Be Mine von Pink-Spider (ArthurXAlfred Kapitel 2 wartet auf Freischaltung) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1- The Secret of the drowned surfer ------------------------------------------------------ Vorwort: So das ist Kapitel 1 von "Be mine" Ich hab ewig gebraucht bis ich mich endlich entschlossen hab es zu veröffentlichen, w weil ich es nicht gut fand u.u Nya Ich hoffe ihr seit anderer Meinung Xd bb Zero Be Mine Kapitel 1- The Secret of the drowned surfer Eine Insel. Stellt sie euch vor. Sie liegt mitten in den Subtropen Weit vom Festland entfernt. Weit weg von den Alltag der dich Stressen könnte. Eine Insel. Manche nennen sie Paradies, die meisten aber einfach nur Hawaii. Stellt euch vor. Es ist Nacht . Und wenn ihr von den Lichtern der ganzen Hotels und Ferienanlagen und den Mcdonals mal Abseht ist die Insel in Kompletter Dunkelheit gehüllt. Und am Dunkelsten Teil der Insel kann man erkennen wie sich ein paar „kleine“ Länder immer in 2-er Gruppen sich einer gewissen Mutprobe stellen. Naja... Sofern man den Lichtschalter findet... „Sag mal! Bist du dir sicher das wir hier richtig sind?“ Der blonde Junge Mann sah sich um. „Wir laufen hier schon seit mindestens 2 Stunden rum und ich kann immer noch nicht das Meer sehen.“ mit seinen Augenbrauen für die er schon fast berühmt ist zuckend schaute er seinen Partner an. „Ach was!“ lachte der angesprochene „ Ich bin mir sicher wir sind richtig. Wir sind den Anweisungen des Einwohners doch genau gefolgt.“ „Ja den Anweisungen die DU flüchtig gehört hast.“ er seufzte resigniert. „Ich frag mich immer noch wieso ich mich hierauf eingelassen hab. Der Geist eines ertrunkenen Surfers. Sicher!“ wenn man genauer hinschaute war eine Stress falte auf seiner Stirn zu sehen. „Du bist doch selbst der Meinung ,dass das Firlefanz ist. Wieso startest du dann so eine dämliche Aktion? Eine wunder dass sich alle darauf eingelassen haben..Und ich muss auch noch mit dieser ungezogen Dumpfbacke zusammenarbeiten.“ grummelte er weiter. „Na das ist es ja!“ meinte der andere „Natürlich gibt es keine Geister. Das weiß doch jedes Kind! Aber das Gerücht gibt es schon und deshalb müssen wir herausfinden was der Verursacher dieses Gerüchtes ist!“ Theatralisch ballte er die Faust. „Und außerdem zeigt so eine Probe wer seinen Mann steht oder nicht. Und es ist lustig zuzusehen wie sich die andern vor Angst in die Hose machen, wie zum Beispiel bei dir vorhin, als du dich so vor der Schwarzen Katze erschrocken hast die uns über den Weg lief und mich dann auf knien angebettelt hattest zurückzukehren“ Meinte er mit einen belustigten Gesichtsausdruck. Der angesprochene sah zu Seite. „Na dass es keine Geister gibt hab ich auch nicht gemeint .“ Schließlich hatte er ja schon genug gesehen. Auch wenn man ihn das nie glaubte. Aber der Geist eines ertrunkenen Surfers? Klang nicht gerade überzeugend. „Und übertreibe es mal nicht. So sehr hab ich dich nämlich auch mal wieder nicht gefleht.“ meinte er die Arme verschränkend, aber nicht ohne ein kleines bisschen dabei rot zu werden. „Naja.. Ist ja auch Egal!“ lachte der andere und legte dann leicht einen Arm um seine Schulter „Aber sie dich doch mal um,Arthur . Sollte es Geister geben sollten sie doch hier rum schweben oder? Doch hier ist weit und breit nichts. Und weißt du auch wieso? Weil es hier in der Nähe nichts und niemanden gibt außer uns zwei.“ „Aber ich bin auch noch da!“ Bevor sich der andere ,genannt Arthur darüber äußern konnte wie Idiotisch doch die Aussage seines ehemaligen kleinen Bruders ist, schreckte er auf und klammerte sich unwillkürlich an diesen. „Was war das? Da war doch was oder? Ich hab es klar und Deutlich gehört. Da ist was ich spüre seine Aura!