Romantische Geschichten von Atenia (Mest SasuSaku und andere wie NaruHina) ================================================================================ Kapitel 1: Das Kirschblütenfest ------------------------------- Sasuke ist seid 5 Monaten wieder in Konoha, aber er hat kein einziges Mal mit Sakura gesprochen. Naruto, Hinata, Ino und Shikamaru machen sich Sorgen. Da kommt ihnen eine Idee. Das Kirschblütenfest findet heute Abend statt und das ist Sasukes und Sakuras Lieblingsfest. Sakura hat an diesem Tag auch Geburtstag. Sie kann einfach nicht nein sagen nachdem Ino sie gefragt hat ob sie mitkommen will. Naruto hat Sasuke gefragt, der auch ja gesagt hat. Ihre Eltern haben ihr zum Geburtstag einen grünen Kimono geschenkt, mit Kirschblüten an den Seiten. Sasukes Kimono ist Schwarz, wobei auf den Rücken das Uchiha Zeichen drauf ist. Als sakura ihn aber sieht, will sie am liebsten wieder abhauen, aber sie kann den, fest einfach nicht wieder stehen. Die anderen lachen leicht. Hinata trägt einen weißen Kimono, mit goldenen Blumen an den Seiten. Naruto trägt einen orange, schwarzen Kimono. Ino hat sich für einen violetten Kimono entschieden, während Shikamaru einen braunen trägt. Langsam löst sich die Gruppe auf bis nur noch Sasuke und Sakura stehen bleiben. Sasuke will gerade auf sie zu kommen, als sie sich umdreht und weg rennt. Sasuke folgt ihr. /Ach Sakura. Wie konnte ich dich nur alleine lassen./ Sakura ist an einen Kirschbaum gegangen, wo niemand ist, oder wo ein Laden steht. Sie hat ihren Kopf gegen den Baum gelehnt und weint. „Wieso? ... Ich kann ihn …. Einfach nicht mehr in die Augen schauen.“ Sasuke hat sie erreicht und alles mit angehört. /Wie konnte ich sie nur so verletzen?/ Er kommt leise auf sie zu und legt eine Hand auf ihre Schulter. Sie erschreckt und schlägt die Hand weg. Sie schaut nach vorne und sieht Sasuke. „Sakura ich..“ „Lass mich in Ruhe. Du hast mir genug weh getan. Bitte. Ich will nicht mehr.“ Sasuke kommt immer näher bis er vor ihr steht. Er will sie gerade küssen, doch sie schubst ihn weg. Er schaut sie an und spürt ihre schmerzen. Die Tränen von sakura werden wieder mehr „Ich hasse dich!!!!“ ihr Blick ist zornig, traurig und verletzt. Sasuke schüttelt nur mit dem Gesicht. „Hör auf dich so zu quälen, du hast schon genug gelitten.“ Er hält hinten auf einmal ihr langes Haar fest und Sakura schließt die Augen vor lauter Panik. Er hat im Mund ein grünes Haarband mit einem Diamanten dran und bindet es um Sakuras langes Haar. Sakura öffnet leicht die Augen und sieht das Band. „Alles Gute zum Geburtstag, meine Kirschblüte.“ „Danke, Sasuke.“ Er lächelt leicht. Sein Blick wird sanfter und wärmer „Wieso lässt du es nicht einfach zu. Die Nacht ist so schön“ und dann legt er seine Lippen sanft auf ihre. Seine Hände ruhen sanft auf ihre Hüfte, damit sie nicht zurück schrecken kann. Sakura hat immer noch Tränen in den Augen und legt ihre Hände auf seine Schulter. /Wieso kann er nicht aufhören mich zu quälen. Er liebt mich doch gar nicht. Er weiß gar nicht wie ich mich fühle./ Als er sich von ihr löst, flüstert er in ihr. „Ich bin Zurück gekommen, weil ich dich Liebe. Bitte Sakura verzeihe mir.“ Sakura weitet geschockt die Augen. „Aber wenn du mich nicht liebst, dann gehe ich für immer.“ /Nein. Ich will ihn nicht noch einmal verlieren. Ich liebe ihn zu sehr./ Er dreht sich um und wollte gehen, als er von hinten im Arm genommen wird. „Bitte Sasuke … Verlasse mich nicht. Das würde ich nicht überleben. Ich liebe dich doch auch. Bitte bleib bei mir.“ Denn Rest muss sie weinen, aber Sasuke hat alles verstanden. Er weidet leicht die Augen und lächelt leicht. Er dreht sich um, wischt ihre Tränen weg und küsst sie. Sie erwidert ihn leicht. Die beiden werden von Naruto und Hinata beobachtet. Hinata liegt in seinen Arm und freut sich. „Wie ich sehe haben sie sich doch zusammen gefunden. Du bist ein Schatz.“ Sie beugt sich zu ihm und küsst ihm, denn er sofort erwidert. Ino und Shikamaru kommen gerade Händchenhalten zu den beiden. „Wie ich sehe, haben wir all es geschafft.“ Auf einmal fängt das Feuerwerk an. Sasuke und Sakura lösen sich von einander und schauen sich das Feuerwerk an. Kapitel 2: Alte Liebe trifft auf einander ----------------------------------------- Sakura ist 16 Jahre Alte und sehr stark geworden. Aber das ist ein Problem. Tsunade gibt Sakura eine Mission. Sie soll in ein Dorf gehen und eine Schriftrolle besorgen. Tsunade warnt sie. „In dem Dorf ist nur Finsternis und nicht einmal scheint die Sonne. Deswegen sind damals die Einwohner umgezogen. Aber es laufen Fremde dort durch die Gegend. Also pass auf.“ „Natürlich.“ Sie verbeugt sich und geht. Kurz vor dem Eingangstor verabschiedet sie sich von Naruto, der vorne auf sei wartet. „Bitte pass auf dich auf Sakura.“ „Keine Angst, Naruto!“ Sie gibt ihm kurz die Hand bevor sie geht. Wo anders. „Sasuke. Ich will das du Sakura Haruno tötest.“ „Wie bitte?“ Sasuke steht vor Orochimaru der sehr böse grinst. „Sie ist Tsunades beste Schülerin. Sie ist eine Gefahr für uns. Damit kannst du sie Gleichzeit für immer aus deinen Kopf schaffen, oder?“ Sasuke senkt kurz den Kopf, bevor er ihn wieder hebt. „Ich habe verstanden.“ Sasuke verschwindet Bei Sakura im Dorf /Oh man. Tsunade hat recht. Hier ist alles dunkel und dann noch dieser Nebel. Ich muss zum Tempel. Er soll ganz hinten sein./ Nach ein paar Minuten erreicht sie den Tempel und geht hinein. Ihr gefällt der Ort nicht, denn es ist viel zu ruhig. Als die die Schriftrolle in einem Zimmer gefunden hat, betretet eine zweite Person den Raum. „Wer sind sie?“ „Komisch Sakura! Erkennst du mich nicht wieder?“ Sakura hat seine Stimme sofort wieder erkannt. „Sasuke! Was willst du hier?“ Er kommt aus den Schatten vor, damit sie ihn sehen kann. „Dich vor deiner letzten Mission aufhalten. Ich werde dich nämlich töten.“ Sakura weitet geschockt die Augen und glaubt sch verhört zu haben. So was hätte sie nie von ihm gedacht. „Na dann. Zeig mal was du kannst, Sasuke.“ „Mh.“ Sasuke zeiht seine Jacke aus und bindet sie um seinen Bauch und holt sein Schwert, während sie zwei Kunais heraus holt. Sakura ist sehr schnell geworden, deswegen muss Sasuke während des Kampfes sein Sharingan zeigen. Sasuke schafft es Sakura gegen eine Wand zu schleudern, wobei sie die Kunais während des Aufpralls verliert. Aber kurz bevor sie die Kunais aufheben kann, hält Sasuke ihre Hände über den Kopf fest. Sakura hat Angst, denn Sasuke will sie ja angeblich töten. Sie schaut zur Seite und schließt die Augen. „Na mach schon. Töte mich, damit ich nicht mehr leiden muss.“ Sasuke grinst. „Noch nicht. Du wirst noch sehr lange leiden.“ „Hör doch auf. Und las mich ahh.“ Sasuke küsst sie am Hals. Sakura schließt die Augen und stöhnt leicht. Aber Sakura will schnell von ihm weg, denn sie weiß dass er sie angeblich umbringen will. Sasuke zieht mit einer einzigen Handbewegung ihr T-Shirt über den Kopf. Seine Lippen hefteten sich an ihren Hals und sie keuchte erneut laut auf, als er sie biss. „Hör auf, bitte. Du tust mir doch nur noch mehr weh. Ahh.“ Sakura kann nicht reagieren, als Sasuke sie auf den Boden drückt. Zum Glück liegt auf den Boden ein langer weicher Teppich. Mit leichten Handgriffen entledigt er ihren B-H. Sakura legt ihre Hand auf seine Brust und versucht ihn weg zu drücken, aber Sasuke bleibt standhaft, ohne Mühe. „Entspann dich einfach.“ „Niemals. Wenn du mich töten willst, dann mach es jetzt.“ Sasuke lächelt und beugt sich vor ihr. „Ich will und werde dich nicht töten. Den Auftrag werde ich niemals an dir erledigen.“ Sakura weitet ihre Augen und Sasuke küsst sie wieder auf den Mund. Sie gibt sich seinem Kuss hin und löste gleichzeitig seine Gürtelschlaufe, sodass seine Hose lautlos zu Boden glitt und schiebt ihm sein Hemd von den Schultern. Sasuke hat es wieder geschafft, ihre Angst zu nehmen. Sakura ist von seinen Körper beeindruckt. Sie fährt mit ihren Händen über seine nackte Brust und lässt ihre Finger die Konturen seiner Muskeln nachziehen. Sasuke zuckt leicht, wegen seiner Bewegungen. Sakura stöhnt leicht auf als Sasuke mit einer Hand zwischen ihre Oberschenkel fährt, den Verschluss ihrer Waffentasche öffnet und diese achtlos zu Boden fallen lässt. Er öffnet auch auf den Reißverschluss ihres Rockes, dieser glitt ebenfalls zu Boden. Langsam fallen die restlichen Sachen runter und ihre Körper werden eins. Als Sakura am nächsten Morgen aufwacht, sieht sie einen Uchiha Fächer mit Kirschblüten herum. Sakura lächelt darauf nur und weiß was Sasuke damit sagen will. Sie zieht sich an und steckt die Schriftrolle in ihre Tasche. Sie macht sich auf den Weg nach Hause und schaut sich den Fächer noch mal an, bevor sie mit einen lächeln Konoha erreicht. Wisst ihr auch was sasuke mit den Fächer Sakura sagen will? Wenn ja sagt es in eurem Kommi. Kapitel 3: Eine Nacht in einen Raum mit seiner großen Liebe ----------------------------------------------------------- Team 7 also Sasuke, Naruto und Sakura müssen zusammen mit Hinata eine Schriftrolle suchen. Sakura hat riesigen Kummer, denn ihre große Liebe Sasuke, der vor 8 Monten wieder in Konoha ist, beachtet sie nicht und lässt sie kalt von sich ab. //Genau wie früher! Er hat sich gar nicht geändert. Er ist nur kälter geworden. Ich gebe auf. Ab heute lass ich dich für immer in Ruhe.// Die 4 beschließen eine Nacht im Gasthaus zu bleiben, dass sie auf gefunden haben. Es gibt dort schöne Zimmer und heiße Quellen. Während Sasuke und Naruto sich entspannen und nichts sagen, unterhalten sich Sakura und Hinata sich. „Sakura! Was ist los mit dir in letzter Zeit!“ „Ich dachte er hat sich geändert. Aber es stimmt nicht. Er ist nur gemeiner zu mir geworden. Ich bin nur ein Klotz für ihn am Bein. Und ich bin zu schwach für ihn. Ich gebe auf. Er wird mir nie sagen, dass ich nicht schwach bin.“ Sakura verliert immer mehr Tränen. Hinata legt eine Hand auf ihre Schulter und nimmt sie im Arm. Am späten Abend gehen die 4 wieder raus aus den Quellen und ziehen sich Kimonos an. Sakura trägt einen leicht rosa färbenden Kimono mit weißen Rosen an den Seiten. Hinata trägt einen hellblauen Kimono. Naruto und Sasuke tragen schwarze Kimonos. Sakura geht in den großen Zimmer wo die 4 gerade sind raus auf dem Balkon um frische Luft zu schnappen und um Sasuke aus dem Weg zu gehen. Sie schaut traurig rauf in den Sternenhimmel. So bemerkt sie nicht das Hinata und Naruto in ein anders Zimmer gehen. So kommt es das Sakura allein mit Sasuke in einen Zimmer ist. Naruto und Hinata hoffen das ihr Plan klappt und küssen sich. Als Sakura zurück geht, sieht sie nur Sasuke, der sie mit seinen kalten Blick anschaut. Dieser Blick bricht Sakura voll das Herz, weil er sie voll böse und ohne Interesse an schaut. So als sein sie ihm Fremd. Sakura verliert wieder ein paar Tränen, bevor sie zur Tür geht und sie aufschiebt. Sie dreht sich noch mal zu ihm um. „Ich will dir nicht auf die nerven gehen. Also gehe ich jetzt besser.“ Aber kurz bevor sie einen Schritt raus mach erscheint Sasuke hinter ihr und hält sie an der Hand fest. Sakura hat vor schreck leicht aufgeschrieen, aber Sasuke legt seiner freien Hand auf ihren Mund. Sie verliert immer mehr Tränen. Als aus Sasukes Hand die Sakuras Hand fest hält, Schlangen raus kommen, bekommt sie leichte Angst. Die Körper schlingen sich um ihren Körper und bleiben dort ruhig an ihrer Hüfte liegen. Langsam lässt Sakura die Schiebetür los und Sasuke macht sie mit seiner Hand, mit der er ihre Hand fest gehalten hat, wieder zu. Sakura versucht ihre Tränen zu unterdrücken, aber schafft es nicht. Sie fragt sich warum Sasuke immer noch ihren Mund zu hält. Langsam nimmt er seine Hand von ihren Mund weg und legt seine Arme schließlich um ihre Hüfte, wo gerade noch die Schlangen waren. Vorsichtig dreht der Schwarzhaarige das Mädchen in seinen Armen um und schaut ihr in die Augen. Sakura bekommt Angst als Sasuke sich langsam zu ihr runter beugt. Ihre Lippen berühren sich, zaghaft und doch so unendlich sanft. Sakura hat schon die Augen geschlossen, als sie sich plötzlich von ihm losreißt und sich umdreht. Geschockt schlägt sie sich die Hand auf den Mund und Sasuke sieht was für Schmerzen er ihr die 8 Monate gegeben hat. Er schaut sehr traurig zu ihr. /Wieso habe ich sie so gequellt. Ich spüre voll den Schmerz in ihr./ Leicht kommt er auf sie zu und legt eine Hand auf ihre Schulter. Sakura schreckt auf, drehte sich um und schlägt sie weg. Verletzt sieht sie ihren Team Kammart an und Sasuke macht sich große Sorgen. Er will ihr näher kommen, doch sie weicht zurück.“ „Hör auf Sasuke. Ich bin doch nur ein Klotz für dich am Bein. Und ich bin zu schwach für dich. Also lass mich in Ruhe.“ Sasuke aber weigert sich und kommt ihr so nah, dass höchstens nur noch ein Blatt zwischen ihren Abstand passt. Er legt seine Hände links und rechts neben ihren Kopf und schaut sie an. Sie hat große Angst. Sie dreht ihren Kopf weg, um ihn nicht in die Augen zu sehen. Sasuke legt eine Hand unter ihr Kinn und zwingt sie dazu ihn an zu schauen. „Du bist kein Klotz für mich am Bein. Und du bist nicht mehr schwach. Du bist stark.“ „Aber du ignorierst mich doch nur. Schaust mich kalt an und lässt mich auch kalt ab. Ich will nicht mehr. Also lass mich.“ „Niemals! Sakura! Du bleibst bei mir.“ „Lass mich doch in ruhe, wenn ich dir doch so oder so nichts bedeute. Jemand der mich nur kalt abweißt, mit so einen will ich nichts zu tun haben und ihn in Ruhe lassen.“ „Sakura! Sei jetzt bitte einfach still!“ Mit diesen Worten legt Sasuke seine Lippen wieder auf ihre. /Ich will nicht. Er spielt nur mit mir und mit meinen Gefühlen. Ich will nicht schwach sein./ Sakura schlägt Sasuke und er lässt sie los. „Hab ich dir nicht gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst. Du spielst doch nur mit meinen Gefühlen.“ Sie rennt zum Balkon und weint. Sasuke legt eine Hand auf seine Wange, wo sie rot ist und schaut zu Sakura. Langsam kommt er zur ihr auf dem Balkon. „Und wenn ich es ernst meine, Sakura?“ „Ein Uchiha zeigt keine Gefühle. Das hast du mir oft gesagt. Also lass mich.“ „Nein. Ich will mit jemanden den Uchiha Clan aufbauen. Und zwar mit dir Sakura.“ Sakura weitet geschockt die Augen und hebt leicht den Kopf, denn sie hat sich vorhin abgestützt. Sie dreht sich leicht zu ihm um, der sie besorgt anschaut. „Ich bin zu schwach für deinen Clan.“ „Nein. Nur du sollst mit mir den Clan aufbauen und sonst mit niemanden. Ich liebe dich.“ Sakura weitet die Augen. „Warum warst du dann die 8 Monate so gemein zu mir.“ „Ich habe dich getestet. Ich wollte wissen, was aus dir geworden ist. Deswegen war ich so zu dir. Es war nicht leicht dich so zu leiden. Verzeih mir.“ „ich habe dir schon verziehen.“ Sasuke zieht sie rein und legt sie auf das Bett. Er stemmt sich auf den Ellbogen und stützt sich mit der anderen Hand neben ihrem Kopf ab, sodass er nun nichtganz auf ihr liegt. Er küsst sie wieder. Sakura schlingt ihre Arme um seinen Hals und zieht ihn näher zu sich. Beide versinken in einem Kuss. Seine Lippen streichen über ihre und bereitwillig öffnet sie ihren Mund. Sasukes Hände streicheln über ihren Hals und Sakura genieß das Gefühl. Schnell befinden sich beide Sachen unten und sasuke bewundert sich ihren schlanken Körper. Sanft küsst er sie bevor ihre Körper eins werden. Als Sakura am nächsten Morgen aufwacht, liegt sie auf Sasukes Brust. Sie weitet die Augen und steht auf. Sie zieht sich an und geht zum Balkon. Sakura weint leicht. „Jetzt … wo er sein Ziel erreicht hat…Will er mich nicht mehr.“ „Da liegst du falsch. Ich spiel nicht mit dir. Ich liebe dich dafür zu sehr“ Sie dreht sich um und Sasuke nimmt sie im Arm. Die Mission können sie ohne Probleme leicht beenden. Kapitel 4: Wie stark ist die Macht der Liebe? --------------------------------------------- Wie kann ein Tag der gut angefangen hat, so traurig enden? Das fragt sich auch die 18 Jährige Sakura Haruno, die inzwischen Anbu und zu einer Schönheit heran gewachsen ist. Eigentlich fing der Tag gut an, den Sasuke kommt nach insgesamt 6 Jahren wieder nach Konoha. Aber leider ist er nicht allein. Er hat ein rot haariges Mädchen mit den Namen Karin und einen weiß haarigen Jungen mit den Namen Suigetsu mit gebracht. Das macht Sakura schon Kummer als sie die beiden sieht. Aber als Sasuke Karin als seine Frau und Helferin des Nachbaus des Uchiha Clans, bricht er sakura endgültig das Herz. Zur Info Karin ist nicht böse zu Sakura. Als Karin sieht wie sich Sakuras Blick so schnell verändert hat, macht sie sich Sorgen. „Ähm Naruto!“ „Ja!“ „Wer ist dieses Mädchen da?“ „Das ist Sakura. Sie ist und war in Sasukes Team.“ „Also das ist die Sakura von der Sasuke oft redet. Das schwache und nervige Mädchen für ihn.“ Als Sakura das gehört hat, kann sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Sie kullerten langsam von ihrer Wange runter. Karin sieht das und merkt dass sie das besser nicht gesagt hätte. Sie kommt langsam auf Sakura zu. „Tut mir leid. Das meine ich nicht ernst.“ „Ist schon gut. Er hat mich ja so wieso nie gemocht. Ich bin für ihn ein Klotz am Bein. Ich hoffe du wirst Glücklich mit ihm.“ Danach dreht sie sich um und rennt weg, weil sie Sasuke nie wieder in die Augen sehen kann. „SAKURA! Warte.“ Karin rennt ihr hinter her. Suigetsu folgt den beiden Mädchen langsam. Somit sind Sasuke und Naruto allein. Naruto hat geahnt das Sakura so darauf reagieren wird. Falsch lächelnd schaut er zu Sasuke. „Herzlichen Glückwunsch, Sasuke!“ Sasuke hört aber nicht. Er starrt die ganze Zeit den Weg an, den Sakura gerade weg gerannt ist. /Sakura!/ Suigetsu und Karin sind bei Sakura zu Hause und trinken Tee. Sakura weint immer noch. Karin legt eine Hand auf ihre Schulter und tröstet sie. Denn Sakura tut ihr sehr leid. Obwohl die sich gerade mal 5 Minuten kennen, fühlen sie sich wie Schwestern. „Beruhige dich Sakura. Alles wird gut. Vielleicht überlegt sich Sasuke das noch mal mit der Hochzieht, zwischen ihn und mir.“ Sakura löst sich von ihr. „Ich will aber nicht dass jemand wegen mir sein Glück verliert. Werde Glücklich.“ Traurig steht Sakura von der Couch auf und rennt mit Tränen ins Badezimmer. Suigetsu schaut zu Karin dich sich große Sorgen macht. „Karin!“ Sie dreht sich zu ihm um. „Wir müssen was tun, Suigetsu.“ Zur selben Zeit bei Sasuke und Naruto. Naruto leistet bei Sasuke zu Hause im Uchiha Viertel bei einer Tasse Tee Gesellschaft. „Was glaubst du wie sehr du Sakura jetzt das Herz gebrochen hast?