kyoosha - leading heartbeat von ivy-company (Auf der jeweils eigenen Seite der Grenze...) ================================================================================ Kapitel 5: Dieses verdammte Ding in meiner Brust ------------------------------------------------ Kapitel 5 Dieses verdammte Ding in meiner Brust Keine fünf Minuten später fand ich mich im Kombini wieder. Zu meinem Glück lag der Einkaufsladen nur eine Häuserecke von meiner Wohnung entfernt, also hatte ich nicht all zu lange durch die kalte, dunkle Nacht stapfen müssen. Das war natürlich kein Grund, mich nicht immer wieder lauthals zu beschweren, was Kai überhaupt nicht interessierte. Dieser stand nämlich vor dem Gewürzregal und schien jeden der kleinen Behälter ganz genau inspizieren zu müssen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er angefangen hätte, die Inhaltsstoffe nachzulesen. „Kaiii...“, quengelte ich. Der Jüngere war, außer meiner Familie, wohl der einzige Mensch, der wusste, wie quengelig ich wirklich sein konnte. Vor den Jungs aus der Band versuchte ich immer als geduldiger Leader aufzutreten. Doch schien auch meine nervigste Seite Kai nicht aus dem Konzept zu bringen. „Jetzt warte noch kurz“, wurde ich beschwichtigt. „So eine Entscheidung ist gar nicht so leicht.“ Um seine Worte zu untermauern, hielt er mir zwei Gewürzgläser unter die Nase. Meine Augen weiteten sich, als ich die Aufschrift erkannte. „Das ist Salz!“, rief ich fassungslos. Wie lange konnte man den brauchen, um Salz zu kaufen?! Kai schien meine Empörung nicht ganz nachvollziehen zu können. „Ja, nur das eine ist mit und das andere ohne Iod.“ Ich riss dem Größeren beide Gewürze aus der Hand und packe sie in meinen Einkaufskorb. „Zufrieden?“, fragte ich noch einmal, woraufhin Kai nickte und sich wieder dem Regal zudrehte. Ich stöhnte. „Weißt du überhaupt schon, was wir kochen?“ Auch wenn es meine Küche war, musste ich mir hier keine falschen Hoffnungen machen. Wenn es ums Kochen ging, hatte Kai das Steuer in der Hand. Meine Aufgabe beschränkten sich auf Schnibbeln und Schälen und vielleicht sogar Umrühren, was mir auch nur sehr wenig ausmachte. Ich hatte nichts gegen das Kochen. Ich hatte nur kein Talent dazu. Umso schöner war es mit Kai in der Küche zu stehen. Ich musste nicht viel machen, verbrachte Zeit mit ihm und bekam am Ende immer etwas Leckeres zu essen. Nur in dieser Nacht schien mich mein Freund quälen zu wollen. „Ich bin mir noch nicht sicher, was wir kochen“, meinte er nur beiläufig. Wieder starrte ich ihn ungläubig an. „Wäre es nicht besser sich als erstes zu überlegen, was wir kochen, und dann die Gewürze auszusuchen?“ „Schon, aber dein Kombini hier ist wirklich sehr schlecht ausgestattet. Am Ende entscheide ich mich für ein Gericht, hab schon alle Zutaten und dann fehlt das richtige Gewürz.“ „Ja, aber dann...“ „Ah!“ Ich fuhr zusammen, als Kai auf einmal mitten in seiner Bewegung innehielt und diesen erschreckend lauten Ton von sich gab. „Erschreck mich doch nicht so!“, meinte ich nörgelnd, nachdem ich mich wieder erholt hatte. „Aber mir ist eingefallen, was wir kochen können!“ Er strahlte übers ganze Gesicht, was mir einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Kochen war eine gute Idee gewesen. „Und? Was gibt’s?“, fragte ich schließlich nach. „Okonomiyaki! Das hab ich schon ewig nicht mehr gegessen! Was meinst du?“ Wie konnte ich diesem strahlenden Gesicht etwas abschlagen? Er schien sich darauf zu freuen und wahrscheinlich hätte ich ihm in dieser Situation zu jedem Gericht zugestimmt. Und zu allem anderen wahrscheinlich auch. „Klar“, antwortete ich deshalb nur lächelnd und deutete anschließend in den Korb. „Dann brauchen wir aber keine Ramen. Siehst du? Ich hab dir gesagt, wir sollten uns vorher entscheiden.“ „Haben wir ja jetzt auch gemacht.