Zweite Kindheit von LadyAnn84 ================================================================================ Kapitel 13: Schatten der Nacht ------------------------------ Jeden Tag verbrachten Ai und Conan miteinander. Seit über acht Wochen hingen sie zusammen rum. Mal mit den Detektiv Boys, aber sie unternahmen auch was alleine oder mit dem Professor oder seinen Eltern. Sein aus gezerrter Körper gewann von Tag zu Tag immer mehr Kraft. Noch war kein richtiger Alltag zu erkennen, doch die Ablenkungen die all seine Freunde und Familie für ihn bereit hielten trugen ihre Früchte. Immer wurd er im Herzen von seiner Liebsten begleitet. Sie verließ ihn nie. Die Sonne hatte es auch seit Tagen schon geschaft durch die dichte Wolkenbank zu brechen und genau wie die Sonne von Tag zu Tag mehr und mehr zum Vorschein kam, so erhellte sich auch sein Inneres. Dennoch blieb ein dicker undurchdringlicher schwarzer Schatten der einfach nicht verschwinden wollte, es störte ihn jedoch nicht. Es klingelte früh morgens an der Haustür. Conan lag noch im Bett und hatte nicht im geringsten das Bedürfnis aufzustehen. Es klingelte wieder. Er wendete sich im Bett. Wieso machte denn keiner auf? Wieder läutete es. Murrend zog er seine Decke über den Kopf. So ein Mist! Fluchte er. Der Geschrumpfte wollte noch etwas an diesem schön warmen Ort verweilen. Wo waren seine Eltern? Einige Sekunden dauerte es bis es ihm wieder einfiel, sie waren ja gestern zu einer Buchvorstellung nach Übersee zurück gekehrt und kamen erst in ein paar Tagen wieder. Erneut schrillte die Türklingel. „Ja doch! Ich komme doch schon!“ mürrisch pellte er sich aus seiner Decke, hüpfte aus seinem Bett und schlurfte zur Tür. Unter einem „Wer stört am frühen Morgen?“ öffnete er sie widerspenstig. Vor ihr stand der Professor. Aufgeregt wedelte er mit einem Brief vor der Nase des Grundschülers herum. Conan ließ ihn eintreten und folge dem fülligen Mann mittlerem Alters ins Wohnzimmer. „Was haben sie da Professor?“ aufgebracht streckte er ihm den Umschlag entgegen. „Das ist glaub ich von der Organisation. Es war in deinem Briefkasten!“ Die Augen des Grundschülers weiteten sich, riss den Umschlag an sich, öffnete ihn hastig und las vor... Dann wenn der Mond zum dritten Mal am dunklen Firmament aufgeht, werden die Schatten wieder unterwegs sein. Die Uhr zwölf Mal erklingt in der Finsternis, werden Sie den Entlaufenen wieder einfangen und ihm seine gerechte Strafe für seinen Verrat spüren lassen. Eine Spur wird nur am schwarzen Spiegel zu erkennen sein. Die Silberkugel wird sie nicht aufhalten können. Ihre vernichtende Kraft wird ausgeschaltet sein. Selbst der Engel der im Lichter-Meer tanzt, wir es nur schwer gelingen diese Dunkelheit zu vernichten. Der Kampf hat begonnen. V Was soll das heißen? Fragend blickte Professor Agasa sein gegenüber an. Seine Gedanken fingen an zu kreisen. Die kleinen Rädchen liefen wieder wie geölt. „Nehmen wir mal den Text auseinander... Dann wenn der Mond zum dritten Mal am dunklen Firmament aufgeht... hmm... kann nur die Nacht sein, in drei Tagen!“ der Professor nickte ihm zustimmen zu. „weiter... werden die Schatten wieder unterwegs sein... kann nur bedeuten das die Organisation wieder etwas plant!“ der Professor setzte sich auf die Couch. „Und weiter Shinichi?