“ Sasukes schaut zu ihm. „Wie meinst du das, Naruto?“ „Als wir dich nach 3 Jahren wieder gesehen haben, hättest du dir Sakura an sehen müssen. Sie war voll fertig, hat nur trainiert und ist oft zusammen gebrochen. Deswegen ist sie jetzt Anbu. Aber ihre Gefühle zu dir bleiben an ihr kleben.“ Sasuke schüttelt nur. „Na und? Sie muss wohl damit leben.“ Naruto schaut traurig in seine Tasse, die er in den Händen hält. „Wenn sie bis zu deiner Hochzeit überhaupt noch lebt, oder schon längst tot ist.“ Sasuke schaut verwundert zu seinen Freund. „Wie meinst du das?“ Sasuke will gerade was vom Tee trinken, als Naruto seinen besten Freund, der ihn fast so was wie eine Art Bruder ist ernst anschaut. „Sakura hat oft versucht sich um zu bringen.“ Als Naruto das gesagt hat, verschluckt sich Sasuke sehr doll. „Wie bitte? Was? Ich habe mich wohl verhört.“ „Nein. Du hast richtig gehört. Das letzt mal hat Ino sie dabei erwischt, wo sie dabei war sich die Pulsader auf zu schneiden.“ Sasuke weitet geschockt die Augen. So was hat er von Sakura nie erwartete. „Ich will dich mal was fragen Sasuke. Empfindest du gar nichts für sie?“ Sasuke schaut leicht zu Naruto und schwebt in Gedanken. Er gibt es nicht zu, aber eigentlich liebt er Sakura und nicht Karin. „Hoffentlich kann deine Verlobte, Sakura etwas beruhigen. Jetzt wo sie das gehört hat was du über sie gesagt hast, wird sie sich bestimmt umbringen.“ Sasuke weitet noch weiter die Augen. Das darf niemals geschehen. Seid der Besprechung zwischen Sasuke und Naruto und zwischen Sakura, Karin und Suigetsu sind zwei Wochen vergangen. In der Zeit hat Sakura nicht einmal an Selbstmord gedacht. Aber der heutige Tag soll ich ganzes Leben verändert. Sakura geht gerade an Läden von Konoha spazieren. Sie trägt heute ein hellblaues Kleid. Als sie an einen Laden vorbei kommt, wo man Schmuck und bestellte Ringe kaufen kann. Sie bleibt stehen und schaut sich die Armbänder an. Als sie weiter gehen will, sieht sie durch den Fenster Sasuke im Laden und sieht wie er einen bestellten Ring kauft. Sakura weitet die Augen und hat eine Vermutung was dieser Ring bedeutet. Er will Karin heute den Antrag machen. Für sie ist jetzt ihr Leben für immer egal. Sie rennte mit Tränen in den Augen nach Hause. Sie schreibt einen Abschiedsbrief, da sie weiß dass Karin sie heute besuchen wollte. Karin merkt sofort das was nicht stimmt. Denn Sakura hat nicht abgeschlossen. Sie geht langsam rein ins Haus. „Sakura, Sakura. Hä? Was liegt den da?“ Karin findet den Brief den Sakura geschrieben. Lieber Suigetsu und liebe Karin, es tut mir leid, aber ich habe gesehen, wie Sasuke gerade einen Ring gekauft hat. Es ist wetten für die Karin. Wie ich sehe habe ich keinen Platz mehr in seinen Herzen. Ich hoffe du wirst Glücklich. So bald die Sonne unten ist, werde ich nur noch in euren Herzen sein. Richtet Sasuke aus, ich werde da sein wo die Kirschblüten zum ersten Mal in meinen Herzen geblüht haben. Dort werden sie auch verblühen. Ich hoffe ihr beide versteht mich. In liebe Sakura. P:S Sagt Ino, ist für immer meine beste Freundin. Und sag Naruto und Hinata das sie Glücklich werden. Karin kriegt Tränen. Sakura hat die Situation falsch verstanden. Den Sasuke und Karin haben die Hochzeit doch abgelehnt, denn Sasuke hat gemerkt, dass er Sakura liebt. So schnell ihre Beine sind, laufen Suigetsu und Karin so schnell zu Sasuke, der gerade auf den Platz mit Naruto, Hinata, Shikamaru und Ino steht. Sie sehen sie schnell rennen. Naruto wundert sich. „Was hat euch den gebissen?“ „SASUKE! SAKURA WILL SICH DAS LEBEN NEHMEN.“ „WAS?“ Sie erreicht Sasuke den Brief. Sasuke ist geschockt, als er den Brief. „Dann habe ich mir das heute doch nicht eingebildet. Ich glaub ich habe Sakura am Fenstern vor dem Laden stehen gesehen.“ Ino wird leicht neugierig. „Für wenn ist eigentlich der Ring, Sasuke?“ „Sakura!“ Alle schauen zu Sasuke, der sich den Zettel genau anschaut. „Ich werde da sein wo die Kirschblüten zum ersten Mal in meinen Herzen geblüht haben. Dort werden sie auch verblühen. Das muss da sein, wo Sakura und ich mir den Sonnenuntergang vor langer Zeit angesehen haben. Da sind viele Kirschblütenbäume. Sie will sich von der Schlucht stürzen lassen.“ Alle sind geschockt. Sasuke rennt an den anderen vorbei, zu der Stelle wo er glaubt Sakura zu finden. Er muss sich beeilen, denn die Sonne geht langsam unter. Sakura steht an der Schlucht und schaut sich den Sonnenuntergang an. Ihr Haar weht den Wind. „Lebe wohl Sasuke. Ich habe kein Platz mehr in deinen Herzen.“ Gerade will sie einen Schritt nach vorne machen als sie eine Stimme hört. „Sakura. Mach das nicht. Tu mir das nicht an.“ Und im nächsten Moment schlängt sich jemand um sie und zieht sie zurück. Sakura schaut leicht über ihre Schulter und sieht sie schwarze Haare. Es sind eindeutig Sasukes Haare. /Sasuke!/ Sasuke hält sie von hinten fest im Arm und seinen Kopf gegen ihren Rücken gelegt. Ein Paar Tränen laufen über Sakuras Wangen. Warum lässt er sie nicht sterben? Wieso lässt er weiter zu das sie leidet? Sasuke hebt leicht den Kopf von ihren Rücken, aber schaut immer noch nach unten auf den Boden. „Naruto hat recht gehabt. Du hast oft versucht dich um zu bringen. Mach so was nie wieder.“ „Wieso? Damit … ich noch mehr … leide. Geh lieber zu Karin … und gebe ihr den Ring.“ „Der Ring ist aber nicht für Karin. Ich habe es mir noch mal überlegt. Sie liebt schon lange Suigetsu. Also habe ich die Hochzeit abgesagt.“ „Ach so. Deswegen also. Dann lass mich jetzt in Ruhe.“ „Du weiß immer noch nicht für wenn der Ring ist.“ „Ist mir auch egal. Werde nur Glücklich mit ihr und lass mich meine Quallen nehmen.“ Sie senkt wieder den Kopf. „Wie kann ich den Glücklich werden, wenn die Frau die ich Liebe sich umbringen will? Kannst du mir das mal sagen?“ Sakura weitet die Augen und dreht sich leicht um. „Denn Ring, denn ich gekauft habe ist für dich.“ Er öffnet die Schatulle und in ihn steckt ein silberner Ring mit Uchiha Zeichen drauf. Auf den Uchiha Symbol liegt ein Kirschblüttenblatt. „Willst du meine Frau werden?“ Sakura lächelt und nickt. Er kommt ihr näher und küsst sie. Kapitel 5: Maskenball --------------------- Habe viel um die Ohren. Aber ein bisschen Zeit gehabt. Heute ist Maskenball auf der Konoha High School. Auf der Schule gibt es einen Jungen der es geschafft hat, fast jedes Mädchen auf der Schule, den Kopf zu verdrehen. Sein Name ist Sasuke Uchiha. Er hat schwarze Haare und Pech schwarze Augen. Viele Mädchen wünschen sich das er sie fragen würde, als ob er mit ihr zum Maskenball geht. Aber Sasuke hat schon eine Partnerin zum Maskenball. Sein Herz hat er nämlich an den schönen Mädchen Sakura Haruno verloren. Sie hat rosa Haare die ihr bis zu den Hüften gehen und Smaragd grüne Augen. Sie ist das beliebtest Mädchen der Schule. Viele Jungs sind sehr wütend, dass Sasuke mit ihr auf den Maskenball geht. Naruto, Sasukes bester Freund und wie eine Art Bruder für ihn hat die schüchterne Hinata gefragt, die sich in ihm verliebt hat. Sie wurde leicht rot, als er sie gefragt hat, sagte aber schnell ja. Ino, Sakuras beste Freundin geht zusammen mit ihren Freund Kiba, auf den Maskenball. Es ist Abend und die Jungs warten in der großen Halle auf die Mädchen. Sie haben sich in schöne schwarze Smokings gezwängt und tragen schwarze Masken. Als sie die Mädchen sehen, zerschlägt es ihnen die Sprache. Sakura trägt ein schwarzes langes Kleid, dass mit rosa Rosen beschmückt ist. Sogar in ihr Haar hat sie sich eine rosa Rosenspange rein gesteckt. Sie sind sogar heute mal offen. Sonst trägt sie immer einen geflochtenen Zopf. Hinata hat sich für ein hellblaues, schulterfreies Kleid. In ihrem langen blauen Haar trägt sie eine eisblaue Rose. Inos Kleid ist violett und mit weißen Rosen beschmückt. Ihre langen blonden Haare hat sie zu einem langen Zopf gebunden. Alle drei tragen schöne weiße Masken. Sasuke geht sanft auf Sakura zu und sagt ganz leise in ihr Ohr. „Du bist wunderschön, Sakura.“ Sakura wird leicht rot auf ihren Wangen und lächelt sanft. „Danke Sasuke!“ Hinata starrt die ganze Zeit Naruto an, der blonde zerzauste Haare hat. Plötzlich kommt er ganz sanft auf sie zu und reicht ihr seine Hand. „Darf ich bitten?“ Hinata wird leicht rot, lächelte und reichte sanft im ihre Hand. „Sehr gerne, Naruto.“ Beide gehen auf die Tanzfläche. Aber die beiden sind nicht die einzigen die gerade tanzen. Kiba und Ino leisten den beiden Gesellschaft. Kiba hat wie Naruto wuschelige Haare, nur seine Haare sind braun. Sogar die Schlafmütze Shikamaru tanzt mit seiner Freundin Temari. Shikamaru schläft zwar oft, aber er ist auch sehr schlau. Seine Haare sind braun und seine Frisur ähnelt einer Ananas. Temari hat ihre blonden Haare zu vier Zöpfen gebunden und trägt ein hellgrünes Kleid. Auch Neji, Hinatas Cousin tanzt mit seiner Freundin Tenten. Neji hat schwarze lange Haare. Sie hat braune Haare und zu zwei Dutts zusammen gebunden. Dabei trägt sie ein weißes langes Kleid. Sasuke ist kurz weg gegangen und so sitzt Sakura ganz allein an einen Tisch. Sie trinkt einen Alkoholfreien Cocktail. Und sie schaut mit verweinten Augen zu Sasuke, der mit der Oberzicke Ami tanzt. Auf einmal kommt Karin, Amis alte Freundin in einem weinroten Kleid auf Sakura zu. Dank Sakura weiß sie das Ami sie nur benutzt hat. Seit dem ist sie mit ihr und den anderen befreundet. Sie setzt sich ihr gegenüber und schaut besorgt sie an. „Was ist los Sakura? Warum tanzt du nicht mit Sasuke?“ „Sehe doch selbst.“ Karin dreht sich um und schaut zur Stelle wo Sasuke und Ami tanzen. „Ach herrje. Das hätte ich niemals von Sasuke gedacht.“ Plötzlich steht Sakura auf und Karin schaut sie verwundert an. „Ich gehe zum Balkon, Karin. Da kann ich nicht mehr hin sehen.“ Karin nickt ihr zu. „Kann ich verstehen. Ich bin mir sicher, dass Frische Luft dir gut tun wird.“ Sakura lächelt ihr zu und geht langsam nach draußen auf den großen Balkon. Sie stützt sich am Rand ab und schaut in den schönen Sternenhimmel. Sie verliert ein paar Tränen. „Sasuke! Warum hast du mir das an getan? Wenn du nur mit Ami tanzen willst, dann hättest du sie gefragt und nicht mich. Du liebst es wohl mich leiden zu sehen, Sasuke. Aber da mache ich nicht mehr mit. Meine Liebe zu dir interessiert dich wohl nicht.“ Auf einmal spricht jemand sie an „Falsch Sakura!“ Bei Ino und Kiba. Ino sieht gerade wie Sakura geschlagen zum Balkon geht. „Kiba! Was ist mit Sakura los? Sie sieht voll traurig aus.“ Kiba nickt ernst. „Ich drehe dich ein bisschen und du schaust gerade aus. Dann siehst du warum Sakura so traurig.“ Ino nickt und Kiba dreht sie ein bisschen und Ino sieht Ami mit Sasuke tanzen. „Ach du meine Güte. Schnell zu Naruto und Hinata. Naruto ist Sasuke am nächsten. Er ist der einzige. Sasuke und er sind gute Freunde. Sasuke hört und vertraut ihm.“ Kiba nickt und so schnell es geht, tanzen sie zu den beiden Turteltäubchen und erzählen Naruto und Hinata alles. Naruto versteht und tanzt mit Hinata zu Sasuke. Plötzlich sehen sie, dass Sasuke gegen seinen Willen da steht. Hinata ist sauer. „Lässt du wohl Sasuke los, Ami.“ Lachend rennt Ami weg. Und die beiden gehen zu Sasuke. „Ein Glück. Sakura, hat nämlich dich mit Ami gesehen und geglaubt das du freiwillig mit ihr getanzt hast.“ „WIE BITTE? WAS?“ Hinata beruhigt ihn. „ Sakura steht am Balkon und weint Sasuke. Gehe zu ihr und tröste sie.“ Sasuke nickt und geht zum Balkon. Dort sieht er wie Sakura zum Himmel schaut und leise spricht. Er lauscht. „Du liebst es wohl mich leiden zu sehen, Sasuke. Aber da mache ich nicht mehr mit. Meine Liebe zu dir interessiert dich wohl nicht.“ Sasuke spürt voll ihren Schmerz. Langsam kommt er von hinten auf sie zu.“ „Falsch, Sakura!“ Sakura schreckt leicht auf und dreht sich langsam mit verweinten Augen zu der Stimme um. Sie weitet die Augen, denn hinter ihr steht Sasuke und schaut sie sich an. „Sasuke! Woher wusstest du das ich hier bin.“ Sasuke schließt kurz die Augen, bevor er sie öffnet. „Ein Vogel hat es mir zu gezwitschert.“ Fragend schaut sie rüber zu Sasuke, der mit langsamen Schritten auf sie zu kommt. Sakura weicht geschockt zurück bis zum Rande des Balkons. „Komm mir nicht näher Sasuke. Gehe lieber zu deiner Partnerin Ami. Sie wartet bestimmt schon auf dich.“ Sasuke aber schüttelt den Kopf und kommt so nah auf sie zu, damit sie nicht abhauen kann. Sakura hat ihre Hände am Rande des Balkons gelegt und Sasuke legt seine Hände auf ihre, damit sie nicht abhauen kann. Sakura schaut ängstlich in Sasukes schwarzen Augen, in denen sie fast versinkt. Sasuke kommt Sakura immer näher und legt seine Lippen ganz sanft auf ihre. Sakuras Augen füllen sich langsam mit Tränen. Als Sasuke seine Zunge sanft in ihren Mund dringt, wacht Sakura auf und schupst ihn von sich Weg. „Hör auf, bitte!“ Sakura dreht ihm den Rücken zu und die Tränen die sich in ihren Augen gesammelt haben, kullern an ihren Wangen entlang runter. Sasuke schaut traurig zu Sakura bevor er leise von hinten auf sie zu kommt und sie sanft in den Arm nimmt. Sakura zuckt leicht, als sie spürt wie Sasuke seine starken Arme um ihre Hüfte legt und sie von hinten an sich rann zieht. Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke ist zu stark. „Lass mich bitte los, Sasuke! Oder was soll ich machen, damit du mich in Ruhe lässt und aufhörst mich zu quälen?“ „Ich möchte doch nur mit dir zusammen sein.“ Sakura verliert immer mehr tränen und Sasuke versucht sie zu trösten. „Hör bitte auf zu weinen, Sakura. Das will ich nicht. Besonders wenn es um mich geht. Also bitte hör auf.“ „Es geht nicht. Wenn du mich wirklich liebst Sasuke, dann beantworte mir eine Frage. Warum hast du dann mit Ami und nicht mit mir getanzt?“ Sasuke hebt leicht den Kopf, denn er vorhin sanft auf ihre rechte Schulter gelegt hat auf. Sanft dreht er das Mädchen um und nimmt sie im Arm. Sakura ist zu traurig, um sich zu befreien. „Hör mir zu Sakura. Es war nicht so wie du es gedacht hast. Sie hielt mich gegen meinen Willen fest. Ich wollte das nicht, denn ich liebe nur ein Mädchen. Und zwar dich, Sakura. Bitte, Sakura! Vertrau und glaube mir!“ Sakura hat ihm zu gehört und ihre Tränen lassen komplett nach. Sasuke hat seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und zieht ihr Haarshampoo ein. Ihre Haare riechen nach Kirschen. Sakura entspannt sich und schließt genau wie Sasuke, die Augen. Sanft löst er sich von ihrer Stelle. Auf einmal hören sie die Musik des Schwanensees. „Darf ich bitten, Sakura?“ Sanft hält er ihre Hand hin. Sie nimmt sie sanft an. „Sehr gerne, Sasuke.“ Beide tanzen ganz entspannt und federleicht. Als sie auf gehört haben zu tanzen, hebt Sasuke ihr Kinn mit zwei Fingern leicht an und schaut in ihre grünen Augen rein. Sakura hat ihre Hände inzwischen auf seine Schultern gelegt. Er kommt ihr so näher bis sich ihre Lippen berühren und sich dann liebevoll küssen. Bei Naruto und Hinata. Nach denn Gespräch mit Sasuke, haben die beiden beschlossen einen kleinen Spaziergang im großen Garten zu machen. Sanft nimmt Naruto ihre Hand und beide gehen Händchen halten in den Garten. Die Nacht ist sternenklar. Auf einmal lässt Hinata Narutos Hand los. Naruto schaut verwundert zu Hinata, die ganz langsam zum großen Springbrunnen geht, der in der Mitte des Gartens steht. Sie setzt sich am Rande vom Springbrunnen und spielt mit dem Wasser. Naruto beobachtet sie und kommt langsam von hinten auf sie zu. Sanft legt er eine Hand auf ihre Schulter. Vor schreck dreht sie sich um. Naruto lächelt leicht und setzt sich neben sie. Sanft streichelt er an ihrer Wange. Er schaut sie besorgt an. „Was ist los, Hinata?“ Hinata hat Angst, Naruto ihm ihre Liebe zu gestehen, weil sie glaubt das er sie dann verlässt. Aber sie will es doch tun. „Ich … Naruto? ... Was empfindest du für mich?“ Naruto weitet die Augen und nimmt seine Hand von ihrer Wange weg. Er dreht ihr den Rücken zu und Hinata schaut traurig zu ihm. „Ich…!“ „Du brauchst es nicht zu sagen Naruto, wenn du nicht willst. Lass es ruhig. Aber ich muss es dir sagen. Es ist mir egal, dass du mich danach verlässt, aber ich liebe dich.“ Naruto weitet die Augen und steht langsam auf und dreht sich immer noch nicht um. Hinata verliert wieder ein paar Tränen und glaubt, dass er sie jetzt verlässt und nie wieder mit ihr sprechen wird. Doch Naruto dreht sich um, geht langsam auf sie zu und reicht ihr seine Hand hin. Zögerlich nimmt sie an und Naruto hebt sie hoch. Doch kaum ist sie oben, liegt sie in seinen Armen. „Ich liebe dich auch Hinata. Von ganzen Herzen.“ Hinata weitet die Augen und schaut in seine blauen Augen. Sie kommen sich sanft näher, bis sie sich ganz sanft küssen. Bei Kiba, Ino, Shikamaru, Temari, Neji und Tenten. Der Plan der sechs Freunde hat geklappt. Neji hat nämlich von Naruto erfahren, dass er sich seine Cousine verliebt hat und sich nicht traut es ihr zu sagen. Keiner hat das gewusst. Sogar sein bester Freund Sasuke, hat es nicht gewusst. Und die beiden sind schon seit sie 6 Jahre alt sind, beste Freunde. Ino und Kiba schauen zum Balkon, wo Sasuke und Sakura sich gerade unter dem Vollmond küssen. Ino kuschelt sich ganz sanft an Kibas Brust, der sie sanft im Arm nimmt. Früher haben sich Sakura und Ino um Sasuke gestritten, weil sich beide in ihm verliebt haben, aber als Kiba neu in die Klasse kam. Haben sich Kiba und Ino sofort in einander verliebt. Sie hat auch gemerkt, dass Sasuke sich nur für Sakura interessiert und sonst sich für niemanden. Somit sind die beiden wieder dicke beste Freundinnen. Neji und Tenten gehen in den Garten und beobachten hinter einen Baum, wie sich das Pärchen Naruto und Hinata küssen. Neji hat schon lange seine Cousine nicht mehr so glücklich gesehen. Tenten lächelt und wankt sich zu Neji. „Komm Neji, lass wir die beiden Turteltäubchen allein.“ Neji nickt und beide gehen Arm in Arm leise weg. Shikamaru und Temari sind bei Karin und ihren Freund Suigetsu. Karin liegt in seinen Arm und kuschelt sich an seine Brust ran. Temari hat ihren Kopf an Shikamarus Schulter gelegt, während er seine hand auf ihre Schulter legt und sie an sich ran zieht. Sie haben Karin und ihren Freund erzählt das Sakura und Sasuke wieder zusammen sind und das Naruto endlich Hinata seine Liebe zu ihr gestanden hat. Karin freut sich am meisten für Sakura. Ein paar Freudentränen laufen über ihre Wange. Suigetsu streichelt ihre Tränen weg. „Ohne Tränen bist du viel hübscher.