Romantische Geschichten von Atenia (Mest SasuSaku und andere wie NaruHina) ================================================================================ Kapitel 8: Hat die Liebe noch eine Chance? ------------------------------------------ Hatte kaum Zeit und kaum eine Idee. Naruto und Sakura haben es noch einmal versucht Sasuke zurück zu holen, Doch der ist zu den Akatsuki rüber gegangen und eine Nummer zu groß für Naruto. Er hat ihn besiegt. Naruto wartet auf den totes schlag, doch es geschieht nichts und Naruto hört nur. „Fesselt ihn und tut ihn nichts an. Sonst lernt ihr mich kennen. Ich kümmere mich um Sakura.“ /Oh nein. Sakura, lauf weg./ Sakura hat alles hinter einen Baum gehört. /Was will Sasuke von mir? Ich muss hier weg./ Auf einmal hört Sakura was hinter ihren Rücken. „Na wenn das nicht die Kirschblüte aus Konoha ist.“ Sakura schreckt auf, denn sie kennt diese Stimme. /Wie kann Sasuke hier sein? Wer ist dann das da vorne?/ Auf einmal löst sich Sasuke vorne auf. „Gen Jutsu.“ „Richtig meine Liebe. Hände hinter den Rücken. Oder ich überlege es mir mit Naruto und lass ihn doch töten.“ Sakura ist geschockt. /Ich muss es tun. Sonst stirbt Naruto./ Sie legt die Hände nach hinten. „Braves Mädchen.“ Eine Schlange umwickelt Sakuras Hände und werden zu fesseln. Er hat nach ein Tuch in der Hand, dass Sakura nicht sieht, weil sie nach vorne schaut. „Mund auf.“ Zögerlich öffnet sie den Mund und Sasuke bindet mit dem Tuch zu, wobei sie sich leicht währt. „Shhhh. Ganz ruhig. Komm.“ Sasuke hält sie hinten fest und beide gehen zu den anderen, wo Naruto auf eine Liege hingelegt wurde. Suigetsu wundert sich. „was hast du den da für eine Schönheit.“ „Nach dem Karin von den Ninjas aus Konoha weg gebracht wurde, brauchen wir eine Heilerin. Sie ist sehr gut darin und sie wird es tun. Dafür werde ich sorgen. Juugo und Suigetsu. Ihr trägt ihn weg, aber tut ihn nichts.“ Die beiden heben die Liege und Sasuke geht mit Sakura voran. Als sie im versteck angekommen sind, geht Sasuke mit noch tiefer in den Raum. Er öffnet eine Tür und geht mit ihr rein. Au einmal dreht er sie zu sich um und geht weiter, so dass Sakura rückwärts laufen muss. Er drückt sie auf den Boden, damit sie sich hinsetzten soll. Er drückt sie gegen ein Rohr, an der Wand. Auf einmal werden die Fesseln wieder zu einer Schlange, die aber länger geworden ist. Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke drückt sie weiter gegen das Rohr und die Schlange umschlingt drei um sie herum und wird wieder zu einen Seil. Somit ist sie am Rohr fest gebunden. Sakura dreht ihren Kopf hin und her. „Ganz ruhig Sakura. Ich komm gleich wieder. Du wartest so lange.“ Sasuke geht. Sakura hat große Angst und verliert Tränen. /Oh Naruto. Bitte. Die darf nichts geschehen. Mein Bruder./ Sakura hat Naruto all die Jahre als Bruder angesehen, seit Sasuke Konoha verlassen hat. Etwas später kommt Sasuke wieder rein und kniet sich vor ihr hin. Sakura bewegt sich nicht. Sie ist zu geschockt. Sasuke sieht dass sie geweint hat und streift die Tränen von ihren Wangen weg. /Warum macht er das? Nanu?/ Die Fesseln werden wieder zu einer Schlange und verschwinden in Sasuke. Vorsichtig bindet er das Tuch von ihren Mund ab. Sasuke konnte nicht reagieren, denn Sakura küsst ihn auf einmal auf den Mund. Sasuke lächelt im Kuss. /Sakura ist ja richtig ausgehungert. Langsam tappt sie in meine Falle./ Aber Sakura hat das nur getan um ab zuhauen, doch Sasuke hat es gemerkt und hält sie von hinten fest. /Verdammt!/ /Tut mit leid Sakura. Aber du bleibst heute hier./ Er dreht sie zu sich um und nimmt sie im Arm. „Bleib heut Nacht hier, dann können wir morgen über alles reden. Ich bin nur müde.“ Sakura nickt und Sasuke lässt sie los. Sie geht ins Badezimmer, das durch eine zweite Tür im Raum geht. Dort findet sie ein weißes Schlafkleid und berührt es. /Es ist aus Seide./ „Ich möchte das du es heute Abend trägst.“ Sie dreht sich um und sieht Sasuke, der sich am Rand der Tür gelehnt hat. „Wie du willst.