High School love von Atenia (SasuSaku NaruHina ShikaTema KibaIno NejiTen) ================================================================================ Kapitel 11: Eine schlechte Nacht -------------------------------- Es tut mir leid, aber ich habe voll keine Idee gehabt, wie es weiter gehen soll. Sorry Während die Verlobten langsam Vertrauen zueinander finden, wohlmöglich Arm in Arm liegen, eng umschlungen, wird Itachi im Versteck schon seit Stunden immer unruhiger. Ungeduldiger. „Verdammt! Es reicht mir langsam. Karin. Wie lange soll das denn noch dauern?!“„So beruhige dich doch“, spricht sie versöhnlich, versinkt dann jedoch wieder in ihre eigene Welt. „Wo war ich…?“Karin steht in einem Raum, vor ihr ein großer Kessel, an der Wand ein riesiger Schrank voll mit etlichen Flaschen. „Kröteneier, Rattenschwanz“, spricht sie vor sich her. „Urin von der Pferdefliege. Das Gebräu zehn Stunden kochen lasen und der Kontrolltrank sollte fertig sein.“ „Gut gemacht, Karin“, lobt der dunkelhaarige Schönling. „Wenn die Mädchen den Trank trinken, werden sie uns vertrauen und sich in uns verlieben.“ „Ja“, stimmt sie zu, rückt ihre Brille zu Recht und wankt ein: „Aber vergiss den klitzekleinen Haken nicht.“ „Welchen Haken?“, seine Stimme ist fragend, hat einen bedrohlichen Unterton. „Schau. Hier steht es“, fängt sie an und liest vor: „Sollte das Opfer der großen, einzig wahren Liebe, wieder in die Augen schauen, so wird der Bann gebrochen und die Liebenden vermögen sich wieder in die Arme zu schließen.“ „Dann sorgen wir gefälligst dafür, dass sie diesen Bastarden nicht mehr in die Augen sehen werden. Verstanden?!“ Seine Stimme lässt keine Widerrede zu. Die Rothaarige zieht die Stirn kraus und sieht, wie er wütend, aber elegant wie eh und je zum Balkon geht. In den Nachthimmel hinauf schaut und mit einer wunderschönen, auf eine verkorkste Art und Weise berührende Stimme, an zu singen fängt. „So hört meinen Ruf. Sasuke, du wirst mich nie besiegen. Kleiner Bruder, oh nein, niemals wirst du mich besiegen. So kurz vor dem Ziel hält mich niemand auf. Niemand, Sasuke, so höre: Ich bin stärker. Ich werde Rache nahmen. Dafür sorge ich. Haha, haha. Hahahaha, Hahahaha. Und ich werde gewinnen. Werde dein Blut sehen. Blut und Tod. An deinen Schreien werde ich mich laben. Ich räche mich, das schwöre ich. Bei dem Herzen unserer Eltern. Haha, haha. Hahahaha, Hahahaha. Sakura wird Mein sein. Mein allein. Haha.“ Zufrieden mit seinem Werk geht er zurück. „Heute wird die Nacht unseres Traumes sein. Ich werde in sie eindringen, in ihre Gedanken, werde sie verwöhnen.“ Sinniert er vor sich her, ehe er sich an seine Gehilfin wankt. „Ist das Schlafpulver fertig?“ „Natürlich Itachi. Hier, bitte.“ Sie über gibt Itachi ein mit blauem Samt überzogenes Kästchen. „Hab Dank, Karin.“ Am Abend, als der Mond hoch oben, kugelrund am düsteren Himmel steht, liegt Sakura, eingebettet in Sasukes Armen und schläft. Itachi schwebt als Geist über die beiden verliebten und schaut sehr sauer und voller Zorn. /So weit sind sie also gekommen? Ich hoffe die Nacht hat dir mit meiner schönen Kirschblüte gewesen? Denn diese Nacht wird ein schöner Alptraum für dich, kleiner Bruder. Er holt das blaue Kästchen aus seinen Mantel und öffnet es. Er nimmt eine Prise von dem grünen Pulver und streut es über Sakura. Sakura dreht sich auf einmal unwohl hin und her. Itachi lächelt und öffnet in seinem versteck in einen dunkeln Raum seine Augen. „Na dann geht es jetzt los, Sakura. Meine zukünftige Frau.“ Itachi schaut auf seine Kristallkugel und konzentriert sich. Sakura öffnet vorsichtig die Augen und ist sofort geschockt. Sakura steht angekettet an der Wand. Ihre Beine sind noch frei. /Verdammt! Itachi, das ist doch alles dein Werk./ „Ja, Sakura. Das ist alles mein Werk.“ Sie schaut nach vorne und sieht Itachi vor ihr stehen. „Im gegen Zusatz meines Bruders Liebe ich dich. Sasuke will dich doch nur um König zu werden. Also schenk mir dein Herz.“ „Niemals!“ Sakura versucht sich zu befreien. „Na, na. Sasuke wird dich nicht kriegen.“ Itachi kommt langsam auf sie zu und zeiht ein Messer hervor. Sakura kriegt panische Angst. „Hilf mir, Sasuke.“ Itachi streichelt mit dem Messer langsam an ihren Armen. „Nicht bewegen. Ich will dir nicht weh tun.“ Er haucht gefährlich an ihr Ohr. /Sasuke! Bitte hilf mir./ Sasuke spürt den Hilferuf von Sakura und wacht sofort auf. Er sieht das Sakura in ihrem Traum fest gehalten wird. „Oh nein Itachi. Du kriegst sie niemals!“ Sasuke rüttelt so lange an Sakura, bis sie die Augen öffnet. „Sakura, Ich bin es.“ Sakura erkennt ihn sofort und wirft sich Sasuke voller Angst in die Arme. „Ich habe Angst.“ „Shh.“ Er streichelt sanft über ihren Rücken. Itachi konnte gar nicht richtig hin sehen als, Sakura auf einmal verschwindet. Itachi öffnet wieder die Augen an der Kristallkugel. „Sasuke! SASUKE! Dafür wirst du büssen.“ Hinter seiner geschlossenen Tür stehen Deidra und Clara. Sie schauen sich an. „War wohl nichts.“ „Da stimme ich dir zu Deidra. Komm lass uns trinken gehen.“ Deidra nickt und beide gehen. Sasori beobachtet Gaara und Anna durch seine Kristallkugel. Er kocht vor Wut, was er da sieht. Denn Anna und Gaara liegen en aneinander gekuschelt im Bett und schlafen. Vor Wut brennt er im Feuer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)