Rache, ich hab sie bekommen. Also gibt es keinen Grund für mich weiterzuleben. Los töte mich!“ „NEIN, ich werde dich nicht töten. Ich werd und kann dich nicht töten. Ich habe nämlich jemandem ein Versprechen gegeben. Und das werde ich verdammt noch mal einhalten. Außerdem tötet man doch nicht einfach so seinen besten Freund. Willst du wissen wieso ich so stark geworden bin? Ich hab denen verdammten Tag dafür trainiert dich wieder zurück zubringen. Ich will dass das alte Team 7 wieder voll ständig ist. Wie gehören nämlich zusammen. Selbst Sai und Yamato gehören dazu. Also musst du deinen Tod leider verschieben. Jetzt hast du die Möglichkeit wieder deinen Clan aufzubauen. Also komm wieder zurück. Du bist, warst und bleibst ein Konoha-Nin.“, antwortet ihm Naruto und gab ihm die Hand. Doch Sasuke schlug sie einfach weg. „ ich will nicht mehr in diesem verdammten Dorf leben. Du weist gar nicht, was sie dem mir angetan haben. Sie haben Itashi dazu benutzt meine Familie umzubringen.“ Und brach zusammen. In seinen ihrem erschien Itashi, der im die ganze Wahrheit erzählte. Das nicht er, sondern Madara alle umbrachte und er selbst nur die Eltern um ihn Sasuke am leben zu lassen. Außerdem erzählte er, das Konoha nichts davon wusste. Also sollte er versuchen wieder ein neues Leben anzufangen, und versuchen den Clan wieder aufzubauen. Während dessen erschien Madara Naruto. Er sagte zum ihm: „ Wie schaffst du das??? Alle die ich gegen dich aufsetzte , besiegst du. Zu erst Nagato und jetzt auch noch Sasuke. Doch mich wirst du nicht besiegen können. Ich bin nämlich der stärkste Shinobi. Aber ich gebe dir eine Chance. Komm am 10.Oktober in Tal des Endes. Dort werden wir sehen , ob du wirklich so stark bist. Wir sehen uns. Falls du nicht kommst, werd ich Konoha endgültig zerstören. Und das willst du doch nicht, oder??? Hahahahaha….“ „ Ich werde kommen und dich besiegen. Darauf gebe ich mein Leben. Dein Lachen wird dir noch vergehen.“, entgegnete ihm Naruto. „ Dann sehen wir uns dort. Ich werde auf dich warten. Aber verabschiede dich schon mal von deinen Freunden“ Den letzten Teil des Gesprächs bekomm Sasuke noch mit, bevor er wirklich in Ohnmacht fiel. Drei Monate später: Es sind drei Monate vergangen, seit dem Naruto Sasuke zurück nach Konoha brachte. Viele seiner Freunde waren aber nicht gerade darüber erfreut. Doch die meistens Mädels (also Ino und Sakura und ein paar andere Fangirls) schon. Tsunade erklärte, noch vielen Bitten von Naruto und Sakura, Sasuke wieder zum Konoha-Nin. Ebenso die anderen aus Team Taka. Naruto trainierte während dessen so viel er konnte. Dadurch merkte er nicht, das die Gefühle von Sakura für ihn jetzt sehr stark waren. Beide unternahmen sehr viel miteinander.(Sie machten auch das was im Flirt-Paradies steht, aber darauf will ich jetzt nicht weiter eingehen, ich werde es später einarbeiten.) Doch Sakura traute sich nicht, ihm ihre Gefühle zu sagen. Was wohl falsch war, den Naruto verschwand in der Nacht vor seinem Geburtstag, und keiner Wusste wann er wieder kommen würde. Sasuke, der wegen dem Kampf immer noch im Krankenhaus lag, träumte wieder von dem was er gehört hatte(Gespräch zwischen Naruto und Madara). Am Morgen schrie er plötzlich auf. Viele Krankenschwestern kamen darauf hin in sein Zimmer, und fanden nur ein leeres Bett und ein offenes Fenster. Sasuke lief so schnell er konnte zur Hokage. Er wollte unbedingt wissen wo Naruto ist. Nachdem er bei ihr angekommen ist, erzählte er Tsunade von dem Gespräch. Diese lies nach Naruto suchen, doch keiner fand ihn. Daher schickte Sie Kakashi, Neji, Ino, Shikamaru, Kiba, Sai, Gai und Tenten ins Tal des Endes. Doch diese kamen zu spät. Sie fanden nur zwei tote Körper, nämlich von Madara und Naruto( außer der Kette, die er von Tsunade geschenkt bekommen hat.). ~Flashback Ende~ „Naruto war ein Freund von uns jedem. Ohne ihn wäre ich jetzt keine Hokage. Wäre er nicht mit Jiraya los um mich zu suchen, hätte ich die Hoffung auf Konoha nicht wiedergefunden. Ohne ihn würden manche von uns gar nicht mehr leben. Er zeigte Pain, das sein Weg der falsche ist. Woraufhin dieser ein Justus anwendete das die toten im Kampf wieder zum leben brachte. Er stellte sich Akatsuki, um den Kazekage zubefreien. Er stellte sich Orochimaru. Er wurde stärker als Jiraya, selbst stärker als Kakashi und stärker als der vierte Hokage. Er besiegte Madara Uchiha und tötete ihn. Naruto machte zwar viel Unsinn. Aber man konnte sich auf ihn verlassen. Er dachte immer zuerst an die anderen. Er hielt immer seine versprechen. Er brachte Sasuke zurück in Dorf. Durch ihn hat Konoha wahrscheinlich den stärksten Ninja verloren. Ich werde dich verdammt noch mal vermissen Naruto“, sagte Tsunade weinend am Grab. Jeder der Dorfbewohner legte ein Rose in Grab. Am Ende standen nur noch seine engsten Freunde: Team Gai, Team Kurenai, Team Asuma, Iruka, Konohamaru + Team, Team Baki, Gaara, Tsunade, Shizune, Sai, Yamato, Kakashi, Sasuke und Sakura am Grab. Allle weinten. Selbst Sasuke und Kakashi. Doch den Tod traf Sakura am meisten. Sie schrie: "Wieso, wieso bist du weg? Wieso hast du mich allein gelassen? Bedeuten die anderen dir denn gar nichts? Bedeute ich dir nichts? Wir hätten doch zusammen gegen ihn kämpfen können? Dann wärst du jetzt am Leben! Wieso, WIESO!!!!!!", und brach zusammen. _______________________________________________________________________________ Na ja ich hoff ich verzeiht mir die ganzen Rechtschriebfehler. Bin nämlich noch nie gut in Deutsch gewesen. Außerdem ist es meine erste FF. Bitte nicht Böse sein… Ich würd mich riesig auf Kommies freuen. Diese Idee kam mir in einem Traum und ich kann sie nicht vergessen. Na ja das wars dann jetz schon mal. Aber es kommt noch mehr Freut mich das ihr diese FF gelesen habt Glg eure HeavenGirl *cookies und Schokolade dalass* なルト Kapitel 1: Ein Jahr nach der Beerdigung(Teil 1) ----------------------------------------------- Freut mich, dass ihr euch hier in meiner FF verirrt habt. Hoff sie gefällt euch Legende: „blablabla“ Es redet jemand ´ blablabla ´ es denkt jemand ( blablabla) ich gebe meinen Senf dazu blablabla Flashback Viel Spaß bei Lesen *cookies zum Naschen dalass* _________________________________________________________________________________ Es ist schon ein Jahr vergangen, seit Naruto verstorben ist. Aber fangen wir kurz nach der Beerdigung an: ~Flashback~ … und brach zusammen. Keiner der Freunde wusste den wahren Grund fürs zusammenbrechen. Alle dachten: Sakura, wir wissen wie viel Naruto dir bedeutet hat, aber du musst stark sein. Ich werd ihn auch vermissen. Wir stehen das zusammen durch. Nur Tsunade machte sich große Sorgen um Sakura. Sie und Sakura haben es nämlich erst vor kurzem herausgefunden. Tsunade erinnerte sich noch ganz genau an das Gespräch: „Tsunade-sama, irgendwie kann ich mein Chakra nicht mehr sammeln. Das geht schon seit fast zwei Monate so. Und außerdem fehlt meine Blutungen auch seit dieser Zeit aus. Vielleicht ist mir was beim Kampf wegen Karin etwas passiert. Die hat mir nämlich schon etwas fest in den Bauch getreten. Können sie es vielleicht heilen.“, erzählte Sakura ihr beim Training. „Dann komm mit. Wir gehen ins Krankenhaus. Da sind wir ungestörter.“ So gingen beide ins Zimmer das extra für Tsunade war. „Leg dich hin, ich komm gleich wieder“, sagte Tsunade, „und zeih dir das Oberteil aus.“ Sie ging kurz nach unten und holte sich und Sakura, welche grad oben im Zimmer lag, etwas zu trinken. Als Tsunade wieder kam, fing sie an, legte die Hände auf den Bauch und konzentrierte sich. Es erschien das grüne Chakra. Als sie es versuchte zu heilen, spürte sie ein Leben im Bauch von Sakura. „Sakura, sei mal ehrlich, hast du in letzter Zeit mit irgendjemanden geschlafen(siehe prolog : stichwort: Flirtparadies)?“, fragte Tsunade. „Wieso wollen sie das jetzt wissen. Aber ja. Ich hab mit Naruto geschlafen, aber jetzt sagen sie schon, wieso sie das wissen wollen.“ Antwortete ihr Sakura. „ Na ja, ich weiß nicht wie ich dir das jetzt sagen soll. Ich bin mir selbst nicht ganz sicher, vielleicht irre ich mich auch. Warte kurz. Ich muss was holen“, sagte Tsunade und ging. Es sie zurück kam, hatte sie einen Schwangerschaftstest dabei. „Tsu- Tsunade, s- sie wo- wol- wollen m- mir d- doch n- nicht etwas sagen, da- dass ich s- schw- schwan- schwanger bin, oder? Sagen sie mir, dass es nicht stimmt. Ich bin doch dafür noch viel zu jung. Ich bin erst 16. Ich kann noch nicht Mutter werden. Bitte, sag sei das es nicht stimmt“, sagte Sakura weinend. „Es kann sein, Wir werden es erst wissen wenn du den Test gemacht hast, also hier.“, sagte Tsunade, obwohl sie schon die Antwort kannte. Also blieb Sakura nichts anderes übrig, als den Test zu machen. „Sakura, es tut mir Leid aber, ich hatte doch wohl recht. Wenn du es aber nicht willst, dann kann ich alles vorbereiten. Es tut mir wirklich Leid.“, sagte Tsunade, als sie das Ergebnis sah. „Also stimmt es. Nein ich werds behalten. So gibt es wenigstens einen Beweis wie sehr ich IHN liebe. Aber ich hab Angst, was wenn ich eine schlechte Mutter werde. Oder Er es nicht will.“, antwortete Sakura schließlich. „Keine Sorge! Du wirst keine schlechte Mutter werden. Und ER wird sich sicher freuen. Dann hat er endlich wieder eine Familie. Sag es ihm.“, beruhigte sie Tsunade. Ja das haben die zwei festgestellt, das Sakura von Naruto schwanger war. Jetzt machte sie sich Sorgen um das Kind. Der Schock war einfach viel zu groß. „Neji, komm her. Kannst du Sakura bitte mit dem Byakugan anschauen. Bitte. Ich erklär dir später was los ist. Los.“, rief Tsunade. „okay“, erwiderte Neji und aktivierte sein Byakugan. `Was ist das da in ihrem Bauch. Es schein als wäre es ein Embryo. Aber es lebt nicht mehr. Ich hoff Tsunade kann mir es erklären. ` dachte sich Neji. „ Es sieht nicht gut aus. Ich hoff sie können es mir erklären Hokage-sama. Aber Sakura sollte dringend ins Krankenhaus, sonst stir… -“ doch wurde er von Tsunade unterbrochen: „ also war der schock zu groß. LEE!!!“ schrie Tsunade. „ ja Hokage-sama???“ „Nimm Sakura und bring sie ins Krankenhaus. Und sag den Ärzten sie sollen einen OP-Raum vorbereiten. Beeil dich, LOS!!!“ Lee machte was ihm gesagt wurde und packte Sakura auf seinen Rücken und lief los. `Sakura-chan, was hast? ` dachte er sich noch beim rennen. “Hokage-sama was ist los? Was hat Sakura? Wieso muss ich in den OP“ fragten alle die Hokage. „ Tut mir Leid, ich hab jetzt keine Zeit um es zu erklären. Es geht um Leben und Tod. Macht euch aber keine Sorgen. Sie wird es schon schaffen.“ `Halte durch Sakura, Naruto würde es sicher nicht wollen, wenn du jetzt einfach so stirbst. ` dachte sie noch als sie den anderen antwortete. Sie lief los. „Neji, was hast du gesehen. Sag schon. Wir wollen es wissen, du weißt es. Los sag schon. Sakura hat etwas. Und das hängt nicht mit dem Tod von Naruto zusammen haben wir recht.