“ Noch immer mit einem breiten Grinsen auf den Lippen nahm er die Ramen aus dem Einkaufskorb, den ich in der Hand hielt, und brachte sie zurück an den Platz, wo er sie auch hergenommen hatte. Ich schlenderte währenddessen ein paar Meter weiter, blieb dann aber vor einem Regal, das meine Aufmerksamkeit erregte, stehen. Pudding! Ich liebte Pudding! Und ich wusste, dass Kai sicher auch nichts gegen einen Nachtisch einzuwenden hatte. Jetzt also selbst mit einem Strahlen auf dem Gesicht nahm ich eine Packung Schokopudding und legte ihn in den Korb, bevor Kai auch schon wieder neben mir stand und noch ein paar Sachen in den Korb warf. Ein paar schwere Sachen. Und ich war mir nicht sicher, ob er es nicht einfach zu gut mit den Zutaten meinte. „Du weißt aber schon, dass wir nur zu zweit sind, oder?“, fragte ich sicherheitshalber mal nach, woraufhin er aber nur abwinkte. „Dann hast du gleich für die nächsten Tage auch noch was zu Essen.“ Damit ging er zur Kasse, wohin ich ihm kopfschüttelnd folgte. Hatte er etwa Angst ich würde verhungern? Also ganz so schlecht waren meine Kochkünste dann doch nicht. Und im Notfall konnte ich immer noch eine Pizza in den Ofen schieben. Allerdings behielt ich diese Information schön für mich. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie entsetzt Kai sein würde, wenn ich ihm mitteilte, ich ernähre mich von Tiefkühlkost und anderen Fertigprodukten. Wahrscheinlich würde der Jüngere sofort bei mir einziehen und mich rund um die Uhr bekochen, um mir eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Ohne mein Zutun baute meine Vorstellungskraft die Idee weiter aus. Eigentlich gar kein so übler Gedanke, Kai immer bei mir zu haben… „Nao? Bist du noch da?“, fragte der reale Kai lachend und vertrieb alle Hirngespinste aus meinem Kopf. Ich nickte und hoffte, dass mein Freund die leichte Rotfärbung meiner Wangen übersah. Zu meinem Glück hatte er sich auch schon wieder der Kassiererin zugewandt, die ihm den stolzen Preis für seine kleine Einkaufsorgie mitteilte. Kai griff freundlich lächelnd in seine Gesäßtasche und zog seinen Geldbeutel hervor. Ich hörte, wie die junge Frau an der Kasse verträumt aufseufzte und sein Lächeln nur allzu gerne erwiderte. Mein Magen verkrampfte sich auf eine recht unschöne Art, während ich den Drang unterdrückte, dem jungen Ding gehörig meine Meinung zu sagen. Schließlich hatte ich gar kein Recht dazu, irgendwelche Ansprüche zu stellen. Natürlich sorgte diese Einsicht nicht gerade dafür, dass ich mich jetzt besser fühlte. Wenigstens war das charmante Lächeln auf Kais Lippen verschwunden. Dafür sah er jetzt eher etwas bedrückt aus. „Oh“, gab er nur von sich und starrte in seine Brieftasche. Ich wollte gerade fragen, was los war, als mir ein Licht aufging. Kai hatte sein gesamtes Geld in Miyavis Haus „verloren“ - um es mal nicht ganz so vorwurfsvoll auszudrücken. Schnell zog ich meinen eigenen Geldbeutel aus der Tasche und drückte der Kassiererin ein paar Scheine in die Hand. Währenddessen packte Kai still unsere Lebensmittel in den Einkaufskorb und wir verließen den Kombini. „Es tut mir so schrecklich Leid!“, meinte der Jüngere, sobald wir wieder in die dunkle Nacht getreten waren. „Ich geb dir das Geld zurück. Versprochen!“ „Mhm, gut. Und vergiss dann nicht mir auch das Kaffeepulver von vorhin zu bezahlen. Und den Tee und den Zucker. Ach ja! Und vor ein paar Jahren hast du dir mal von mir Reis geliehen. Den hast du wohl vergessen, oder?“ Ich verdrehte die Augen und blieb stehen, als mich Kai mit offenem Mund anstarrte. „Kai! Hör auf mit dem Schwachsinn! Du musst mir gar nichts zurückgeben.“ Außer vielleicht dieser einen Sache, die viel zu schnell in meiner Brust schlug, wenn ich ihn ansah. Die das Leben nur kompliziert machte. Die es für uns kompliziert machte. Dieses verdammte Ding in meiner Brust, das in Wirklichkeit in Kais Händen lag. In Händen, die nur dafür gemacht worden waren, um es behutsam zu halten und darauf aufzupassen. Wenn da nicht dieses unsichere, ängstliche Zittern wäre, wodurch mein Herz drohte, den Händen zu entgleiten. „Aber...“ Kai war mittlerweile auch stehengeblieben und starrte mich unsicher an. „Jetzt komm schon. Du kochst so oft für mich und ich zahl dir doch auch nie was dafür!