“ „Die Uhr zwölf Mal erklingt...Mitternacht! Das nächste gibt mir ein wenig Rätsel auf. Aber bestimmt ist jemand aufgeflogen der nun sein Leben lassen soll... Eine Spur wird nur am schwarzen Spiegel zu erkennen sein, das dürfte das Meer sein. Ich schätze es wird sich am Hafen abspielen. Denn dort ist es wie ausgestorben bei Nacht. Mit Silberkugel bin garantiert ich gemeint, nur von was für einen Engel ist die Rede? Das versteh ich nicht... egal... also, in drei Tagen wird sich etwas am Hafen um Mitternacht abspielen wo die Organisation mit drin hängt.“ grübelte er sich zusammen. „Und wer hat dir diese Nachricht zukommen lassen Shinichi?“ „Ist doch klar Professor... Vermouth... anscheind will sie wieder spielen.“ ein siegessicheres Lächeln zierte seine Lippen. Diesmal würde er das Spielchen gewinnen. Endlich kam er weiter. Vielleicht sollte er ja jetzt endlich an das Gift kommen? Er wünschte es sich so sehr. Wollte endlich wieder er selbst sein. Abfinden konnte er sich nie mit seinem Zustand, hatte nie sein jetziges Ich akzeptiert. Nein, den er war Shinichi Kudo und nicht Conan Edogawa. Das hatte SIE ihm klar gemacht. Immer wieder. Es wurd ihm schwer ums Herz als er an Ran denken mußte. Sie würde nie wieder ihre wahre Gestalt erlangen. Nie wieder würde sie ihren schlanken, attraktiven Körper haben. Ach Ran... mein Engel... Niedergeschlagen blickte er zu Boden, ließ seinen Kopf hängen. Kurz darauf hob er wieder sein Haupt, dennoch, er wollte weiter Kämpfen. Für sich selber, für Ran, für sie beide. Es gab zwar auch schöne Tage als Conan, er hatte drei echt tolle Freunde gefunden, Ayumi, Genta und Mitzuhiko, aber dennoch war er nie er selbst. Musste seine Rolle als Grundschüler voll durchziehen. Manchmal war es hilfreich Kind zu sein, aber als Erwachsener bekam er doch mehr Aufmerksamkeit, mehr Gehör. Er hatte genug vom Kind sein. Fest nahm er sich vor diesen Umstand zu ändern, auch wenn es heißt das Conan Edogawa aus dem Leben der drei kleinen Detektiv Boys verschwinden würde. Aber wer lebt schon gerne das falsche Leben? Niemand! Falls er bei den ganzen Unterfangen drauf gehen würde wäre er wieder bei seiner Ran, aber solange er lebte, wird er gegen diese Verbrecher und Mörder kämpfen. In drei Tagen würde er erfahren ob er endlich dem Ganzen ein Ende setzen kann. Dann kam die besagte Nacht. Conan hatte versucht Ai die ganze Zeit abzuschütteln, doch da der Professor sich wiedermal total verplappert hatte. Hing Ai an ihm wie sein Schatten. Naja, was solls. So schlichen sie sich durch ein Loch im Maschendrahtzaun aufs Hafengelände. Dorthin wo Conan meinte das das besagte Ereignis stattfinden sollte. Auf den weitläufigen Gelände gab es viele Möglichkeiten einen Deal durch zuziehen oder jemanden Umzubringen. Tausende von dunklen Ecken. Zwar hatte er noch keine Ahnung wie er diese Verbrecher zur Strecke bringen sollte, jedoch war er sich sicher das ihm etwas einfallen würde wenn es soweit war. Nachdem sie einige Zeit herumgelaufen waren, hatten sie jedoch noch niemanden endeckt. Mist! Warum in drei Teufels Namen war hier niemand? Er hatte sich zwar schon gedacht das hier niemand sein würde, jedoch hatte er gehofft das doch noch sowas wie ein Wachdienst vorhanden sei, Pustekuchen! Nicht mal Ansatz weise war jemand zu sehen oder zu hören. Immer weiter drangen sie aufs Gelände vor, als ihnen eine Kleine Hütte auffiel wo ein schwaches