“ , fragten die anderen Neji. „Ich weiß es nicht, was genau es zu bedeuten hatte. Ich werde es euch sagen, wenn die hokage es mir erklärt hat. `Sakura, was hast du? ` fragte sich Ino und fing an zu weinen. Die anderen schließen sich ihr an. Zu frisch war noch die Wunde von Narutos Tod. Und jetzt noch Sakura. Es war zu viel. Zwei Tage später: Sakura wachte langsam auf. Sie konnte sich nur noch erinnern, dass sie am Friedhof war und zusammen brach. Wieder fing sie an zu heulen. ´Naruto wieso bist du gegangen, wieso hast du mich allein gelassen. Lass alles ein Traum sein. Lass mich jetzt aufwachen in deinen Armen, Sag mir dass es nur ein Alptraum war. Bitte` dachte sich Sakura. „Sie ich sehe bist du wach.“ Sagte Tsunade. „ Wieso bin ich im Krankenhaus?“ fragt Sakura gleich darauf. „ Wie soll ich das sagen.“, antwortete Tsunade. „was ist mit meinem Kind? Geht es ihm gut, Los sagen sie schon“ schrie Sakura schon fast. „ Sakura, beruhigt dich. Du musst jetzt stark sein. Der Tod von Naruto war einfach ein viel zu großer Schock für dich. Er war zu groß für das herz des Kindes. Das herz von ihm ist stehen geblieben. Deswegen bist du am Friedhof zusammen gebrochen. Es tut mir so Leid. Ich konnte nichts mehr tun. Du muss jetzt aber trotzdem stark bleiben.“, erklärte Tsunade mit Tränen in den Augen. „ Jetzt hab ich wirklich alles von Ihm verloren. Zu erst Ihn, und jetzt auch noch sein Kind. Ich will nicht mehr, ich kann auch nicht mehr. Bitte Tsunade, geben sie mir etwas, damit ich sterbe. Ich will zu ihm.“ „ NEIN, ich werde nichts tun. Spinnst du. ER hätte es nicht gewollt. Das du einfach so aufgibst. Denk doch mal nach. Weißt du wie die anderen um dich besorg sind. Es fehlt ihnen schon schwer genug, das Naruto tot ist. Aber wenn du jetzt noch gehst. Des wäre zu viel für uns alle. Du musst kämpfen, hast du mich verstanden. Du musst jetzt für euch beide Leben. Für dich und für IHN. Bitte Sakura gib nicht auf, er würde es sicher nicht wollen. Wir wollen dich jetzt nicht auch noch verlieren.“ Sakura hörte die Worte von Tsunade. `Ja, er hätte es nicht gewollt. Naruto ich werde versuchen zu leben. Aber irgendwann komm ich zu dir. Vergiss mich bitte nicht. Ich werde dich niemals vergessen. ` Dachte sie sich, bevor sie wieder einschlief. Tsunade erzählte den wahren Grund, wieso Sakura operiert werden müsste nur Ino, Neji, Kakashi, Shikamaru und Sasuke. Die Fünf müssten aber versprechen, es niemanden zu verraten. Es sollte ein Geheimnis bleiben, bis Sakura selbst dazu bereit war es allen zu sagen. ~Flashback ende~ „Shizune, hol mir bitte Kakashi her.“, sagte Tsunade zu Shizune. „Hai“, antwortete sie und lief los. Tsunade schaute auf das Foto was auf ihrem Schreibtisch stand. `Jetzt ist es schon ein Jahr her. Konoha hat sich sehr verändert. Es ist viel zu ruhig. Man merkt dass du jedem im Dorf fehlst. Alle deine Freunde haben sich geändert. Sasuke hat sich total verändert, er ist sehr gesprächig geworden. Von Ino hab ich erfahren, das er früher nicht so war. Er macht sich immer noch große Vorwürfe. Er ist der Meinung, hätte er mir früher vom Gespräch zwischen dir und Madara hätten wir dich aufhalten können. Was ich auch nicht glaube. Du hättest einen Weg gefunden, uns zu entkommen. Hinata tröstet Sasuke immer danach. Ich glaub dass etwas zwischen den beiden etwas laufen wird. Ino hat jetzt den Blumenladen von ihren Eltern übernommen. Weißt du wer ihr da öfters aushilft. Sai. Es ist schon komisch das jemand der früher gar keine Gefühle zeigte, plötzlich so was macht. Aber Ino freut es. Ich glaub sie hat jetzt den richtigen für sich gefunden. Shikamaru ist jetzt sogar noch fauler geworden. Ich dachte das ginge nicht mehr. Ich glaub Temari hat etwas damit zu tun. Die zwei sind ja jetzt zusammen. Wo ich grad Temari erwähne. Gaara ist immer noch Kazekage. Er hat die anderen versteckten Dörfer dazu gebracht endlich Frieden zu stiften. Jetzt gibt es fast keine Missionen. Neji und Tenten trainieren jetzt öfters zusammen. Ich aber glaub das läuft noch mehr zwischen den beiden. Hinata hat mir mal erzählt, das sie mal Tenten aus Neji’s Zimmer rausgehen sah. Naja Lee und Gai machen immer noch mit ihrer Kraft der Jugend-zeug rum. Doch beide machen es nicht mehr mit so viel Bezauberheit. Lee versucht aber auch immer noch Sakura zu einem Date zu überreden. Diese lehnt aber immer ab. Ich mach mir langsam Sorgen um sie. Seit des mit dem Kind passiert ist, redet sich fast kaum noch. Nur ich und Ino kommen noch an sie ran. Am Anfang hat sie sogar Sasuke die Schuld an deinem Tod gegeben. Nach einer Zeit war ihr aber klar geworden, dass er nichts dafür kann. Ich hab sie seit deinem Tod nicht mehr lachen gesehen. Ich vermisse ihr Lachen sehr. Alle lachen kaum noch. Sein Sensei Kakashi kommt jetzt sogar noch später als sonst. Ich weiß aber seit kurzem warum. Er besucht nämlich immer das Grab von deinen Vater, seinen Vater, Asuma, Obito, Jiraya und deinem. Dasselbe tut auch Sakura. Es gab seit deinem Tag keinen Tag wo sie dein Grab nicht gesucht hat(außer da wo sie im Krankenhaus lag). Sie vermisst dich von uns allem am meisten. Ich hoff du mist mir nicht böse wenn ich heut deinen Freunden von deinen Eltern erzähle. Sie sollen erfahren, wie sie waren und wer sie waren. Ich hoff dir gefällt es im Himmel. Du hast sicher schon deine Eltern und Jiraya, wobei ich mir nicht sicher bin ob er überhaupt in den Himmel gehört, getroffen. Kannst du auch Dan und meinen Bruder von mir grüßen. `dachte sich Tsunade. Auf dem Foto war Naruto zu sehen, das gemacht wurde, als Tsunade ihn zum Chunin machte. Er strahlte. „Sie haben nach mir rufen lassen, Hokage-sama“ sagte Kakashi, der gerade durch die Tür kam. „Ich hab eine Bitte an dich. ich will dass du später von Minato erzählst. Ich hab nämlich vor den anderen zu sagen, wer Naruto’s Eltern waren. Du bist nämlich der einzige der ihn wirklich kannte. Machst du es???“ sagte Tsunade. „Ja, ich werde es machen. Und wann wollen sie es den anderen sagen?“, fragte Kakashi. „ Heute Abend. Und morgen werde ich es dem Dorf sagen. Die Bewohner sollen erfahren, wenn sie genau sie als Monster bezeichnet haben. SHIZUNE.“ Antwortete und rief sie daraufhin. „ Ja??“ „ Schickt bitte jemanden zu Ino, Shikamaru, Choji, Neji, Hinata, Sasuke, Sakura, Tenten, Kiba, Shino, Lee, Kurenai, Gai, Konohamaru, Sai und Yamato. Sie sollen alle heute Abend um 20 Uhr zu mir kommen. Es ist nämlich sehr wichtig was ich ihnen sagen will.“ „ Hai, Tsunade-sama“ …. Fortsetzung folgt _____________________________________________________________________________ Ja, also des wars jetzt mal von mir. Ich hoff es hat euch gefallen. In Teil zwei wird die Reaktion von unseren Freunden kommen, und natürlich die des Dorfes. Ich versuch den zweiten Teil so schnell wie möglich raus zubringen… Freu mich auf kommis Wenn jemand benachrichtig werden möchte, solle mir bescheid geben^^ Ganz liebe grüße HeavenGirl ^^ Kapitel 2: Ein Jahr nach der Beerdigung(Teil 2) ----------------------------------------------- Heyyy Leute Sorry das erst jetzt ein neues kapi kommt. Hatte Stress in der Schule und einen Blackout. Ich hoff ihr könnt mir verzeihen. Dafür versuch ich in den Weihnachtferien mehrere Kapitel hoch zu laden. Na ja hoff es gefällt dieses kapi. Die Idee fürs dieses kapi hatte ich bei den Lied: Christina Stürmer – Träume leben ewig (http://www.youtube.com/watch?v=OqS2zBRwLaM ). Hat mir beim Blackout geholfen. Na ja des war s dann mal wieder von mir Wünsch euch noch eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten und freues neues Jahr im Voraus. *Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein da lass* eure HeavenGirl ________________________________________________________________________________ ~Flashback aufs letzte Kapi~ „ Schickt bitte jemanden zu Ino, Shikamaru, Choji, Neji, Hinata, Sasuke, Sakura, Tenten, Kiba, Shino, Lee, Kurenai, Gai, Konohamaru, Sai und Yamato. Sie sollen alle heute Abend um 20 Uhr zu mir kommen. Es ist nämlich sehr wichtig was ich ihnen sagen will.“ „ Hai, Tsunade-sama“ …. ~Flashback Ende~ während dessen bei Sakura und Ino: „Es ist schön wieder etwas mit dir zu unternehmen, aber was wollest du mir eigentlich sagen?“, fragte Ino Sakura. „Ich übergebe dir Sasuke. Ich will ihn nicht mehr. Ich habe darüber nachgedacht wieso ich in ihn verknallt war. Ich wollt nur beliebt sein. Das wurde mir aber erst jetzt klar. Ich war so doof. Ich wollte das mich ein junge richtig lieb, und habe DIESEN nicht mal gemerkt. ER hat mir öfters das Leben gerettet“, antwortet Sakura und bricht wieder in Tränen aus, da sie an IHN denken muss.„Sssschhh, beruhigt dich, alles wird wieder gut“, tröstete Ino ihre beste Freundin. „ER h.. hat… mir so oft gezeigt dass ER mich liebt, ich war einfach zu dumm es zu checken. Und als ich mir über meine Gefühle klar war, war ich so glücklich. Aber ich hatte nicht den Mut dazu, IHM zu sagen dass ich von IHM schwanger war. Hätte ER es gewusst, wäre er nicht gegangen. Dann wären wir jetzt eine glückliche Familie. ER hätte sicher gehofft das auch sein bester Freund glücklich wird. Ich kann ihn aber nicht glücklich machen, und will es auch nicht. Es wird niemanden geben außer Naruto. Ich werde niemanden mehr lieben. Daher bitte ich dich, werde mit Sasuke glücklich“, sagte Sakura in Tränen zu Ino. „Wie sehr ich dir diesen Gefallen auch tun möchte, aber es geht nicht. Weißt du, nicht nur du liebst Sasuke nicht mehr. Ich habe jetzt auch eine besondere Person, die ich über alles liebe. Für die ich sogar mein Leben geben würde. Du musst wissen, ich bin Naruto sogar dankbar. Er hat mich mit ihm zusammen geführt. Durch Naruto hat mein persönlicher Prinz Gefühle gelernt. Ich kann dir aber versprechen, dass ich jemanden suchen werde, der Sasuke glücklich machen kann“, erzählte ihr Ino und dachte dabei an Sai, in den sie sich verliebt hatte und der ihr öfters im Blumenladen aushalf. Beide wussten nicht das sie genau vom diesem beobachten wurden. `Ich würde allzu gern wissen, wer der Prinz von Ino ist. Wer sie mir weg genommen hat. Damit ich ihn umbringen kann.´ dachte er sich. „Ach da bist du Sai. Ich soll dir von Tsunade ausrichten dass sie dich und die anderen zu ihr um 20 Uhr kommen sollt. Shikamaru und Sasuke wissen schon bescheid. Falls du Ino, Sakura und die andern siehst, sag es ihnen bitte. Ciao. Ach es ist sehr wichtig.“, sagte Shizune als sie ihn fand und verschwand daraufhin wieder.´Was will den Tsunade den von uns. Vor allem an diesem Tag, na ja dann sag ich es den beiden da vorne. Ich muss mich aber zusammenreisen. Sie dürfen auch nix merken, das ich sie beobachtet habe`, dachte Sai sich, als er zu den beiden Mädchen ging. „Hai, ihr zwei. Na wie geht’s euch beiden so? Shizune war grad bei mir, und hat mir gesagt, das wir heute um 20 Uhr bei Tsunade erscheinen sollen. Den Grund hat sie mir nicht gesagt. Na ja wir sehen uns dann“, sagte er zu den beiden als er bei ihnen ankam und dann war er wieder weg. `hm was Tsunade wohl von uns will? `, fragten sich Ino und Sakura. „Ino kannst du mir vielleicht noch einen Gefallen tun. Da wir uns ja jetzt wahrscheinlich heute alle treffen, kannst du den anderen von dem baby erzählen? Ich schaff es einfach nicht. Sie sollten es aber erfahren. Ich hab nämlich keine Lust das die Beziehung zwischen Neji und Tenten kaputt geht, da er sie anlügen muss. Es wäre sehr nett von dir.