“ Karin lächelt nur und küsst ihn. Ami aber ist stock sauer, weil ihr Plan nicht geklappt hat. Kapitel 6: Wie kann man jemanden verarzten, wenn der jenige dich kalt absetzt. ------------------------------------------------------------------------------ Ja ich weiß blöder Titel, aber mir fällt kein passender ein. Sakura fühlt sich zur Hälfte wohl, aber zur Hälfte als ob die Welt was gegen sie hat. Denn heute ist ein seltsamer Tag. Sasuke, der sich den Akatsuki beigetreten ist, hat zusammen mit seinen eigenen Team Konoha angegriffen. Naruto, Hinata und Sakura haben sich ihm in Weg gestellt. Erst ist es so als könnte nicht mal sein bester Freund Naruto, ihn nicht mehr zurück holen. Aber schließlich hat die Freundschaft doch gewonnen. Dank Naruto hat Sasuke erfahren, dass Gewalt und Hass keine Lösung ist. Doch Madrid lässt sich das nicht gefallen und greift die Gruppe an. Sakura will Sasuke und Naruto helfen, doch Sasuke schupst sie zurück auf den Boden und sagt kalt zu ihr. „Du bist ein Klotz. Also bleib weg.“ Für Sakura hat er nun völlig das Herz gebrochen. Sie dreht sich einfach weg von ihm. Tsunade hat den Kampf mit erlebt und Sasuke erlaubt wieder nach Konoha zurück zu kommen. Nach dem Kampf, haben sich Sasuke und Naruto schlimme Verletzungen eingefangen. Natürlich müssen sich Ärzte um die beiden kümmern, aber alle sind besetzt. Nur Hinata die etwas kann und Sakura die eine sehr gute Heilerin ist, sind noch frei. Da Sasuke die meisten Verletzungen hat, muss Sakura sich um ihn kümmern, und Hinata sich um Naruto. Hinata wird sofort rot an ihren Wangen. Sakura kämpft hart mit ihren Gefühlen und sagt darauf nichts. Tsunade wundert sich und hat eine leichte Vermutung, was passiert ist zwischen Sasuke und Sakura. Sasuke bringt Sakura zu sich nach Hause, das im Uchihavirtel steht. Sakura rennt sofort ins Bad, dass Sasuke ihr gezeigt hat, schließt sich ein und fängt an zu weinen. „Früher … hätte ich mich … gefreut ihm zu heilen. Aber … was gerade passiert ist … will ich nur noch sterben. Aber ich muss ihm helfen.“ Wieder kommen die Worte von Sasuke in ihren Kopf. „Du bist ein Klotz.“ Sakura schüttelt den Kopf. „Ich bin immer noch zu schwach für ihn.“ Sie zuckt einen Kunai aus ihrer Tasche. Sie betrachtet ihn. „Wenn ich ihn geheilt habe, will ich nicht mehr. Die letzten Minuten mit ihm werden mir reichen.“ Sie versteckt den Kunai und geht ohne ein verweintes Gesicht aus dem Bad. Sie geht ins Schlafzimmer wo Sasuke auf dem Bett sitzt und auf sie wartet. Er hat sich seine Jacke ausgezogen, so damit man seinen freien, gut durchtrainierten Oberkörper und die vielen Narben und Wunden sehen kann. Zum Glück sind die meisten Wunden auf seinen Rücken. Also muss Sakura vorne nur sehr wenig heilen. Sie geht sofort zum Rücken. Sie weitet leicht die Augen, denn die Wunden sind sehr tief. Sakura hat noch nicht einmal zu Sasuke hin geschaut, aber sie hat seinen Blick gespürt. Und das hat ihr wieder schmerzen gegeben. Er hat sie nämlich Kaltherzig angeschaut, so wie früher nur viel schlimmer. Blaues Chakra umschließt ihre Hände und legt diese vorsichtig auf seinen Rücken. Sasuke entspannt sich leicht und schließt die Augen, was Sakura nicht sieht. Sasuke wundert sich warum Sakura immer noch nicht mit ihm redet. /Komisch! Wo ist den die nervige Sakura? Die Stille gefällt mir nicht./ Sakura hört nach 20 Minuten auf und Sasukes Rücken ist frei von Narben und Wunden. Sasuke fragt mit kalter Stimme. „Brauchst du eine Pause?“ Sakura schwitzt sehr, denn diese Wunden haben ihr viel Chakra verbraucht, doch sie schüttelt den Kopf. Sie will ihm zeigen, dass sie nicht mehr schwach ist. Ganz vorsichtig steht sie auf und geht langsam nach vorne zu Sasuke. Sie schaut aber ihn nicht an, sondern nur auf seinen Oberkörper, wo die vielen Narben sind. Sasuke macht das langsam nervös, warum Sakura ihm immer noch nicht an schaut oder ihn anspricht. Er sieht auch wie sehr Sakura geschwächt ist. Sakura legt ihre Hand auf seine Brust und lässt Chakra auf seine Wunden laufen. Sie heilen sehr langsam. Aber kurz bevor Sakura ihn ganz geheilt hat, schiebt Sasuke ihre Hand weg und schaut immer noch Kaltherzig zu ihr rüber. Sakura aber schaut nicht zu Sasuke, sondern auf ihre Hand, die Sasuke weg geschupst hat. Wieder erklingt Sasukes kalte Stimme. „Es reicht, Sakura. Du bist zu schwach um den Rest von mir zu heilen, Gehe jetzt!“ Doch Sakura bewegt sich nicht. Seine Worte geben ihr noch mehr schmerzen. /Ich bin zu schwach für ihn! Warum soll ich mich ausruhen? Ich will eh nicht mehr leben, aber wenigstens er soll Gesund sein./ Ohne Sasuke zu beachten legt sie wieder die Hand auf die restlichen Wunden und heilt sie. Sasuke glaubt wohl nicht richtig zu sehen. /Ich habe ihr doch gesagt. Das sie sich ausruhen soll. Sie ist zu schwach./ Er schaut wieder kalt zu ihr, als er ihre Tränen sieht, die langsam von ihren Wangen runter kommen, weitet er leicht die Augen. /Sakura! Es reicht./ Sasuke nimmt auf einmal ganz fest Sakuras Hand, die auf seinen Oberkörper ist und drückt ganz doll drauf. Sakura dreht ihren Kopf von ihm weg und schließt die Augen. Sie ignoriert die Schmerzen, die Sasuke ihr gibt. „Ich habe dir doch gesagt dass du aufhören sollst. Damit du nach Hause gehen kannst. Willst du nicht auf mich hören?“ Sakura reist sich von Sasuke los und schaut immer noch Weg. Sasuke schaut sie verwundert an. „Ich werde nicht mehr nach Hause gehen, noch jemals dich wieder sehen.“ Sasuke wird jetzt richtig wütend. „WAS SAGST DU DA?“ Sasuke packt sie grob an den Schultern und zerrt sie zu sich. Sie schaut ihn geschockt an, weil ihre Gesichter nur noch ein paar mm von einander entfernt sind. „WIE MEINST DU DAS?“ Sakura antwortet nicht. Sie weint einfach und Sasuke drückt immer fester. „ANTWORTE!“ Sakura reicht es und drückt sich von ihm weg, der leicht nach hinten auf dem Bett fällt. „Ich wollte dir zeigen, dass ich nicht mehr schwach bin. Ich wollte dir doch nur helfen. Aber so wie du mich behandelst, will ich nicht mehr.“ Sasuke schaut sie geschockt an. Sakura steht auf und geht ein Paar Schritte weg von ihm. Sie zuckt den Kunai raus und Sasuke schaut entsetzt zu ihr. Sie dreht sich noch leicht zu ihm um. „Lebe wohl, Sasuke.“ Gerade will sie den Kunai in ihren Bauch rammen, als Sasuke merkt was sie vor hat, ist er schnell aufgestanden und hält von hinten ihren Kunai fest. Sakura weitet die Augen. Da Sakura noch zu schwach ist, nach der Behandlung kann Sasuke ihr den Kunai entreißen und ihn auf den Boden werfen. Sakura schaut nach unten auf den Boden zu den Kunai. /Fast hätte ich es geschafft. Warum hält er mich auf? Er hasst mich doch so oder so./ Plötzlich spürt Sakura, wie Sasuke sie zu sich umdreht und sie wieder fest an den Armen fest hält. „HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE BEIEINANDER ODER WAS? Wieso willst du dich umbringen?“ Sakura antwortet nicht und schaut einfach zur Seite und nicht in seine wütenden Augen. Sasuke reicht es. Mit einer Hand nimmt er ihr Kinn an sich und zwingt sie dazu ihn an zu schauen. „RAUS MIT DER SPRACHE! Und wehe du antwortest mir nicht.“ Sakura wird ernst. „Wieso?“ Sasuke zuckt leicht und lässt ihr Kinn los und hält wieder ihren Arm fest. „Wieso geht dich das an, das ich mir was an tue oder nicht? Ich bedeute dir doch so oder so nichts. Also lass mich lieber sterben, als das ich mich kalt von dir behandeln zu lassen.“ „WIE BITTE?“ Sasuke drückt immer fester, doch Sakura schafft es, sich von ihm los reisen und will abhauen doch Sasuke merkt es schnell und hält sie am rechten Arm fest. Sakura schaut traurig auf den Boden, während Sasuke sie besorgt an schaut. „Wenn jemand wie du sagt, dass ich schwach bin, will ich nicht mehr. Und jemand der mich nur quält will ich auch nicht mehr. Also lass mich jetzt los. Ich bedeutete dir so wieso nichts.“ Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke hält sie weiter hin fest. Sasuke hat nämlich den Schmerz in ihr gehört. Deswegen will er sie nicht los lassen, sondern drückt sie mit sich gegen eine Wand. Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke hält sie weiter hin an den Armen fest und kommt ihr so nah, dass höchstens ein Blatt zwischen den beiden passen kann. Sakura spürt seinen Atem, an ihrer Wange, denn sie schaut zur Seite und nicht in Sasukes schwarzen Augen. „Ich will aber nicht dass du stirbst.“ Sakura weitet leicht die Augen. „Ach ja. Und warum? Ich bin ein Klotz für dich und zu schwach. Das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“ „Ich habe das nur gesagt damit du nicht in Gefahr gerätst. Wenn ich es nett zu dir gesagt hätte, hätte Madrid dich bestimmt umgebracht. Weil er jeden töten wollte, der mir etwas bedeutet.“ Sakura weitet geschockt die Augen. Deswegen also hat Sasuke im Kampf gesagt dass sie ein Klotz sei. Er wollte sie nur vor Madrid beschützen. Doch Sakura fühlt sich immer noch gekränkt. „Aber wieso hilfst du einen Mädchen, dass nach deiner Meinung schwach ist? Kannst du mir das mal sagen?“ Wütend schaut sie in seine Augen. Sasuke weiß was sie meint. „Ich habe gesehen, dass du sehr geschwächt bist und ich will nicht dass du dich sehr überanstrengst. Die Wunden waren auch sehr tief. Du brauchst eine Pause. Warum gehst du nicht nach Hause? Deine Eltern warten bestimmt schon auf dich, oder sind sie auf einer Mission?“ Sakuras Blick wird wieder traurig und Sasuke schaut sie fragend an. „Meine Eltern sind tot, wegen den überfall. Man hat sie unter großen Broken verschüttet wieder gefunden.“ Sasuke weitet leicht die Augen. „Es tut mir leid.“ Sasuke nimmt sie sanft im Arm. Sakura kann sich wegen seinen Körper nicht mehr bewegen. Ganz vorsichtig nimmt sie Sasuke im Arm und erwidert die Umarmung. Sasuke lächelt leicht, Sakura sieht sein lächeln nicht, weil sie ihre Augen geschlossen hat und sich mit Tränen füllen die langsam runter laufen. Langsam lösen sie sich von einander und Sakura hat aufgehört zu weinen. „Ich gehe dann wohl besser. Gute Nacht.“ Sie will gerade an Sasuke vorbei gehen, doch der hielt sie am Arm fest. Sakuras Arm ist inzwischen ganz schön rot. „Du bleibst heute Nacht bei mir. Jetzt ist es fiel zu spät nach Hause zu gehen. Du brauchst wetten 30 Minuten um zu Hause zu sein. Und das will ich nicht.“ „Ich bin stark und groß genug. Ich kann…“ Weiter kann Sakura nicht sagen, denn Sasuke dreht sie zu sich um und sein Gesicht ist ihrem Gesicht nur noch ein paar cm entfernt. „Ich möchte aber dass du heute Nacht bei mir bleibst.“ Sakura wundert sich und merkt nicht wie Sasuke auf einmal vorne an ihrer Jacke den Reisverschluss öffnet. Die Jacke fällt langsam auf den Boden. So mit sieht Sasuke, dass Sakura nur noch ein Netz T-Shirt und darunter einen schwarzen B – H an hat. Sakura schaut ihn leicht panisch an. „Was machst du da?“ Sasuke sagt nichts, stattdessen legt er sie sanft auf sein Bett. Sie setzt sich leicht auf. Sasuke kommt auf sie zu und setzt sich neben sie auf das Bett. Er hat eine Salbe in seiner Hand, die vorhin die ganze Zeit, auf dem Nachtisch gestanden hat. Er nimmt etwas von der grünen Creme und schmiert ganz vorsichtig Sakuras roten Arm ein. Sakura schaut ihn verwundert an, der sie nicht an schaut sondern nur ihren Arm. Langsam hört er auf und Sakura lächelt leicht, was Sasuke nicht sieht, weil er immer noch auf ihren Arm schaut. Auf einmal drückt Sasuke, Sakura zurück in die Kissen und legt sich über sie. Er stützt seine Hände rechts und links neben ihren Kopf ab. Mit großer Angst schaut sie in seine schwarzen Augen und fängt leicht an zu zittern. Sasuke streichelt sanft an ihrer Wange, um sie zu beruhigen. „Shh. Keine Angst. Entspann dich. Ich möchte dir eine Frage stellen. Würdest du sie bitte auch Ehrlich antworten?“ Sakura hört auf zu zittern und nickt zögernd. „Willst du meine Frau werden und mir bitte helfen den Uchiha Clan wieder auf zu bauen?“ Sakura erschreckt leicht auf. Wieso möchte Sasuke, dass sie seine Frau wird? „Wieso ich? Ich bedeute dir doch nur leichte Freundschaft.“ Sakura dreht den Kopf zur Seite und Sasuke schüttelt den Kopf. „Ich habe dich vor Madrid im Kampf beschützt, weil ich dich liebe.“ Sakura dreht sich schnell wieder mit ihren Kopf zu ihm um und schaut in seine Augen. Sie zeigen ganz andere Gefühle als vor ein paar Minuten. Vorhin zeigten sie Kälte und kein Mitleid. Und jetzt zeigen sie wahre Gefühle und Wärme. Sakura nickt leicht und Sasuke lächelt ihr zu. Er kommt ihr so näher, bis sich ihre Lippen berühren. Langsam fallen Sasukes als auch Sakuras Kleider auf den Boden. Sasuke verführt noch Sakuras Körper, bevor ihre Körper Eins werden. Sakura stöhnt leicht auf und Sasuke küsst sie zur Beruhigung flüchtig auf den Mund. Sasuke will ihr zeigen, was Sakura für ihn bedeutet und will es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Doch Sakura verheimlicht vor ihm noch immer ihre Angst. 6 Jahre später. Sasuke und Sakura haben 2 Wochen nach der Nacht geheiratet. 1 Woche später heirateten Naruto und Hinata. Neji hat zu gesagt, der auch 3 Wochen später Tenten geheiratet hat. Ino und Shikamaru haben zwei Wochen später geheiratet. Naruto wurde kurz darauf der siebte Hokage. Sakura hat zwei Kinder auf die Welt gebracht. Sie heißen Sascha und Sina. Hinata hat eine Tochter auf die Welt gebracht, die Nadia heißt. Und Ino brachte einen Jungen auf die Welt mit den Namen Simon. Und Tenten hat zwei Jungs auf die Welt gebracht mit den Namen Nils und Tim. Aber Sakura hat immer noch Angst. Jetzt wo Sasuke Nachfolger für den Uchiha Clan bekommen hat und die ihre Mutter nicht mehr so sehr brauchen, glaubt sie das Sasuke sie nicht mehr braucht. Sakura sitzt die ganze Zeit in dem Schlafzimmer, dass Sasuke und ihr gehört auf dem Bett. Die Kinder liegen schon in den Betten und schlafen. Sie schaut auf das Hochzeitfoto, das auf den Nachttisch steht. Sie bekommt ein paar Tränen, denn auf den Foto sieht Sasuke so Glücklich mit ihr aus. Nachdenklich schaut sie aus dem Fenster zum Nachthimmel hoch. Auf einmal öffnet sich die Schlafzimmertür und Sasuke kommt mit einen Papier in der Hand rein. Sakura sieht das Blatt, bekommt Tränen und dreht ihren Kopf zur Seite. /Ich habe es gewusst./ Sasuke sieht, dass was mit seine Frau nicht stimmt und macht sich Sorgen. „Sakura! Was ist los?“ Er kommt mit ein paar Schritten auf sie zu. „Jetzt wo ich deinen Clan aufgebaut habe, brauchst du mich nicht mehr. Du willst mir die Scheidungspapiere geben, die du in der Hand hast. Nicht wahr?“ Sie dreht sich traurig zu ihm, der sie geschockt an schaut. Langsam kommt er ihr näher „Dachtest du wirklich ich habe dich nur benutzt um mit dir unseren Clan wieder auf zu bauen? So was würde ich dir niemals an tun.“ Er setzt sich neben sie auf den Bett und streift ihre Strähnen aus dem Gesicht. „Ich habe dich geheiratet, weil ich dich liebe. Und das sind keine Scheidungspapiere. Siehe genau hin.“ Sasuke reicht ihr die Papiere hin und Sakura mach große Augen. Sie erwartet noch ein drittes Kind. Sie ist in der 5 Woche. „Sakura. Bitte vertrau mir.“ Sakura lächelt im zu. „Dafür liebe ich dich zu sehr. Du hast mein Vertrauen.“ Sasuke lächelt ihr zu und legt seine Lippen auf ihre. „Ich liebe dich Sakura Uchiha.“ Sakura bekommt Freudentränen in den Augen und erwidert den Kuss. Sie zieht ihn sanft zurück ins Bett und krault an seinen Rücken. Sasuke liebt diese Verführung von seiner geliebten Frau. Nach ein Paar Monaten schafft Sakura es mit einer schweren Frühgeburt einen Sohn, Sasuke zu schenken. Sein Name ist Sven. Kapitel 7: Obwohl wir Feinde sind, kann ich dich nicht in Stich lassen. ----------------------------------------------------------------------- Sorry, dass ich so lahm bin. Sakura ist Jonin und 16 Jahre alt und hat eine Mission. Sie soll Pflanzen suchen, die Tsunade für einen starken Heiltrank braucht. Inzwischen hat sie wieder lange Haare. Sie geht an einen Kirschblütenbaum vorbei und betrachtet sich die Blüten. Dabei bekommt sie leichte Erinnerung an ihrer großen Liebe Sasuke. Vor genau einen Jahr hat sie Sasuke wieder gesehen. Er hat sich sehr doll verändert. Er ist zwar schöner geworden, aber leider auch noch kälter und herzloser. Ein paar Tränen laufen ihr über die Wangen. Sie vermisst die alten Zeiten mit Team 7 und einen ganz besonderen Tag. Sie stand mal mit Sasuke ganz allein unter einem Kirschblütenbaum. ERINNERUNG Naruto war an den Tag krank und Kakashi hat Sasuke und Sakura deswegen Freitraining gegeben. Sasuke hat sich von Sakura etwas fern gehalten, um ein bisschen zu trainieren, während Sakura sich unter einen Kirschblütenbaum hingesetzt hat und liest in Heilschriftrollen, um Wunden zu heilen. Sie schaut leicht zu Sasuke, der sehr hart trainiert. Sie macht traurige Augen. /Sasuke trainiert ganz schön hart. Ich will ihm helfen können./ Nach 1 Stunde hört Sasuke auf zu trainieren und schaut rüber zu Sakura, die immer noch in den Schriftrollen rein schaut. Langsam kommt Sasuke auf sie zu. Sakura merkt das und steht langsam auf und schaut ihn an. Sie sieht, dass Sasuke sich am rechten Arm eine tiefe Wunde eingefangen hat. Sasuke merkt den Blick und schaut selbst auf die Wunde. „Das ist nicht schlimm Sakura.“ „Nicht schlimm? Die ist ganz schön tief. Zeig mal.“ Sasuke wundert sich leicht und zeigt ihr trotzdem den Arm. Sakura nickt und grünes Chakra umfließt ihre rechte Hand. Vorsichtig legt sie ihre Hand auf die Wunde und heilt diese ganz vorsichtig. Sasuke schaut gespannt dahin. /Seit wann kann sie Wunden heilen?/ Nachdenklich schaut er zu den Schriftrollen und sieht das es Heilschriftrollen sind. /Sie hat es geschafft in 1 Stunde Wunden zu heilen. Nicht schlecht./ Langsam nimmt Sakura ihre Hand von Sasukes Arm weg. Die Wunde ist verschwunden. Sasuke schaut zu Sakura, die verlegend zur Seite schaut. „Danke, Sakura.