Romantische Geschichten von Atenia (Mest SasuSaku und andere wie NaruHina) ================================================================================ Kapitel 16: Ich will sterben, nachdem du mich verlassen hast ------------------------------------------------------------ Sorry musste viele Arbiten schreiben. Für Sakura Haruno, eine Schülerin der Konoha High Schule bricht die Welt zusammen. Ihr Freund Sasuke Uchiha, mit dem sie fast 2 Jahre zusammen ist, hat einfach mit ihr Schluss gemacht. Mitten auf den Schulhof. „Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder? Wieso tust du mir das an?“ Sasuke dreht ihr einfach den Kopf weg, um sie nicht an zu schauen. „Zwischen uns lief eh es nicht mehr so gut. Also, wieso soll ich noch mit dir zusammen sein? Ich liebe dich nicht mehr.“ Sakura ist so wütend das sie sein Gesicht zu sich dreht in ihn voll eine ins Gesicht klatscht. Sasuke schaut sie einfach so an. „Wenn das dein Wunsch ist, so soll er sein. Leb wohl!“ Sie dreht sich um und rennt einfach weg. Ihre Freunde Ino, Naruto, Hinata, Shikamaru, Neji und Tenten schauen ihr geschockt hinter her. Naruto geht wütend auf Sasuke zu. „ Du hast sie ja wohl nicht mehr alle? Wie kannst du Sakura nur so verletzen? Ihr wart so glücklich. Du hast sogar nachdem ihr zusammen wart immer gelächelt und jetzt das? Was hat sie dir angetan?“ Sasuke schaut seinen besten Freund an. „Ich kann nicht anders. Meine Eltern haben mir gesagt sobald ich mit dem Abschluss fertig bin, soll ich nach Amerika hinziehen und die Firma dort meines Vaters über nehmen. Eine Verne Beziehung wollte ich Sakura nicht geben. Das hat sie nicht verdient.“ Da kommt Ino auf ihn zu. „Sakura hat es aber verdient zu wissen, warum du sie verlassen wolltest. Jetzt ist sie tot traurig. Und ich finde das hat sie erst recht nicht verdient.“ Sasuke sinkt den Kopf. „Sie wird sich beruhigen. Morgen werde ich mit ihr reden.“ Tenten schüttelt den Kopf und lehnt sich gegen Neji, der sie im Arm nimmt.“Das sehe ich anders, Sasuke!“ Neji nickt seiner Freundin zu. Sogar nach 5 Tagen kam Sakura nicht in die Schule. Alle machen sich Sorgen. Vor allen Sasuke gibt sich jetzt die Schuld. /Ich will nicht nach Amerika! Aber ich will meinen Vater auch nicht enttäuschen./ Am späten Nachmittag als Sasuke nicht zuhause war geht Naruto zu seinen Eltern, um mit ihnen zu reden, was sie verursacht haben. Die Eltern sind entsetzt. „WAS? Sasuke hat mit Sakura Schluss gemacht, damit sie nicht leidet wenn er in Amerika ist.“ „Ganz genau Herr Uchiha. Sakura ist so traurig, dass wir sie 5 Tage lang nicht gesehen haben. Ich weiß das ist ein großer Wunsch aber, könnt ihr Itachi nicht die Firma überreichen und Sasuke die Firma, die hier ist?“ Für die Uchihas sind Naruto und Sakura wie ein Teil der Familie geworden und denken nach. „Ich weiß nicht ob Itachi…“ „Doch ich bin damit einverstanden, Vater.“ Alle drehen sich um und sehen Itachi an der Tür gelehnt stehen. Er hat alles mit angehört „Ich will nicht, dass Sasuke und Sakura sich deswegen trennen. Gebt mir die Firma in Amerika!“ Sein Vater nickt, und Sasuke, der gerade rein gekommen ist hat alles mit angehört. Sasuke schaut Naruto an. „Geh zu ihr! Sonst passiert noch was Schlimmes.“ Sasuke nickt und rennt raus. /wo kann sie nur sein? Zuhause bestimmt nicht. Vielleicht zu unserem Lieblingsplatz! Oh nein! Da ist doch eine Brücke. Verdammt/ Sasuke ahnt was Sakura vor hat. Sasukes Vermutungen sind war. Sakura steht am Rand der Brücke und schaut in den Fluss, der sehr schnell entlang fließt. /Lebe wohl, Sasuke! Ich will lieber sterben, als ohne dich weiter zu leben./ Sie beugt sich vor, schließt die Augen und fällt. Sie wartet auf den Aufprall. Aber er kommt nicht. Fragend schaut sie nach oben. Sasuke hat sie noch rechtzeitig erreicht und sie am Arm gepackt. Mit ganzer Graft zieht er sie hoch und stellt sie ganz sanft auf dem Boden hin. Geschockt schaut sie ihren ex Freund in die Augen. Dann klatscht sie ihm eine. „WIESO LÄSST DU MICH AM LEBEN? ICH WILL NICHT MEHR! UND WAS MACHST DU? DU RETTEST MICH! LASS MICH ….