“, sagte Sakura noch als sie wieder anfing zu weinen, da sie wieder an den verstorben Naruto, den sie immer noch über alles liebte, denken musst und an das verlorene Kind. Während dessen bei tsunade im Büro „Bist du dir sicher, das Sakura und Sasuke die wahre Identität von Naruto erfahren sollten. Du bist dir doch sicher im Klaren das Sasuke nur in Konoha ist, weil er denkt, das es Naruto und Itashi’s Wunsch gewesen ist, das er in Konoha bleibt. Er gibt sich ja schon die Schuld das er Naruto nicht aufhalten konnte, aber das sein bester Freund noch der Sohn des Vierten wäre, hätte er keinen Grund mehr hier bei diesen dummen Dorfbewohnern, also hier in Konoha zu bleiben. Nicht mal mehr Hinata könnte ihn aufhalten!“, fragte Kakashi, traurig an seine zwei verbleibenden Schüler denkend, Tsunade, „und Sakura wird dadurch sicher noch weniger mit ihren Freunden machen. Willst du das??“ „Ja, ich mir sicher. Sasuke sollte es erfahren, immerhin hatten seine Eltern sich um Naruto gekümmert als sie noch lebte. Außerdem ist er der beste Freund gewesen. Sakura sollte auch erfahren wer der Opa ihres verlorenes Kindes gewesen wäre.“, antwortete Tsunade. Dann klopfte es an der Türe. „HEREIN“, schrie Tsunade und Shizune kam rein. „Ich habe Shikamaru, Sai, Sasuke und Shino bescheid gegeben. Sie sagen es denn anderen.“, sagte diese und Tsunade antwortet: „Gut gemacht. Sag bitte allen Clanführern bescheid, dass ich sie morgen Früh alle sehen will. Sag auch dem Fodalherr (weißt net so das jetzt richtig geschrieben ist) bescheid. Außerdem sag allen Dorfbewohnern dass morgen um 15 Uhr eine Veranstaltung stattfindet, in der ich ihnen etwas sehr wichtiges sagen will. Wenn du das erledigte hast, bring mir bitte neuen Sake.“ „Hai“, und weg war Shizune. „ Du kannst jetzt gehen. Und komm später ja nicht zu spät.“, sagte Tsunade zu Kakashi, und dieser verschwand. Kurz vor 20 Uhr: „Hallo ihr vier! Wisst ihr wieso tsunade mit uns sprechen will. Und das vor allem Heute“, fragte Lee, als er auf Sasuke, Hinata, Neji und Tenten vorm Hokageturm traf. „ Tun mir Leid, ich weiß auch nix. Aber es hat sicher was mit Naruto zu tun.“, sagte Tenten. „Das ist doch nicht wahr, oder. Beide wollen Sasuke nicht mehr. Immerhin waren beide seine Fan-Girls #1, das glaub ich dir nicht.“, sagte Shikamaru zu Sai als beide beim Büro ankamen. „Doch es ist wirklich so!“. Sai hatte auf dem Weg zum Turm Shikamaru, Kiba, Choji, Shino und Konohamaru getroffen und erzählte denen vom Gespräch zwischen Ino und Sakura. „Sasuke, du bist wirklich tief gesunken. Deine beiden Fan-Girls #1 wollen dich nicht mehr. Pass auf das dich bald keiner mehr will“, sagte Kiba zu Sasuke und fing an zu lachen. Dieser wollte grad was sagen als plötzlich: „ Was gibst den zu lachen, Kiba. Wir wollen auch mitlachen.“, sagte Ino, die grad mit Sakura zum Turm kam. `Ist Kiba der Prinz von Ino? Ich dachte immer, er will etwas von Hinata. Halt aber trotzdem die klappe`, dachte sich Sai. „Ach nix. Sai hat gerade einen Witz erzählt, der war hat sehr lustig.“, antwortete Kiba. „Kommt, wir sollten rein. Tsunade hasst es warten zu müssen.“, meldete sich Hinata. Also gingen alle hoch zum Büro. Als alle oben ankamen, klopfte Konohamaru und nach dem „Herein“ von Tsunade gingen alle rein. „ Sie wollten uns sehen, Tsunade-sama?“, fragte Sakura. „Ja, wir müssen aber noch auf Kurenai, Gai, Yamato und Kaka…“ doch Tsunade wurde unterbrochen als plötzlich alle vier hinten erschienen. „ Tun uns Leid. Wir wurden aufgehalten“, sagte Kurenai. „So dann können wir ja anfangen. Gehen wir zuerst in den Besprechungsraum. Das was ich euch erzählen werde, wird auch sicher schocken, und da wäre eine Sitzgelegenheit sicher praktisch.“, sagte Tsunade und ging los. Alle gingen ihr nach und setzten sich dann. „Bevor du anfängst Tsunade, würde ich den anderen gerne etwas sagen, ist es in Ordnung?, fragte Sakura. Tsunade wusste sofort, was Sakura meinte und stimmte zu. „Also ich will euch allen sagen wieso ich an der Beerdigung zusammen gebrochen…“ doch weiter kam sie nicht, sondern fing wieder an zu weinen. „Ssccchhh, ich sag es ihnen, Okay. Ich habs dir ja versprochen“, tröstete Ino ihre beste Freundin und fuhr fort, „ Der wahre Grund wieso Sakura zusammen gebrochen ist, sie war in diesem Zeitraum schwanger von Naruto, aber der Schock con seinem Tod war zu groß für das Herz des Kindes und so blieb es stehen. Es wussten nur Shikamaru, Neji, Kakashi, Sasuke und ich von Bescheid. Wir dürften es auch anderen nicht sagen, bis Sakura es konnte. Ich hoffe ihr verzeiht uns.“ „Oha“, „Wir verzeihen euch“ oder „es tut uns Leid“ war zu hören. Tenten und Hinata haben sogar angefangen zu weinen. „Na ja dann kann ich auch fortfahren. Also ich hab euch alle vergebeten, weil ich euch von Naruto’s Eltern erzählen will. Ihr als seine Freunde solltet es erfahren. Einige wissen wahrscheinlich schon wer sein Vater war“, dabei blickte Tsunade Sai und Yamato an. „ Aber als erstes Mal von seiner Mutter. Sie hieß Kushina Uzumaki. Sie kam aus dem Struddel-Reich und war die Prinzessin von dort. Sie und Naruto’s Vater lernten sich auf einer Mission kennen. Kushina sah einfach toll aus. Ihr wunderschönes, rotes Haar sah einfach bezaubernt aus. Naruto hatte seinen Charkter von ihr. Sie war genauso wie er aufgedreht. Hab ich recht, Kakashi?“ „Ja Kushina-Sensei war wirklich so. Sie war wirklich liebevoll, sie hat micht sogar getröstet als mein bester Freund bei einer Mission verstorben ist, und hat zu mir gesagt, dass er in meinem Herzen weiter lebte.“, antortete Kakashi daraufhin. „Kakashi-Sensei, sie kannten Naruto’s Mutter?“, fragte Konohamaru. „Nicht nur seine Mutter. Seinen Vater kenn ich von hier allen am besten, außer Jiraja wäre hier. Ihr müsste wissen, er war genau so ein Schüler wie Naruto von Jiraya. Außerdem war der Vater genauso Ramen-süchtig wie sein Sohn. Immer wenn mein altes Team und ich eine Mission erfolgreich abgeschlossen hatte, lud er uns ein. Naruto’s Vater war nämlich mein Sensei und er war…“ wurde aber von Kurenai unterbrochen: „ Kakashi du warst doch der Schüler vom… Ihr zwei wollt doch nicht sagen das Naruto der Sohn vom Vier…“ doch auch sie wurde unterbrochen. „ Ja, genau das wollen wir sagen. Naruto’s Vater hat Kyubi in seinem eigenen Sohn versiegelt. Der Vater von Naruto war Minato Namikaze, oder besser bekannt als Yodaime Hokage.“ Sagte Tsunade und alle schauten sie erschrocken an. „Hokage-sama, wissen sie das man damit nicht scherzen darf. Außerdem wieso haben die Dorfbewohner Naruto dann so behandelt, als ein Monster haben sie ihn behandelt. Der dritte Hokage hat doch sicher auch gewusst, wieso hat er nichts unternommen. WIESO?“ schrei Shikamaru, der als erstes wieder die Fassung zurück bekam. „Sarotobi-Sensei, hat es versucht, doch die Bewohner haben nicht auf ihn gehört. Daher haben sich die Leute, die von Naruto’s Eltern wussten um ihn gekümmert. Doch leider leben nur noch zwei Personen und des wären Kakashi und ich. Sie verstorben Personen wären deine Eltern Sasuke, dein Vater Neji, deine Mutter Hinata und sein Patenonkel Jiraya“ antwortete Tsunade. „Meine Eltern haben es gewusst“, „Mein Vater, auch“ „Und meine Mutter“, war das einzige was man hörte von den drein. „Warten sie mal Jiraya war Naruto’s Patenonkel?“, fragte Choji. „ Ja“, kam es nur von Kakashi. Sakura hatte den Schluss gar nicht mehr mitbekommen, sie war einfach zu schockiert und weinte. Sie fragte sich, wie ein Vater so was seinem Sohn antunen konnte. Sie weinte auch wegen ihrem verlorenen Kind. Es wäre ein ehrenwerter Enkel oder eine ehrenwerte Enkelin geworden. Und an Naruto, der immer als Einzelkind leben musste, als Monster bezeichnet wurde, und das weil sein Vater in ihm kyubi versiegelt hat. Für sie war der Vierte immer ein Held gewesen, doch jetzt hasste sie ihn, für das was er Naruto angetan hatte. „ Ihr dürft auf Minato nicht sauer sein, oder auch nicht hassen. Er wusste das Naruto das Chakra von Kyubi beherrschen werden könnte. Das liegt nämlich im Uzumaki-Clan. Sie konnten genauso wie der Erste Hokage Bijuu kontroliern. Außerdem glaub jeder Vater an seinen Sohn“, sagte Tsunade noch, bis dann jeder seinen Gedanken nachging ... Zur selben Zeit in Ame: „hatschi“ ` da denken gerade wahrscheinlich viele an mich, hehe` „ Gesundheit, Naruto“ "Danke Konan" .... Fortsetzung folgt... _______________________________________________________________________________ Des wars dann schon von mir. Ich hoff das kapi geht und ihr versteht was ich meine. Ich versuch mich zu beeilen. Aber ich habe eine Bitte an euch. Ich will zwei Tote wieder aufstehen lassen ( vllt auch mehrerer, aber das weiß ich noch nicht). Zur Auswahl stehen: -Itashi -Asuma -Jiraya oder -Minato sag mir per kommi oder nachricht bescheid. Na ja ich geh dann mal Hoff ihr hatte spaß beim lesen HeavenGirl^^ Kapitel 3: Ein Jahr nach der Beerdigung(Teil 3) ----------------------------------------------- Heyy Leute Freut mich dass Ihr euch hier auf meiner FF verirrt habt^^ Für dieses Kapi find ich das Lied: Limp Bizkit - Behind Blue Eyes (http://www.youtube.com/watch?v=qrFwtlMd0H8) sehr passend. Bei dem Lied muss ich komischerweise an Naruto denken. Er hat blaue Augen und ihm wurde nie von seinen Eltern erzählt. Er wurde misshandelt. Und so weiter … Des wars dann von mir. Habt noch eine schöne Weihnachtszeit. Wünsch euch weiße Weihnachten und hoffe ihr hattet einen guten Rutsch. *Lebkuchen, Tee, Plätzchen und warme Decke dalass* lg HeavenGirl^^ ______________________________________________________________________ ~~Flashback~~ „hatschi“ ` da denken gerade wahrscheinlich viele an mich, hehe` „ Gesundheit, Naruto“ "Danke Konan" .... ~~Flashback Ende~~ „Willst du nicht langsam aufhören zu trainieren? Es ist schon spät. Vergiss nicht, du wollest morgen früh nach Suna aufbrechen. Außerdem trainiert man nicht an seinem Geburtstag zu lange. Lass uns noch was essen gehen. Hier gibt’s sicher auch irgendwo einem Ramenladen. Also komm jetzt“, sagte Konan zum immer noch trainierenden Naruto. Dieser aber antwortet ihr: „Ich bin grad so mittendrin im Training. Außerdem wenn Gaara erfährt, dass ich lebe, wird er zwar froh sein, hoff ich zumindest, aber seine Schwester Temari wird mich zusammenschlagen. So hab ich wenigstens die Kraft mich zu wehren. Ihr Frauen seid ziemlich stark wenn ihr wütend seid! Vor allem in deinem Zustand^^.