“ Sie nickt nur und spürt auf einmal Sasukes Arme um ihre Hüfte. Er hat sie in seine Arme genommen. Sakura weitet leicht die Augen und wird leicht rot auf den Wangen. Langsam schließt sie die Augen und nimmt Sasuke vorsichtig im Arm. Sie merken nicht dass sie von Naruto und Hinata im Arm hinter einen Baum beobachtet werden. Naruto hat nur so getan, dass er krank ist um nach zu schauen was die beiden machen wenn er mal nicht da ist. Hinata hat ihm begleitet und ist leicht rot im Gesicht, weil Naruto sie vorsichtig in seinen Arm nimmt und sich mit ihr gegen den Baum drückt um nicht entdeckt zu werden. Naruto lächelt. /Sakura! Sasuke. Wehe du verletzt sie./ ENDE ERINNERUNG Auf einmal hält Sakura in ihren Erinnerungen inne und spürt bekanntes Chakra, das nur ein paar Minuten von ihr entfernt ist. /Das ist doch…/ Sie läuft schneller und landet an einer Lichtung, wo die Bäume kaum noch Blätter haben und wo ein Teich ausgetrocknet ist. Sie versteckt sich hinter einen Baum, denn sie sieht einen jungen Mann an den Steinen. Aber sie schaut nur auf seinen Rücken. Er hat schwarze Haare, eine weißes Jacke und eine blaue Hose an, mit einem lila Gürtel um. Sakura erkennt den Mann sofort wieder. /Sasuke! Was machst du den hier?/ Auf einmal zuckt Sasuke und dreht sich zu Sakura um, die sich schnell wieder hinter dem Baum versteckt. /Verdammt! Wenn er mich jetzt gesehen hat?/ Sasuke sieht Sakuras lange Haare, die im Wind leicht hinter dem Baum wehen. /Das sind eindeutig Sakuras Haare./ Ein lächeln bildet sich auf seinen Lippen. /Mal sehen ob sie noch genau so schwach wie früher ist./ Er verschwindet in einer Rauwolke und erscheint in einer zweiten Rauchwolke genau vor Sakura. Sakura drückt sich voller schreck gegen den Baum. „Sakura! Was machst du hier?“ „Geht dich nichts an.“ Sakura versucht so hart wie möglich zu klingen um in zu zeigen, dass sie nicht mehr schwach ist. Aber in Wirklichkeit hat sie große Angst. Als Sasuke seine Hand hebt und sie auf ihre Schulter hin legen will, bricht Panik in Sakura aus und schupst ihn mit ihren Chakra Händen 2 Meter weg. Sasuke fällt hart auf den Boden und Sakura atmet voller Panik ganz schnell. Sasuke steht mühsam auf und schaut ernst zu Sakura rüber. „Nicht schlecht, Sakura. Aber das war ein großer Fehler von dir.“ Sasuke greift mit seiner Schwungkraft an und Sakura fliegt durch den Baum und knallt gegen den nächsten. Sakura fällt hart auf den Boden und schaut rüber zu Sasuke, der ihr langsam, immer näher kommt. /Er will mich also töten. Und dabei habe ich ihm so oft geholfen. Mir reicht es. Sasuke wach auf./ Sasuke schaut sich Sakura an und lässt sie nicht aus den Augen als er ihr näher kommt. /Sie ist wirklich stärker geworden. Aber gegen mich hat sie keine Chance./ Sakura rappelt sich auf und weicht Sasukes nächsten Schlag aus. Er schaut zu ihr rüber, die auf ihm zu rennt und ihm einen Tritt in den Bauch verpasst. Er fällt in den ausgetrockneten Teich rein und landet dann hart auf den Boden. Sakura weitet geschockt die Augen und rennt auf ihm zu. Sasuke liegt ohnmächtig vor ihr auf den Boden. Sie weiß nicht was sie tun soll. Sie kann jetzt einfach gehen und ihn zurück lassen. Doch ihre Gefühle zu ihm, sind zu stark. Sie kniet sich zu ihm runter und drückt ihn am Rande des Teiches gegen die kleinen Steinbrocken, die auf den Boden liegen. Vorsichtig öffnet sie seine Jacke und sieht seine tiefen Wunden, die sie ihm zu geteilt hat. /Da war ich wohl zu hart./ Sie hebt ihn leicht hoch, legt ihre rechte Hand mit grünen Chakra auf seinen Oberkörper und heilt vorsichtig seine Wunden. Langsam kommt Sasuke wieder zu sich und sieht Sakuras sorgendes Gesicht. „Sakura!“ Sakura schaut zu Sasuke, der sie seltsam anschaut- Vorsichtig legt er seine rechte Hand auf ihre Wange und streichelt ganz vorsichtig rüber. „Wieso? Wieso heilst du mich Sakura? Wir sind Feinde.“ Sakura aber schüttelt sanft den Kopf. „Du denkst zwar ich bin dein Feind, aber für mich bist du ein Freund, denn ich sehr gerne habe.“ Dabei verliert sie ein paar Tränen, die an ihren Wangen entlang kullern. Sasuke schaut sich Sakura noch lange an und dann runter auf seine Wunden, die langsam verschwinden, genau wie Sakura, die ihre Selbstheilungskräfte benutzt. /Sie hat hart trainiert im Umgang mit Heilungen. Du bist stark geworden und nicht mehr schwach, Sakura/ Nach 10 Minuten haben Sasuke und Sakura keine Wunden mehr. Sakura steht sanft auf und will abhauen, doch Sasuke, der bemerkt hat dass sie abhauen will, hält sie am Arm fest. Sie dreht sich zu ihm, der mit ihr aufsteht. Sie schauen sich in die Augen. Plötzlich wird Sakura schwindelig und landet in Sasukes Armen, der sie sanft auffängt. „Ruhe dich aus, meine Kirschblüte.“ Er nimmt sie auf den Arm und geht Richtung Konoha. Sie ist für ihn voll leicht. Sakura wacht auf was weichen auf. Sie schaut sich um und merkt dass sie sich im Krankenhaus von Konoha befindet. Ruckartig setzt sie sich Kerzengerade auf und es klopft an der Tür. „Herein!“ Sakura weitet die Augen, den Naruto, Hinata, Tsunade, Ino und Shikamaru betreten die Tür. Sofort befindet sie sich in Inos Armen, die sehr doll weint. Nach dem Sasuke Konoha verlassen hat, spürt Ino noch ihre starke Verbindung zu Sakura. So mit sind die beiden wieder beste Freundinnen. „Du bist endlich wach, Sakura.“ Sakura weitet die Augen. „Wieso Endlich? Wie lange habe ich geschlafen?“ Tsunade kommt mit Tränen in den Augen auf sie zu. „Ganze drei Wochen. Sasuke hat dich in seinen Armen hier hin gebracht.“ Ino löst sich von ihr und Sakura weitet die Augen noch länger. So was hat sie von Sasuke nicht gedacht. Aber sie wird wieder leicht traurig. „Ist er wieder weg gegangen?“ Naruto lächelt nur. „Schau mal nach rechts.“ Fragend dreht sie sich nach rechts um und sieht auf den zweiten Bett Sasuke liegen. Er schläft ganz entspannt. Hinata lächelt. „Er wollte dich einfach nicht verlassen und war selbst noch sehr erschöpft.“ Langsam verabschieden sich die fünf und lassen die beiden alleine. Sakura schaut die ganze Zeit zu Sasuke, der immer noch tief und fest schläft. /Wieso hat er mich hier her gebracht? Und wieso ist er hier noch in Konoha? Er wäre einfach abgehauen. So geschwächt ist er doch gar nicht. Oder bedeuten wir ihn doch noch was?/ Auf einmal zuckt Sasuke leicht im Gesicht und öffnet langsam die Augen. Sakura bleibt ganz ruhig und Sasuke dreht sich zu Sakura um. Sanft setzt er sich auf und schaut sich Sakura einfach an. Sakura kann aber einfach nicht mehr in diese schönen schwarzen Augen rein schauen und dreht sich leicht zu ihm um. „Danke, dass du mich hier hin gebracht hast?“ Sasuke sagt nichts und Sakura schließt traurig die Augen. Wieso sollte er ihr auch antworten? Sie bedeutet ihm ja so wieso nichts. Er ist nur hier um sich auszuruhen. Morgen haut er bestimmt wieder ab und lässt sie voller Schmerzen wieder allein. Ein paar Tränen laufen über ihre Wangen. Plötzlich hört sie Schritte und dann starke Arme, die sich um ihre Hüfte legen und sie zu sich umdreht. Sie sieht zu Sasuke, der sich auf ihr Bett gesetzt und sie zu sich um gedreht hat. Sakura traut sich aber nicht in seine Augen zu schauen und dreht ihren Kopf leicht zur Seite. Sasuke legt zwei seiner Finger unter ihr Kinn und zwingt sie dazu ihn an zu schauen. Sakura kämpft mit ihren Tränen, weil Sasuke sie immer noch kalt an schaut. Schließlich landet sie in Sasukes Armen. Sakura bleibt starr in seinen Armen liegen und hört Sasukes sanfte Stimme. „Ich dachte schon, du wachst gar nicht mehr auf!“ Sakura ist geschockt und bleibt ruhig in Sasukes Arm liegen während er sanft durch ihr langes Haar streichelt. Langsam lösen sich die beiden von einander und Sasuke kommt ihren Gesicht auf einmal ganz nah. Sasuke schließt die Augen und legt seine Lippen auf ihre. Sakura weitet die Augen, aber schließt sie doch noch ganz langsam. Vorsichtig nimmt sie Sasuke im Arm. Langsam löst er sich von ihr, doch Sakura hat immer noch Angst. Sie glaubt, dass der Kuss „Lebe, wohl!“ heißt oder nichts bedeutet. Traurig drückt sie sich von Sasuke weg, zeigt ihm den Rücken und senkt den Kopf. Sasuke schaut besorgt zu ihr rüber, während sie mit ihren Tränen kämpft. „Willst du mir jetzt Lebe wohl sagen und mich wieder verlassen? Oder war der Kuss nur so? Bin ich jetzt ein Teil deiner Sammlung?“ Sasuke sagt nichts und nimmt sie von hinten in den Arm, lehnt sich gegen ihren Rücken und schließt die Augen. Sakura will sich von in befreien, doch Sasuke hält sie fest. „Wehre dich so viel du willst. Du wirst mir nie wieder entkommen, Sakura. Du gehörst nur mir.“ Sakuras Blick verfinstert sich. „Ich bin aber nicht dein Spielzeug. Lass mich los.“ Sasuke dreht sie zu sich um und schaut in ihre traurigen grünen Augen. Er schüttelt den Kopf. „Ich spiele nicht mit dir. Ich will dich nur nicht an jemanden anderen verlieren.“ Sakuras Blick wird wieder traurig. „Und wieso? Du hast mich fast ganze 4 Jahre in Stich gelassen“ Sasuke kommt ihr näher. „Es tut mir auch leid und ich will und werde dich nie wieder verlassen, Sakura. Ich habe mich in dich verliebt.“ Mit diesen Worten küsst er wieder Sakura und nimmt sie ganz fest im Arm. Sakura lässt den Kuss zu und erwidert ihn. Sie merken nicht, dass sie an der Tür, durch einen Spalt von Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru und Tsunade beobachtet werden. Tsunade lächelt und lässt Sasuke wieder in Konoha aufnehmen. Naruto und Hinata so wie Shikamaru und Ino sind in den letzten paar Jahren zusammen gekommen. Sie nehmen sich im Arm und küssen sich. Tsunade lächelt den Pärchens zu und verlässt sie ganz leise. Langsam verschwinden auch die andern und lassen das Paar, dass sich wieder gefunden hat allein. Sanft lösen Sasuke und Sakura sich wieder und Sasuke stellt Sakura seine lang ersehnte Frage. Er war neulich in der Stadt und hat was Besonderes für seine Schönheit gekauft. „Willst du meine Frau werden?“ Er zuckt ein Kästchen vor und zeigt ihr einen silbernen Ring, mit einer Kirschblüte rauf. Sakura verliert voller Freude tränen und nimmt Sasuke im Arm. „Natürlich, will ich.“ Sasuke erwidert ihre Umarmung und bekommt selbst ein paar Tränen. Das alles ist jetzt 6 Jahre her. 1 Woche später nach dem Sasuke und Sakura aus den Krankenhaus frei gelassen wurden, haben die beiden geheiratet und Sakura hat einen Sohn mit den Namen Katzu auf die Welt gebracht. Narutos Traum ist wahr geworden. Tsunade ist in den Ruhezustand gegangen und hat Naruto den Platz als Hokage gegeben. Kurz darauf hat er Hinata einen Antrag gemacht. Sie hat sofort ja gesagt und haben eine Woche später geheiratet. Sie erwarten sogar Nachwuchs und kurz darauf hat Hinata ein Mädchen mit den Namen Chita auf die Welt gebracht. Auch bei Shikamaru und Ino läuten die Hochzeitsglocken. Denn drei Wochen nach Narutos und Hinatas Hochzeit haben die beiden geheiratet. Man glaubt auch das Ino schwanger ist. Und das ist sie. Sie hat ein jungen und ein Mädchen auf die Welt gebracht. Mit den Namen Haku und Yuki. Sakura steht im Schlafzimmer und schaut sich das Hochzeitsfoto von ihr und Sasuke an, das auf dem Nachtisch am Bett steht, an. Auf einmal hört sie Schritte und zwei starke Arme umarmen sie von hinten. „Träumst du wieder an früher, Schatz? Lass die Vergangenheit doch endlich hinter dir.“ Sakura lächelt leicht. „Ich versuch es. Aber lass mir noch ein bisschen Zeit.“ Auf einmal küsst Sasuke auf ihre kalte Schulter. „Aber heute nicht, meine Schöne. Heute genießen wir unsre Zeit. Katzu liegt schon im Bett und schläft. Ich habe eben nach gesehen.“ Sasuke dreht Sakura um, küsst sie und drückt sie mit sich ins Bett. In den Vollmondschein findet man zwei Körper die eng umschlungen im Bett liegen und leise atmen. Sasuke ist noch wach und beobachtet Sakura beim schlafen. „Ich danke dir, dass du mir damals geholfen hast. Denn sonst wäre ich nie zurück gegangen. Ich danke dir, meine geliebte Sakura Uchiha.“ Er schließt die Augen, zieht sie vorsichtig näher an sich heran und schläft langsam ein. Eine Sternschnuppe fliegt an ihrem Fenster vorbei. Katzu ist wach geworden und hat sie noch rechtzeitig gesehen und sich was gewünscht. „Bitte, lass Mama und Papa zusammen mit mir glücklich sein.“ Langsam legt er sich zurück ins Bett und schläft weiter. Kapitel 8: Hat die Liebe noch eine Chance? ------------------------------------------ Hatte kaum Zeit und kaum eine Idee. Naruto und Sakura haben es noch einmal versucht Sasuke zurück zu holen, Doch der ist zu den Akatsuki rüber gegangen und eine Nummer zu groß für Naruto. Er hat ihn besiegt. Naruto wartet auf den totes schlag, doch es geschieht nichts und Naruto hört nur. „Fesselt ihn und tut ihn nichts an. Sonst lernt ihr mich kennen. Ich kümmere mich um Sakura.“ /Oh nein. Sakura, lauf weg./ Sakura hat alles hinter einen Baum gehört. /Was will Sasuke von mir? Ich muss hier weg./ Auf einmal hört Sakura was hinter ihren Rücken. „Na wenn das nicht die Kirschblüte aus Konoha ist.“ Sakura schreckt auf, denn sie kennt diese Stimme. /Wie kann Sasuke hier sein? Wer ist dann das da vorne?/ Auf einmal löst sich Sasuke vorne auf. „Gen Jutsu.“ „Richtig meine Liebe. Hände hinter den Rücken. Oder ich überlege es mir mit Naruto und lass ihn doch töten.“ Sakura ist geschockt. /Ich muss es tun. Sonst stirbt Naruto./ Sie legt die Hände nach hinten. „Braves Mädchen.“ Eine Schlange umwickelt Sakuras Hände und werden zu fesseln. Er hat nach ein Tuch in der Hand, dass Sakura nicht sieht, weil sie nach vorne schaut. „Mund auf.“ Zögerlich öffnet sie den Mund und Sasuke bindet mit dem Tuch zu, wobei sie sich leicht währt. „Shhhh. Ganz ruhig. Komm.“ Sasuke hält sie hinten fest und beide gehen zu den anderen, wo Naruto auf eine Liege hingelegt wurde. Suigetsu wundert sich. „was hast du den da für eine Schönheit.“ „Nach dem Karin von den Ninjas aus Konoha weg gebracht wurde, brauchen wir eine Heilerin. Sie ist sehr gut darin und sie wird es tun. Dafür werde ich sorgen. Juugo und Suigetsu. Ihr trägt ihn weg, aber tut ihn nichts.“ Die beiden heben die Liege und Sasuke geht mit Sakura voran. Als sie im versteck angekommen sind, geht Sasuke mit noch tiefer in den Raum. Er öffnet eine Tür und geht mit ihr rein. Au einmal dreht er sie zu sich um und geht weiter, so dass Sakura rückwärts laufen muss. Er drückt sie auf den Boden, damit sie sich hinsetzten soll. Er drückt sie gegen ein Rohr, an der Wand. Auf einmal werden die Fesseln wieder zu einer Schlange, die aber länger geworden ist. Sakura versucht sich zu befreien, doch Sasuke drückt sie weiter gegen das Rohr und die Schlange umschlingt drei um sie herum und wird wieder zu einen Seil. Somit ist sie am Rohr fest gebunden. Sakura dreht ihren Kopf hin und her. „Ganz ruhig Sakura. Ich komm gleich wieder. Du wartest so lange.“ Sasuke geht. Sakura hat große Angst und verliert Tränen. /Oh Naruto. Bitte. Die darf nichts geschehen. Mein Bruder./ Sakura hat Naruto all die Jahre als Bruder angesehen, seit Sasuke Konoha verlassen hat. Etwas später kommt Sasuke wieder rein und kniet sich vor ihr hin. Sakura bewegt sich nicht. Sie ist zu geschockt. Sasuke sieht dass sie geweint hat und streift die Tränen von ihren Wangen weg. /Warum macht er das? Nanu?/ Die Fesseln werden wieder zu einer Schlange und verschwinden in Sasuke. Vorsichtig bindet er das Tuch von ihren Mund ab. Sasuke konnte nicht reagieren, denn Sakura küsst ihn auf einmal auf den Mund. Sasuke lächelt im Kuss. /Sakura ist ja richtig ausgehungert. Langsam tappt sie in meine Falle./ Aber Sakura hat das nur getan um ab zuhauen, doch Sasuke hat es gemerkt und hält sie von hinten fest. /Verdammt!/ /Tut mit leid Sakura. Aber du bleibst heute hier./ Er dreht sie zu sich um und nimmt sie im Arm. „Bleib heut Nacht hier, dann können wir morgen über alles reden. Ich bin nur müde.“ Sakura nickt und Sasuke lässt sie los. Sie geht ins Badezimmer, das durch eine zweite Tür im Raum geht. Dort findet sie ein weißes Schlafkleid und berührt es. /Es ist aus Seide./ „Ich möchte das du es heute Abend trägst.“ Sie dreht sich um und sieht Sasuke, der sich am Rand der Tür gelehnt hat. „Wie du willst.“ Sasuke nickt und geht. Vorsichtig zieht Sakura, nachdem sie alles ausgezogen hat, das Kleid an. Sie sieht ihr Stirnband und versteckt es, da sie Sasuke nicht traut. Sasuke geht als nächste ins Bad und sieht das ihr Stirnband fehlt. /Ziemlich schlau ist die Kleine ja./ Er zieht sich um und kommt mit einer kurzen schwarzen Hose wieder rein. Sakura liegt schon ihm Bett und hat ihm den Rücken zu gedreht. Vorsichtig legt er sich neben ihr und schaut sie kurz an, bevor auch er einschläft. Um Mitternacht wacht Sakura und geht ins Badezimmer um ihr Gesicht zu waschen. Sie zuckt ein Kunai raus, dass sie versteckt hat. /Ich muss es tun. Verzeih mir Sasuke./ Leider weiß sie nicht das Sasuke sie beobachtet und sich wieder umdreht, als Sakura zurück kommt. Er tut so als würde er schlafen. Sie setzt sich neben ihn am Rand und streichelt durch sein Haar. „Was ist los Sakura? Komm zurück ins Bett.“ Sakura verliert immer mehr Tränen. Sie will gerade zustechen. „Willst du mich wirklich töten?“ Sakura hält inne. „Hass du mich so? Oder liebst du mich noch?“ Sakura hält inne und eine Träne fällt auf Sasukes Rücken. „Du bist genau so wie früher, Sakura.“ Sakura hat das leider falsch verstanden. Sie glaubt er denkt sie sei noch zu schwach. Sie hebt das Kunai und will es sich ins Herz einbohren. Sasuke hat damit gerechnet und sich schnell umgedreht und sie schnell am Arm gepackt. „Wag es nicht dir das Leben zu nehmen.“ Sakura währt sich doch Sasuke zieht sie zu sich runter aufs Bett und legt sich auf sie. Er schlägt den Kunai aus ihrer Hand. „Lass mich los, Sasuke. Du tust mir weh.“ Sasuke wird locker. „Mach das nie wieder.“ „Wieso sollte ich auf dich hören? Du willst Konoha vernichten und mich am Leben lassen. Zusammen mit Naruto. Und das will ich nicht. Wenn meine Freunde und Familie sterben müssen, dann ich auch.“ „Niemals! Du bleibst bei mir.“ „Lieber sterbe ich.“ Auf einmal küsst Sasuke sie und Sakura weitet ihre Augen. Sasuke will sie bei sich haben. Er verwöhnt sie und kann nicht genug von ihr kriegen. Er hat sie so lange allein gelassen und will sie nicht noch einmal verlieren. Sakura kann ihn einfach nicht widerstehen und diese Nacht bringt leider Folgen mit sich. Am nächsten Tag in aller früh, wo die meisten noch schlafen weckt Sasuke vorsichtig Sakura. Sakura weitet ihre Augen und sieht Naruto auf seinen Rücken. „Was zum..?“ „Komm schon. Wir haben nicht viel Zeit.“ „Wo hin gehen wir?“ „Nach Hause.“ 2 Tage später Naruto wacht auf was weichen auf. /Ich bin zurück. Aber wie?/ „Naruto.“ Naruto sieht Hinata. „Hinata.“ Auf einmal geht die Tür auf und Tsunade, Sasuke und Sakura kommen rein. „Wie ich sehe bist du wieder Ok. Der Engel hat gut gewacht.“ „Welcher Engel Tsunade.“ „Hinata hat die ganze Nacht über dich gewacht und wollte nicht gehen.“ Er dreht sich zu Hinata um, die leicht lächelt. 