empty envelope von bells-mannequin (Ich weiß nicht, was ich sagen will. Ich wusste es noch nie. [Takari]) ================================================================================ Kapitel 1: Briefroman --------------------- empty envelope . . . . . Takeru, ich weiß nicht, was ich dir sagen will. Wie. Ich wusste es noch nie. Aber so kann es nicht weitergehen. Ich weiß nicht, was mir passiert ist, aber irgendwie hat sich alles verändert. Takeru. Wir. Ich will, dass es weitergeht, Takeru, ich will es wirklich schrecklich sehr. Aber je mehr ich mich zwinge, desto weniger verschwinden die Fragen. Erinnerst du dich noch, damals? Als Daisukes-kuns Anmachen ihren Höhepunkt erreicht hatten und er mich vor der ganzen Klasse geküsst hatte? Einmal warst du laut, wirklich und ehrlich. Ihr habt euch geschlagen und ihr habt geschrieen und … du warst rasend vor Zorn. Nur einmal in meinem ganzen Leben habe ich dich so erlebt und das, obwohl wir uns schon ein Jahrzehnt kennen. Das klingt so ewig. Und? Sollte man in einer Ewigkeit nicht lernen zu lieben? Ich weiß nicht, ob ich es gelernt habe. Ich weiß nur. Dass du immer nur mich siehst, dass du mich findest und ich dich sehe und dass wir zueinander gehören. Ich weiß es wirklich. Aber verstehen tu ich’s trotzdem nicht, Takeru-kun. Warum? Was ist so besonders an mir, dass ich mich schuldig fühle, weil du mich über alle anderen stellst? . . . . . Hikari, wo bist du? Du hast gesagt, dass ich dich immer finden würde. Warum versprichst du mir etwas, was du nicht halten kannst? . . . . . Ich liebe dich, Takeru. . . . . . Was soll das, Hikari? Deine Eltern sind zu Tode erschrocken, dass du plötzlich abgehauen bist, Taichi-san ist schrecklich wütend und Mina-chan stirbt beinahe vor Sorge. Daisuke-kun und ich haben uns heute verprügelt und Miyako-san hat geweint. Du bist doch sonst nicht so. . . . . . Hikari, was wäre gewesen, wenn ich das Versteck nicht gefunden hätte? Unser Versteck – weißt du noch, wie wir es damals, nachdem sich nach unserem Sommercamp alles wieder beruhigt hatte, gefunden haben? Es war im Herbst, das weiß ich noch. Und die Blätter waren bunt auf dem Boden und haben unter unseren Füßen geraschelt; das Blätterrascheln war lauter als unser Lachen, stimmt’s? O-nii-chan hätte uns umgebracht, wenn er uns im Park gefunden hätte. Ich mein, schließlich haben wir ihn und Taichi-san mit Handschellen aneinandergekettet. Wir haben gekichert und wir waren fröhlich. Die beiden tapferen, schlauen, älteren Jungs haben uns nie gefunden. Nicht in unserem Versteck. Wir waren ihnen überlegen und wir haben es geliebt. Vor dem Digimonkaiser, vor Daisuke-kun und Miyako-san und den anderen – da war das nicht oft so, oder? Wir waren immer nur die kleinen Chibis, Otouto und Imouto, die irgendwie nie ganz zu den alten – aber auch nicht zu den neuen Digirittern gehört haben. Wir sind die einzigen unserer Spezies, Hikari. Vielleicht war das der Grund, dass wir beste Freunde wurden. Die Tage damals waren schön, Hikari. Es waren nur wir beide, gegen den Rest der Welt. Mit Sora-san, die uns ihre verkohlten Kekse zugesteckt hat und Jou-san, der jeden Tag wegen uns oder Taichi-san oder einfach an sich einen Herzanfall bekommen hat. Damals, als die Digiritter noch zusammengehört haben. Bevor wir uns verliebt haben, vor dem ganzen Herzschmerz mit Daisuke-kun oder