“ Währendessen denkt er an Sakura: `Ich hoff ihr geht jetzt mit Sasuke gut und sie ist glücklich. Hm, ich frag mich wie alle reagieren würden, dass ich doch lebe. Vor allem Sie. Aber sie werden es nicht erfahren. Jetzt nochnicht. Ich bin noch nicht stark genug. Wenn ich nicht weiter trainiere, werde ich nie die Jutsus meiner Eltern nie erlernen können. Und so kann ich Sie und Jiraya-sama nicht mehr wieder beleben. ´ „ … Hörst du mir überhaupt zu? Des meinst du doch nicht ernst, oder? Wir können doch nix dafür, dass ihr Männer uns so wütend machen!“, brachte Konan Naruto aus seinen Gedanken, und schlug im auf dem Kopf. „ Hey, das tat weh. Pass auf, du darfst dich doch jetzt nicht aufregen. Das würde deinem Kind nicht gut tun.“, sagte Naruto und hielt sich an die Stelle, wo jetzt eine große Bohle zusehen war. „Seit wann machst du dir Sorgen. Bist doch besser Schuld. Hättest ja Nagato nicht wieder beleben sollen. Auch wenn’s nur für zwei Wochen war.“, sagte Konan und streichelte ihren Bauch. „Ich hätte auch jemand anderes Erwecken können. Da ich aber so nett bin, hab ich dir einen Gefallen getan. Und so hast du dann etwas was dich an ihn erinnert. Nämlich ein gemeinsames Kind. Aber du hast recht. Ich sollte mit dem Training wirklich aufhören, habe nämlich riesen Hunger“, antwortete Naruto, dessen Bauch knurrte, zu Konan. „Dann lass uns gehen. Ist ja jetzt deine vorerst letzte Nacht hier in Ame. Du kommst mich doch besuchen, oder?“, sagte Konan und fing an zu weinen. „Klar komm ich vorbei. Immerhin bin ich ja Schuld, dass es gezeugt werden konnte. Außerdem kann man hier in Ame gut seine Wasser-jutsus trainieren. Wenn du willst lass ich einen Frosch hier, der dich an mich erinnert. Und er kann mir dann auch bescheid geben, wenn du im neunten Monat bis, oder wann die Wehen einsetzen. Dann komm ich vorbei, und steh dir bei der Geburt bei. Wär das Okay für dich?“, fragte Naruto. „Ja, es wäre echt toll. Du gibst sicher einen tollen Patenonkel ab *hihi*“, antwortete sie ihm. „Ja wäre ich wirklich. Warte mal. PATENONKEL. Du willst mich als Patenonkel??? Ist ja cool, echt jetzt!“, schrie Naruto regelrecht und umarmte Konan. „PASS DOCH AUF, du tust mir weh. Aber jetzt komm.“, sagte Konan, nachdem Naruto sie wieder los gelassen hat. Und so gingen beide in einen der RamenLaden. Zur selben Zeit in Suna „Gaara, wieso kommt den ein Ame-Nin zu uns. Du weist doch, das Akasuki dort seinen Hauptsitz hatte. Außerdem glaube ich nicht, das die nur Frieden stiften wollen. Die Planen sicher einen Krieg oder so. Immerhin hat Suna und das Windreich oft dort gegen sie gekämpft. Und jetzt wollen sie Rache. Und Konoha werden sie auch eingreifen. Nachdem ihr stärkster Ninja jetzt vor einen Jahr gestorben ist“, sagte Temari zu Gaara. „Jetzt beruhigt dich. Ja ich weis, dass Ame sauer auf uns ist. Aber Naruto wäre sicher enttäuscht, wenn ich nicht wenigstens versucht hätte, Frieden zu stiften. Einer seiner größten Träume ist nämlich gewesen, das alle Länder in Frieden zusammen Leben können. Des hat er mir nämlich zur bevor er gegen Madara gekämpft hat, in einem Brief geschrieben. Also werde ich seinen Traum weiter verfolgen. Du musst doch auch wollen, dass wenigstens einer seiner Träume in Erfüllung geht, da er schon nicht Hokage werden und Sakura heiraten konnte. Also behandle den Boten aus Ame gut, hast du mich verstanden. Sonst überleg mich mir, ob jemand anderes der Botschafter zwischen Konoha und Suna wird.“, erwiderte Gaara. Er wusste, dass seine Schwester gern in Konoha war, vor allem wegen einem Jungen. Das hatte er gemerkt als Shikamaru in Suna war. Da sind beide erst am Nachmittag aufgestanden. Tsunade hat mir auch davon berichtet, das Shikamaru fauler wurde, wenn Temari im Dorf war. Im letzten Jahr war sie oft in Konoha. Wegen dem Tod von Naruto gab es ein noch besseres Verhältnis zwischen Konoha und Suna. Beide Dörfer hatten sich im letzten Jahr sehr verändert. Als Suna erfahren hatte, das Naruto gestorben ist, waren alle sehr traurig. Denn er hatte davor den Kazekagen gerettet und wurde seitdem als Held gefeiert. Als der Brief von Naruto ankam, lies Gaara seine Arbeit stehen, rief Temari und Kankuro zu sich und sie machten sich sofort fertig, um Naruto noch aufzuhalten. Sie schafften es in nur 2 tagen bis Konoha, aber waren zuspät. Sie kamen nur zur Beerdigung rechtzeitig ein. Tsunade fragte Gaara, wieso er nach Konoha gekommen war, und nachdem er den waren grund fürs kommen sagte, fragte sie ihn ob er vielleicht noch eine kurze Rede halten konnte, da Naruto für ihn so viel gemacht hatte. Gaara willigte ein und hielt die Rede. Alle weinten, sehr sogar. Denn was Naruto ihm gezeigt hatte, hatte Naruto auch anderen gezeigt. Wie bei den Chunin- Prüfungen im Kampf gegen Neji, zeigte Naruto ihm, das man sein Schicksal selber in die Hand nehmen kann. Aber nicht nur Neji brachte er etwas bei. Er hatte allen etwas beigebracht. Seit der Beerdigung versuchte Gaara den Frieden zwischen den Länder zu erhalten. Wobei die Hokage und die Mizukage sehr mithalfen. Auch der Raikage tat sein Bestes. „Gaara, du sollest schlafen gehen. Es ist schon spät. Du musst morgen Ausgeruht sein. Immerhin kommt der Ame-Nin. Wenn du müde bist, merkst du wahrscheinlich nicht, das er Suna und dich angreifen wird.“ , sagte Temari zu ihm, und brachte ihn somit aus seinen Gedanken. „TEMARI, was hab ich dir vorhin gesagt. Rede nicht so von ihm. Ich kann jetzt noch nicht schlafen gehen. Ich muss noch soviel erledigen.“, antwortete er ihr. `Okay, ich bin ja selber schuld. Ich hab ja selber heut nichts gemacht, aber nur weil heut SEIN Geburtstag und Todestag war`. „Okay, okay ich habs verstanden. Aber geh nicht zu spät ins Bett“, sagte Temari und fragte ihn noch, „du, wann kommt der Ame-Nin morgen, überhaupt?“. „ Er kommt so gegen Mittag bei uns an. Wieso willst du das jetzt schon wieder wissen. Wehe du unternimms etwas, was ihn verärgert.“ Antwortete Gaara ihr. „Man darf das doch wissen dürfen, oder? Ich werde schon nichts unternehmen, keine Sorge. Gute Nacht“, sagte sie nohc zu ihm und ging schlafen. `Ich hoff Temari hat nicht recht, das der Ame-Nin uns angreifen will`, dachte er sich bevor er sich wieder an seine Arbeit machte. Zur selben Zeit in Konoha „ Hat Naruto gewusst, wer seine Eltern waren?“, fragte Tenten. Sie wollte es nicht glauben. Auch für sie war der Vierte ein Held gewesen. Doch jetzt wusste sie nicht was sie von ihm denken sollte. Auch Ino und Hinata waren sehr geschockt darüber. Aber auch die Jungs waren entsetzt. Kurenai und Gai wussten auch nicht was sie danken sollten. Sai und Yamato wussten ja wer Naruto’s Vater war, waren aber eher wegen seiner Mutter geschockt. „Wusste er auch dass er ein Prinz war? Ich mein, gibt es keine verwandten im Strudelreich?“, fragte Sai auch. „Er wusste nur wer sein Vater war. Minato-Sensei hatte im Kampf gegen Kyubi ein Teil seine Seele und Chakras ebenfalls in Naruto versiegelt. Im Kampf gegen Pain, wo naruto acht Schwänze gekam, traf naruto in seinem Inneren auf Minato. Der erzählte er ihm dass er sein Vater war, und dass er an seinen Sohn glaubt! Also das war das was Naruto uns erzählt hat“, antwortete Kakashi, „Von seiner Mutter wussteer glaub nichts, denke ich. Und verwandte hatte er keine. Es wurde die Königsfamilie vom Strudelreich in dritten Ninjakrieg umgebracht. Es wusste keiner dass die Prinzessin zu der Zeit in Konoha war. Ich hoff dir recht das als Antowort, Sai. Und vom Namikaze-Clan sind viele an einer krankheit noch vor dem Angriff von Kyubi gestorben. Die, die überlebt haben sind dann aber im Angriff gefallen. Somit hatte Naruto keine einzigen Verwandten mehr.“ „Heißt es dann, falls Naruto jetzt noch leben würde, könnte er einfach König vom Strudelreich werden, oder wie?“, fragte nun auch Lee. „ Er hätte es werden können, man hätte ihm nur irgendwie nachweisen müssen, dass er der Sohn von Kushina war. Aber jetzt gibt es wahrscheinlich nie wieder einen Uzumaki- oder Namikaze-Clan. Was sehr Schade ist, da beide sehr starke und mächige Clane waren. Sie waren sehr stark. Fast alle geheimen Jutsus kamen von diesen Clanen. Naruto’s Schattendoppelgängerjutsu wurde vom Uzumaki-clan gefunden. Nur Kushina konnte so gut mit diesem Jutsu wie Naruto umgehen. Ich habe wirklich die Bitte dass ihr Kushina und Minato nicht hasst. Beide wollten wirklich das Beste für ihren Sohn.“, antwortete Tsunade, „Und Sasuke, morgen findet wieder eine Ratssitzung statt. Bitte erschein morgen. So ihr könnt gehen. “ „Hai“, sagten alle und verließen den Besprechungsraum. „Also ich könnt jetzt wirklich Sake gebrauchen, ihr nicht?“, fragte Lee als sie aus dem Turm heraus kamen. „LEE, wie kannst du nur an so was denken bei dem was wir gerade erfahren haben.“, schrie Tenten ihn an. „ Tenten, Lee hat recht. Ein Flasche Sake würde jetzt wirklich gut tun. Das vorhin hat uns alle sehr geschockt. Vorallen die vier dahinten“, meinte Shikamaru und schaute Neji, Hinata, Sasuke und Sakura an. „ Dann lasst du gehen.“, sagte Lee und ging mit Shino, Kiba, Choji, Gai, Kurenai, Kakashi, Yamato und Sai los. Ino, Tenten und Shikamaru ging auch lod, doch bliebe stehen und schauten Sakura und die anderen Geschockten an. „ Wie geht es euch vieren?“, fraget Shikamaru. Doch Sasuke, Neji und Hinata sagten nur immer wieder: „Meine Eltern“, „mein Vater“ und „Meine Mutter“. Bei Sakura kam nichts. Sie schaute einfach nur ihn an und sank zu Boden. „Shikamaru und Tenten, bringt bitte die drei nach Hause. Ich kümmere mich um Sakura.“, sagte Ino, nahm Sakura untern Arm und ging los. „ Und Shika, pass auf das Sasuke heute Nacht nicht aus dem Dorf verschwindet“, befahl sie Shikamaru noch und weg war sie. „ Dann lass sie uns mal nach Hause bringen.“, meinte Tenten und ging zu den anderen. Shikamaru ging ihr zu Hilfe und sie brachte alle heim. „ Dann gute Nacht, Shikamaru und bis Morgen. Und pass auf“, sagte Tenten als beide Sasuke daheim abgeliefert haben. „ Keine Sorge, mach ich. Ja, bis Morgen und auch gute Nacht.