2Diese Kerle haben dir ein Schlafgift verpasst. Du warst halb tot. Aber wir konnten dich retten.“ Naruto nickt „Was geschieht mit Sasuke?“ „Da er dir geholfen hat, kann er wieder hier bleiben. Wir lassen dich jetzt mit Hinata allein.“ Langsam gehen die drei und Hinata und Naruto schauen sich in die Augen für eine weile. Sakura und Sasuke gehen zusammen, als sakura schneller wird und weg rennt. „Sakura, warte.“ Aber sie hört nicht auf ihn und rennt zu einem Baum und lehnt ihren Kopf dagegen. Sasuke kommt langsam auf sie zu. „Warum hast du mit mir geschlafen?“ „Ich..“ „Ich verstehe. Ich bin eine Maschine für dich.“ „Nein.“ Er legt eine Hand auf ihre Schulter. „Ich liebe dich.“ Sakura dreht sich zu ihm um, der sanft lächelt. 6 Jahre später Sasuke hat Sakura geheiratet und Naruto Hinata. Sakura hat Shina und Keiuke auf die Welt gebracht. Und Hinata hat Yuki auf die Welt gebracht. Sasuke steht am Abend auf den Balkon und schaut in die Ferne. Er hat miese Laune. „Schatz?“ „WAS?“ Sakura zuckt. /Er hat doch noch eine finstere Seite in sich. Zum glück schlafen die Kinder. Und ich dachte ich kann ihn aus der Finsternis befreien./ Sie schaut auf ihren Ring, denn sie nie ablegt. „Vielleicht bin ich doch nicht die Richtige.“ Sasuke dreht sich um und will wieder schreien, als er sieht wie seine Frau sich den Ring abstreifen will. „Sakura, Halt.“ Sasuke nimmt sie im Arm. „Tu es nicht. Bitte.“ „Was ist bloß los mit dir?“ „Du weiß warum.“ Er streift über ihren Bauch. „Sag den Kindern Nacht. Sie sind schon traurig.“ Sie geht ins Schlafzimmer und Sasuke zu den Kindern. Er streift über ihre Köpfe. „Gute Nacht meine Lieblinge.“ Als Sasuke geht, lächeln die beiden. „Gute Nacht Papi.“ Sasuke geht ins Bett und umarmt seine Frau von hinten. Sie hat nach ein paar Monaten Katzu auf die Welt gebracht. Die Akatsuki haben sie nie gefunden. Kapitel 9: Bonuskapital Umfrage mit einer traurigen Sakura ---------------------------------------------------------- Sakura sitzt am Fenster ihres Zimmers und betrachtet sich den Mond. Sie denkt an Sasuke, der angeblich tot ist. Langsam fängt sie an zu singen und verliert Tränen Du warst bei uns und mochtes uns. Doch pötzlich wurdes du anders und gings in die Finsternis. Wir haben versucht dich zu retten, doch du wolltes weg. Ich versteh dich nicht. Wieso nur? Ich will dich wieder in meine Arme nehmen. Und dich nie wieder los lassen. Doch jetzt hast du uns für immer verlassen. Sakura legt ihren Kopf in den Arm. "Sakura." Sakura hat eine Stimme gehört und sieht das plötzlich dass, das Fenster offen ist. Sie dreht sich um und sieht Sasuke in ihren Zimmer. "Sasuke? Ich dachte du bist tot." "denkst du ich lass mich von Orochimaru töten?" Sakura schaut ihn noch kurz an, bevor sie den Kopf senkt. "was ist?" "Warum bist du wieder hier. Du gehst doch eh wieder." Sasuke kommt auf sie zu und nimmt sie im Arm. "Ich werde dich und die anderen nie wieder verlassen." Sakura schaut in geschockt an. Der lächelt und küsst sie. ................................................................................................................................................................. Hallo liebe Leser und Leserinen,ich brauche euren Vorschlag. Komm nicht weiter. 1. Ein Ninjakapital. A: Wo Sasuke schon in Konoha ist, aber Probleme mit Sakura hat. B: Wo Sasuke noch nicht in Konoha ist. 2.Ein Normallebenkapital A: In der Schule. B: Beim Beruf. 3. Fantasykapital A: Über Vampire. B: Über Feen. C: Über Meerjungfrauen Oder 4. Ich soll aufhören und abschließen. Kapitel 10: Die Liebe zu einen Vampire -------------------------------------- Ihr hattet gewählt und der Gewinner ist ein Kapital über Vampire. Ich habe ein bisschen gebraucht um die richtige Gesichte zu finden. Hier ist meine Geschichte. Sorry das es so kurz ist- Bei Lord Sasuke Uchiha findet heute ein Ball statt, weil Sasuke eine Frau sucht. Viele wurden eingeladen. Zum Beispiel Prinzessin Sakura. Sie trägt das Kleid ihrer Mutter, die seit 3 Jahren tot ist. Das ist das einer der wenigstens von ihr was sie noch hat. Sie wurde neulich überfallen und ihr ganzes Schloss im Brand gesetzt. Nur das Ballkleid und das Hochzeitskleid und besonderen Schmuck konnte Sakura noch retten. Und ein Foto, wo ihre Familie mit ihr drauf ist. Das Bild wurde 1 Monat vor ihrem Tot gemacht. Den Rest verlor sie in den Flammen. Sasuke steht oben vor seinen Thron und schaut auf die Gäste. Da treten sein bester Freund Naruto und seine Frau Hinata rechts neben ihn und links neben ihn sein großer Bruder Itachi und seine Frau Temari. „Du musst dich bald entscheiden.“ „Ja ich weiß, Itachi.“ Sasuke schaut sich um. Da erblickt er Sakura in ihrem grünen Kleid. „Wer ist das Mädchen mit den pinken Haaren?“ Temari kennt dieses Mädchen. „Prinzessin Sakura Haruno.“ „Haruno! Die Familie die neulich angegriffen wurde? Sie hat überlebt?“ „Ja. Aber sie will am liebsten sterben.“ Sasuke lächelt leicht und zeigt kleine spitze Zähne. Die Uchiha tragen nämlich ein uraltes und dunkles Geheimnis in sich. Sie sind alle Vampire. Naruto ist nur ein Vampir, weil er der beste Freund von Sasuke ist. Deswegen hat Sasuke ihn vor langer Zeit gebissen. Die Musik verstummt und alle sind ruhig. Sasuke geht langsam die Stufen runter und die Mädchen machen Platz. Sie verneigen sich. Sasuke sucht Sakura und findet sie auch. Sie schaut ihn verwundert an. Er macht eine elegante Verneigung. „Darf ich bitten Prinzessin Sakura?“ Zögerlich nimmt sie an. „Sehr gerne, Sasuke.“ Sasuke nimmt ihre sanfte Hand und führt sie zur Tanzfläche. Die Gäste machen platz und sasuke tanzt mit Sakura Walzer. Sasuke schaut einfach in ihre schönen grünen Augen. Er flüstert ihr zu. „Ich suche eine Frau. Und du bist die einzige die mir gefällt.“ „Aber Lord Sasuke..“ „Nenn mich Sasuke. Du bist so anders und was besonders. Bitte.“ Sakura nickt leicht und Sasuke küsst sie sanft auf den Mund. Seine Brüder Itachi und Naruto schauen mit einen lächeln auf das verliebte Paar. Die Gäste lächeln sanft und Sasuke verkündet seine Frau. „Heute an meinen 18en Geburtstag möchte ich euch allen Prinzessin Sakura als meine Braut vorstellen.“ Applaus und jubeln ist im Saal zu hören. Sakura schaut zu Sakura. Sasuke und Sakura gehen im Garten spazieren. Sakura betrachtet sich den wunderschönen Springbrunnen. /Wie wunderschön./ Sasuke zieht Sakura in seinen Armen. Sakura kuschelt sich an ihn. Leider ist ihr Hals ihm zu nah. /Dieses Blut. Es riecht so gut. Ich kann nicht mehr widerstehen. Verzeih mir Sakura./ Sasuke öffnet langsam seinen Mund und beißt sanft in ihren Hals. Sakura weitet leicht ihre Augen vor Panik. /Ich wusste es. Sasuke und seine Familie sind Vampire. Ah./ Sakura wird langsam schwarz vor Augen und sie fällt wie eine Feder in Sasukes Armen. Sasuke streichelt durch ihr Haar. „Verzeih mir, dass ich dich zu einen Kind der Finsternis jetzt machen werde.“ Sasuke fliegt mit Sakura auf seinen Arm zu einem Balkon an seinem Zimmer. Er setzt sich auf einen eleganten Sessel und zieht Sakura, die immer noch ohnmächtig ist, ganz nah an sich. Er streichelt sie ganz sanft. Langsam kommt Sakura wieder zu sich und sieht eine braune Wand. /Wo bin ich? Dieser Schmerz!! Er brennt so./ Sakura will sich am Hals fassen, doch Sasuke, der gemerkt hat das sie wach geworden ist, hält sie am Handgelenk fest und hält sie auf. Sie dreht sich leicht um und sieht Sasukes schwarze Augen. „Geh da nicht ran. Du machst es sonst nur noch schlimmer. Hör auf.“ Sie lehnt sich an ihn und glaubt er würde sie weg drücken, doch er erwidert die Umarmung und schließt die Augen. Sakura riecht sein Blut auf einmal. /Dieser Geruch. Er gehört zu Sasukes./ Sie geht zu seinen Hals und beißt langsam zu. Sasuke merkt das, aber macht nichts. Er lächelt nur. /Du bist die richtige Frau für mich. Ich habe dir sofort mein Herz geschenkt./ Sakura löst sich von ihm und schaut ihn geschockt an. „Ich bin ein…“ „Es tut mir leid. Ich hätte dir das vorher sagen sollen, dass ich ein Vampir bin.“ „Es ist nicht schlimm. Ich liebe dich einfach.“ Sasuke schließt sie im Armen. „Ich dich auch.“ Sakura bleibt für immer bei Sasuke und seiner Familie. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………....................................... Ich habe gelesen, das einige das Berufskapital haben wollen und andere das kapital hebn wollen wo Sasuke wieder in Konoha ist, aber mit einen Problem. 1. Berufe. 2. Sasuke wieder in Konoha. Kapitel 11: 10. Scheinverlobung oder wahre Liebe ------------------------------------------------ Scheinverlobung oder wahre Liebe Sasuke Uchiha ist 28 Jahre Alt und der Chef einer großen Firma in Konoha. Er ist sehr beliebt bei vielem Mädchen. Sakura Haruno ist 27 Jahre Alt, wunderschön und seit 5 Jahren seine Assistentin. Die beiden kennen sich seit den 3 Schuljahren, weil Sakura nach Konoha umgezogen ist und in Sasukes und ihren Freunden in eine Klasse kam. Ihre Freunde heißen Ino, Naruto, Hinata und Kiba. Ino kennt sie seit dem Kindergarten, aber Ino ist als erste nach Konoha gezogen. Seit dem haben sie sich nicht mehr gesehen. Aber die Freude war damals groß. Kiba ist Inos Freund und schon seid den 8 Schuljahr mit ihm zusammen. Die beiden arbeiten auch in Sasukes großer Firma. Naruto ist schon seid 3 Jahren mit Hinata verheiratet. Sie ist im 5 Monat. Naruto ist der Chef einer 5 Sterne Hotels und nimmt seine Arbeit sehr ernst zu. Sakura ist seid ein paar Monaten mit Sasuke verlobt und die Freude war damals groß. Aber leider ist Sakura nur eine Scheinverlobte. Sasuke hält es mit seinen Fangirls nicht mehr aus und hat deswegen Sakura zu seiner Verlobten gemacht. Sakura hat er damit sehr verletzt. Er steht angeblich nur auf sie. Denn Sasuke ist von ihr fasziniert und will sie nur für sich haben und das schmerzt Sakura sehr. Er küsst sie, umarmt sie und hat neulich sogar mit ihr geschlafen und ist sofort danach gegangen. Sakura ist sehr traurig. Und Heute soll es noch schlimmer werden. Sie hält nämlich einen Schwangerschaftstest in der Hand und er ist positiv. Sakura ist seit 4 Wochen schwanger. Sakura sitzt geschockt am ihren Arbeitsplatz. Ino hat eine Hand auf ihre Schulter gelegt, weil ihr Arbeitsplatz ist genau neben an. Sakura wirft den Test im Mülleimer. „Ich kann es ihm nicht sagen.“ „Kopf hoch. Komm gehen wir eine Tasse Kaffee trinken.“ Sakura steht auf und geht mit Kiba und Ino runter in die Cafeteria. Sasuke geht zu Sakuras Platz und sieht den Test in den Mülleimer. Vorsichtig holt er ihn raus und weitet seine Augen. /Oh mein Gott, Sakura! Warum hast du mir davon nichts erzählt?/ Sasuke schreibt für Sakura einen Zettel, dass sie gleich zu ihm kommen soll. Sakura fühlt sich nicht wohl bei dem Zettel. Sie schaut zu Ino und Kiba die ihr zu nicken. Naruto und Hinata, die Sasuke heute besuchen wollen, haben alles mit bekommen. Naruto schaut zu Sasukes Büro. /Sasuke!/ Als Sakura Sasukes Büro betritt, sieht sie sofort den Schwangerschaftstest. Am liebsten will sie umdrehen und schnell verschwinden. Sasuke merkt dass sie abhauen will, steht schnell auf und hält sie am Arm fest. „Sakura, warte.“ „Lass mich gehen, Sasuke.“ Sasuke aber weigert sich und dreht sie zu sich ganz sanft um. Er schaut in ihre traurigen mit Tränen gefüllten Augen. Sasuke ist entsetzt was er da sieht. Es bricht ihm das Herz. „Sakura, bitte. Hör mir zu.“ „Ich will aber nicht hören. Ich möchte gehen. Bitte las mich los.“ Sakura weint immer mehr und will Sasuke weg drücken, doch er zieht sie sanft in seine Arme. Sakura ist geschockt. „Sasuke?“ Sasuke hält sie einfach fest. „Ich bitte dich, Sakura. Hör mir zu.“ Sakura will erst nicht, doch dann nickt sie zögerlich. „Sakura! Warum wolltest du es mir nicht erzählen? Warum wolltest du nicht sagen, dass du schwanger bist?“ Sakura verliert noch Tränen, bevor sie spricht. „Was nützt es denn? Ich bin noch nicht mal deine echte Verlobte. Das tust du doch nur, damit dich deine Fangirls in Ruhe lassen. Warum soll ich dann ein Kind auf die Welt bringen, dass du nicht willst?“ Sasuke hat alles mit angehört und fühlt sich mies und schlecht. Langsam löst er sich von ihr und sieht in ihre Augen. Er schaut auf die Kette, die er ihr zur Verlobung geschenkt hat. „Warum willst du unser Kind nicht?“ Sie befreit sich von ihm und zeigt ihm den Rücken. „Ich liebe dich, doch du mich nicht. Ich habe so oft mit gemacht, wie ich konnte, doch jetzt kann ich nicht mehr. Ich werde dir wohl für immer aus deinen Leben weg gehen. Ha.“ Sasuke dreht sie zu sich um. „Nein!“ Er nimmt sie fest im Arm. „Ich lasse nicht zu das du gehst und ich jemand anderen als Assistentin kriege, die ich nicht will. Entweder du oder niemand.“ Sakura weitet ihre Augen, aber löst sich von ihm. „Bitte Sasuke, sieh es doch ein. Ich kann nicht mehr. Es tut mir leid.“ Vorsichtig nimmt sie ihre Kette ab und gibt sie sanft Sasuke. Er ist entsetzt was er da sieht und schaut sie an. „Lebe wohl.“ Sakura will gerade Sasuke mit großen Schmerzen verlassen, als Sasuke die drei Worte sagt, von denen sie sich so sehr gesehnt hat. „Aber ich lieb dich und will keine andere.“ Sofort bleibt Sakura stehen und dreht sich um zu Sasuke, der mit Schmerzen sie anschaut. „Das meinst du doch nicht ernst?“ „Natürlich meine ich es ernst. Ich liebe nur dich Sakura und wollte dich heiraten. Ich will dich einfach nicht verlieren.“ Traurig sinkt er den Kopf und schaut auf Sakuras Kette, die er in seiner Hand hält. Zögerlich kommt Sakura auf ihn zu und streichelt über seine Wange. „Wenn du mich wirklich liebst, dann werde ich unser Kind auf die Welt bringen und dich heiraten, wenn du es noch möchtest.“ Sasuke lächelt und legt ihr wieder die Kette um. Er kommt ihr näher und küsst sie. Die beiden werden vor der Tür von Kiba, Ino, Hinata und Naruto belauscht. Naruto lächelt und nickt. Neulich war Sasuke bei ihm und bat ihm um rat. Und er sagt, er soll auf sein Herz hören. Das hat er getan. /Gut gemacht, Sasuke./ Ino bekommt Freudentränen und Kiba nimmt sie sanft im Arm. Hinata lehnt sich an ihren Mann. 3 Monate später heiraten Sasuke und Sakura. Sie trägt das Hochzeitskleid ihrer toten Mama. Ihre Mama wollte dass sie das Kleid bei ihrer Hochzeit tragen soll. Als sie den Brautstrauß wirft, fängt Ino den Strauß auf. Sie schaut zu Sakura, die lächelt. Ino schaut zu Kiba, der ihr zu lächelt und auch sie heiraten später. Sakura hat Sasuke einen Sohn mit den Namen Deisuke geschenkt. Sakura bleibt für immer die Assistentin ihres Mannes. Kapitel 12: Die Liebe ist stärker als man denkt ----------------------------------------------- Die Liebe ist stärker als man denkt Ein Geschenk für eine liebe Freundin, die Karl cool findet. Hier ist sie. Ich hoffe sie gefällt euch. Sakura Haruno ist 18 Jahre alt und Jonin. Sie ist zu einem starken Medic Ninja geworden. Sie wirkt sehr glücklich mit ihrem neuen Freund Karl. Aber leider trügt der Schein. Den kaum ist Sakura zu hause, schlägt Karl sie immer wieder. Sie hat schon viele blaue Flecken und starke Wunden am Körper. Ihre Freunde wissen das was mit ihr nicht stimmt, doch Sakura schweigt und sagt alles ist Ok. Denn Karl hat gedroht ihre Freunde zu töten, wenn sie ihn verrät. Sogar Naruto, der jetzt Hokage ist, kann ihr nicht helfen, so lange er nicht weiß, was gerade passiert. Karl zwingt Sakura sogar sie in 2 Monaten zu heiraten. Naruto weiß das da was nicht stimmt. Für Sakura bricht es das Herz als sie das hört. Aber vielleicht gibt es noch Hoffnung. Sasuke Uchiha lebt seit 2 Monaten wieder in Konoha. Aber ist immer noch sehr streng, aber auch er ist einer derjenigen der weiß, das was mit Sakura und Karl nicht stimmt. Und heute soll Sasuke einiges erfahren. Sasuke ist gerade auf der Wiese wo Team 7 oft trainiert haben, als er Sakura auf einen großen Stein sitzen sieht. Aber er sieht sofort, das was nicht stimmt. Er sieht nämlich viele Wunden auf ihren Arm. /Was hat sie den da am Arm? Das sieht ja furchtbar aus./ Langsam kommt er auf sie zu. „Sakura!“ Sakura erschrickt leicht und sieht Sasuke vor sich stehen. Sie steht langsam auf. „Hallo Sasuke! Kann ich was für dich tun?“ „Das wollte ich dich fragen.“ Sakura schaut ihn fragend an. „Ich meine das da.“ Er nimmt ihren Arm und zeigt ihr die Wunden. „Was hast du gemacht? Oder besser gesagt, Was hat Karl mit dir gemacht?“ Sakura erschrickt leicht. „Das ist nichts!“ Sakura will sich losreisen, doch Sasuke hält sie fest und zieht sie in seinen Armen. Sakura wird sofort rot, als sie merkt das Sasuke sie im Arm fest aber sanft hält. /Was soll das Sasuke? Du bist doch immer so kalt. Und jetzt bist du so warm und nett zu mir. Warum kannst du nicht immer so sein?/ Sasuke will sie einfach nicht los lassen. Aber er weiß nicht warum. /Was ist los mit mir? Aus irgendeinem Grund kann ich sie nicht gehen lassen. Diese Wärme. Die habe ich schon lange nicht mehr gespürt. Was ist das nur für ein Gefühl? Ich fühle mich so wohl hier./ Sanft lässt er sie los. Sakura will gehen, doch Sasuke hält sie immer noch fest. „Wenn was ist Sakura, dann komm bitte zu mir.“ Sakura nickt nur leicht und Sasuke lässt sie los. Schnell rennt Sakura nach Hause. Doch Sasuke und Sakura wurden beobachtet von Karl. Und sein Hass ist sehr groß. Sakura ist gerade im Wohnzimmer las Karl sie wieder zusammen schlägt. „Mit wem hast du dich den heute getroffen? Einen Liebsten? Du willst mich verlassen. Aber das werde ich nicht zu lassen, denn du gehörst mir.“ Er schlägt sie immer mehr und Sakura bleibt ohnmächtig auf den Boden liegen. „Ich hoffe das war dir eine Lehre. Du wirst morgen als Medic Ninja kündigen und sofort zu mir kommen, damit ich dich einsperren kann.“ Sakura ist geschockt was Karl von ihr verlangt. Das Medic Leben ihr einziger Kontakt zu ihren Freunden. /Ich will sterben./ Am nächsten Tag geht Sakura mit den Schmerzen von gestern zum Krankenhaus und wollte kündigen. Doch sie hat nicht mit Sasuke gerechnet. Er fängt sie vor dem Büro ab und drückt sie gegen die Wand. „Sasuke was soll das? Las mich gehen.“ „Erst wen du mir sagst, was Karl mit dir macht. Er zwingt dich zu all den Sachen die du nicht willst. Du würdest nie kündigen, erst wenn man dich dazu zwingen kann. Erzähl es mir.“ „Ich kann nicht.“ Sasuke schüttelt den Kopf. Kurz bevor Sakura reagieren kann, hat Sasuke sie auf seine Arme genommen und bringt sie zu sich. Sanft legt er sie aufs Bett und setzt sich neben sie. „Bitte Sakura, erzähl es mir.