“ Das konnte doch nicht sein, dass man unter Freunden so peinlich genau auf irgendwelche Ausgaben achtete! Außerdem war es ja nicht so, dass Kai nicht bezahlen konnte, weil er sein Geld vergessen oder verloren hatte... „Ja schon, aber... Heute war es wirklich teuer“, warf er noch einmal ein, aber ich spürte, wie sein Widerstand bröckelte. Viel fehlte nicht mehr und wir würden wieder in meiner warmen Wohnung sitzen. Wortlos verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue tadelnd an. Wie ich es mir gedacht hatte, genügte das. Kai setzte sich mit hängendem Kopf wieder in Bewegung. „Schau mal... Du bist heute gefahren. Du hast das Benzin bezahlt“, versuchte ich ihn von seinen Schuldgefühlen abzubringen. Oh Gott, war das lächerlich. Wir argumentierten über ein paar hundert Yen. Okay, über einige paar hundert Yen, aber trotzdem war das hier irgendwie kindisch. „Okay...“, kam es leise von ihm. Den Rest des Weges brachten wir stillschweigend hinter uns, bis mir vor meiner Wohnungstür dann auffiel, dass Kai irgendeinen kleinen Gegenstand aus seiner Hosentasche gezogen hatte. Mein Herz verkrampfte sich, als ich sein Handy erkannte. „Und? hat schon jemand angerufen?“ Ich schaffte es nicht, meine Worte beiläufig klingen zu lassen. Kai sah schuldbewusst zu mir auf. „Nein“, meinte er, doch ich konnte ihm ansehen, dass er in Gedanken ein „Noch nicht“ hinzusetzte. Ich atmete schwer aus. „Wenn jemand anrufen würde, würdest du…“ Ich konnte den Satz nicht beenden. Die Vorstellung daran, dass mich Kai einfach zurücklassen würde, war zu schmerzvoll, als dass ich sie in Worte fassen wollte. „Sie sind meine Band, Nao“, antwortete Kai mir mit leiser Stimme. Mein Herz verkrampfte sich erneut. Ich wusste gar nicht, weshalb ich ihn überhaupt gefragt hatte. Wir hatten schließlich ausgemacht, dass unsere Bands an erster Stelle kamen. Wieso tat es dann nur so furchtbar weh zu wissen, dass Kai sofort gehen würde, wenn nur einer seiner Bandkollegen anrufen würde? Ich überlegte mir kurz, ob ich ihm sagen sollte, dass mein Handy schon seit einer Woche mit leerem Akku in der Ecke meines Schlafzimmers lag und dass ich nicht im Traum daran denken würde an mein Telefon zu gehen, wenn es heute klingelte. Doch das wäre nicht fair. Immer noch schweren Herzens öffnete ich die Haustür und versuchte mir vorzunehmen, einfach die Zeit zu genießen, die ich mit dem Jüngeren hatte. Ich hatte noch nicht einmal meine Schuhe ausgezogen, da war Kai schon pfeifend in meiner Küche verschwunden. Bedächtig ging ich ihm nach und blieb dann im Türrahmen stehen. Der Jüngere war dabei, gut gelaunt die Einkäufe auszupacken und sich Pfannen, Schüsseln und Messer zusammen zu suchen. Und ich konnte nur da stehen und ihn anstarren. Wie konnte mir so ein alltägliches Bild nur immer wieder den Atem rauben? Wie konnte eine einfache Tätigkeit, bei der ich ihm schon hundert Mal zugesehen hatte, trotzdem jedes Mal dazu führen, dass ich mich noch ein Stück mehr in ihn verliebte? Dass ich noch tiefer in etwas versank, in dem ich nicht schwimmen konnte? Dass ich näher an eine Grenze geführt wurde, die nicht zu überschreiten war? Vielleicht war es wieder die Kombination aus dem Wissen, dass Kai eigentlich nicht in meine Küche gehörte und trotzdem so perfekt hier her passte. Schließlich kannte der Jüngere sich inzwischen besser in meiner Küche aus als ich selbst! „Am besten mache ich schon einmal den Teig und du beginnst die Zutaten kleinzuschneiden“, meinte mein persönlicher Koch geschäftig und ignorierte dabei mal wieder meinen verträumten Blick. Ob gewollt oder ungewollt wusste ich nicht. Seufzend betrat ich ebenfalls meine Küche und ließ mir von Kai ein Schneidebrett und ein Messer in die Hand drücken. Er strahlte mich dabei so entwaffnend an, dass ich es ihm nicht einmal übel genommen hätte, hätte er mich fünf Säcke Kartoffeln schälen lassen. Also widersprach ich ihm auch nicht, sondern machte mich daran, die Zutaten kleinzuschneiden. Eine angenehme Stille breitete sich in dem kleinen Zimmer aus. Das Einzige, was zu hören war, war das Geräusch des Messers, wenn es über das Schneidebrett glitt. Die Zeit verging. Wir sprachen kein Wort miteinander, aber das