“, antwortet er ihr und sprang auf einen Baum, von dem man das Uchiha-Viertel gut sehen konnte. Wie allen anderen, dachte Shikamaru darüber nach, was er heute erfahren hatte. Wieder in Suna `Ich glaube ich sollte wirklich langsam ins Bett, Es ist ja schon drei Uhr. Den Rest kann ich auch morgen früh machen`, dachte sich Gaara, machte das Licht in seinem Büro aus und ging in sein Zimmer Schlafen. ……. Na ja des wars dann mal von mir Ich kann euch schon jetzt den Namen des Nächsten Kapis sagen Der wird nämlich lauten: „Aufbruch, Wiedersehen, Reaktionen und Kuss“ Danke, für alle die einen Kommi hinterlassen haben. Ich hab mich riesig gefreut Danke Danke, Dankeschön Vor allem 62 Favos Ich mein 62 So viel hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet^^ Danke schön noch mal an alle Mega fette Grüße Eure HeavenGirl ^^ Kapitel 4: Aufbruch, Wiedersehen, Reaktionen und Kuss ----------------------------------------------------- Hallo Leute Ich bins mal wieder^^ Zu erst dank ich euch für die kommis Ich freu mich über jedes Dann bedank ich mich für die 72 Favos Es sind 72 stück Ist verdammt noch mal super geil Hab mich richtig gefreut Danke noch mal Na ja für diese Kapi hat mir das Lied: Blessid Union of Souls- Brother My Brother (http://www.youtube.com/watch?v=cZFcTGAGL3s) Ich find das Lied steht i-wie für Frieden und Freundschaft Hoff ihr hab Spaß bei lesen und hinterlasst mir liebe Kommis Eure HeavenGirl^^ _________________________________________________________________________ ~~Flashback~~ `Ich glaube ich sollte wirklich langsam ins Bett, Es ist ja schon drei Uhr. Den Rest kann ich auch morgen früh machen`, dachte sich Gaara, machte das Licht in seinem Büro aus und ging in sein Zimmer Schlafen. ~~Flashback Ende~~ „Liebe Konan, danke für alles, was du für mich im letzten Jahr alles für mich getan hast. Ohne dich wäre ich wahrscheinlich an den ganzen Verletzungen, die ich im Kampf gegen Madara erlitten habe, gestorben. Du hast mich gesund gepflegt und hast meiner Bitte, meinen Freunden nicht zu verraten dass ich noch lebe, nicht abgeschlagen. Du hast mir bei einem Training geholfen und hast es wirklich mit mir ausgehalten. Du warst es die mich immer dazu gebracht hat, Pausen während des Trainings zu machen um mich einwenig auszuruhen, indem du mir immer essen gebracht hast. Ich muss dir auch sagen, dass du wie eine große Schwester für mich geworden bist. Außerdem bist du eine super Kage von Ame. Es tut mir Leid das ich mich nicht persönlich von dir verabschieden kann, aber du schläfst gerade und ich muss jetzt wirklich los. Ich lass dir Gamatino da. Er soll auf dich aufpassen und gibt mir dann Bescheid wenn die Wehen anfangen. Ich hab dir ja versprochen, dass ich bei der Geburt meines Patenkindes dabei sein werde. Pass auf dich und das Kleine auf. Danke noch mal für alles, Naruto“, las Naruto noch mal den Brief den er an Konan geschrieben hatte, beschwor Gamatino auf, sagte ihm was er zu tun hatte und machte sich in die Richtung des Tores. „Auf Wiedersehen Ame“, rief Naruto noch mal und verschwand dann in einem Wirbel aus weiß-schwarzen Blättern. Zuerst machte er sich ins Froschreich auf um die Schriftrollen von Jiraya zu holen und dann nach Suna, wo er gegen Mittag erwartet werden sollte. Nachdem der die Schriftrollen hatte, verwandelte er sein Aussehen und unterdrückte sein Chakra um in Suna nicht erkannt zu werden und machte sich auf den Weg dahin In Suna „Kazekage, wo bleibt den der Ame-Nin? Sind sie sicher, dass er heute kommt. Es ist schon Mittag und er ist immer noch nicht d…“, doch weiter kam der Suna-Nin nicht, da ein Fremder hinter ihm stand. „Es tut mir wirklich sehr Leid Kazekage-sama, aber ich wurde leider aufgehalten. Ich bin der Botschafter von Amegakure. Ich danke Ihnen dass sie unserer Bitte um ein Gespräch mit Ihnen zugestimmt haben. Und ich schwöre bei einem Leben, das Ame sie nicht angreifen wird“, sprach der Fremde, „ ich hoff wir können in ihrem Büro weiter reden, denn das was ich ihnen erzählen werde, geht alle aus zwei andere Personen hier in Suna nichts an.“ „Willkommen in Suna-gakure. Es freut mich dass sie und ihr Dorf und nicht angreifen werden. Bitte folgen sie mir. Aber sagen sie, welche zwei Personen meinen sie den“, begrüßte Gaara den Neuankömmling und beide gingen in Richtung Büro. „Die beiden Personen sind ihre Geschwister, Kazakage-sama.“, antwortete Ame-Nin auf die Frage von Gaara. „Aber wieso die beiden?“, fragte nun Gaara wieder, der sich frage wieso den Temari und Kankuro das Gespräch mitbekommen sollten. „Nun, das werden sie schon sehen. Aber dürfte ich noch zum Friedhof hier in Suna. Hier müsste eine Bekannte begraben sein. Ich finde den Weg in euer Büro sicher selber. Ich bitte wirklich um die Erlaubnis. Meine Bekannte hat mir etwas Wichtiges beigebracht.“, meinte darauf der Fremde. `Wieso hab ich das Gefühl das ich diese Person kenne`, fragte sich Gaara und sagte daraufhin: „Okay, aber in einer halben Stunde sind sie in meinem Büro.“, und ging in Richtung Büro. Der Fremde aber ging in Richtung Friedhof um Chiyo zu besuchen. ´Es ist lange her Chiyo. Ich hoff dir geht es gut im Himmel. Sicher hast du deinen Sohn und seine Frau wieder gesehen. Ich habe auf der Mission viel von dir gelernt. Danke sehr. Ich werde mein Versprechen halten. Ich werde zwischen den Ländern schaffen.`, dachte sich der Fremde als er am Grab von Chiyo stand. Er betete noch mal kurz und ging in Richtung Büro. „Gaara, wieso will den Der Ame-Nin uns beide bei dem Gespräch dabei haben. Ich dachte es geht nur Ihn und dich was an. Ich hatte grad echt etwas Wichtiges zu tun. Ich hab mir grad überlegt was ich Shikamaru und den andern in Konoha zu Weihnachten schenken könnte.“, fragte Temari ihren Bruder. „ Das kannst du auch noch später machen. Aber auch ich weis nicht wieso er euch beide dabei haben will.“, antwortete ihr Gaara. „Hört auf zu streiten, passt lieber auf, ich hab das Gefühl das etwas mit dem Gebäude etwas gerade passiert. Das sich eine Art Gen-Jutsu um das Gebäude gemacht wurde. Ich kann das Chakra der Leute außerhalb Zimmers nicht spüren.“, sagte Kankuro zu den beiden anderen. Jetzt bekamen es auch die Temari und Gaara mit. „Was zur Hölle ist hier l…“, doch wurde Temari von dem Fremde unterbrochen. „Du hast Recht, es liegt wirklich ein Gen-jutsu um das Zimmer und nur ich kann es lösen, daher bewahr bitte ruhe. Ihr werden schon verstehen wieso ich es gelegt habe. Aber jetzt kommen wir wieso wir eigentlich hier versammelt sind. Es ist wirklich schön euch drei wieder zu sehen“, sagte der Fremde und löste dabei sein Henge-no-Jutsu auf. Aber auch sein Chakra unterdrückte er nicht mehr. „N..Nar...Naru…Naruto????“, sagten die anderen nur und schauten den Fremden, der sich jetzt als Naruto heraus stellte, an. „Und freut ihr euch mich wieder und lebendig wieder zu sehen?“, sagte Naruto mit seinem Typischen Grinsen. „Bist du das Wirklich Naruto. Wie kommt das, dass du noch lebst. Wir waren doch bei deiner Beerdigung. Oder sind sie irgendjemand der sie nur in unseren Verstorben Freund verwandelt hat“, fragte Gaara den Fremden, den er wusste nicht ob er dem Ame-Nin glauben sollte. „ Wie es aussieht, glaubt ihr mir nicht. Wie kann ich euch beweisen dass ich Wirklich Naruto bin“, sagte Naruto und den dreien, da er in ihren Gesichtern sah, dass sie ihm nicht glauben konnte. „ Wenn du wirklich Naruto bist, kannst du sicher etwas über uns und etwas von Konoha erzählen.“, sagte Temari daraufhin. „Wenn s weiter nichts ist. Also du Temari bist in Shikamaru Nara verliebt. Das konnte man richtig spüren, als man euch beide zusammen gesehen hat“, sagte Naruto und Temari wurde rot wie eine Tomate, er fuhr aber fort, „Du Kankuro hast freiwillig bei unseren Chunin-Prüfungen aufgehört bei dem Endkampf um nicht gegen Shino anzutreten zu müssen. Außerdem kämpfst du gern mit Puppen. Und Du Gaara, warst früher sehr mordlustig, hast dich aber nach dem Kampf gegen mich verändert. Außerdem hast du nur eine einzige Schülerin, die einmal entführt wurde, und du ihr hinterher bist, um sie zu retten. Dann wurdest du von Akasuki entführt und starbst. Aber durch ein jutsu von Chiyo-sama, wurdest du wieder belebt. Du warst es auch der bei dem Kage Treffen Kakashi als Nachfolge für Tsunade vorgeschlagen hat, und mir gezeigt hast, das ich Sasuke helfen musste. Über Konoha kann ich aber auch etwas erzählen. In Konoha gibt es den besten Ramen-Stand überhaupt. Auf dem Berg kann man die Gesichter der Hokagen sehen. Außerdem Leben sehr mächtige Clane in Konoha wie der Nara-, Hyuga- oder der Uchiha-clan. Wie ich schon vorhin Kakashi erwähnt habe, er ist außerdem als Kopier-Nin bekannt und kommt immer zu spät. Außerdem ist er ein riesiger Fan des Flirtparadieses und war der Schüler des Vierten Hokage. Seine Sharingan hat er von seinem besten Freund bekommen, der bei einem krieg zwischen Iwa und Konoha starb. Ero-sensei war einer der stärksten Ninja in Konoha. Er war der Erfinder des Flirtparadieses und hat nicht nur mir viel über das Leben beigebracht sondert auch den Vierten Hokage. Er verliebte sich schnell in schöne Frauen, was ihn oft in Schwierigkeiten brachte. Und um wirklich zu beiweisen das ich Naruto bin, kann ich euch meine Träume sagen, die ich früher hatte. Ich wollte einmal Hokage werden, damit mich alle beachten, da ich früher von den Dorfbewohnern misshandelt wurde da ich früher Kyubi in mir trug. Doch nach der Zeit wollte ich nur Hokage werden, um endlich Frieden zwischen den Länder zu bringen. Außerdem wollte ich immer etwas von Sakura Haruno. Sie war meine einzige, große Liebe und wird es weiterhin bleiben. Für sie brachte ich meinen Besten Freund Sasuke zurück, da sie ihn liebte. Ich hoff sie ist glücklich mit ihm…..* Ich hoff ihr glaubt mir jetzt endlich dass ich wirklich Naruto bin.“ Dabei dachte er schon wieder an Sakura. „DU, Du, was bildest du dir überhaupt ein, uns glauben zu lassen, dass du im Kampf gegen Madara umgekommen bist. Weist du eigentlich wie traurig wir waren und das es uns allen Scheiße ging. Konoha ist einfach nicht mehr da selbe ohne dich. Die ganzen Leute vermissen dich. Vor allem Sakura. Weist du wie es ihr eigentlich geht. Sie ist zusammen gebrochen bei deiner Beerdigung. Sie arbeitet nur noch im Krankenhaus und wenn sie nicht arbeiten musst, sitzt sie bei sich daheim rum und heult, und dass wegen dir. Sie hat Sasuke gehasst. Sie wollte nach der Beerdigung dass er verschwindet. Sie liebt ihn nicht mehr. Und das schon lange nicht mehr. Das hab ich schon auf der Rettungsaktion von Gaara gemerkt. Wie konntest du uns vor allem ihr so was antun. Wieso bist du nicht zurück gekommen nach dem Kampf. Wo warst du das letzte ganze Jahr, was hast du alles gemacht. Und was meinst du mit „früher Kyubi trug“ Aber viel wichtiger ist, wenn haben wir dann überhaupt beerdigt.“, sagte Temari in Tränen zu Naruto, schlug ihm auf dem Kopf und umarmte ihn da sofort. „Es ist schön, dass du noch lebst, Naruto. Aber eine Erklärung wäre sehr nett von dir.