Licht brannte. Leisem Fußes steuerten sie sie an. Lugten durchs Fenster. Niemand zu sehen. Doch da lag etwas, es war aber leider vom Fenster aus nicht zu erkennen. Sie horchten durch die Stille hindurch. Nichts zu vernehmen. Also beschlossen sie sich im Inneren mal umzusehen. Behutsam öffnete Conan die Tür, die recht schwer aufging. Er hielt Ai zurück als sie eintreten wollte. Sah sie durchdringen an, was ihr zu verstehen gab das er erstmal schauen wollte ob es sicher war. Sie blieb kurz stehen bis er ihr ein Zeichen gab und auch sie in die Hütte eintrat. Beide schauten sich mit einer innere Spannung um. Ai lief genau auf den Gegenstand zu den sie durchs Fenster erspäht hatten. Angeekelt betrachtete sie es. „Das war wohl mal ein Huhn!“ Ai hielt es angewidert hoch. Das Geflügel hatte jedoch keinen Kopf mehr und alles um das tote Tier herum war blutverschmiert. Was war das für ein makaberer Scherz? Eigendlich hatten sie sich gedacht das sie hier eine Spur der Männer in Schwarz finden und nun das? Sein detektivischer Spürsinn war jedoch nicht gebrochen, er durchsuchte jeden Winkel der Hütte, doch außer diesen kopflosen Federvieh war hier nichts. Keine Botschaft oder ähnliches. Oder war das Huhn selber die Botschaft? Möglich wäre es. Er riss es Ai förmlich aus der Hand und besah es sich ganz genau. Aber er konnte nichts ungewöhnliches fest stellen. Mit einem sauberen Schnitt wurde das Tier getötet. Enttäuscht legte er das tote Tier wieder zurück. „Anscheind sind wir einer falschen Spur auf dem Leim gegangen!“ „meinst du wirklich? Ich finde wenn die Männer in Schwarz, wie du sie immer nennst, dieses arme Tier so zugerichtet haben... Dann ist die Botschaft eindeutig!“ Ja, da hatte sie recht, dann war die Botschaft eindeutig. Das stand fest. Langsam machte er sich sorgen, ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Zeigte es nach außen aber nicht, denn er wollte nicht das Ai sich verrückt machte. Aber warum dieses Spielchen? Die Nachricht die er erhalten hatte war ganz klar von ihr. Vermouth! Der Blonde Racheengel der Organisation. Aber trägt dieses Szenario wirklich ihre Handschrift? Eher nicht. Was sollte das? Nachdenklich verließen sie die Hüte wieder. Liefen zwischen den zahlreichen Containern rum. Gleich war es Mitternacht und keiner war zu sehen oder zu hören. Hatte er sich geirrt was den Ort betraf? Nein, warum sollte sonst ein totes Tier in einer Hütte rum liegen, das hatte was zu bedeuten. Es gäbe noch die Möglichkeit das es am Strand von statten gehen sollte und er einfach nur falsch geschlussfolgert hat, Nein, am Strand waren oft Liebespaare mit sich beschäftigt, dort könnte jeder Zeit ein ungewollter Zeuge auftauchen. Dennoch für wen war bloß diese Botschaft gedacht? Für ihn und Ai? Wusste die Organisation bescheid über sie beide? Sie liefen immer weiter und weiter, bis sie ein Geräusch hinter sich hörten. Schritte! Sie kamen immer näher. Conan packte Ai´s Hand, zog sie eilig hinter sich her. Da! Eine Nische! Schnell versteckten sie sich darin. Die Schritte kamen immer näher, doch zu sehen war immer noch niemand. Wen wundert es? Es war ja auch mitten in der Nacht und der Mond war von dicken schwarzen Wolken verdeckt. Es wäre auch sehr unklug jetzt das Leuchtchronometer einzuschalten. Dann würden sie gleich entdeckt werden. Nach ein paar Sekunden verstummten