dem Streit von Miyako-san und Ichijouji-kun. Es war alles noch einfacher. Dieses Versteck… Warum legst du die Briefe dorthin? . . . . . Ich liebe dich auch, Hikari. . . . . . Das ist alles so schrecklich einfach, Takeru. Ich bin noch hier. Mach dir keine Sorgen. Sag meinen Eltern, dass ich sie liebe … und dass ich Zeit brauche. Nur, um mit mir ins Reine zu kommen. Ich bin so verwirrt, Takeru. Verstehst du das? Ich sitze hier in diesem Hotelzimmer und schreibe dir diese sinnlosen Briefe – und ich sehne mich nach dir. Ich habe mich versteckt, weil ich unsere Beziehung nicht mehr ertragen konnte – und trotzdem vermisse ich dich so sehr. Erinnerst du dich noch an die Zeit, als O-nii-chan mit Sora-san und Yamato-san diesen riesigen Streit hatte? Wir waren damals sechzehn und es war für uns das allerschlimmste zu sehen, wie die Freundschaft zwischen den dreien in die Brüche gegangen ist. Taichi liebt Sora. Das hab ich immer gedacht, schon immerimmerimmer. Aber letztendlich ist es nie dazu gekommen. Jetzt wohnt O-nii-chan in seiner eigenen Wohnung und Sora-san ist im Ausland und dein Bruder studiert in Osaka. Erinnerst du dich? An dieses schreckliche Gefühl? Dass du nichts ändern oder machen kannst, dass du einfach sehen musst, wie alles in die Brüche geht? So. So fühle ich mich jetzt, Takeru. Ich liebe dich. Du liebst mich. Aber trotzdem – wir sind keine Freunde mehr. Unsere Freundschaft ist schon lange, schrecklich lange am Ende. Aber … Liebe? Ich weiß es nicht. Ich weiß noch nicht mal, ob wir jemals zusammen gewesen sind. . . . . . Hikari, Weißt du, wer meine erste große Liebe war? Sora-san. Es war nur logisch. Sie, die Trägerin des Wappens der Liebe – Kaa-chan für uns alle, die weibliche Anführerin der Digiritter. Die helfende Hand im Hintergrund. Immer, wenn ich Angst hatte, wenn wir wieder einmal voneinander getrennt waren, wusste ich, dass sie auch Angst hatte. Wer liebt, fürchtet. Aber ich wusste auch, dass Sora niemals sich selbst mehr liebte als andere. Ihre Liebe ist unbegrenzt und sie teilt sie mit jedem. Sie liebt uns alle und sie sorgt sich um uns alle. Und dann bist du dazugekommen. Die kleine Schwester von meinem großen Idol – ich habe dich beneidet, dafür, dass du jemanden wie Taichi-san als Bruder haben durftest. Für einen kurzen Moment habe ich dich sogar gehasst. Und weißt du, was dann passiert ist? Ich habe beschlossen, dich zu heiraten. Denn, natürlich, wenn ich dich heiraten würde, würde ich auch Taichi-sans Schwager werden. Brüder. Von da an hatte ich mir vorgenommen, mich in dich zu verlieben. Was glaubst du? Wenn ich’s nicht geschafft hätte – wo würden wir dann in diesem Augenblick sein? Dein, Takeru PS: Falls mich jemand fragen würde, ob wir zusammen sind, dann würde ich so was sagen wie, ich liebe sie, aber ehrlich, keine Ahnung. Zählt denn Küssen und Umarmen und ausgehen und Freundschaft und Liebe dazu? Zum Zusammensein? Wenn ja, dann sind wir zusammen, Hikari-chan. . . . . . Wenn du es nicht geschafft hättest … … Vielleicht wäre unser Leben dann einfacher – was meinst du? Ich hätte vielleicht einen Jungen, den ich mag und der mich mag, aber mehr nicht. Wir wären vielleicht verliebt, aber wir würden uns nicht lieben. Dieser Junge könnte … Daisuke-kun sein, er könnte irgendjemand sein, den ich nicht kennengelernt habe, weil du da warst. Vielleicht wäre ich