“ Noch bevor Sakura weiter reden konnte, hat Sasuke ihr einen Schlag auf den Nacken gegeben, so dass sie bewusst los in seinen starken Armen landet. Vorsichtig hebt er sie hoch und trägt sie zu sich nach Hause. Vorsicht legt er sie auf sein Bett. Er betrachtet die schlafende Schönheit, und streichelt durch ihr Haar. /Wie konnte es nur so weit kommen, dass du dich umbringen willst, Sakura?/ Nach ein paar Minuten wacht Sakura wieder auf. /Wo bin ich? Moment mal! Hier war ich oft! Das ist Sasukes Zimmer. Wieso hat er mich hier her gebracht? Will er mich noch mehr quellen?/ „Na, aufgewacht!“ Sakura weitet die Augen und schaut nach rechts, wo Sasuke angelehnt an der Tür steht. Sie sieht in seinen Augen so was wie Schmerz und Trauer. /Diesen Blick habe ich noch nie in seinen Augen gesehen./ Vorsichtig kommt Sasuke auf sie zu. Sakura hat aber und Angst und drückt sich immer mehr gegen die Wand. „Sasuke, bleib weg von mir!“ Aber Sasuke hört nicht auf sie und kommt ihr ganz nah ans Gesicht. Sakura wird wieder ganz warm ums Herz, während Sasuke ganz vorsichtig seine Lippe auf ihre legt. Zuerst will sie es, doch dann möchte sie ihn am liebsten weg drücken, doch diesem Gefühl kann sie einfach nicht wiederstehen. Sie gibt sich ihm voll hin. Am nächsten Morgen wacht Sakura langsam auf. Zur Info. Es ist Samstag. erst weiß sie nicht was gestern passiert. Doch als sie sieht das sie nichts mehr an hat, kommen alle Erinnerungen wieder zurück. Sakura ist geschockt und weint leicht. /er hat mit mir geschlafen obwohl er mit mir Schluss gemacht hat. Ich bin doch kein Spielzeug. Warum quellt er mich so?“/ Sie sieht rechts auf den Stuhl ein paar Sachen die ihr gehören. /Ach ja stimmt! Ich habe ja ein paar Sachen bei Sasuke gelassen. Aber warum hat er sie mir nicht nach Hause gebracht./ Sie seufzt, steht auf, nimmt die Sachen und verschwindet im Badezimmer, dass sich hinter einer Tür in Sasukes Zimmer befindet. Sie nimmt eine warme Dusche und entspannt sich. Als sie fertig war zieht sie sich an, macht sich die Haare zu einen langen Zopf und betrachtet sich. Sie trägt einen mittel langen Jeans Rock und ein weises T- Shirt mit Spagetti Trägern. Dazu weiße Latschen. Als sie aus dem Bad raus kam, traut sie ihren Augen nicht. Sasuke sitzt auf dem Bett und schaut sie an. Sakura zuckt und wartet auf schmerzende Worte, aber er sagt nichts. Traurig geht sie zu Tür. „lebe wohl, Sasuke!“ Als Sakura die Tür auf machen will, steht Sasuke auf einmal ganz schnell auf und drückt die Tür zu, damit Sakura nicht gehen kann. Sakura weitet leicht die Augen. „Lass mich bitte gehen.“ „Damit du dich wieder umbringst? Niemals!“ „Bitte, Sasuke. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will …“ Sasuke dreht sie zu sich um und küsst sie. Wieder kam das schöne warme Gefühl in ihren Herzen, doch diesmal drückt sie Sasuke von sich weg. „Nein! Hör auf Sasuke. Bitte!“ „Sakura. Ich lieb dich!“ Sakura schaut ihn geschockt an. „Nein! Du hast mit mir Schluss gemacht, weil du mich nicht mehr liebst. Hör auf mir Hoffnung zu machen.“ Sakura verliert immer mehr Tränen. „Sakura lass es mich dir erklären. Danach kannst du ruhig gehen. Ich werde dich nicht aufhalten.“ Sakura nickt und setzt sich Sasuke aufs Bett. Sasuke setzt sich zu ihr und erzählt ihr alles. Sakura kann es einfach nicht glauben, was Sasuke ihr da erzählt hat. Da Sakura nichts sagt steht er langsam auf und möchte ihr die Tür auf machen, als er sanft von hinten umarmt wird. Sasuke zuckt leicht. „Sag mir die Wahrheit. Liebst du mich und bleibst hier in Japan!“ „Ja! Es ist alles wahr.“ „ich liebe dich Sasuke.“ Leicht dreht Sasuke sich um nimmt sie im Arm und küsste sie. Was die beiden nicht wissen, das Itachi alles aus seinen Zimmer neben an gehört hat. „Gut gemacht kleiner Bruder. Ich werde noch einem zweiten Teil machen, denn die Nacht hat Folgen mit sich. Wie wird Sasuke reagieren? Das erfährt ihr im nächsten Teil. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)