“ Sasuke nickt und geht. Vorsichtig zieht Sakura, nachdem sie alles ausgezogen hat, das Kleid an. Sie sieht ihr Stirnband und versteckt es, da sie Sasuke nicht traut. Sasuke geht als nächste ins Bad und sieht das ihr Stirnband fehlt. /Ziemlich schlau ist die Kleine ja./ Er zieht sich um und kommt mit einer kurzen schwarzen Hose wieder rein. Sakura liegt schon ihm Bett und hat ihm den Rücken zu gedreht. Vorsichtig legt er sich neben ihr und schaut sie kurz an, bevor auch er einschläft. Um Mitternacht wacht Sakura und geht ins Badezimmer um ihr Gesicht zu waschen. Sie zuckt ein Kunai raus, dass sie versteckt hat. /Ich muss es tun. Verzeih mir Sasuke./ Leider weiß sie nicht das Sasuke sie beobachtet und sich wieder umdreht, als Sakura zurück kommt. Er tut so als würde er schlafen. Sie setzt sich neben ihn am Rand und streichelt durch sein Haar. „Was ist los Sakura? Komm zurück ins Bett.“ Sakura verliert immer mehr Tränen. Sie will gerade zustechen. „Willst du mich wirklich töten?“ Sakura hält inne. „Hass du mich so? Oder liebst du mich noch?“ Sakura hält inne und eine Träne fällt auf Sasukes Rücken. „Du bist genau so wie früher, Sakura.“ Sakura hat das leider falsch verstanden. Sie glaubt er denkt sie sei noch zu schwach. Sie hebt das Kunai und will es sich ins Herz einbohren. Sasuke hat damit gerechnet und sich schnell umgedreht und sie schnell am Arm gepackt. „Wag es nicht dir das Leben zu nehmen.“ Sakura währt sich doch Sasuke zieht sie zu sich runter aufs Bett und legt sich auf sie. Er schlägt den Kunai aus ihrer Hand. „Lass mich los, Sasuke. Du tust mir weh.“ Sasuke wird locker. „Mach das nie wieder.“ „Wieso sollte ich auf dich hören? Du willst Konoha vernichten und mich am Leben lassen. Zusammen mit Naruto. Und das will ich nicht. Wenn meine Freunde und Familie sterben müssen, dann ich auch.“ „Niemals! Du bleibst bei mir.“ „Lieber sterbe ich.“ Auf einmal küsst Sasuke sie und Sakura weitet ihre Augen. Sasuke will sie bei sich haben. Er verwöhnt sie und kann nicht genug von ihr kriegen. Er hat sie so lange allein gelassen und will sie nicht noch einmal verlieren. Sakura kann ihn einfach nicht widerstehen und diese Nacht bringt leider Folgen mit sich. Am nächsten Tag in aller früh, wo die meisten noch schlafen weckt Sasuke vorsichtig Sakura. Sakura weitet ihre Augen und sieht Naruto auf seinen Rücken. „Was zum..?“ „Komm schon. Wir haben nicht viel Zeit.“ „Wo hin gehen wir?“ „Nach Hause.“ 2 Tage später Naruto wacht auf was weichen auf. /Ich bin zurück. Aber wie?/ „Naruto.“ Naruto sieht Hinata. „Hinata.“ Auf einmal geht die Tür auf und Tsunade, Sasuke und Sakura kommen rein. „Wie ich sehe bist du wieder Ok. Der Engel hat gut gewacht.“ „Welcher Engel Tsunade.“ „Hinata hat die ganze Nacht über dich gewacht und wollte nicht gehen.“ Er dreht sich zu Hinata um, die leicht lächelt. 2Diese Kerle haben dir ein Schlafgift verpasst. Du warst halb tot. Aber wir konnten dich retten.“ Naruto nickt „Was geschieht mit Sasuke?“ „Da er dir geholfen hat, kann er wieder hier bleiben. Wir lassen dich jetzt mit Hinata allein.“ Langsam gehen die drei und Hinata und Naruto schauen sich in die Augen für eine weile. Sakura und Sasuke gehen zusammen, als sakura schneller wird und weg rennt. „Sakura, warte.“ Aber sie hört nicht auf ihn und rennt zu einem Baum und lehnt ihren Kopf dagegen. Sasuke kommt langsam auf sie zu. „Warum hast du mit mir geschlafen?“ „Ich..“ „Ich verstehe. Ich bin eine Maschine für dich.“ „Nein.“ Er legt eine Hand auf ihre Schulter. „Ich liebe dich.“ Sakura dreht sich zu ihm um, der sanft lächelt. 6 Jahre später Sasuke hat Sakura geheiratet und Naruto Hinata. Sakura hat Shina und Keiuke auf die Welt gebracht. Und Hinata hat Yuki auf die Welt gebracht. Sasuke steht am Abend auf den Balkon und schaut in die Ferne. Er hat miese Laune. „Schatz?“ „WAS?“ Sakura zuckt. /Er hat doch noch eine finstere Seite in sich. Zum glück schlafen die Kinder. Und ich dachte ich kann ihn aus der Finsternis befreien./ Sie schaut auf ihren Ring, denn sie nie ablegt. „Vielleicht bin ich doch nicht die Richtige.“ Sasuke dreht sich um und will wieder schreien, als er sieht wie seine Frau sich den Ring abstreifen will. „Sakura, Halt.“ Sasuke nimmt sie im Arm. „Tu es nicht. Bitte.“ „Was ist bloß los mit dir?“ „Du weiß warum.“ Er streift über ihren Bauch. „Sag den Kindern Nacht. Sie sind schon traurig.“ Sie geht ins Schlafzimmer und Sasuke zu den Kindern. Er streift über ihre Köpfe. „Gute Nacht meine Lieblinge.“ Als Sasuke geht, lächeln die beiden. „Gute Nacht Papi.“ Sasuke geht ins Bett und umarmt seine Frau von hinten. Sie hat nach ein paar Monaten Katzu auf die Welt gebracht. Die Akatsuki haben sie nie gefunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)