machte mir auch gar nichts aus. Es war nicht die Art von Stille, die vorhin in meinem Wohnzimmer geherrscht hatte, nachdem ich diesen tollen, gut überlegten Satz mit dem Metronom von mir gegeben hatte. Es war eher eine Stille wie sie geherrscht hatte, als ich den Tee gebracht hatte. Es fühlte sich gut an. Jeder ging seinen Aufgaben nach und war in eigenen Gedanken versunken. Meine drehten sich wie immer um Kai. Ich war glücklich, dass er wieder fröhlicher war und nicht über irgendwelche Dinge nachdachte, die uns diesen Abend zerstörten. Der Kohl, den ich mit der einen Hand auf dem Schneidebrett festhielt, war fast vollständig zerkleinert, als ich zum ersten Mal seit wir mit dem Kochen angefangen hatten, etwas sagte. „Ich bin gleich fertig. Was soll ich als nächstes machen?“ Mein Blick war auf den Kohl gesenkt, sodass ich nicht sah, was Kai machte. Aber zumindest antwortete er nicht, deshalb setzte ich noch einmal an, bevor ich aufsah. „Kai? Was soll...“ Ich brach ab, als ich bemerkte, dass er mich anstarrte. Naja, vielleicht nicht anstarrte. Er sah mich eher mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen an. Der Teig war fertig vermischt – so sah es zumindest aus – in der Schüssel vor ihm. „Ähm... Kai?“ „Ah... ich... das...“ Erschrocken schüttelte er den Kopf, sah dann sofort wieder auf den Teig und begann damit, ihn viel zu hektisch umzurühren. Ich konnte schwören, dass sich ein Rotschimmer auf sein Gesicht gelegt hatte. In meinem Bauch kribbelte es leicht, als ich daran dachte, dass dieser Blick wahrscheinlich genau so einer war, wie ich ihm vorhin selbst zugeworfen hatte. Aber es sollte nicht kribbeln! Es durfte nicht kribbeln! Wie lange konnten Schmetterlinge in einem Bauch eigentlich überleben? Um mich selbst abzulenken und es ihm nicht noch peinlicher zu machen, deutete ich auf den Kohl. „Ich bin fertig. Was muss noch geschnitten werden?“ „Die... Die Karotten.“ Ohne aufzublicken zeigte er auf besagtes Gemüse, das ich mir dann mit einem Grinsen nahm. Kai war zu niedlich. Viel zu niedlich. Und das war nicht gut für mich. Eine zeitlang starrte ich die Karotte auf meinem Schneidebrett an und legte dann schlussendlich das Messer auf die Seite. Ich sollte mit keinen scharfen Gegenständen arbeiten, solang all meine Gedanken nur um Kai kreisten. Es war wie immer, wenn der Jüngere meinen Geist besetzte. Ich fühlte mich ganz hibbelig und kribbelig und wollte am liebsten die ganze Welt umarmen. Oder noch besser, nie wieder jemand anderen auf der Welt umarmen als Kai. Ich konnte nichts gegen diese Gefühle tun. Kai war wie eine Droge für mich. Wenn ich seine tolle und niedliche Art nur in kleinen Dosen bekam, war alles in Ordnung, doch manchmal war es einfach zu viel auf einmal und wie das bei einer Überdosis so ist, sollte ich dann vermeiden Auto zu fahren oder schwere Werkzeuge zu bedienen. Irgendwie war es schon erbärmlich, dass ich mir selbst nicht einmal zutraute eine Karotte zu schneiden, nur weil Kai mich angeschaut hatte. Schon flackerten wieder Kais liebevollen und verträumten Augen in meiner Vorstellung auf und es begann noch stärker zu kribbeln. Wie frustrierend es doch war, Hals über Kopf verliebt zu sein! Hoffentlich hörten die Gefühle bald wieder auf. Oder doch lieber niemals? Ich raufte mir die Haare und versuchte die vielen Stimmen in meinem Kopf zum Schweigen zu bringen. „Alles in Ordnung?“, hörte ich den eigentlichen Auslöser meines Zwiespalts besorgt nachfragen. „Ja“, meinte ich, um Kai zu beruhigen. Was hätte ich auch sagen sollen? Dass nur ein Blick von ihm mich so aus der Fassung bringen konnte, dass ich Angst davor hatte, mir aus Versehen einen Finger abzuhacken? „Ich glaube, ich mache lieber mit Shrimps weiter“, teilte ich dem anderen mit. Zwar war ich kein allzu großer Fan von Meeresfrüchten, aber da konnte ich wenigstens nicht viel falsch machen. Glaubte ich zumindest. __________ dieses chap war zwar nur eine art zwischen- oder übergangskapitel, aber wir hoffen, es hat trotzdem gefallen ^^ kommis wären toll >___< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)