“ „Karl zwingt mich zu allen, weil er mir gedroht hat, all die Leute zu töten, die ich gerne habe. Auch dich wird er dann töten.“ Sasuke ist geschockt was er da hört. „Warum hast du dich auch mit so einen ein gelassen?“ „Er war am Anfang nicht so, doch das war nur ein Trick um mich zu kriegen. Er zwingt mich auch ihn zu heiraten. Und das in 3 Tagen.“ „Ich dachte in einen Monat.“ „Er hat gestern gesehen wie du mich im Arm hieltst. Deswegen will er schnell handeln und wenn ich jetzt nicht gehe wird er mich wieder schlagen.“ Sasuke aber hält sie fest. „Nein Sakura! Du bleibst hier. Ich lass dich nicht länger leiden.“ „Wieso tust du das? Du mochtest mich doch kaum und jetzt willst du mir helfen? Wieso?“ Sasuke senkt den Kopf. „Ich will dich nicht länger leiden sehen. Das hast du alles nicht verdient. Du hast mir so oft geholfen. Und jetzt helfe ich dir.“ Er hebt wieder den Kopf. „Deswegen will ich dich beschützen. Du hast all die Jahre genug gelitten. Und damit kann ich nicht leben.“ Sakura schaut geschockt in seine schwarzen und schönen Augen. Plötzlich kommt er ihr näher und küsst sie. Sakura weitet leicht die Augen bevor sie die Augen wieder schließt und den Kuss sanft erwidert A, nächsten Tag gehen beide spazieren, als Karl ihnen über den Weg läuft. „SAKURA! DU WAGST ES?“ Sakura klammert sich ängstlich an Sasuke der sie schützend im Arm nimmt. „Verschwinde Karl! Sakura hat mir alles erzählt und wir haben es dem Hokage gesagt. Du wirst verbannt. Also hau ab.“ „Niemals. Sakura gehört mir.“ Karl greift mit einem Schwert Sasuke an. Mutig stellt Sasuke sich Karl und besiegt ihn sogar nach 30 Minuten. Aber leider wird auch er schwer verletzt. Die Anbus bringen Karl raus aus Konoha und Sasuke zum Krankenhaus. Nach einer Woche konnte Sasuke nach Hause gehen, aber er braucht sehr viel Ruhe. Sakura gibt sich selbst die Schuld dass es Sasuke jetzt mies geht. Naruto muntert sie auf. „Es ist nicht deine Schuld. Gehe zu ihm. Er braucht dich jetzt.“ Zögerlich nickt Sakura und geht zu Sasuke nach hause. Sie hat einen Schlüssel für seine Wohnung und geht zu ihm ins Schlafzimmer. Sasuke hat sich kurz zu ihm gedreht bevor er sich wieder weg dreht. Sakura sinkt den Kopf. Vorsichtig setzt sich auf einen Stuhl und schaut auf seinen Rücken. Sie möchte ihm auf die Schulter fassen, doch Sasuke sagt ernst. „Fass mich nicht an.“ Sakura ist geschockt was sie da hört. „ich werde Konoha für ein Jahr verlassen. Ich hoffe dann geht es dir besser. Ich bin doch eh nur ein Klotz für dich am Bein. Ich wollte dich noch einmal sehen. Lebe wohl Sasuke und danke für alles. Traurig steht Sakura auf, legt den Schlüssel von Sasuke auf den Tisch und geht zur Haustür. Sasuke setzt sich schnell auf und gerade als Sakura die Tür öffnen will, drückt Sasuke gegen die Tür, damit sie wieder zu geht. Geschockt dreht Sakura sich nach hinten, zu Sasuke um. /Wie kann jemand mit solchen Verletzungen so schnell sein? Ich dachte du willst das ich gehe./ „Ich lass nicht zu das du Konoha und mich für ein Jahr verlässt.“ „Aber du warst auf einmal so böse und deswegen wollte ich gehen, damit du wieder nett wirst. Wie an jenem Tag, wo du mich im Arm nahmst. Oder warst du nur so um mich zu trösten?“ Sakura verliert Tränen. Sasuke kann den Blick nicht mehr ertragen und wischt vorsichtig ihre Tränen weg. Sanft legt er seine rechte Hand auf ihre Wange. „Es stimmt. Ich habe dich im Arm genommen, weil ich dich trösten wollte. Aber das ist nicht der einzige Grund.“ Welcher dann?“ Sasuke sinkt kurz den Kopf, bevor er ihn anhebt. „Weil ich mich in dich verliebt habe.“ Sakura weitet ihre Augen. „Ist das wahr?“ „Ja. Ich möchte dich nicht verlieren. Ich bin kurz ausgerastet, aber ich will dich niemals verlieren.“ „Sasuke!“ Sakura kommt Sasuke näher und küsst ihn. Sasuke nimmt sie sanft ihm Arm und will sie am liebsten nie wieder los lassen. Karl ist verblutet und nach ein paar Stunden gestorben. Aber in seiner Hand, hält er den Ehering, den er Sakura anhängen wollte. 2 Monate später heiraten Sasuke und Sakura. Ihr schönes Lächeln, dass sie oft täuschte hat sie seit dem nie wieder verloren. Kapitel 13: Im Spiegellabyrinth ------------------------------- 12. Im Spiegellabyrinth Ja ich weiß dass ist eine Mischung aus einer Sailor Moon Folge. Aber ich mochte diese Folge mit den Spiegeln und habe eben Naruto da rein getan. Sakura, Naruto, Hinata, Shikamaru und Ino versuchen Sasuke zu retten, der immer noch von Madaras finsterer Macht kontrolliert wird. Sie haben sein Versteck ausfindig gemacht und gingen hinein. Sie kommen in ein Labyrinth aus Spiegeln. Naruto hat ein ungutes Gefühl. „Hier kann man sich schnell verlaufen oder?“ Alle nicken außer Sakura, die in Gedanken ist. Denn sie hat zwei Gründe warum. Tsunade ist sehr krank und Sasuke ist neulich erschienen und hat gesagt, dass er Sakura für sich haben will. „Erde an Sakura.“ Ino hat eine Hand auf ihre Schulter gelegt. „Was?“ „Ist mit dir alles in Ordnung?“ Erst jetzt merkt sie wie alle sie anschauen. „Ich weiß nicht.“ Hinata hat eine Ahnung. „Du denkst über Sasuke und seine Worte nach.“ Sakura nickt und Shikamaru wird auch Nachdenklich. „Das fragen wir uns auch. Was will Sasuke nur von dir? Uns will er töten. Aber dich wohl nicht.“ Die sechs Freunde merken nicht dass sie von Sasuke durch eine Fledermaus beobachtet werden, die hoch an der Wand hängt. „Gut gemacht mein kleiner. Komm nach hause.“ Die Fledermaus gehorcht und landet als sie wieder da war, auf Sasukes Schulter. Sasuke sitzt auf einen schwarzen Thron. Er schaut in eine große Kugel wo er die anderen sieht. Neben ihn steht ein zweiter, der Leer ist. Sasuke trinkt aus einen Glas einen Schluck Wein und hält das Glas gegen Sakura. „Tja. Meine Liebe. Ich krieg alles was ich will. Alles. Hm! Viel Spaß in meinen Labyrinth.“ Sasuke schnipst und jeder war auf einmal allein. Die Freunde verstehen nicht wie das passiert ist. „Nanu? Wo bin ich den?“ „Eigenartig.“ „Hier stimmt was nicht.“ „Wo seid ihr den alle?“ Sasuke lächelt und stellt das Glas weg und geht in einen Raum wo er alle Spiegel kontrolliert. Die Fledermaus fliegt wieder weg um sie im Auge zu behalten. Sasuke benutzt die Spiegelbilder der anderen um mit ihnen zu reden und zu hypnotisieren. Bei Ino Ino läuft gerade an einen Spiegel vorbei als plötzlich jemand nach ihren Namen ruft. „Ino!“ „Wer ist da?“ „Dreh dich um.“ Sie dreht sich zu einem Spiegel um und schaut in ihr Spiegelbild. Auf einmal redet ihre Spiegelbild von allein. „Na ich war es.“ Ino erschrickt. „Haha. Keine Angst. Erschreck dich nicht. Ich bin du.“ „Du bist Ich?“ „Ja. Ich frag mich warum ich hier bin. Ich mach mir keine Sorgen um Sasuke. Immerhin hat er uns verraten. Ich bin doch jetzt glücklich mit Shikamaru zusammen.“ Sasukes Worte scheinen langsam zu wirken und Inos Augen werden immer dunkler. „Aber vielleicht will ich meinen Freunden nur helfen. Haha. Hey schau.“ Sie schaut wieder in Spiegel und sieht sich als Anbu. „Cool was?“ Ino nickt. „Das ist deine Zukunft. Soll ich es lassen?“ „Lassen? Was?“ Das Spiegelbild lächelt. „Ich soll lieber auf mich hören und nicht auf andere. Sollen wir nicht doch lieber unsere schönen Träume genießen?“ Ino ist voll benommen, hat den Kopf gesenkt und bleibt einfach stehen. Bei Hinata Auch Hinata ist im Bann von Sasuke. Ein Spiegelbild hält ihr wahres Spiegelbild im Arm fest. Somit seht sie sich zwei Mal im Spiegel. „Findest du nicht dass du dich zu sehr für die Liebe interessierst. Ich bin zwar in Naruto verliebt, doch erwidern, wird er sie nie. Und Neji will ich doch zeigen was ich drauf hab. Ich bin doch nicht mehr schwach. Hast du diesen Traum etwa vergessen?“ „Meinen Traum vergessen?“ Sie nickt. Hinata weint und geriet in Sasukes Bann. Sasuke lächelt. „Zwei habe ich. Nur noch drei.“ Bei Shikamaru „Ich finde das irgendwie gemein. Ich bin das Supergenie, doch die anderen bedanken sich nie wenn ich ihnen geholfen habe.“ Das Spiegelbild lächelt leicht und senkt den Kopf. „Lass doch die anderen sich den Kopf zu zerbrechen. Fang du lieber dein schönes Leben mit Ino an.“ Shikamaru denkt an Ino nach. „Ino!“ Shikamaru ist in Dunkelheit und in Sasukes Hypnose. Bei Naruto. Der wird von vielen Spiegeln umgeben, die alle gleichzeitig sprechen. „Es ist nicht einfach immer zu gewinnen. Aber wir können doch nicht immer gewinnen. Manchmal würde ich einfach abhauen.“ „Einfach so?“ „Klar! Wie soll ich den Hokage werden, wenn ich nicht weiße denke, wie mein Vater damals?“ Sasukes Worte scheinen langsam zu helfen. Aber Naruto ist nur halb in seiner Hypnose gefangen. Bei Sakura Sakura ist die einzige die noch nicht im Bann ist. Sie läuft noch herum und sieht das was mit ihren Spiegelbild nicht stimmt. Vor schreck lehnt sie sich gegen einen Spiegel. „Hast du Angst?“ Sie schaut leicht nach hinten. „Ich bin du.“ Sie schaut nach vorne. „Du bist ich?“ „Ja! Aber sag mal wenn Sasuke nicht zurück kommt willst du ihn töten. Oder ist deine Liebe so stark, dass du zu ihm willst.“ „Zu Sasuke?“ „Ja. Komm zu deiner großen Liebe und bleibe für immer bei ihr.“ Sasuke steht hinter den Spiegel und seine Hände kommen auf einmal heraus. Sakura merkt es nicht. Sie ist zu sehr in Trance. Sanft legt Sasuke seine Hände auf ihre Hüfte. „Gib dir einen Ruck und du wirst für immer bei ihm bleiben.“ Sakuras Beine gehorchen ihm und Sakura geht langsam in den Spiegel, damit Sasuke sie bei sich hat. Er überkreuzt die Umarmung, so als ob er sie beschützen will. Sakura hat ihren Kopf gesenkt. Ihre Augen sind glanzlos. Sie gehört jetzt Sasuke. Sasuke hat wiederum seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und sieht sie Siegreich an. /Haha. Jetzt gehörst du mir./ Vorsichtig setzt er Sakura auf den zweiten Thron. „Ruhe dich aus meine schöne.“ Sakura nickt und schließt die Augen. Sasuke lächelt und steht auf. Er geht zu dem Spiegel wo Naruto ihm den Rücken zeigt. /So lange du da bist, wird Sakura aus meiner Hypnose schneller aufwachen als normalerweise./ Seine rechte Hand wird zu einer Kralle und will Naruto am Hals packen. Naruto ist immer noch in Trance und merkt nicht wie Sasukes Hand immer näher kommt. Auf einmal hört er Hilferufe. Er sieht Tsunade die krank im Bett liegt. „Naruto.“ Naruto schreckt auf und Sasuke wundert sich. Er sieht seinen Vater. „Sei stark mein Sohn.“ Er sieht Sakura und Sasuke die in Dunkelheit sind. „Naruto. Hilf uns.“ Naruto geht nach vorne und Sasuke versteckt wieder seine Hände. „Was ist los?“ Er dreht sich zum Spiegel um. „Du bist nicht ich, denn ich denke nicht so.“ Sasuke erschrickt. „Ich würde meinen Traum als Hokage aufgeben, wenn ich endlich Sasuke wieder hab.“ Er senkt den Kopf. „Wir haben uns oft gestritten. Aber für mich ist er ein Bruder.“ Er hebt den Kopf aufrichtig. „Und deswegen werde ich niemals aufgeben.“ Seine Worte landen bei Ino, Shikamaru und Hinata, die noch halb in Trance sind. „Ja. Es stimmt. Ino nervt manchmal. Aber den Traum Anbu zu werden. Daran glaube ich ganz fest daran.“ „Naruto.“ Ino richtet sich auf. Ihre Augen werden wieder hell blau und nicht mehr dunkle und ohne Glanz. „Hinata bedeutet mir sehr viel und eines Tages wird sie es Neji zeigen.“ „Ach Naruto.“ Hinata wacht wieder auf. Sie dreht sich zur Stimme um. „Shikamaru ist einfach super Schlau. Ich danke ihm sogar mein Leben. Er ist bestimmt der schlauste Ninja den ich kenne.“ „Danke, Naruto.“ Shikamaru richtet sich auf. Sasuke wird langsam wütend, weil alle außer Sakura aus seinen Bann entkommen sind. „Und soll ich dir noch was sagen. Ich weiß nicht wer du bist, aber ich werde Sasuke und Sakura retten. Sakura will ich nie wieder leiden sehen. Und Sasuke wird wieder einer von uns.“ Sasuke zuckt leicht. Narutos Stimme landet bei Sakura, die immer noch auf dem Thron schläft. Sie zuckt leicht und öffnet ihre glanzlosen Augen. „Naruto? Naruto!“ Ihre Augen werden wieder klar. Sie schaut sich um. /Sasuke muss mich wohl hier hin gebracht haben. Ich muss hier raus./ Sasuke aber hat gemerkt, dass Sakura von seiner Hypnose aufgewacht ist. Auf einmal verschwinden alle Spiegelbilder und die Gruppe ist wieder zusammen, weil Sasuke den Raum zum kontrollieren verlassen hat um Sakura auf zu halten, die gerade einen Fluchtweg gefunden hat. Sakura wollte gerade rennen, als zwei starke Arme sie aufhalten. Sakura zuckt, denn hinter ihr steht Sasuke. „Willst du mich schon verlassen? Das will ich aber nicht. Bleib bei mir.“ „Nein. Ich kann nicht.“ Sie reißt sich los und dreht sich Sasuke gegenüber. „Du willst Konoha zerstören und meine Freunde töten. Mit so einen kann ich nicht zusammen leben. Wo ist der Sasuke von früher? Du bist ein fremder für mich geworden. Ein Mann voller Hass und Rache. Mit so einen will ich nicht leben. Entweder du lässt den Hass hinter, oder du tötest mich auch.“ Sasuke zuckt bei diesen Worten sehr doll. Das hätte er von Sakura nicht erwartet. /Sie ist wirklich sehr stärker geworden. Die kindische Sakura gibt es wohl nicht mehr. Sie ist zu einer starken Frau heran gewachsen. Aber irgendwie hat sie recht. Ich fühl mich so einsam. Früher fühlte ich mich wohl bei Naruto und Sakura./ Sasuke schaut auf den Boden. Sakura wundert sich. „Was hast du Sasuke?“ Sasuke hebt den Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich gehöre nirgendwo hin. Besser wenn ich sterbe. Mich vermisst eh niemand.“ Bei diesen Worten holt Sakura aus und klatsch Sasuke eine. „HÖR AUF SO WAS ZU SAGEN. NARUTO MACHT SICH GROßE SORGEN UM DICH. DU SAGST NIEMAND VERMISST DICH? WIR ALLE VERMISSEN DICH.“ Sasuke weitet die Augen. Auf einmal schreit er auf und fast sich am Kopf. „Sasuke; was hast du den?“ „Madara ist in meinen Körper. Verschwinde Sakura. Er will das ich dich töte.“ „Nein. Ich lauf nicht mehr weg.“ Sasuke schaut sie geschockt an. Dunkelheit umgibt seinen Körper. „Töte Sakura. Töte sie.“ „Niemals. Raus aus meinen Körper. RAUS.“ Eine Wolke kommt aus Sasukes Körper und verwandelt sich in Madara. „So dumm, kannst auch nur du sein. Keine Sorge deine Freundin wird dir im Tot Gesellschaft leisten.“ Madara wollte Sasuke gerade angreifen, al ein Kunai ihn aufhält. „Da hätte ich gerne auch ein Wörtchen mit zu reden.“ Madara, Sasuke und Sakura drehen sich zu der Stimme um und sehen Naruto und sein Team. „Sie an. Der Neunschwänzige. Lebe wohl. Was zum..“ Noch ehe er es gemerkt hat, hat Sasuke mit seinen Chidorie ihn in den Bauch gerammt. Madara verblutet auf der Stelle. Alle hauen ab. Sasuke wollte sofort verschwinden, doch Naruto hält ihn auf. „Ich kann ihnen nicht mehr in die Augen sehen.“ „Wir brauchen dich. Oder willst du Sakura wieder das Herz brechen? Das wird sie dir nämlich niemals im Leben wieder verzeihen.“ Sasuke zuckt bei diesen Worten. /So was kann ich Sakura nicht noch mal an tun./ Sasuke dreht sich um und nickt. Zusammen gehen alle nachhause. Tsunade, gibt Sakura den Auftrag 1 Monat bei Sasuke zu bleiben. Sakura lebt sich schnell bei Sasuke ein. Als der Monat zu ende war und gerade ihre Sachen packte, verliert sie ein paar Tränen. Auf einmal spürt sie wie Sasuke hinter ihr vor der Tür steht. „Willst du mich wirklich verlassen?“ Sakura dreht sich um. „Wieso soll ich denn bleiben? Ich nerv dich doch nur.“ „Das habe ich dir aber nie gesagt.“ „Was heißt das?“ Sasuke kommt auf sie zu. Er bleibt vor ihr stehen. „Ich möchte dass du mir bleibst. Für immer. Ich liebe dich.“ Sakura weitet die Augen und Sasuke nimmt sie im Arm. „Sasuke. Das kann ich nicht. Ich bin nicht die Richtige für dich.“ „Du oder sonst niemand. Ich liebe nur dich.“ Sakura löst sich von ihm und schaut in seine schönen aber traurigen schwarzen Augen. Sie sieht dass er es ernst meint. „Ich liebe dich auch, Sasuke.“ Sie kommen sich näher und küssen sich. Sakura blieb bei Sasuke und wurde 4 Monate später seine Frau. Frohes Neues Jahr Kapitel 14: Wer sind deine wahren Freunde? ------------------------------------------ Tut mir leid wegen der Verspätung, hatte viel zu tun. Sakura Haruno ist ein sehr liebes Mädchen, wunderschön und schreibt gute Note. Ihr einziges Problem sind ihre angeblichen Freunde. Ami und Karin benutzen sie nur um sie fertig zu machen. Sakura fühlt sich mies. Die vierte in der Gruppe ist Ino. Und langsam reicht ihr es das Ami und Karin sich über sie lustig machen. Erst wollte sie Sakura auch fertig machen, doch neulich hat sie ihr geholfen. ERINNERUNG Ino hat auf den weg zur Schule ihre Hausaufgaben verloren. Und hat es zu spät gemerkt. Zum glück hat Sakura sie auf den Weg gefunden. Sie sitzen auch neben einander und als sie in der Tasche nachschaut merkt sie es. „Mist. Ich habe meine Hausaufgaben vergessen.“ „Du hast sie nicht vergessen.“ Ino dreht sich zu ihr um Sakura gibt ihren den Block. „Du hast sie verloren. Ich habe sie gefunden.“ „Vielen Dank, Sakura.“ Sakura lächelt und schaut wieder nach vorne. Ino wird nachdenklich. /Sie ist so nett./ Ende ERINNERUNG Einige versuchen Sakura zu sagen das Ami und Karin sie benutzen. Unten denen ist Sasuke Uchiha, der beliebteste Junge der Schule. Er findet Sakura sehr sympathisch, weil sie nicht wie seine Fangirls ist. Sie ist sehr nett und hat richtige Freunde wie, Naruto, Hinata, Neji, Tenten und Shikamaru verdient. Und heute soll die Wahrheit ans Licht kommen. Ein Maskenball findet heute in der Schule satt, aber man muss Karten kaufen um rein zu kommen. Karin sagte dass sie für alle einkauft, aber damit meinte sie nur Ami und sich. Sakura und Ino sind geschockt. „Das tut uns aber leid. Es gab leider nur noch 2 Karten. Vielleicht das nächste Mal. Wir erzählen euch dafür aber morgen wie oft wir mit Sasuke und Shikamaru getanzt haben „Genau.“ Als die beiden gehen und Sakura und Ino alleine auf den Flur lassen, Sakura rennt mit Tränen in den Augen auf den Hof und weint. Ino schaut ihr traurig nach. 7Ach Sakura!/ Sasuke, der alles gehört hat rennt Sakura nach. /Oh man. Karin ist wirklich eine Ziege. So mies soll man Sakura nicht behandeln./ Er kommt am Hof an und sieht Sakura am Springbrunnen weinen. Sanft geht er auf sie zu und legt eine Hand auf ihre Schulter. Vor schreck dreht Sakura sich zu ihm um. „Ich habe alles mit angehört. Aber Karin lügt dich an.“ Sakura weitet die Augen. „Als ich gesehen habe wie sie die Karten gekauft hat, waren noch viele Karten da Und jetzt sind sie alle weg.“ „Toll. Die haben Spaß und Ino und ich langweilen uns zuhause.“ „Ich mache dir einen Vorschlag.“ Fragend schaut sie Sasuke an, der zwei Karten zeigt. „Du lässt dich von meinen Kolleginnen stylen und dafür gehst du mit mir auf den Ball.