“, meinte Gaara, der wirklich froh war, das Naruto doch noch lebte. Er wusste der Fremde etwas von Naruto hatte. „Na ja wo soll ich anfangen. Also es begann nachdem ich Sasuke besiegt hatte, kam Madara und forderte mich eben auf, gegen ihn zu kämpfen. Er wollte genau an meinem 17ten Geburtstag im Tal des Endes antreten, wo er schon mit dem Ersten Hokage kämpfte. Ich trainierte hart, und so machte ich als die Zeit gekommen war, auf den Weg. Über mein Vorhaben wusstest nur du, Gaara. Aber ich mache weiter. Er erzählte mir, dass er Kyubi kontrollierte, als diese Konoha angriff. Außerdem erzählte er mir, dass er den Uchiha-Clan nur ausgenutzt hatte, um an Macht zu kommen. Das er der wahre Gründer von den Akasuki war. Ich wurde sauer, da er am Tod meines Vaters schuld war, wie auch an dem von Jiraya. Er erzählte mir auch dass er Ame angegriffen hat, und dadurch der Krieg gegen Konoha und Ame entstand. Er war schuld das Nagato und Konan `böse´ wurden. Hätte es den Krieg nicht gegeben, hätte Pain Jiraya nicht umgebracht. Ich wurde richtig sauer, sodass Kyubi die Macht über mich bekam. Da Itashi kurz vor dem Kampf gegen Sasuke ein teil seiner Kraft auf mich übertrug, wurde mein Körper immun gegen das Sharingan, und so mit auch kyubi. Sie schaffte es aus meinem Körper zu kommen um auch gegen Madara kämpfen zu können. Sie wollte, hat sie mir auf dem Weg zum Tal erzählt, gar nicht Konoha angreifen, sondern wollte nur Frieden mit Konoha schließen. Als sie aus dem Körper kam, hatte sie nicht die Gestallt eines Fuchses, sondern einer Frau. Kyubi war in Wahrheit ein Weibchen. Sie wusste, dass man Madara nur mit einem einzigen Jutsu aufhalten konnte, das nur sie beherrschte. Sie wollte es einsetzen, doch der Nachteil war, auch sie müsste sterben. Und es würde außerdem keiner in ungefähr im Radius von einem Kilometer überleben. Da ich aber schon ziemlich stark verletzt war, konnte ich es nicht mehr schaffen. Ich war schon auf den Tod eingestellt, doch komischerweise tauchte Konan auf. Sie brachte mich weg. Als wir genau einen kilometer weg waren, entstand eine große Explosion. Die anderen haben sicher von ihr erzählt. Sie haben sie nämlich auch gesehen. Konan und ich sind nämlich an ihnen vorbei, aber sie haben uns nicht gemerkt. Kyubi hatte das gefährliche Jutsu an gewand, und Madara starb. Im dem letzten Chakra was sie hatte verwandelte sie sich in mich, da sie wusste, dass ich nicht nach Konoha zurückkommen wollte. Also habt ihr eigentlich Kyubi begraben. Konan hat mich nach Ame gebracht und mich dort versorgt. Als ich dann gesund war, fragte ich sie, ob ich in Ame bleiben könnte und erzählte ihr auch wieso ich nicht nach Konoha zurück wollte. Ich kann einfach nicht in dem Dorf leben, wo ich misshandelt wurde, der Wunsch meines Vater nicht erfüllte worden ist und meine einzige Liebe glücklich mit jemand anders lebt. Also blieb ich in Ame, und trainierte die ganze Zeit. Vor ungefähr einen halben Jahr, kam Fukasaku vorbei und brachte mir geheime Schriften meiner Eltern und Jiraya vorbei. Ich erlernte die darin erhaltene Jutsus. Eins der Jutsus kann Verstorbene wieder zum Leben erwecken. Leider kann ich bis jetzt nur zwei Wochen jemanden am Leben erhalten. Außerdem kann ich dieses Jutsu nur jedes halbe Jahr anwenden. Naja eigentlich hab ich also im letzten Jahr nur trainiert, hehe“, erzählte Naruto daraufhin. „Und was hab ihr so alles seit dem letztem Mal gemacht?“, fragte er sie noch. Die anderen Drei erzählten ihm, was alles geschehen ist, und Temari erzählte auch einige Ereignisse aus Konoha. Die vier machten sich noch einen schönen Tag und feierten das Wiedersehnen. „Darf ich euch bitte über etwas bitten?“, fragte Naruto die anderen. „Klar um was geht’s“, meinte daraufhin Gaara. „Ihr dürft den aus Konoha nicht verraten, dass ich noch lebe. Ich bitte euch. Vor allem dich, Temari. Du darfst es Shikamaru auf keinen Fall sagen. Versprecht es mir“, sagte Naruto. „Wieso dürfen es die anderen den nicht wissen. Ich meine, sie vermissen dich total. Vor allem Sakura und Sasuke.“, fragte Temari, „Aber ich verspreche dir, ich versuch deine bitte zu halten.“ „Ich verspreche es dir auch“, sagte Gaara und Kankuro gleichzeitig. „Danke meine Freunde“, bedankte sich Naruto und sagte: „Na ja ich muss mir dann mal ein Hotel suchen. Weis ja nicht mal wo ich schlafen soll“ „du kannst auch bei uns daheim schlafen. Wir haben noch viele Zimmer frei. Aber wie lange willst du überhaupt in Suna bleiben?“, meinte und fragte ihn Gaara. „Danke. Na ja ich wollte noch ins Strudel-Reich bevor Konan meine Patenkind bekommt.“, beantworte Naruto die Frage von Gaara. „Und was willst du da?“, fragte nun Kankuro. „Meine Mutter kam von dort. Ich würde gern etwas mehr heraus finden über sie. Aber von meinen Eltern erzähl ich euch morgen. Bin nämlich müde.“, sagte Naruto. Und so gingen die viert wieder in Kazekage-Haus und machten sich noch einen bequemen Abend. In Konoha in der Früh „Ich frag mich wieso Tsunade heute unbedingt eine Ratssitzung machen will. War deine Tochter gestern auch bei Tsunade? Also Hinata ging gestern Abend zu Tsunade und kam ziemlich geschockt nach Hause. Sie hat die ganze Nacht immer wieder Vierter, Sohn, Prinz, Mutter und Naruto gemurmelt. Neji kam aber auch ziemlich geschockt nach Hause. Ich frag mich was Tsunade denen gestern Abend erzählt hat.“, fragte Hiashi Inoichi. „ Ino kam heute Nacht gar nicht nach Hause. Sie hat sich wieder um Sakura Haruno, ihre beste Freundin, gekümmert. Dieser geht es seit Naruto Uzumaki gestorben ist, ziemlich schlecht. Wo wir grad von ihm sprechen. Wisst ihr was mir aufgefallen ist. Beim Kampf gegen Pain, als Naruto auf dem Rücken von Gamabunta stand, sah er fast so aus wie Minato. Die Ähnlichkeit der beiden ist ziemlich groß. Ist schon komisch!“, sagte Inoichi. „Du hast recht. Die beiden sehen sich wirklich sehr ähnlich.“, meinte daraufhin Shikaku. Auch die anderen haben diese Ähnlichkeit bemerkt. Alle saßen schon im Ratszimmer, als Tsunade rein kam. Nach ihr kam Sasuke rein. Dieser sah ziemlich fertig aus. „ Sasuke schaut genau so wie Hinata und Neji aus. Es haben gestern wahrscheinlich alle etwas Schockierendes erfahren.“, flüsterte Hiashi zu Inoichi. „Da wir jetzt alle vollzählig sind, kann ich endlich anfangen.“, sagte Tsunade und setzte sich en ihren Platz. „Hokage-sama, ich wüsste gern wissen, was sie unseren Kindern gestern erzählt haben. Alle sehen sehr geschockt aus. Selbst Neji, den nichts so schnell schocken kann.“, fragte Hiashi gleich am Anfang. „Ich wollte es euch eigentlich erst später sagen, da es das Wichtigste ist, aber na gut. Hiashi weißt du das deine Tochter in den Erben des Namikaze-Clanes verliebt war, der auch gleichzeitig der Thronfolger des Strudelreiches war. Aber ihr alle habt ihn verachtet. Ihr habt ihn al…“, sagte Tsunade, wurde aber von Hiashi unterbrochen. „Tut mir Leid, aber Minato hatte keinen Sohn. Außerdem gibt es in Dorf keinen Namikaze mehr. Wer hätte das sein sollen.“, sagte Hiashi. „Deine Frau und dein Bruder hätten dir jetzt widersprochen. Aber du hast recht. Jetzt gibt es keinen mehr. Denn der Erbe ist vor einem Jahr verstorben. Er hat öfters das Dorf gerettet. Auch ihr wusstet von der Bitte, die Minato hatte, bevor er Kyubi…“, meinte Tsunade, wurde aber wieder unterbrochen. „Seine Bitte, das wir das Kind in den er Kyubi versiegelt hat, wie einen Helden behandeln. Doch wir haben Naruto wirklich wie ein Monster behandelt. Wird als die Freunde von Minato. Aber ich wüsste gerne wieso er ausgerechnet Naruto genommen hat?“, fragte Inoichi. „Weil er an seinen Sohn geglaubt hat, das er mit dem Chakra des Kyubis um gehen kann. Hab ich recht Tsunade-sama?“, antwortete Shikaku. „Nicht anders zu erwarten von einem der schlausten Bürger des Dorfes.“, meinte daraufhin Tsunade. „Seinen Sohn? Ihr wollt uns doch verarschen. Ich mein Naruto Uzumaki der Sohn vom Vierten? Die zwei haben doch nix gemeinsam außer das beide von Jiraya trainiert wurden und beide das Rasengan beherrschten. Außerdem was für ein Vater wäre er den gewesen, wenn er so was seinem Sohn antunen würde.“, sagte Hiashi. „Außerdem wieso heißt der dann Uzumaki und nicht Namikaze?“, fragte dann auch noch Inoichi. „Würde er Namikaze heißen, wäre er in Gefahr gewesen. Minato hatte viele Feinde. Deswegen hat Sarotobi in den Nachnamen seiner Mutter gegeben.“, sagte Tsunade. „Uzumaki. Irgentwoher kommt mir der Name bekannt vor. Uzumaki… Klar Kushina Uzumaki. Das war doch die, die sich immer mit Minato geschritten hat. Beide haben aber dann festgestellt, dass sie sich lieben. Geheiratet haben aber beide nicht. Ich weiß nur noch das Kushina schwanger war. Doch was mit ihr und dem Kind passiert ist, weiß keiner.“, warf nun auch Tsume Inuzuka ein. „Kushina ist an den Folgen der Geburt ihres Sohnes gestorben. Ihren Sohn hab ihr als Monster behandelt. Was keiner wusste, Kushina war in Wirklichkeit die Prinzessin des Strudelreiches. Doch die Königsfamilie wurde im dritten Ninjaweltkrieg umgebracht.“, meinte Tsunade daraufhin. „Wer hat es alles gewusst? Ich mein wer wusste von der wahren Identität von Naruto?“, fragte Hiashi. „Ihre Frau und ihr Bruder, die drei Sannins, Kakashi und der Dritte. Außerdem haben es auch meine Eltern gewusst.“, meldete sich Sasuke zu Wort, der seit er wieder in Konoha ist, den Uchiha-clan bei den Ratssitzungen vertritt. „Wieso haben sie es niemanden gesagt.“, fragte nun wieder Tsume. „Der Dritte hat ihnen verboten es weiter zu erzählen.“, sagte Tsunade, „Mich wundert es nur, dass ihr es nicht schon früher gemerkt habt. Vor allem du Shikaku. Naruto war doch Minato genau aus dem Gesicht geschnitten. Die meisten von euch kannten Minato doch schon seit der Kindheit. Ihr wusstet wie er in seiner Kindheit aussah. Nämlich genau wie Naruto. Hab ich nicht recht?“ `Ich kann in diesem Dorf einfach nicht weiterleben. Selbst die besten Freunde von Naruto’s Vater haben ihn als Monster behandelt. Wie konnte Itashi dieses Dorf nur lieben. Ich werde dieses Dorf heute Nacht verlassen. Auch wen es bedeutet, wirklich alles hinter mir zu lassen. Selbst die Person die ich jetzt liebe. Ich weis das es Naruto und Itashi’s Wunsch gewesen wäre, das ich in Konoha leben bleiben würde. Ich kann es nicht. Nicht bei diesen Dorfbewohner. Hinata, es tut mir Leid´, dachte sich Sasuke. Die anderen Ratsmitglieder dachten über ihre Taten nach. „Dann können wir ja weiter mit den anderen Themen machen.“, sagte Tsunade nach einer langen Zeit. Und so machten wie mit der Besprechung weiter, aber keiner war wirklich bei der Sache. Nach der Ratssitzung „Gleich nach der Ratssitzung findet eine Versammlung statt. Ihr alle werdet anwesend sein. Es soll nämlich die ganzen Dorfbewohner erfahren, wer Naruto Uzumaki wirklich war. Wenn genau sie als Monster genannt haben.“, sagte Tsunade noch, bevor die Ratsmitgleider den Raum verließen. ´Hm, ich sollte sie öfters am Anfang schocken, dann krieg mich meine Stimmen für die Sachen, die ich einführen will´, dachte sie sich noch bevor auch sie den Raum verließ und zum Dach des Turmes ging. Dort angekommen wartete schon Shizune auf sie. „Sind alle Dorfbewohner schon anwesend?“, fragte Tsunade Shizune. „Ja, die Dorfbewohner sind schon da, es fehlen nur noch Ino, Sakura, Shikamaru und Kakashi. Bei dem ist es aber nichts neues.“, antwortete diese ihr. „Dann lass uns anfangen diese Dorfbewohner zu schocken!“, sagte daraufhin Tsunade und schrie an die Menge von oben an, „Ihr Dorfbewohner von Konoha werdet heute etwas sehr schockierendes erfahren, was eigentlich nicht für eure sch*** Ohren bestimmt ist. Ihr alle wusstet doch sicher von der Bitte des Vierten. Die Bitte, dass ihr den Jungen, in dem er Kyubi versiegelt hat, wie einen Helden ansehen sollt. Aber was habt ihr gemacht. Ich hab genau das Gegenteil gemacht. Es gibt nur wenige, die es nicht gemacht haben. Sie haben Naruto wie einen Menschen behandelt. Nicht so wie ihr. Ihr seid eine Schande für das Dorf. Den Minato hat irgendein Neugeborenes ausgesucht, sondern seinen eigenen Sohn. Ihr hab richtig gehört. Ihr habt den Sohn des Vierten als Monster bezeichnet und misshandelt. Am liebsten würde ich jetzt mein Amt als Hokage jemand anderes geben, aber das werde ich nicht tun. Ich werde Naruto Uzumaki Namikaze’s Wunsch erfüllen. Er wollte das Frieden zwischen den Länder herrscht. Und euch armseligen Dorfbewohner sollte es Leid tun. Naruto hat euch des Öfteren das Leben gerettet, aber ihr habt seinen Tod gefeiert. Ihr seid wirklich ein große Schande. Ihr könnt ihn wenigsten jetzt als Helden ansehen. Ohne ihn würde die meisten von euch nicht mehr leben. Und wenn mir zu Ohren kommen sollte, das ihr trotzdem nicht gut von Naruto redet, werde ich denjenigen bestrafen, ist das klar. Und nun geht. Ich will heute keinen von euch wieder sehen.