die Schritte wieder. Paar Minuten Abgewartet dann ging es weiter. Langsam verließen sie ihr Versteck und liefen wachsam um die nächste Ecke. Dann ging alles ziemlich schnell. Sie wurden überwältigt. Dunkelheit breitete sich vor ihren Augen aus. Conan kam als erster wieder zu sich. Sein Kopf dröhnte furchtbar. Mit seinen Händen griff er an diesen und hoffte das es dadurch aufhören würde, doch es dauerte einen Augenblick. Als er seine Augen öffnete sah er nur verschwommen, was ihn dazu veranlasste einige male zu Blinzeln. Wo war er? Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern. Das letzte was ihm einfiel war das er mit Ai unterwegs war, sie hatten eine Nachricht von der Schwarze Organisation bekommen, sind diesen nachgegangen. Mussten jedoch feststellen das es ins Nichts verlief, sie sahen sich noch etwas um als sie ein Geräusche wahr nahmen. Schritte waren zu vernehmen gewesen die nach ein paar Sekunden wieder verstummt waren und dann... dann wurd alles Schwarz, als letztes hörte er Ai schreien. „AI!“ erschrocken riss er seine Augen auf, setzte sich aufrecht hin und schaute sich hastig um. Da lag sie. Nicht weit von ihm entfernt auf einer Liege. Schnell stand er auf und fühlte ihren Puls. Gott sei dank! Sie Lebt! Leicht rüttelte er an ihr. „Ai... Ai... wach auf!“ benommen öffnete sie ihre Augen. „W-was ist passiert? Wo sind wir?“ Conan schaute um sich. „Ich weiß nicht was passiert ist... Aber so wies aussieht sind wir in so einer Art Zelle.“ Er ging zur Tür und drückte die Klinke runter. „Und so wie es aussieht sind wir eingeschlossen!“ Verflixt nochmal. Was war passiert? Vor der Tür vernahm er Stimmen. Schnell ging er zurück zu Ai. Stellte sich schützend vor ihr hin. Die Tür wurde schlagartig aufgerissen, mehr als geschockt sahen sie wer den Raum betrat. Gin und Wodka. Nein, nicht doch! „So wie ich sehe hat unser Besuch ausgeschlafen...!“ ein dreckiges Grinsen zierte Gin´s Gesicht. „Was wollt ihr?“ knurrte Conan. „Was wir wollen? Haha, nun, wir hatte Sehnsucht nach Sherry. Daher dachte ich mir das ich sie mal ganz lieb einlade. Haha, schön das du erschienen bist Sherry!“ höhnisch lachte Gin, fixierte Ai. Diese war nicht mehr fähig was zu sagen. Unfähig sich zu bewegen starrte sie die beiden Männer an. Alles verkrampfte sich in ihr. Sie war nicht bereit zu sterben. Noch nicht. Dieses würde aber wohl bald eintreten. Oh nein, sie wissen wer ich bin, jetzt ist alles aus. Ai konnte es nicht fassen.Wie hatten sie es heraus gefunden das sie nicht Tod war? Sondern nur geschrumpft? Wussten sie auch das der kleine Junge bei ihr Shinichi Kudo ist? Bestimmt! Wussten sie etwa von der Nebenwirkung des APTX4869? „Nun lassen wir euch erstmal wieder alleine, denn wir müßen noch das Festmahl vorbereiten! Genießt die Zeit die ihr noch zusammen habt, bald ist es vorbei!“ Gin und Wodka verließen wieder den Raum unter finsterem Gelächter. Conan wannte sich Ai zu, diese war immernoch wie gelähmt. Er versuchte ihren Blick zu finden, doch sie starrte einfach nur vor sich hin. Sie zitterte am ganzen Leib. Vorsichtig nahm er ihren Kopf in seine Hände. Unter dieser Berührung kam sie wieder zu sich. Sie schauten sich an. „Wir kommen hier wieder raus Ai! Ich hab versprochen auf dich auf zu passen, weißt du noch? Ich hol uns hier raus.