“ „Aber..“ „Hinata und Tenten werden sich freuen.“ „Und was ist mit Ino?“ „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen Schätzchen.“ Die beiden drehen sich um und sehen Shikamaru und Ino. Nämlich als Sakura weg ging kam Shikamaru auf sie zu. Erzählte er ihr alles und machte ihr den gleichen Vorschlag. Hinter den beiden stehen Sasukes Freunde. Tenten reicht ihr die Hand. „Komm. Wir stylen euch bei dir zuhause. Einverstanden?“ Sakura nickt leicht und reicht Tenten ihre Hand. Als sie gerade gehen wollen sehen, sie wie Ami und Karin sich unterhalten. “Hast du den Ausdruck von der Breitstirn gesehen, Ami?“ „ Na klar, Karin. Die glauben wirklich wir sind ihre Freunde. Hahaha.“ „Genau. Und wir tanzen heute mit Sasuke und Shikamaru. Während Breitstirn und Barbie zuhause sind und weinen. Komm wir machen uns fein.“ Sakura und Ino sind geschockt was sie da eben gehört haben. Die Mädchen neben sie bei der Hand und gehen gemeinsam zu Sakura nach hause. Sakuras Eltern sind nie da, weil sie auf Geschäftsreisen sind. Sakuras Eltern sind nämlich sehr reich. Sie bringt ihre neuen Freundinnen in ihr Zimmer. Die Mädels sind von dem Zimmer beeindruckt. Neben Sakuras Zimmer ist Inos Gästezimmer. Hinata stylt Sakura und Tenten stylt Ino. Als Hinata in Sakuras Kleiderschrank rein schaut, fällt ihr Blick sofort auf ein atemberaubendes Kleid. Sie zeigt es Sakura. „Meine Mutter hat es mir zum Geburtstag geschenkt.“ „Es ist wunderschön. Komm. Zieh das an.“ Sakura nickt und zieht sich an. Sie betrachtet sich im Spiegel. Das Kleid besteht aus einem wunderschönem ärmellosen leiberl mit einem weiten ausschnitt schwarz und rot gemustert. Der Rock ist komplett schwarz, trägt einem borstigen Stoff zum drehen (stellt euch das gelbe kleid von Bell aus die schöne und das Biest vor... der kittel.) Sakura trägt eine kleine fast unsichtbare haarklammer welche bei ihrer hochstecke Frisur zum großen nutzen sind. Ihre langen Haare selbst sind gelockt und schlängelten vor und hinter ihrem Gesicht hin und her. Sakura ist von Hinatas Meisterwerk beeindruckt. In ihrer Hand hält sie eine schöne weiße Maske, die oben eine große weiße Feder hat. Sie gehörte ihrer Großmutter. Sie gehen zu Ino und sind sprachlos. Ino hat ihr langes blondes Haar zu einem Knödel geformt, und ihre lange Haarsträhne ist auch gelockt. Sie trägt ein linkes ärmelloses Saumkleid, mit einem tiefen ausschnitt. Hinten ist eine kleine schleppe, welche aus Seide war und flattert an ihrer hinterkleid Seite hin und her, wenn sie geht. An der linken Kleidseite ist ein hoher Schnitt so dass man ihre langen Beine sehen kann. Ino hat die selbe Maske wie Sakura nur in schwarz. „So. Und jetzt seid ihr dran.“ Hinata kümmert sich um Sakura und Ino kümmert sich um Tenten. Sie leihen den beiden Kleidern von sich. Sakura findet in ihrem Kleiderschrank ein silbernes Kleid. Es hat kurze Schultern und es geht bis zu den Knien. Hinata schaut verwundert. „Komm. Sei nicht so schüchtern. Zieh es an.“ Hinata nickt, zieht es an und Sakura macht ihr einen hohen Zopf. Sie überreicht ihr eine schneeweiße Maske mit Glitzern und einer weißen Feder. Hinata ist erstaunt über diese Maske. Ino ist überrascht, als sie Tenten die Haare offen macht. Sie sind so lang bis zu ihren Hüften. „Warum hast du die den nie offen?“ „Weiß ich nicht. Ich habe mich nie getraut.“ Ganz sanft kämmt sie durch ihr schönes braunes Haar und macht ein paar wellen rein. Aus ihren Schrank holt sie ein schönes grünes Kleid, das an den Seiten mit Edelsteinen beschmückt ist. Tenten findet das Kleid wunderschön. Sie bewundert sich im Spiegel und lächelt Ino an. Sie gibt ihr eine grüne Maske mit einer schwarzen Feder. Im Ballsaal am Abend Die Jungs stehen schon im Saal und warten auf ihre Mädels. Der Saal ist schon sehr voll. Die Jungs haben sich alle in ihre schwarzen Smokings gezwängt. Alle tragen schwarze Masken Sie sehen Ami und Karin in voll auffallenden roten Kleidern und schwarzen Masken. Sasuke verdreht die Augen. /Man sind die peinlich./ Naruto schaut seinen besten Kumpel. „Meine Fresse. Wie die herum laufen. Das ist ein Ball und nicht Karneval.“ „Da gebe ich dir recht Naruto. Nanu?“ Auf einmal sieht Sasuke Sakura, Ino, Hinata und Tenten in ihren atemberaubenden Kleidern. Die Jungs und viele Gäste sind erstaunt. Sasuke geht langsam auf Sakura zu und schaut in ihre Augen die sich hinter ihrer Maske zeigen. /Solche Augen gibt es nur einmal. Du bist eine Schönheit Sakura./ Jetzt erkennen die Jungs auch ihre Mädchen wieder. Sasuke reicht Sakura seine Hand. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Lächelnd reicht Sakura, Sasuke ihre Hand. „Sehr gerne.“ Sanft zieht Sasuke seine Schönheit auf die Tanzfläche. Genau so wie es Naruto mit Hinata, Shikamaru mit Ino und Neji mit Tenten macht. Es klingt ein schöner Walzer. Sasuke ist von Sakura einfach fasziniert Als das Lied endet gehen die beiden zum Balkon. Der Mond leuchtet auf sie. „Ich weiß dass du es bist, Sakura.“ Sakura dreht sich zu ihm um. „Wie hast du mich den erkannt?“ Sasuke lächelt. „Diese Augen würde ich immer wieder erkennen. Ich…“ „SASUKE!“ Die beiden drehen sich um und sehen Karin. Karin schaut Sakura an. Sie erkennt sie nicht wieder. „Wer ist das den?“ Kommt die aus der Nachbarschule?“ Sakura und Sasuke wollen Karin böse überraschen und logen mal. „Ja. Ich komme Sunagakure Schule. Ich bin Seira. Und du?“ „Karin. Schade das Sakura nicht mit kommen konnte nicht war Sasuke?“ „Tja. Ich vermisse sie.“ „Dieses hässliche Mädchen? Diese Breitstirn? Ich bin 100-mal schöner als sie.“ „Also bist du gar nicht ihre Freundin.“ „Nein. Und es gab noch genug Karten. Doch so ein hässliches Mädchen hat auf unseren Ball nichts verloren.“ „Vielen dank für das Geständnis Karin. Ich bin fertig mit dir.“ Karin dreht sich zu ihr um und Sakura nimmt die Maske ab. Karin ist entsetzt. „Sakura?“ „Ja, das hässliche Mädchen. Weiß du was, Karin? Du kannst mich mal du blöde Kuh.“ „Du hast sie gehört. Komm Sakura. Lass uns gehen.“ Sakura hackt sich bei Sasuke ein und beide verlassen den Balkon. Sie lassen eine sprachlose Karin zurück. Bei Ino und Shikamaru war das genau so. Ami hat sie nicht wieder erkannt und zum Schluss nahm sie die Maske ab. Ami und Karin schauen entsetzt zu wie Sasuke Sakura und Shikamaru Ino tanzen. „Meine Fresse, haben die sich verändert.“ „Und tanzen mit unseren Lovers. Ich platze gleich Ami.“ Nach dem tanz gehen Sasuke und Sakura spazieren. Sakura vertraut Sasuke irgendwie nicht. „Warum hast du dir solche Sorgen um mich gemacht? Ich bin nicht so schön.“ „Sakura! Du warst immer schön und hattest so eine gute Ausstrahlung. Du bist was Besonderes.“ Er kommt immer näher auf sie zu. Sie weicht zurück, doch Sasuke hält sie sanft an den Armen fest. „Ich habe mich im ersten Moment in dich verliebt. Ich konnte es nicht ertragen dich leiden zu sehen.“ Er kommt ihren Lippen näher bis sie sich sanft berührten. Sakura weitet erst die Augen und will ihn zurück schupsen, doch Sasuke hält sie sanft fest das sie sich nicht mehr währte, die Augen schließt und den ersten Kuss ihres Lebens genießt. Ino und Shikamaru stehen am Balkon und bewundern die Sterne. Da fliegt eine Sternschnuppe an ihnen vorbei. „Wie schön!“ „Es heißt das man sich davon was wünschen kann.“ „Hast du dir was gewünscht?“ „Er ist schon in Erfüllung gegangen. Und du?“ „Meiner auch.“ Shikamaru ist von Ino fasziniert. Sie leuchtet im Mond wie ein Engel. Ino dreht sich zu Shikamaru um und wird leicht rot im Gesicht. Langsam kommen sich ihre Gesichter näher bis sich ihre Lippen berühren. Tenten, Neji Hinata und Naruto schauen den frisch verliebten Pärchens zu. Naruto freut sich für Sasuke. „So glücklich habe ich Sasuke schon lange nicht mehr gesehen.“ Kapitel 15: Der mysteriöse Weihnachtsball ----------------------------------------- Sorry. Wollte sie zu Weihnachten raus legen, kam aber nicht dazu. Und es tut mir leid das es so kurz ist. Eine Liebe zwischen Vampire und schwarze Fee. Ist das erlaubt? Leider nein. Diese Liebe ist verboten, weil Feen und Vampire schon seit Jahren im Krieg leben. Dummerweise haben sich einige Vampire und Feen ineinander verliebt. Sie wurden bei einem Ball erwischt und verflucht. Die Vampire können sich nur am Heiligen Abend sehen und mit einander tanzen, dann verschwinden sie wieder und können sich ein ganzes Jahr nicht sehen. Aber man kann den Zauber brechen. Wenn an Heilig Abend Vollmond ist und wenn alle da sind, kann der Zauber gebrochen werden. Heute ist Vollmond! Werden sie heute alle erlöst. Der Ball findet in einem großen Palast statt. Alles ist aus Silber und Diamanten. Die Jungs - die Vampire sind schon da. Die Mädchen fehlen. Alle Jungs tragen schwarze Smokings. Ein blondhaariger Junge mit Meeres blauen Augen ging zu seinen besten Freund. Der hat pechschwarze Harre und genau solche schönen Augen. „Sasuke! Wo bleiben die Mädchen nur. Ich mach mir langsam Sorgen.“ „Da gebe ich dir recht, Naruto. Ich möchte sie so gerne wieder sehen.“ Aber nicht nur die zwei machen sich sorgen. Ein braunhaariger Junge, mit der Frisur einer Ananas und braunen Augen macht sich Sorgen. Er steht neben seinen besten Freund, der lange schwarze Haare und weiße Augen hat. „Neji! Wir werden wieder nicht erlöst.“ „Habe noch etwas Geduld, Shikamaru. Ich bin sicher das sie kommen werden.“ „Hoffentlich!“ Auf einmal weht ein leichter Wind und ein paar schwarze Blüten fliegen durch den Raum. Sasuke lächelt leicht. „Da sind sie ja.“ Die Jungs staunen. Eines der Mädchen hat braune Augen und braunes langes Haar, mit Wellen drin. Neji ist erstaunt. /Komisch! Sonst hat Tenten die Haare doch immer zu./ Tenten trägt ein goldenes Kleid und geht sanft auf Neji zu. „Du bist wunderschön.“ „Danke Neji.“ Shikamarus Blick fällt auf ein blondes Mädchen mit hell blauen Augen. Ihre Haare gehen bis zu den Hüften. Ihr Kleid ist Eisblau. Das Mädchen kommt auf ihn zu. „Ino! Du wirst jedes Jahr schöner.“ „Ich danke dir Shikamaru. Du siehst aber auch schön aus.“ Naruto betrachtet sich die ganze Zeit das Mädchen mit den blauen Haaren an. Sie hat genau wie Neji weiße Augen. Sie ist seine Cousine aber halb Fee und halb Vampire. /In den weißen Kleid sieht Hinata aus wie ein Engel./ Hinata geht auf Naruto zu. „Was ist, Naruto?“ „Du siehst aus wie ein Engel.“ Hinata wird leicht rot. „Danke!“ Sasukes Blick bleibt bei dem letzten Mädchen ganz fest. Sie hat rosa langes Haar und grüne Augen. Dabei trägt sie ein schwarzes Kleid. Elegant geht sie auf ihn zu. „Ich bin so froh dich wieder zu sehen, Sakura.“ Ich freue mich auch Sasuke.“ Er reicht ihr die Hand. „Darf ich bitten?“ Lächelnd reicht sie ihm die Hand. „Sehr gerne.“ Auch die anderen bitten um den nächsten Tanz. Sie tanzen wie die Federn und der Vollmond leuchtet auf sie alle herab. Aber keiner merkt was. Sanft kommen sich die Pärchens näher und küssen sich. Sie wollen sich am liebsten nie wieder trennen. Die Wärme des anderen partner istso schön und sanft. Erst als alle in Licht eingetaucht werden, spüren sie das was nicht stimmt. Die Mädchen bekommen Angst und lehnen sich an die Jungs, die sie schützend im Arm nehmen. Auf einmal erklingt eine Stimme im Licht. „Der Bann ist gebrochen, aber als was wollt ihr leben? Als Vampire oder als Feen?“ Sakura schaut Sasuke an. Sasuke lächelt und sagt. „Lass mich zu dir gehen.“ Die anderen Jungs wollen auch nicht als Vampire weiter leben. Die Mädchen nicken. „Wir wollen alle Feen seihen.“ „Wie ihr wünscht!“ Licht wurde so hell, das alle die Augen zu machen mussten. Als sie Augen wieder öffneten befinden sie sich im Land der Feen wieder. Die Jungs fühlen ihre Zähne. „Sie sind weg. Die spitzen Zähne sind weg.“ Alle Feen haben sich versammelt und lächeln. Die älteste Fee kommt auf sie zu. „Willkommen im Land der Feen. Euer neues zuhause.“ Die Feen klatschen und auf den Rücken der Jungs erscheinen weiße Flügel genau wie bei dem Mädchen. Die Jungs reichen dem Mädchen die Hand und fliegen mit ihnen weg um alles zu sehen. Seit dem leben sie alle glücklich im Feenland. Kapitel 16: Ich will sterben, nachdem du mich verlassen hast ------------------------------------------------------------ Sorry musste viele Arbiten schreiben. Für Sakura Haruno, eine Schülerin der Konoha High Schule bricht die Welt zusammen. Ihr Freund Sasuke Uchiha, mit dem sie fast 2 Jahre zusammen ist, hat einfach mit ihr Schluss gemacht. Mitten auf den Schulhof. „Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder? Wieso tust du mir das an?“ Sasuke dreht ihr einfach den Kopf weg, um sie nicht an zu schauen. „Zwischen uns lief eh es nicht mehr so gut. Also, wieso soll ich noch mit dir zusammen sein? Ich liebe dich nicht mehr.“ Sakura ist so wütend das sie sein Gesicht zu sich dreht in ihn voll eine ins Gesicht klatscht. Sasuke schaut sie einfach so an. „Wenn das dein Wunsch ist, so soll er sein. Leb wohl!“ Sie dreht sich um und rennt einfach weg. Ihre Freunde Ino, Naruto, Hinata, Shikamaru, Neji und Tenten schauen ihr geschockt hinter her. Naruto geht wütend auf Sasuke zu. „ Du hast sie ja wohl nicht mehr alle? Wie kannst du Sakura nur so verletzen? Ihr wart so glücklich. Du hast sogar nachdem ihr zusammen wart immer gelächelt und jetzt das? Was hat sie dir angetan?“ Sasuke schaut seinen besten Freund an. „Ich kann nicht anders. Meine Eltern haben mir gesagt sobald ich mit dem Abschluss fertig bin, soll ich nach Amerika hinziehen und die Firma dort meines Vaters über nehmen. Eine Verne Beziehung wollte ich Sakura nicht geben. Das hat sie nicht verdient.“ Da kommt Ino auf ihn zu. „Sakura hat es aber verdient zu wissen, warum du sie verlassen wolltest. Jetzt ist sie tot traurig. Und ich finde das hat sie erst recht nicht verdient.“ Sasuke sinkt den Kopf. „Sie wird sich beruhigen. Morgen werde ich mit ihr reden.“ Tenten schüttelt den Kopf und lehnt sich gegen Neji, der sie im Arm nimmt.“Das sehe ich anders, Sasuke!“ Neji nickt seiner Freundin zu. Sogar nach 5 Tagen kam Sakura nicht in die Schule. Alle machen sich Sorgen. Vor allen Sasuke gibt sich jetzt die Schuld. /Ich will nicht nach Amerika! Aber ich will meinen Vater auch nicht enttäuschen./ Am späten Nachmittag als Sasuke nicht zuhause war geht Naruto zu seinen Eltern, um mit ihnen zu reden, was sie verursacht haben. Die Eltern sind entsetzt. „WAS? Sasuke hat mit Sakura Schluss gemacht, damit sie nicht leidet wenn er in Amerika ist.“ „Ganz genau Herr Uchiha. Sakura ist so traurig, dass wir sie 5 Tage lang nicht gesehen haben. Ich weiß das ist ein großer Wunsch aber, könnt ihr Itachi nicht die Firma überreichen und Sasuke die Firma, die hier ist?“ Für die Uchihas sind Naruto und Sakura wie ein Teil der Familie geworden und denken nach. „Ich weiß nicht ob Itachi…“ „Doch ich bin damit einverstanden, Vater.“ Alle drehen sich um und sehen Itachi an der Tür gelehnt stehen. Er hat alles mit angehört „Ich will nicht, dass Sasuke und Sakura sich deswegen trennen. Gebt mir die Firma in Amerika!“ Sein Vater nickt, und Sasuke, der gerade rein gekommen ist hat alles mit angehört. Sasuke schaut Naruto an. „Geh zu ihr! Sonst passiert noch was Schlimmes.“ Sasuke nickt und rennt raus. /wo kann sie nur sein? Zuhause bestimmt nicht. Vielleicht zu unserem Lieblingsplatz! Oh nein! Da ist doch eine Brücke. Verdammt/ Sasuke ahnt was Sakura vor hat. Sasukes Vermutungen sind war. Sakura steht am Rand der Brücke und schaut in den Fluss, der sehr schnell entlang fließt. /Lebe wohl, Sasuke! Ich will lieber sterben, als ohne dich weiter zu leben./ Sie beugt sich vor, schließt die Augen und fällt. Sie wartet auf den Aufprall. Aber er kommt nicht. Fragend schaut sie nach oben. Sasuke hat sie noch rechtzeitig erreicht und sie am Arm gepackt. Mit ganzer Graft zieht er sie hoch und stellt sie ganz sanft auf dem Boden hin. Geschockt schaut sie ihren ex Freund in die Augen. Dann klatscht sie ihm eine. „WIESO LÄSST DU MICH AM LEBEN? ICH WILL NICHT MEHR! UND WAS MACHST DU? DU RETTEST MICH! LASS MICH ….“ Noch bevor Sakura weiter reden konnte, hat Sasuke ihr einen Schlag auf den Nacken gegeben, so dass sie bewusst los in seinen starken Armen landet. Vorsichtig hebt er sie hoch und trägt sie zu sich nach Hause. Vorsicht legt er sie auf sein Bett. Er betrachtet die schlafende Schönheit, und streichelt durch ihr Haar. /Wie konnte es nur so weit kommen, dass du dich umbringen willst, Sakura?/ Nach ein paar Minuten wacht Sakura wieder auf. /Wo bin ich? Moment mal! Hier war ich oft! Das ist Sasukes Zimmer. Wieso hat er mich hier her gebracht? Will er mich noch mehr quellen?/ „Na, aufgewacht!“ Sakura weitet die Augen und schaut nach rechts, wo Sasuke angelehnt an der Tür steht. Sie sieht in seinen Augen so was wie Schmerz und Trauer. /Diesen Blick habe ich noch nie in seinen Augen gesehen./ Vorsichtig kommt Sasuke auf sie zu. Sakura hat aber und Angst und drückt sich immer mehr gegen die Wand. „Sasuke, bleib weg von mir!“ Aber Sasuke hört nicht auf sie und kommt ihr ganz nah ans Gesicht. Sakura wird wieder ganz warm ums Herz, während Sasuke ganz vorsichtig seine Lippe auf ihre legt. Zuerst will sie es, doch dann möchte sie ihn am liebsten weg drücken, doch diesem Gefühl kann sie einfach nicht wiederstehen. Sie gibt sich ihm voll hin. Am nächsten Morgen wacht Sakura langsam auf. Zur Info. Es ist Samstag. erst weiß sie nicht was gestern passiert. Doch als sie sieht das sie nichts mehr an hat, kommen alle Erinnerungen wieder zurück. Sakura ist geschockt und weint leicht. /er hat mit mir geschlafen obwohl er mit mir Schluss gemacht hat. Ich bin doch kein Spielzeug. Warum quellt er mich so?“/ Sie sieht rechts auf den Stuhl ein paar Sachen die ihr gehören. /Ach ja stimmt! Ich habe ja ein paar Sachen bei Sasuke gelassen. Aber warum hat er sie mir nicht nach Hause gebracht./ Sie seufzt, steht auf, nimmt die Sachen und verschwindet im Badezimmer, dass sich hinter einer Tür in Sasukes Zimmer befindet. Sie nimmt eine warme Dusche und entspannt sich. Als sie fertig war zieht sie sich an, macht sich die Haare zu einen langen Zopf und betrachtet sich. Sie trägt einen mittel langen Jeans Rock und ein weises T- Shirt mit Spagetti Trägern. Dazu weiße Latschen. Als sie aus dem Bad raus kam, traut sie ihren Augen nicht. Sasuke sitzt auf dem Bett und schaut sie an. Sakura zuckt und wartet auf schmerzende Worte, aber er sagt nichts. Traurig geht sie zu Tür. „lebe wohl, Sasuke!