auch allein oder lesbisch oder – ich weiß nicht. Ich habe so viele Ideen, was in meinem Leben sein könnte, wenn ich dich nicht lieben würde. Aber. Ich weiß ganz genau, was in deinem Leben wäre, Takeru-kun. Ich sehe nur das eine Mädchen, Ishizaki Amaya. Erinnerst du dich noch an sie? Sie war schön und erlösend, mit mitternachtsdunklen Augen und blasser, mondbeschienener Haut, so hast du sie kennengelernt. Amaya, Regennacht, das bedeutet ihr Name. Ich habe mir euer erstes Treffen schon oft ausgemalt. Ihr habt es mir zwar beide gesagt, aber ich stelle mir mehr Magie vor, einen schaukelnden Halbmond, verstehst du? Ich hab mir oft gewünscht, du würdest dich in sie verlieben. Wir waren die Dürre, das weißt du doch, oder? Sie. War die Flucht daraus. Ihre Schritte waren geradlinig und schnell; sie ging schneller als jeder andere. Ihre Stimme hatte einen rauen Unterton, wie Herzen auf Sandpapier, und ihr Auftreten war überraschend und sanft zugleich. Niemand hat sich in sie verliebt. Kein einziger. Auf jeder einzelnen Schule, die sie besuchen musste, weil ihre Eltern furchtbar schlaue, berühmte Menschen sind, hatte sie einen Haufen Verehrer, aber keinen einzigen festen Freund. „Ich glaub, ich hab mich verliebt“, habe ich gesagt, als du sie mir vorgestellt hast, und das ist die Wahrheit. Wenn ich mir dich vorstelle, mit einem Mädchen an deiner Seite, dann ist es immer Ishizaki-san. Weil sie so schrecklich schön ist, dass ich nicht einmal eifersüchtig darauf sein konnte. Natürlich hast du dich nicht in sie verliebt – aber manchmal stelle ich mir vor, dass das meine Schuld war. Ihr habt wundervoll zusammengepasst, aber ich habe gestört. Wenn du mich nicht schon damals geliebt hättest, dann wärst du jetzt mit Ishizaki-san zusammen. Glaubst du an Schicksal? Dumme Frage, was? Natürlich glaubst du an Schicksal – wir sind die Digidestined, wir sind vorherbestimmt. Es gibt für jeden nur einen Seelenverwandten. Takeru, ich liebe dich, wirklich. Aber ich glaube, wenn es so etwas wie Schicksal gibt, dann sind du und Amaya-san es. Deswegen sehe ich so viel Auswahl, wenn ich mir dich ohne mich vorstelle und nur so wenig, wenn ich mich ohne dich sehe. Manchmal glaube ich, Amaya-san ist Takeru-kuns Seelenverwandter. Es macht mir auch nichts aus, dass du meiner bist, Takeru-kun. Wenn man liebt, dann gibt man auf, oder? Ich liebe dich. . . . . . Hikari, Es ist mir mittlerweile egal, ob du zurückkommst, weil ich dich dazu bringe, oder weil du ein schlechtes Gewissen hast, dass unsere Freunde und deine Familie verrückt werden vor Sorge. Es ist mir scheißfickegal. Komm heim. Oder zumindest – meld dich bei deinen Eltern oder Taichi-san oder Mina-chan oder Miyako-san. Meld dich irgendwo. . . . . . Amaya und ich haben miteinander geschlafen. Aber weißt du was? Wenn ich dich ansehe, dann fühle ich mich ganz. . . . . . Liebe Amaya, wie geht es dir in Kyoto? Ich war erst zwei Mal da und die ganzen Tempel waren toll – aber mittlerweile hast du dich bestimmt an alles gewöhnt, oder? Was macht die Uni so? Es tut mir leid, dass ich mich so abrupt melde und dass ich ein egoistischer Idiot bin, und dass ich dir versprochen habe, dass wir in Kontakt bleiben und das Versprechen gebrochen habe – aber ich habe eine Bitte an dich. Erinnerst du dich noch an Yagami Hikari? Sie denkt, dass … ach, es ist auch nicht so wichtig. Und