“, und ging dann wieder in ihr Büro. Die Dorfbewohner konnten sich aber nicht mehr bewegen. Sie waren zu sehr geschockt. Den sie als Monster bezeichnet haben, war der ehrenwerte Sohn des Vierten gewesen. Die meisten schämten sich. Es gab aber einige die dachten immer noch schlecht über Naruto. Später am Nachmittag „Die Rede von Tsunade war ziemlich viel sagend. Hab ihr die Gesichter der Dorfbewohner gesehen. Aber die haben es verdient.“, sagte Choji als die Freunde sich alle im Ichiraku Nudelshop trafen. „Du hast recht. Aber unsere Eltern haben Naruto doch auch so behandelt. Vielleicht haben sie Naruto ja nicht misshandelt, aber in Gedanken sicher auch als Monster bezeichnet. Ich hab meine Mutter nach der Versammlung gesehen. Die sah ziemlich fertig aus.“, meinte Kiba. Bei dem Treffen waren alle außer Sasuke und Sakura nicht anwesend. Sakura unternahm fast gar nichts mehr mit ihren Freunden seit dem Tod von Naruto. Doch Sasuke ist nicht gekommt, da er zu der Zeit seine Tasche packte. Er hatte sich entschlossen noch in dieser Nach Konoha zu verlassen. Deswegen konnte er den Leuten einfach nicht in die Augen sehen. Nach einer gewissen Zeit kamen noch Kakashi, Gai, Kurenai mit ihrem Kleinen, Anko, Yamato, Genma, Izume, Kotetsu, Shizune und Iruka in den Ichiraku. Der zuletzt Genannte sah total fertig aus, denn sein alles geliebter Schüler, den er öfters zum Ramenessen eingeladen hatte, war der Sohn des vierten. Aber auch die anderen, die erst auf der Versammlung von Naruto’s wahrer Identität erfahren hatten, waren fertig. Und so redeten alle noch bis spät in die Nacht, über das was sie alles mit Naruto erlebt hatten. Als sich die Freunde trennten, ging Hinata, an der Akademie vorbei, nach Hause. Da Neji noch Tenten heim brachte, musste sie allein nach Hausen gehen. Als sie bei einer Bank vorbei kam, setzte sie sich und dachte über das was sie in den letzten Tagen erfahren hatte nach. Sie hatte erst vor einigen tagen gemerkt, das sie sich neu verliebt hatte. Nämlich in Sasuke Uchiha. Sie fand es ein wenig komisch. Früher hatte sie ihn nie beachtet. Doch seit er wieder im Dorf war, hat es sich geändert. Und als dann Naruto starb, konnte sie sich in seiner Nähe ausweinen. Sie wusste auch darüber bescheid, das er sich für Naruto’s Tod die Schuld gab. Sie aber versuchte ihm das auszureden. Seit dem letzten halben Jahr, unternahmen sie oft zusammen etwas. Sie hatte da immer so ein komisches Gefühl in ihrem Magen. Es war genau dasselbe wie sie früher bei Naruto hatte, nur noch stärker. Sie hatte sich wirklich in Sasuke Uchiha verliebt. Doch genauso wie bei Naruto, konnte sie es ihm nicht sagen. Also behielt sie es für sich. Dann dachte sie über das komische Gefühl beim Essen nach. Es fühlte sich an, ob etwas sie verlassen wollte. Als sie darüber nachdachte, kam Sasuke an ihr vorbei. Er merkte sie nicht, da er selber in Gedanken war. `Jetzt ist es soweit. Ich werde nie wieder in dieses Dorf zurückkehren. Auch wenn es weh tut, die Person zu verlassen, die ich liebe. Naruto hat sich sicher auch so gefühlt. Er hat Sakura geliebt. Doch für ihr Wohl hat er gegen Madara gekämpft, damit dieser Konoha nicht angreift. Doch leider ist Naruto selber auch dabei umgekommen. Wäre er nicht gegangen, hätte er jetzt sicher schon eine kleine Familie. Doch dieser Vollidiot. Aber auch ich bin schuld. Ich hätte schon vorher vom Gespräch der beiden erzählen sollen. Dann hätten man ihn auf halten können. Ich weis aber auch, dass ich jetzt sicher auch dasselbe gemacht hätte. Ich würde jetzt das sicher auch für Hinata machen. Den sie ist jetzt die wichtigste Person in meinem Leben, doch sie liebt einen anderen. Es tut mir weh sie zu verlassen. Naruto hat wahrscheinlich auch dasselbe gedacht. Was Hinata gerade macht´, dachte Sasuke sich wurde aber aus den Gedanken geholt. „Sa..Sasuke, was machst du denn hier?“, fragte Hinata als sie ihn bemerkte. Sie hatte sich total erschrocken, als sie ihn bemerkt hat. Doch er antwortete ihr nicht. „Du willst das Dorf verlassen, hab ich recht?“, sagte sie. „…“, doch er erwiderte wieder nichts. „Ich hab also Recht. DU willst das Dorf verlassen. Kannst du mir wenigstens sagen wieso?“, fragte sie. „Es tut mir Leid“, mehr konnte er zu ihr nicht sagen. „Du läufst immer weg. Kannst du nicht einfach mal hier bleiben. Es ist Naruto’S Wunsch gewesen, dass du im Dorf glücklich wirst. Er hat sich immer so viel Mühe gegeben, um dich zurück zu holen.“, schrie sie ihn fast an, stand auf, stellte sich vor ihn und schaute ihm ins Gesicht, „Nur weil fast alle Naruto scheiße behandelt haben, verlässt du das Dorf. Dann müssten wir aber alle aus dem Dorf abhauen. Naruto war für uns alle ein guter Freund. Doch wir bleiben hier, in dem Dorf was er so sehr liebte, für das er auch sein Leben gab. Außerdem gibt es Leute, denen es sehr weh tun würde, wenn du gehst. Zum Beispiel für Kakashi. Du bist jetzt sein einziger Schüler. Oder auch für Sakura. Durch dein Weggehen, würde es nichts mehr geben, was sie noch am Leben hält. Sie denkt, dass ein Teil von Naruto in dir weiterlebt. Doch wenn du weg bist, geht auch dieser Teil weg von ihr. Oder auch für mich. Es verlassen mich immer Leute, die ich liebe. Meine Mutter starb bei der Geburt meiner Schwester. Naruto starb auch. Und Du. Du verlässt mich jetzt auch noch. Ich liebe dich doch.“, und fing an zu weinen. ´Jetzt weiß er über meine Gefühle über ihn bescheid´, dachte sie sich als sie ihm noch immer ins Gesicht schaute. ´Hat sie gerade gesagt das sie mich liebt. Sollte ich doch hier bleiben. Itashi, was soll ich jetzt nur machen´, dachte Sasuke sich und schaute auch ihr ins Gesicht. „Hinata…. Meinst du das ernst. Ich mein das du mich liebst?“, fragte er sie. „Natürlich mein ich das ernst. Ich hab eins gelernt. Wenn man etwas für jemanden fühlt, sollte es demjenigen sagen.“, antwortete sie ihm. „Dann bleibt mir nichts mehr anderes übrig“, meinte er, nahm sie am Arm, zog sie zu sich und küsste sie. Der Kuss wurde intensiver von beiden Seiten. Sie hörten erst auf, als beide keine Luft mehr bekamen. „Sasuke-kun, was hatte das zu bedeuten?“, fragte sie ihn. „Hinata-chan, ich liebe dich auch“, sagte er zu ihr und küsste sie wieder. Beide genossen den Kuss sehr. ´Jetzt bleib ich doch wohl hier in Konoha´, dacht er sich. Keiner der beiden wusste, dass sie Ino und Neji gesehen haben. _________________________________________________________________________ Huh Des war’s dann mal von mir, hoff es hat euch gefallen Ich selber bin von der Länge sehr erstaunt. Hätte niemals gedacht, das ich soviel schreiben kann. Ich bin mir noch nicht sicher wann ich wieder ein Kapi raus bringen werde, da die nächste Zeit wieder so stressig wird. Freu mich auf Kommis *ganz arg auf kommis hoff* Bis Bald Eure HeavenGirl :) * war zu faul, da erzähl Naruto von seinen anderen Freunden in Konoha Kapitel 5: Küsse, Gespräche und Srudelreich ------------------------------------------- Heyyy Leute Sorry dass ich mich so lang nicht gemeldet habe. Hatte mal wieder eine Schreibblockkade, was ziemlich scheiße ist. Naja jetzt hab ich sie ein wenig überwunden ^^ Ich will mich auch bei euch allen bedanken, für eure favo’s und kommis Ich mein 94 Favos und 44 Kommis Dankeschön^^ Naja ich hoff es gefällt euch Eure HeavenGirl __________________________________________________________________________ ~Flashback~ Beide genossen den Kuss sehr. ´Jetzt bleib ich doch wohl hier in Konoha´, dacht er sich. Keiner der beiden wusste, dass sie Ino und Neji gesehen haben. ~Flashback Ende~ `Omg, passiert das grad wirklich? Ach würde das jetzt mir auch mit Sai passieren. Es wär so schön. Ich freu mich so für die beiden. Jetzt haben sie sich gefunden. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass sie für immer zusammen bleiben und glücklich werden´, dachte sich Ino als sie Sasuke und Hinata küssen sah. Neji war zwar froh, dass seine Cousine jetzt wieder in jemand anderes verliebt war, aber musste es der Uchiha sein. Neji war immer noch sauer auf ihn. Er war einer der, die gegen die Wiederaufnahme von Sasuke waren. Sie wollten einfach keinen Nuke-Nin im Dorf haben. Aber er wusste das es Naruto’s Wunsch gewesen war, das Sasuke wieder ein Dorfmitglied wird. Aber eins schwor er, falls der Uchiha Hinata etwas tun sollte, oder unglücklich macht, würde er sich wünschen er wär von Itashi damals auch umgebracht worden. Tsunade hatte nämlich die Freunde über den wahren Grund des Attentats von Itashi aufgeklärt. Alle waren ziemlich geschockt. Neji und Ino wurden aber von den beiden Küssenden nicht gemerkt, da sie nur Augen für sich hatten. Sasuke Und Hinata küssten sich so lange, bis beide wieder keine Luft mehr bekamen. „Bleibst du jetzt doch im Dorf?“, fragte sie ihn. „Ich weiß es nicht. Es ist ziemlich schwer hier in Konoha zu leben. Vor allem was wir in letzter Zeit erfahren haben. Aber wenn du bei mir bleibst, wird ich es schaffen, hoff ich!“, sagte er zur ihr. „Ich bleib bei dir, aber du darfst mich nicht verlassen.“, meinte sie nur und küsste ihn noch mal. „Du sollest langsam nach Hause. Es ist schon spät. Komm ich bring dich nach hause.“, sagte er zu ihr als sie sich wieder voneinander lösten nahm ihre Hand und ging los. „Sasuke, sollten wir den anderen von uns erzählen?“, fragte sie ihn. „Wir sollten es tun, aber nicht jetzt. Sie müssen noch das geschehene verarbeiten. Wir können ja kleine Anspielungen machen. Das hätte Naruto sicher gefallen. Oh tut mir Leid, wenn ich jetzt von ihm rede. Aber weißt du, ich denkt er hät sich sicher sehr gefreut, dass wir uns gefunden haben. Er beschützt unsere Beziehung jetzt sicherlich! Wir sind doch zusammen, oder?“, meine Sasuke darauf hin. „Ich kann dich verstehen. Er wäre sicher froh gewesen. Klar sind wir zusammen, oder sollte man nicht zusammen sein, wenn man sich liebt?“, antwortete Hinata ihm. „Dann hab ich wohl jetzt meine erste Freundin.“, sagte er. Er blieb stehen und küsste sie noch mal. „Sehen wir uns morgen?“, fragte sie als sie vor dem Hyuuga-Anwesen ankamen. „Klar. Ich will meine Freundin doch jeden Tag sehen. Aber können wir uns auch heute treffen, immerhin ist es schon 2 Uhr nachts.“, sagte er. „Ohh, schon so spät. Wir können uns heute auf jeden fall sehen. Und was machen wir dann?