“ Als Sakura die Tür auf machen will, steht Sasuke auf einmal ganz schnell auf und drückt die Tür zu, damit Sakura nicht gehen kann. Sakura weitet leicht die Augen. „Lass mich bitte gehen.“ „Damit du dich wieder umbringst? Niemals!“ „Bitte, Sasuke. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will …“ Sasuke dreht sie zu sich um und küsst sie. Wieder kam das schöne warme Gefühl in ihren Herzen, doch diesmal drückt sie Sasuke von sich weg. „Nein! Hör auf Sasuke. Bitte!“ „Sakura. Ich lieb dich!“ Sakura schaut ihn geschockt an. „Nein! Du hast mit mir Schluss gemacht, weil du mich nicht mehr liebst. Hör auf mir Hoffnung zu machen.“ Sakura verliert immer mehr Tränen. „Sakura lass es mich dir erklären. Danach kannst du ruhig gehen. Ich werde dich nicht aufhalten.“ Sakura nickt und setzt sich Sasuke aufs Bett. Sasuke setzt sich zu ihr und erzählt ihr alles. Sakura kann es einfach nicht glauben, was Sasuke ihr da erzählt hat. Da Sakura nichts sagt steht er langsam auf und möchte ihr die Tür auf machen, als er sanft von hinten umarmt wird. Sasuke zuckt leicht. „Sag mir die Wahrheit. Liebst du mich und bleibst hier in Japan!“ „Ja! Es ist alles wahr.“ „ich liebe dich Sasuke.“ Leicht dreht Sasuke sich um nimmt sie im Arm und küsste sie. Was die beiden nicht wissen, das Itachi alles aus seinen Zimmer neben an gehört hat. „Gut gemacht kleiner Bruder. Ich werde noch einem zweiten Teil machen, denn die Nacht hat Folgen mit sich. Wie wird Sasuke reagieren? Das erfährt ihr im nächsten Teil. Kapitel 17: Sklaven in Konoha ----------------------------- Entschuldige die Verspätung. Doch ich hatte kaum Ideen und viel zu tun. Ich bin so was von sauer. In Konoha herrscht seit fast 2 Jahren eine große Dunkelheit. Madara, Zaku, Sasuke, Suigetsu und Juugo haben Konoha übernommen und alle Dorfbewohner gefangen genommen. Sie haben in der Mitte von Konoha wo früher der Hokage - Turm war einen großen Tempel errichtet. Madara wollte damals Naruto haben, wegen dem neunschwänzigen Dämon. Doch aus irgendeinem Grund stellt Sasuke sich dazwischen und weigert sich Naruto ihm zu überlassen. Da Madara weiß, das er zurzeit keine Chance gegen ihn hat, überlässt er Naruto, Sasuke. Seit dem wird Naruto zusammen mit Hinata, die bei ihm sein will in eines der Zimmer des Tempels fest gehalten. Durch ein Jutsu können sie das Zimmer nicht verlassen, oder über dem Balkon entkommen. Am späten Abend steht Naruto draußen auf dem Balkon und schaut in die Ferne. Hinata merkt das was mit ihm nicht stimmt und geht zu ihm. „Naruto! Was ist los?“ Er dreht sich leicht nach hinten zu Hinata. „Ich frage mich wo Sakura ist! Neji, Tenten, Shikamaru, Ino und Tsunade sind hier im Tempel und die anderen arbeiten unten in der Miene. Aber was ist mit Sakura? Ich hoffe sie ist nicht tot.“ Hinata sieht wie sehr Naruto sich um Sakura sorgen macht, zögert nimmt sie dann ganz sanft Naruto von hinten im Arm. Er legt seine Hand auf die von Hinata und schaut in den Himmel. /Sakura! Wo bist du nur?/ Sakura lebt zum Glück, aber im Kerker mit vielen anderen Gefangen. Sie werden mit Chakraketten fest gehalten damit sie sich nicht währen können. Sakura steckt mit Karin und anderen Dorfbewohnern in einer Zelle. Karin ist nachdem Sasuke versucht hat sie zu töten ein Ninja aus Konoha geworden. Sakura hat ihr damals das Leben gerettet und seitdem sind sie Freunde geworden. Sakura hat viele Narben und wieder langes Haar bekommen. Sie denkt vor sich und fragt sich warum Sasuke ihr so was antut. Auf einmal gehen die Türen auf und Juugo, Suigetsu und Sasuke betreten den Kerker. „Sie muss hier sein.“ „Bist du dir da sicher?“ „Ich spüre sie.“ Sasuke öffnet die Zelle wo Sakura drin ist und geht sogar auf sie zu. Er geht vor ihr auf die Knie und schaut sich Sakura genauer an. Vorsichtig hebt er mit zwei Fingern ihr Kinn hoch um ihr ins Gesicht zu schauen. Sakura schaut ihn traurig in die Augen. „Da bist du ja, Sakura.“ Er betrachtet sie von oben bis unten /Trotz der Wunden und dem Dreck sieht sie wunderschön aus. Viel schöner als früher. Nur ihre Augen haben den kompletten Glanz verloren./ Er schaut rechts zu Karin. Auf einmal steht er auf. „Karin kommt in die Küche und Sakura kommt in den Tempel.“ „Zu Befehl!“ Sie machen die beiden los. Sasuke reicht Sakura die Hand. Zögerlich nimmt sie seine Hand entgegen und lässt sich hoch ziehen. Sie schauen sich an bevor er ihr den Rücken zudreht. „Folgt mir!“ Sakura und Karin gehen ohne Probleme mit. Sie sind noch zu schwach. Als sich ihre Wege trennten schauen Karin und Sakura sich kurz an. „Wir werden uns wieder sehen Sakura.“ „Ich hoffe es Karin.“ Karin lächelt kurz bevor sie mit anderen Wachen weg geht. Sasuke führt Sakura zusammen mit Juugo in dem Tempel bis hin zu einer Tür aus Glas. Sie bleiben stehen. Sakura wundert sich. Sasuke dreht sich leicht um. „Ich möchte dass du dich sauber machst und das Kleid anziehst, dass ich für dich raus gelegt habe. Außerdem möchte ich das du die Kette trägst, die bei den Kleid siehst. Verstanden? Oder willst du wieder in den Kerker.“ „Ich habe verstanden! Aber ..“ „Aber?“ Sie schaut ihm in die Augen. „Was ist aus Naruto, Hinata, Neji, Tenten, Shikamaru, Ino und Tsunade geworden?“ Sasuke lächelt leicht. „Wenn du mir gehorchst. Darfst du sie sehen. Sie leben und befinden sich auch hier im Tempel.“ Sakura atmet leicht aus. „Jetzt mach dich fertig. Wenn du fertig bist klopf zwei Mal an der Tür damit Juugo dich zu mir bringt.“ Sakura nickt und verschwindet hinter der Tür. Das Bad war ganz groß und meeresblau. Es hatte eine große Wanne und eine große Dusche. Sakura zieht sich aus und steigt unter die Dusche und lässt das warme Wasser über ihren Körper laufen. Als sie fertig war schaut sie auf das Kleid, dass Sasuke ihr raus gelegt hat. Vorsichtig zieht sie es an. Sie schaut sich im Spiegel an. Es geht ihr bis zu den Knien, ist in weiß und aus feiner Seide. Es hat Spagettiträger. Aber etwas macht Sakura unsicher. Auf dem Rücken ist nämlich das Uchiha Symbol drauf. /Was soll das?/ Sie schaut auf ihr Stirnband. Ihre ganzen Klamotten soll sie im Bad lassen, aber dass Stirnband will sie nicht da lassen. Sie drückt das Stirnband gegen ihre rechte Schulter und das Stirnband verschwindet im Oberarm. Das Anbuzeichen verändert sich ein bisschen auf ihren Oberarm. 2 Wochen bevor Sasuke Konoha angegriffen hat wurden Sakura und Naruto Anbus. Sie klopft zwei Mal und Juugo macht die Tür auf. Er hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, als er Sakura in diesem Kleid sieht. „Stimmt was nicht?“ „Du siehst bezaubernd aus in dem Kleid.“ Sakura wird leicht rot und Juugo bringt sie bis zu einer schwarzen – goldenen Tür. Sakura wundert sich. Juugo klopft an der Tür.“ „Ja!“ Er öffnet sie für einen Spalt. „Sie ist da!“ „Gut! Lass sie rein kommen. Juugo! Du kannst gehen.“ Juugo nickt und macht platz für Sakura. Zögerlich geht sie rein und Juugo macht hinter ihr die Tür leise zu. Sakura hat große Angst. Der Raum ist sehr dunkel und mit Fackeln beleuchtet und ganz hinten auf ein großes Bett liegt Sasuke und betrachtet sie. Sasuke winkt sie zu sich. „Komm näher, Sakura! Ich möchte dich gerne genauer sehen.“ Sakura zuckt leicht. Sasuke lächelt nur. „Ich werde dir auch nicht weh tun.“ Langsam kommt Sakura näher und Sasuke betrachtet sich Sakura genauer an. Da sieht er große Narben an ihren Armen. „Waren das die Wachen?“ Sakura schaut leicht auf die Wunden und nickt leicht. „Komm her!“ Sakura schaut ihn fragend an, der eine Dose wo Salbe drin ist, in der Hand. Zögerlich nähert sie sich Sasuke. Zögerlich setzt sie sich zu ihm aufs Bett, schaut ihn aber aus Angst nicht an. Mit einer grünen Creme schmiert Sasuke ihre schlanken und zärtlichen Arme ein. Er sagt nichts, schaut nur auf Sakuras Narben. Sakura beobachtet ihn heimlich. Als Sasuke fertig ist schaut Sakura auf den Boden. „Sieh mich an, Sakura! Ich möchte dir in die Augen sehen.“ Zögerlich schaut sie hoch und dann in seine schönen schwarzen Augen. Plötzlich kommt Sasuke ihren Lippen immer näher, vor schreck lehnt sie sich etwas zurück. Sasuke weiß das sie große Angst hat. „Schon gut! Du brauchst dich nicht zu fürchten.“ Sakura glaubt ihn aber nicht. /Warum ist er so sanft zu mir?/ Vorsichtig streichelt Sakura über ihre Wange und lächelt. Sanft zieht er sie zu sich und küsst sie. Sakura hat große Angst und erwidert ihn erst nicht doch dann kann sie ihm einfach nicht widerstehen und erwidert ihn. Sasuke grinst zu frieden in Gedanken. /Sakura! Du wirst mir schneller gehören als ich dachte. Du bist immer noch in mich verliebt. Das wird ein Kinderspiel./ Er will sie ausziehen, als Sakura sich von ihm weg drückt. /Schade! Sie gibt doch nicht so leicht nach, wie ich dachte. Sie ist schlau. Kein Wunder. Sie hat lange im Kerker gesessen. Ein starker Ninja ist sie geworden./ Sakura lehnt sich gegen die Wand. „Entschuldigung! Das wollte ich nicht.“ „Schon gut!“ Plötzlich legt Sasukes sich hin. „Leiste mir Gesellschaft. Morgen darfst du deine Freunde sehen. Ich will nur dass du neben mir schläfst. Mehr nicht.“ Zögerlich nickt Sakura legt sich ins Bett. Beide schlaffen sofort ein. Sakura fühlt sich wohl wieder in einen Bett zu schlafen. Am nächsten Tag wacht Sakura auf und bemerkt das Sasuke nicht neben ihr liegt. /Hätte ich mir denken können./ Traurig geht Sakura ins Bad und sieht dort schöne Ninja Sachen. /Nanu! Sasuke möchte bestimmt das ich die Sachen trage./ Zögerlich zieht sie es an. Es besteht aus einen schwarzen ärmellosen T-Shirt und einer schwarzen kurzen Hose mit einem Palero drüber. Auf den Rücken befindet sich das Uchiha Zeichen. Sie trägt immer noch die Kette, die Sasuke ihr geschenkt hat. Passend zu den Sachen trägt sie weiße lange Handschuhe und schwarze Ninja Schuhe. Die Haare lässt sie offen. Plötzlich klopft es. „Herein!“ Sasuke betritt das Bad. „Komm! Deine Freunde warten auf dich.“ Langsam folgt Sakura Sasuke in einen Raum wo alle drin sind. Ino bemerkt sie sofort! „Das … das .. das gibt es wohl nicht! SAKURA.“ Alle drehen sich geschockt um und sehen Sakura. Ino rennt mit tränen auf sie zu. Sakura schließt sie in ihre Arme. „Ich dachte schon … du bist…“ „Nein! Ich lebe und bin hier.“ Auch die anderen kamen auf sie zu und umarmten sie. „Naruto!“ „Sakura. Da bist du ja.“ Sie umarmen sich und haben den ganzen Tag erzählt was in den Jahren passiert ist. Glücklich geht Sakura in Richtung Zimmer. Plötzlich hört sie ein Gespräch mit Sasuke und Madara. „Wie lange muss ich den noch warten, bis sie dir Blind vertraut?“ „Keine Sorge. Sie wird bald mein sein. Sie liebt mich immer noch. Umso besser. Und dann geht alles genau nach Plan.“ „Das hoffe ich. Enttäusche mich nicht, Sasuke.“ Madara geht und Sasuke grinst. „Das wird ein Kinderspiel.“ Sakura steht wie angewurzelt an der Wand. /Er benutzt mich nur! Und ich falle darauf rein. Wieso nur, Sasuke?/ Sasuke hat sie bemerkt und nähert sich ihr langsam. „Du hast alles mit gekriegt!“ „Ja! Wie konntest du nur? Ich dachte du hast dich geändert. Aber das wohl ein Irrtum.“ Sakura will gerade weg rennen, als die Kette die Sasuke ihr gegeben hat aufleuchtet. Plötzlich kann Sakura sich nicht mehr bewegen. „Hey was soll das auf einmal?“ „Ich hätte mir denken können dass du es merken wirst, also gab ich dir die Kette, damit du mir nicht davon läufst. Du wirst alles tun, was ich sage solange du diese Kette trägst und jetzt komm. Wir haben heute was ganz besonderes vor.“ Ohne es zu wollen folgt Sakura Sasuke. /Mist! Ich kann mich nicht bewegen. Sasuke, bitte lass mich gehen!/ Als die beiden im Zimmer an kommen schließt Sasuke die Tür ab.“ Leg dich aufs Bett und warte auf mich!“ Sakura tut es und Sasuke geht kurz ins Bad. Als er zurück kommt, schnippt er kurz mit den Fingern und Sakura trägt wieder das weiße Kleid von Gestern. „Was hast du mit mir vor, Sasuke?“ Sasuke setzt sich ihr gegen über aufs Bett und schaut sie an. „Nur ein bisschen mit dir allein sein. Zieh mir mein T –Shirt aus.“ Sakuras Hände gehorchen Sasuke. „Was soll das? Nein! Ich will nicht!“ „Wehre dich nicht dagegen. Umso einfacher ist es für dich.“ Als Sakura Sasuke das T- Shirt ausgezogen hat, schaut sie auf einen guten muskulösen Oberkörper. /Er hat sehr hart trainier. Das sieht man. Was führ Narben./ Sasuke drückt sie runter aufs Bett. Sakura möchte sich wehren, aber sie kann ja wegen der Kette nicht. /Ich muss die Kette irgendwie los werden. Nur wie?/ „Denk ruhig nach um die Kette los zu werde. Du wirst sie schön weiter tragen.“ Elegant zieht Sasuke ihr das Kleid aus. Sakura dreht den Kopf zur Seite, weil sie ihn nicht mehr in die Augen sehen konnte. Sie merkt erst jetzt, dass sie nichts mehr an hat. „Nein.. nicht!“ „Ich werde erst aufhören, wenn du nach Lust schreist“ In dieser Nacht verliert Sakura alle Hoffnungen. Am nächsten Morgen wacht Sakura allein im Zimmer auf. Sofort kommen ihre Erinnerung letzter Nacht durch den Kopf. Sie fängt an zu zittern. /Wieso hat er das getan? Ich verstehe das nicht./ Sie seufzt bevor sie ins Bad geht und sich duscht und anzieht. Die Tür war nicht abgeschlossen, also ging sie spazieren. Plötzlich sie sieh wie Kabuto und Madara sich unterhalten. Sie versteckt sich und lauscht. „Also? Folgt es wie abgemacht?“ „Natürlich. Sobald wir den neunschwänzer bekommen, kriegst du Sasuke für deine Experimente.“ Sakura ist geschockt und will langsam sich rückwärts zurück schleicht, doch sie stößt gegen jemanden. Sie will schreien, doch eine warme Hand, legt sich auf ihren Mund. „Shhhh! Ich bin es!“ /Sasuke!/ Sasuke hat Sakura gesehen und ist ihr gefolgt. Genau wie sie hat er das Gespräch mit belauscht. Sie gehen zurück ins Zimmer. Als Sasuke die Tür zu macht, lässt er Sakura los. Die ihn sofort zur Rede stellt. „Wusstest du das?“ „Nein! Die haben mich nur gebraucht um Konoha zu erobern. Und ich habe auch noch die ganze Drecksarbeit gemacht. Neuer Plan!“ „wen kannst du bitte schön noch trauen?“ „Ich schon. Aber sie mir nicht!“ „Tsunade?“ Sasuke nickt. „Wo ist sie? Vielleicht kann ich mit ihr reden!“ „Ich komme mit!“ „Aber..“ Er legt seine Hand auf ihren Mund. „Ich habe dich angelogen. Ich wollte dir nicht weh tun. Aber ich brauche einen Nachfolger. Die Zeit drängte. Wenn mir was passiert, sollst du den letzten Uchiha auf die Welt bringen. Das ist mein Wunsch gewesen. Ich hätte das gestern nicht machen sollen. Ich hätte es ruhig mit dir machen sollen. Es tut mir leid!“ Sakura verliert Tränen und umarmt ihn. Er erwidert sie und beide gehen zu Tsunade und den anderen um den Plan zu erzählen. Am Anfang war Tsunade nicht auf der Seite. Doch dann willigt sie und die anderen ein. Mit einem sehr geschickten Trick konnten sie alle Akatsukis und Kabuto in die Falle locken und fest nehmen. Tsunade nahm sofort die Stelle ein. Danzo ist aber für einen Hinrichtung für Sasuke. „Er muss hingerichtet werden. Auch wenn er uns geholfen hat. Wir wären auch so raus gekommen.“ Langsam geht Danzo auf Sasuke zu, doch Sakura stellt sich schützend vor ihm. „Weg Mädchen!“ „NEIN!“ „Er ist ein Mörder!“ „Aber er hat euch auch geholfen. Bringst du ihn um. Dann mich auch.“ „Kein Problem!“ Bevor er zustoßen kann, erschafft Tsunade eine Barriere und schützt die beiden. „DANZO! Wegen unerlaubten Handel und versuchten Mordes wirst du zum Toten verurteilt. Sasuke hat uns geholfen. Somit stehen wir in seiner Schuld. Schafft ihn weg!“ Danzo wird abgeführt und Sakura nimmt Sasuke in seine Arme. Konoha erstrahlte bald wieder in voller Blüte und Sasuke wurde zusammen mit Suigetsu und Juugo Ninja aus Konoha. Team 7 war wieder komplett und kurz darauf wurde Sasuke Anbu. Alle sind wieder Glücklich. Aber Sakura fühlt sich irgendwie traurig. Sasuke hat noch nicht gesagt, was er für sie empfindet. Sie soll ihn zwar einen Nachfolger schenken. Aber tut er das weil er sie liebt? Sie ist schwanger von ihm. Aber bedeutet ihm das was? Am Abend steht Sakura an der Bank wo Sasuke sich damals von ihr verabschiedete und Konoha verlies. „Sakura!“ Sakura dreht sich um und sieht Sasuke, der auf sie zu geht. Der streichelt ihren leicht gerundeten Bauch. „Wie geht es dem Baby?“ „Gut!“ Sie versucht ihm ihre Trauer zu verheimlichen. „Bald wird es wieder einen Uchiha mehr geben. Darauf habe ich so lange gewartet.“ Sakura sinkt den Kopf. /Ich wusste es! Er freut sich nur das einen Nachfolger kriegt, aber für mich freut er sich nicht./ Sasuke merkt das was mit ihr nicht stimmt. „Was hast du?“ „ Ach nichts! Sobald du das Kind hast brauchst mich nicht mehr!“ „Wie bitte?“ „Ist doch so? Du brauchst mich doch nur um das Kind zu kriegen. Aber Gefühle zu mir! Bedeuten dir ja nichts.“ Sakura dreht sich um und rennt weg. Sasuke schaut ihr hinter her. /Ach Sakura!/ Nach 6 Monaten war es dann so weit. Sakura liegt auf der Station, während ihre Freunde und Sasuke draußen warten. Naruto rennt hin und her. Ino reicht es. “Bleib doch mal 5 Minuten sitzen.“ „Geht nicht! Zu nervös.“ Hinata beruhigt ihn. Nach einer halben Sunde kam Tsunade raus und alle sind gespannt „Herzlichen Glückwunsch, Sasuke! Du hast Zwillinge gekriegt. Ein Junge und ein Mädchen. Du kannst zu ihr“ Sasuke geht rein und sieht Sakura mit beiden Kindern auf den Arm. Er sieht dass sie geweint hat. Langsam kommt er auf sie zu. „Darf ich den Jungen haben?“ „Natürlich. Es sind doch deine Kinder!“ Vorsichtig nimmt er es an. Er sieht genau so aus wie er. Nur die Augen hat er von Sakura. „Er ist wunderschön! Welchen Namen sollen wir ihn geben?“ „Nenn ihn doch Daisuke!“ Sasuke nickt. „Daisuke Uchiha und die kleine? „Shina!“ „Shina Uchiha! Perfekt! Sakura senkt den Kopf und schaut Shina an. „Bitte nimm sie. Sonst wird es für mich immer schlimmer mich von ihr zu trennen.“ Sasuke schaut sie an. „Nein! Du sollst sie halten. Sie ist immerhin auch deine Tochter!“ Sakura schaut ihn fragend an. Sasuke setzt sich zu ihr aufs Bett. „Du hast mir so schöne Kinder geschenkt. Ich lass dich nicht mehr allein. Ich habe dich nicht benutzt damit du mir Kinder gibst. Ich habe es aus Liebe getan.“ Sakura weitet die Augen. „Sakura, ich liebe dich!“ Sakura lächelt. „Ich liebe dich auch!“ „Komm zu mir ins Uchiha Viertel. Bitte werde meine Frau und zieh mit mir die Kinder groß.“ Sakura nickt und Sasuke umarmt sie vorsichtig. 1 Jahr später heiraten die beiden und führen seit dem eine glückliche Familie. Naruto wurde bald Hokage und Hinata seine Frau und Assistentin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)