kompliziert. Kannst du dir vorstellen, wie kompliziert es ist? Für den Moment, kannst du ihr da bitte einfach schreiben, was du für mich empfindest? Schreib einfach, was dir in den Sinn kommt. Es ist mir auch egal, was , nur bitte lüg sie nicht an. Es geht nur um die Wahrheit. Das ist ein großer Gefallen, um den ich dich bitte, aber … ich weiß nicht mehr weiter. Takaishi Takeru . . . . . Du liebst Yagami-san immer noch? Das ist romantisch, Takeru-kun … sehr sogar. Du bist süß, wenn du besorgt bist, weißt du das? Ich habe übrigens den Brief an Yagami-san gerade in den Briefkasten geworfen, er sollte also, wenn du mir die richtige Adresse geschrieben hast, in zwei oder drei Tagen angekommen sein. Deine, Amaya . . . . . Yagami-san. Takeru wird wahnsinnig, wenn du nicht bald mit ihm redest, weißt du das? Ich wette, jedes Mal, wenn er sieht, wie du aus eurem Versteck herauskletterst seinen neuesten Brief in der Hand haltend, stirbt er noch ein weiteres Mal. Du weißt doch, wie Takeru ist – er ist so höflich und er versteht dich, aus tiefstem Herzen. Deswegen hat er dich noch nie auf diesem Spielplatz angesprochen. Allein deswegen. Er liebt dich, Yagami-san. Du solltest nicht vergessen, wie rar diese Liebe ist. Es gibt so wenige Menschen auf der Welt, die so voller Hoffnung sind wie Takeru. Vergiss es nicht. Ishizaki Amaya PS: Ja, wir haben miteinander geschlafen. Du weißt, dass das auf kurz oder lang passieren musste, du weißt es. Wir sind Seelenverwandte, Yagami-san. Aber er liebt dich. Und ich liebe ihn und ich freue mich für ihn. Takeru und ich sind nur Freunde. . . . . . Ich hab das Gefühl, dass ich mich beim letzten Mal nicht richtig ausgedrückt habe, Yagami-san. Er liebt dich. Du liebst ihn. Es gibt kein wenn oder aber oder sonst etwas als Ausrede. Hör auf, wegzurennen. Zwischen euch ist alles in Ordnung. Ich verstehe, dass du Angst hast, die hat jeder. Aber es gibt so viele Leute, die sie mit dir teilen können. So viele. Mach sie nicht alle unglücklicher, als es nötig ist, nur um wieder klar im Kopf zu werden. Deine, Ishizaki Amaya . . . . . Amaya-san, danke. PS: Ich weiß, dass es unumstößlich war. Aber Liebe macht einen nicht unbedingt schlauer, weißt du? . . . . . Meine liebste beste Freundin, Mina-chan, es tut mir so schrecklich leid. Ich weiß, dass das noch lange nicht genug ist, um dich davon zu überzeugen, dass ich es verdient habe, dass mir verziehen wird, aber es tut mir wirklich leid und mehr kann ich auch eigentlich gar nicht sagen. Ich weiß, dass du jetzt deine Augen aufgerissen hast, und aufschreist: „Es geht nur um dich, Hikari-chan! Wie geht es dir?“, wirst du fragen. Ich kenn dich gut genug, beste Freundin-san. Mir geht es wieder besser. Ich weiß nicht, ob es Kaa-san und Tou-san aufgefallen ist, aber ich hab meine ganze Fotokiste mitgenommen, als ich … gegangen bin und die meiste Zeit des Tages hab ich dann damit verbracht, mir die alten Fotos anzusehen. Und ich hab eine Menge Kochbücher gelesen und Kunsthochschulen meine Bewerbungen geschickt. Du siehst, die dreieinhalb Monate haben sich auf jeden Fall gelohnt – endlich hab ich mich getraut, weiterzumachen. Takeru-kun und ich waren das Problem, Mina-chan. Ich dachte, wir würden nie mehr richtig funktionieren – aber weißt du was? Ich wünsche mir jetzt, in diesem Moment, nichts sehnlicher, als ihn zu umarmen. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? In ewiger Freundschaft, deine Hikari . . . . . Liebste Kaa-san, du hast mir früher immer Märchen vorgelesen, weißt du noch? Die aus dem Westen, Aschenputtel und der Froschkönig, aber auch die japanischen Legenden. Märchen haben immer ein Happy Ending. Ich habe diese Märchen immer für die glücklichen Szenen am Ende geliebt. Aber das letzte halbe Jahr habe ich gedacht, dass ich für mich kein Happy Ending finden würde, Kaa-san, niemals. Ich weiß, das ist keine Entschuldigung dafür, dass ich verschwunden bin, aber es ist der einzige Grund, den ich habe. Ich habe Takeru-kun wiedergefunden, Mama, und ich glaube jetzt wieder daran. Ich glaube an ihn und ich glaube an uns. Ich hoffe, du weißt, dass ich dich niemals verletzen wollte, nur, um mein Happy Ending wiederzufinden. Ich liebe dich, Kaa-san. Deine, Hikari . . . . . Tou-san, ich kann damit leben, dass du mich enterbst, dass du mir nie für die letzten Monate verzeihst, dass unsere Beziehung nicht mehr die gleiche sein kann, nachdem ich so ein Idiot gewesen bin. Aber Papa – ich glaube, ich habe diese Auszeit gebraucht. Du hast Taichi-nii-san und mir immer gesagt, das wichtigste für dich ist, dass wir glücklich sind. Ich bin jetzt glücklicher als zuvor, Tou-san. . . . . . Verzeihst du mir? Ja, ich erwarte, dass du mich drei Stunden lang anschreist, wenn ich wieder heimkomme. Ja, ich erwarte, dass du zwei Wochen nicht mit mir sprichst. Du bist mein großer dummer starrsinniger großer Bruder – ich liebe dich. Ich weiß, dass du mich auch liebst. Deswegen wirst du mir auch vergeben, oder? Deine, Hikari PS: Bitte lass deine Wut nicht an Agumon oder Yamato-san aus, okay? Bitte. Und bitte versau es dir nicht schon wieder mit Sora-san. . . . . . Amaya-san, ich verstehe es immer noch nicht ganz. Ich weiß nicht genau, warum ich abgehauen bin, und ich weiß auch nicht, warum genau ich gezögert habe. Mein Herz hat an mir gezweifelt, das ist vielleicht der Grund. Danke, dass du mir geholfen hast, da rauszukommen. Danke, dass du Takeru so sehr liebst. Wenn ich ein Junge wär, wär ich in dich verliebt, Amaya. Yagami Hikari . . . . . An die neuen und alten Digiritter, ich hab so viel Chaos angerichtet. Entschuldigung. Ich werd nie wieder verschwinden, Leute. Ich liebe euch. PS: Langsam gehen mir die Entschuldigungen aus. Ich hatte keinen guten Grund und ein „Entschuldigung“ sollte nicht reichen, nachdem ich einfach verschwunden war. PPS: Ich lade euch alle zu Ramen ein? Ist das kein Angebot? PPPS: Ich meinte es ernst, ich liebe euch. Eure, Hikari . . . . . Ich bin wieder da. . . . . . Takeru-kun, danke für die wunderschöne Haarspange. Danke, dass du mir beim Organisieren meiner „Ich-entschuldige-mich-bei-allen-ich-war-ein-egoistisches-Schwein“-Feier geholfen hast. Danke fürs Verzeihen. Ich liebe dich. Ich weiß nicht, ob für immer, aber jetzt, in diesem Moment tu ich’s, von ganzem Herzen. . . . . . Immer wieder gern, Hikari-chan. Vergiss nicht: Ich liebe dich auch. Takeru -- Ich bin superglücklich und superfertig, jetzt, wo ich endlich diesen Oneshot zu Ende gebracht habe. Boah. Das war ein Stück Arbeit - aber jetzt bin ich zufrieden damit. Es ist kein Meisterstück, aber ich hoffe, du, Goldi, bist damit auch halbwegs einverstanden. Liebe Grüße, bells Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)