“ sie wollte Antworten, doch ihre Stimme wollte keinen Laute von sich geben, sie nickte daher nur. Aufmunternd sah er ihr in die Augen. Auf geht’s! Er inspizierte den Raum. Suchte nach einem Draht oder ähnlichem um das Schloss der Tür zu knacken, fand jedoch nichts, sein Blick wanderte nach oben. Da! Da war ein Lüftungsschacht. Leider aber zu hoch für ein Kind. Kurz ratterte es wieder in seinen Kopf. Dann kam ihm eine Idee. „Ai! Siehst du den Lüftungsschacht da oben?...“ er zeigte da rauf und Ai folgte mit ihren Augen. Sie nickte. „... dadurch können wir entkommen, nur mußt du mir helfen!“ Das kleine Mädchen stand auf, ging zu ihm rüber. Er machte eine Räuberleiter und stemmte sie nach oben. Anscheind war das Gitter nicht festgeschraubt, es ließ sich ganz leicht entfernen. Die kleine Wissenschaftlerin legte es bei Seite, krabbelte hinein und zog Conan hoch. Behutsam ohne Krach zu verursachen setzte Conan das Gitter wieder auf das Loch und beide krochen langsam den Schacht entlang. Irgendwie war es wie ein Labyrinth wenn man nicht wusste wo man sich überhaupt befand und wo man lang krabbeln mußte um hier raus zu kommen. Aber Ai war sich sicher das ihr kleiner Freund sie hier raus holen würde. Er hatte schon ganz andere Dinge gemeistert. Was sie jedes mal ins Staunen versetzt hatte. Sie kamen an eine Öffnung. Hier hörten sie Stimmen. „Was? Du kommst nicht zum Boss durch? Das ist nicht möglich! Versuch es weiter! Ich muß noch kurz was erledigen. Bleib du hier und pass auf unsere kleine Sherry und ihren jämmerlichen Freud auf!“ gab Gin belustigend von sich, was Wodka auch gleich ein Lachen entlockte. Jämmerlich? Was bildet sich dieser Fatzke eigendlich ein? Pah! Naja, wie auch immer, dann ist Gin wohl erstmal eine Zeit lang nicht da. Wunderbar. Nur noch dieser Hirnlose Wodka. Prima! Doch sie scherten sich nicht weiter um ihn, sondern setzten ihren weg weiter fort. Dann ging es mit mal nicht weiter. Vorsichtig blickten sie in die Halle die sich vor ihnen erstreckte. So wie sie rein gekommen sind in den Schacht, so verließen sie ihn auch. Ohne laut zu sein, wie zwei Schatten die mit leichtem Fuß förmlich schwebten. Klein Shinichi wollte sich noch auf die Suche nach dem Gift machen, Jedoch hörten sie wieder Schritte, schnelle Schritte. Fix versteckten sie sich hinter einem Kartonstapel. Plötzlich war wieder alles still, als sie um die Kartons rum lugten sahen sie ihn. Wodka! Er schaute sich genau um. Conan drückte Ai immer mehr nach hinten, dabei bemerkte er nicht wie sich seine Jacke an einer Ecke eines Kartons verhakte und er ihn langsam immer weiter aus dem Stapel mit zog. Mit einem lautem Krachen kippte er um und die beiden standen geschockt ohne Schutz da. „Sieh einer an. Da sind sie ja!“ mit fiesen Grinsen und kalten Blick kam Wodka näher. Cool bleiben, ich muß Cool bleiben. Hier muß doch irgendwo was sein was ich ihm entgegen schießen kann. Wodka hatte mit seiner Hand seine Waffe fest umschloss und wollte gerade auf beide zielen, als.... Zur gleichen Zeit draußen auf dem Hafengelände. Huschten tiefschwarze Schatten durch die Nacht. Eine Frau saß mit Mikrofon in ihrem schwarzen Wagen, der verschlungen schien von der Finsternis. „Es geht los!“ flüsterte sie in das Gerät. Ein kleines Klopf Geräusch ertönte durch das Empfangsgerät. Das eingespielte Team ging auf Position. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)