“, erwiderte sie ihm. „Wie wärs mit einem Frühstück in Nudelshop, und dann einen schönen Tag. Wir können uns um 9:30 beim Nudelshop treffen. Ist das in Ordnung für dich?“, fragte er sie. „Passt. Dann bis später und schlaf schön mein Schatz“, antwortete sie ihm. „Du auch meine Süße. Bis später“, sagte er und küsste sie. Als sie sich wieder lösten, wartete er bis sie drinnen war, und ging nach Hause. Da beide ziemlich lange gebraucht haben, war Neji schneller daheim als Hinata. Er wollte sie noch ausfragen, aber sie ging gleich in Bett. Später am Tag Hinata wachte grad auf, und fragte sich `Hab ich das mit heute Nacht nur geträumt. Das Sasuke und ich uns geküsst, uns unsere Liebe gestanden haben und jetzt zusammen sind? Nein. Das ist wirklich passiert. Ich bin mit Sasuke Uchiha zusammen. Ich sollte mich jetzt aber bisschen beeilen, sonst komm ich zu unserem Date zu spät.` Sie stand auf und machte sich fertig. Als sie fertig war, ging sie in Esszimmer, wo ihr Vater, ihr Schwester uns Neji schon saßen. „Tut mir leid, ich kann leider nicht mitfrühstücken. Muss weg.“ Sagte sie ihnen kurz und weg war sie. Sie kam sogar noch zu früh am Nudelshop an. „Na hast du mich so sehr vermisst, dass du schon früher kommen wollest?“, fragte Sasuke sie, als er plötzlich hinter ihr auftauchte, sie umdrehte und küsste. „Du bist schon da. Aber natürlich hab ich dich vermisst. Hast du gut geschlafen, Schatz?“, sagte sie zu ihm, als sie sich wieder lösten. „Ja, hab ich nach langer Zeit wieder. Und ich hab nur von dir geträumt. Und Du?“, erwiderte er. „Ebenso. Aber lass uns jetzt mit unserem gemeinsamen Tag und dem Frühstück beginnen. Ich hab nämlich Hunger.“, sagte sie, nahm seine Hand und beide gingen rein in den Nudelshop und machten sich einen schönen Tag. Sie hatten das Glück, das sie keinem ihrer Freunde begegneten. In Suna „Und gefällt es dir hier oben auf dem Dach. Ich komm auch öfters her. Es ist ein guter Platz zum nachdenken. Aber jetzt komm nach unten. Es gibt Frühstück. Temari hat es zubereitet. Und sie kann ziemlich sauer werden, wenn man nicht pünktlich kommt.“, sagte Gaara als er Naruto oben auf dem Dach fand. „Guten Morgen, Gaara. Du hast recht, es ist ein wirklich guter Platz. Ich komm ja schon.“, erwiderte Naruto ihm. „Weißt du was mir aufgefallen ist. Irgendwie haben vier Jinchuuriki etwas mit einem Yondaime zu tun. Der Jinchuuriki der dreischwänzigen Schildkröte war der Yondaime Mizukage selber. Killerbee ist der Bruder vom Yondaime Raikage und wir beide sind die Söhne eines Yondaime. Du des Kazekages und ich des Hokages. Ist das nicht komisch.“, sagte Naruto auf dem Weg ins Esszimmer. "Stimmt. Du hast recht. Wir haben echt was mit einem Yondaime zu tun aber wart mal. Willst du damit sagen dass DU der SOHN des Vierten HOKAGE bist? Oha. Das hab ich jetzt nicht erwartet.“, meinte Gaara geschockt. „Hä, wer ist der Sohn des Vierten Hokage?“, fragte Temari. Gaara und Naruto waren im Esszimmer angekommen. Und so haben die anderen Suna-geschwister die letzten zwei halben Sätze von Gaara mitbekommen. „Na Ich. Ich bin der Sohn des Vierten.“, sagte Naruto daraufhin. Temari und Kankuro waren einfach geschockt. „Wisst ihr was, wir essen erstmal was, und dann erzähl ich euch noch von meiner Mutter. Ihre wahre Identität ist auch cool“, sagte Naruto, setzte sich hin und begann zu essen. Als alle fertig waren, fragte Temari: „Wieso ist den jetzt die wahre Identität deiner Mutter so cool?“ Nach dem Frühstück „Naja meine Mutter stammt aus dem Strudelreich, wie schon gestern erwähnt. Sie war die Thronfolgerin des Reiches. Meine Eltern haben sich während einer Mission meines Vaters dort kennen gelernt. Sie kam mit nach Konoha. Im dritten Ninjaweltkrieg wurde aber die Königsfamilie umgebracht. So war meine Mutter die einzige die Thronfolgerin. Sie wollte aber nicht in das Reich zurück und blieb in Konoha. Mein Vater und sie stritten sich immer, aber in Wirklichkeit liebten sie sich. ``Was sich liebt, das neckt sich´´, passt genau zu ihnen. Na ja sie kamen zusammen und so wurde ich gezeugt. Meine Eltern wollten gleich nach meiner Geburt heiraten. Doch sie starb leider an den Folgen meiner Geburt. Und wie mein Vater starb wisst ihr ja.“, erzählte Naruto den dreien. „Dann bist du ja nicht nur ein Ehrenwerter Sohn sondern auch noch der Thronfolger des Strudelreiches. Echt krass. Es stimmt wirklich was man über dich sagt. Du bist wirklich der Überaschungsninja #1. Nicht schlecht, mein Lieber“, brachte Kankuro nach einer kurzen Zeit. Die drei Geschwister waren ziemlich geschockt. „Wann hast du eigentlich von deinen Eltern erfahren?“, fragte Temari und Naruto erzählte es ihnen. Wie er von seinem Vater erfahren hatte. Das von seiner Mutter stand in einer der Schriften, die er von Fukasaku bekam. „Es hat mich beides geschockt.“, sagte Naruto noch am Schluss. „Wer hat das den alles gewusst?“, fragte daraufhin Gaara. „Nicht viele. Die Dorfältesten von Konoha, die drei Sannins, Fukasaku, Shima, Kakashi, die Eltern von Sasuke, die Mutter von Hinata und der Vater von Neji. Der Vater von Sasuke und der Vater von Neji wussten es, da sie meinen Vater fanden, bevor dieser starb. Er sagte es den beiden noch, dass sie auf mich aufpassen sollten. Die Mütter waren bei meiner Geburt dabei. Kakashi war der Schüler meines Vaters, und Jiraiya war mein Patenonkel.“, beantwortete Naruto Gaara’s Frage. Und so unterhielten sich die Vier den ganzen Tag weiter. Am Abend „Weißt du schon wann du ins Strudelreich gehen willst?“, fragte Gaara, „und was willst du dort machen?“ „Naja ich werd noch ein paar Tage hier bei euch bleiben. Dann geht’s ab ins Strudelreich. Ich will versuchen, etwas über meine Mutter und ihrer Familie zu erfahren, immerhin hab ich nicht lange Zeit. In vier Monaten kommt wahrscheinlich mein Patenkind zur Welt und ich hab versprochen, dass ich bei der Geburt dabei bin. Außerdem will ich normal ins Strudelreich reisen. Nicht so wie ich hierher gekommen bin.“, antwortete Naruto Gaara`s Frage. „Hast du eigentlich vor, den Leuten aus Konoha zu sagen, das du wieder, besser gesagt noch, lebst. Ich mein, es würden sich sicher alle freuen. Vor allem Sakura.“, fragte Temari daraufhin. „Ich weiß es nicht. Jetzt sicher noch nicht. Ich bin noch nicht stark genug. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob sich wirklich alle freuen würden. Was soll ich überhaupt in einem Dorf, wo ich als Monster gesehen werde und man den Wunsch meines Vaters nicht erfüllt wurde. Sakura ist doch sicher froh, dass ich nicht da bin. Sie hat doch nur mit mir gespielt.“, meinte Naruto daraufhin. „SAG MAL, SPINNST DU? WIE KANNST DU NUR SOETWAS SAGEN. BEDEUTET SIE DIR DEN GAR NICHTS MEHR? WEIß DU ÜBERHAUPT WIE ES IHR GING, ALS SIE ERFAHREN HAT, DASS DU TOT BIST. SIE IST ZUSAMMENGEBORCHEN UND HAT….“, schrie Temari ihn an, doch wurde unterbrochen: „Natürlich bedeutet sie mir noch was. Ich liebe sie immer noch genau wie früher, vielleicht sogar mehr. Aber sie hat sich schon immer seit ich sie kenne für Sasuke interessiert. Wieso sollte sich des auch jemals ändern. Außerdem hat sie mich weiß wie oft angelogen. Ich war nie wirklich dumm. Ich hab mich zwar oft so benommen, aber das nur weil ich dadurch Aufmerksamkeit haben wollte. Ich hab immer gemerkt wenn es ihr nicht gut ging. Ich hab sie auch immer darauf angesprochen, und hab gehofft, sie sagt mir, wie sie sich füllt, aber nein. Und dann hat sie noch gemeint, dass sie mich liebt, nur damit ich es lasse Sasuke weiterhin zu verfolgen. Und jetzt hat sie ihren Sasuke doch. Jetzt kann sie wieder glücklich werden. Ich geh ein wenig im Dorf spazieren, muss nachdenken.“, sagte Naruto noch und verlies das Haus der Geschwister. „Naruto…“, sagte Temari daraufhin und wollte ihm schon hinterher. „Bleib hier. Lass ihn in Ruhe. Hast du nicht gehört, wie schwer es gefallen ist, darüber zu reden. Er liebt sie. Doch du musst es auch aus seiner Seite sehen. Du würdest dich sicher auch genau so füllen, wenn jemand den du liebst sich so wie Sakura verhalten würde, oder? Lass ihm Zeit. Es fällt ihm schwer zu glauben dass ihn alle vermissen, immerhin haben die Bewohner und manche Ninjas aus Konoha ihn wirklich schrecklich behandelt. Du würdest nach all den Jahren es auch nicht glauben. Lass ihm Zeit.“, sagte Kankuro. „Aber…“, meinte Temari daraufhin. „Nein, Kankuro hat Recht. Lass ihm Zeit.“, sagte Gaara und ging dann in sein Arbeitszimmer. Denn seit Naruto in Suna war, hatte er keine der Unterlagen angeschaut. So musste er jetzt ziemlich viel nachholen. Nach ein paar Tagen „Na ja, es war wirklich schön euch alle wieder zu sehen. Ich verspreche euch dass wir in Kontakt bleiben und dass ich euch oft besuchen komme. Aber vergesst nicht. Kein einziges Wort zu Konoha dass ich noch lebe. Ich meld mich dann, wenn ich im Strudelreich angekommen bin. Bis bald meine Freunde. Und Gaara, denk darüber nach, was ich dir gesagt habe.“, sagte Naruto noch zum Abschied. Er und die Suna-Geschwister standen am Tor. „Es war wirklich schön dich wieder zu sehen. Aber denk bitte darüber nach, dass du es bald den Konoha Leuten sagst, dass du noch lebst. Ciau“, rief Temari noch Naruto hinterher. Dieser war schon ziemlich weit vom Tor weg. Er hob die hand und winkte den Dreien am Tor noch zu. Während der Reise in Srudelreich ´Es tut mir Leid meine Freunde, dass ich euch mit einem Gen-jutsu belegen musste, aber ich wollte nur sicher gehen, dass ihr meinen Freunden in Konoha wirklich nichts verratet. Es tut mir wirklich leid`, dachte sich Naruto auf dem Weg in Strudelreich. Seine Reise verlief ganz gut und es gab keine Leute die ihn angriffen, was Naruto ziemlich schade fand. Er hatte schon lange nicht mehr gegen jemanden gekämpft. Aber Kämpfe hätten nur die Reise verlängert und darauf hatte er einfach keine Lust. `Hoffentlich erfahr ich hier etwas mehr über meine Familie` dachte er sich. Nach eine Woche kam er dann im Strudelreich an und machte sich dann sofort auf den Weg zur Uzumaki Residenz. Als er dort ankam, staunte er. Die Residenz war riesig und hatte einen schönen Garten. „ In diesem Haus ist also meine Mutter aufgewachsen.“ Sagte Naruto und ging dann die die Türe des Hauses und hoffte das jemand in dem Haus wäre, der ihm etwas über den Clan erzählen könnte. __________________________________________________________________________ Naja ich hoff es hat euch gefallen. Es tut mir leid dass es so lange gebraucht hat, bis dieses Kapi raus gekommen ist. Ich hatte eine riesige Schreibblockkade. Die Idee für ein Kapi hab ich im Kopf doch leider gibt da keine passende Überleitung zum diesem Kapi. Es fällt mir einfach keine ein. Ich hoff das ich noch diese Ferien ein weiters Kapi heraus bringen kann. Ich versuch es, versprochen. Lg Eure HeavenGirl :-) Ps: hab grad noch ein paar Ideen für andere Anime/Manga FFs. Bin mir nicht sicher ob ich sie rausbringen soll oder nicht. Bin mir nämlich nicht sicher, ob die Ideen gut sind. Mal schaun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)