“ „Ach Kumajirou sie haben mich wieder nicht gemerkt. Sie denken ich wär ein Geist oder sowas....“ „Wer bist du?“ „Na, Kanada!“ „hmmm....“ nicht auf Arthurs plötzliches klammern achtend sah sich der andere um „Aber da ist nichts. Ich seh nichts das bildest du sicher nur ein!“ „He, Bruder! Ich bin doch da! „ „Einbilden? Hallo? Ich bilde mir so was doch nicht ein... also....“ weiter kam er nicht ohne zu merken ,dass er sich doch zu sehr an den anderen klammerte. Errötet lies er ihn los schaute weg. Was war das nun? Was sollte das? Er wollte doch seine Beherrschung beibehalten. Wie sollte er sich nun da raus reden? „Was...“ begann er nun leise seine weiteren Worte „Was fällt dir ein dich so an mich zu klammern geht’s noch, Alfred?“ „Ähh... Aber du warst das doch...“ „Keine Widerrede lass mich sofort los!“ „Äh ich fasse dich doch gar nicht an....“ „Tse.. Mir Egal!“ Beleidigt wandte sich Arthur von Alfred weg. Aber nicht ohne ein tiefes seufzen von sich zu geben. Ihn fiel natürlich auch nichts besseres ein als Alfred die Schuld zu geben. „Naja.. Lass uns weitergehen wir wollen doch nicht die ganze Nacht hier rum stehen!“ lachte Alfred, als hätte er die Auseinandersetzung von eben nicht mitgekriegt und ging schon mal vor, doch Arthur blieb stur. „Vergiss es!“meinte er die Arme verschränkend „ Ich geh keinen Schritt weiter. Hier ist irgendwas faul das spüre ich.“ „Liegt es vielleicht an mir?“ Amerika seufzte. „tya Das du sagst hier ist etwas Faul kann es ja eigentlich nur bedeuten das wir weitergehen müssen damit nichts mehr Faul ist.“sagte er mit einen verschmitzten lächeln „Nun hab dich nicht so.. Ich versteh ja das du angst hast aber...“ „Hey! Wie kommst du darauf das ich angst habe?! Ich bin nur nicht Lebensmüde!“ fiel England ihn ins Wort.“ Wer weiß was hier in der nächsten Ecke auf uns lauert!? Wahrscheinlich der Geist eines Ertrunkenen Surfers!“ Arthur musste sich schütteln. Bei den Gedanken lief es ihn eiskalt den Rücken runter. „Nein! Ich werde nicht weiter gehen!“ „hmm.. Naja Na gut!“ fing Alfred dann erstaunlicher weiße an zu grinsen „dann geh ich eben alleine weiter“ „Äh was?“ Arthur sah seinen gegenüber der sich schon umdrehte erstaunt an“ Warte!“ Was war das nur dieses Gefühl? Diese Leere. Diese ungesagten Worte. Bitte geh nicht. Lass mich nicht allein. Ich will nicht mehr allein gelassen werden. Nicht von dir. Mit diesen Worten griff er die 50 der Jacke seines Gegenüber. „Alfred...“ sagte er mit einer leisen Stimme zu den inzwischen stehen gebliebenen „Bitte... verlass mich nicht wie damals ok?“ Er legte den Kopf an seinen Rücken. Seine Nähe spüren. Das ist was er wollte. Nicht alleine sein. Nicht ohne ihn sein. Irritiert sah Alfred seinen ehemaligen großen Bruder an. Was war das? Dieses Gefühl? Diese ungesagten Worte. Du scheinst es immer noch nicht zu verstehen. Ich wollte nicht mehr dein kleiner Bruder sein. Nicht nur dein Bruder Ich wollte mehr als das sein viel mehr Dieses Gefühl. Dieser Schmerz. Dieser unerträgliche Schmerz. Ja dieser Schmerz.. Was war das für ein Schmerz? „Argh! Arthur das ist mein Sonnenbrand!“schrie Alfred auf „Kopf weg von meinen Sonnenbrand!“ „Sonnenbrand?“ verwirrt hob Arthur den Kopf. Dann schaute er empört. „Hast du dich etwa wieder vergessen einzukremen? Wahrscheinlich hast du danach auch noch dazu 6 Stunden oder so in der Sonne gelegen nicht?“ bekannte er sichtlich sauer. Elender Sonnenbrand. Er hatte ihn den Moment versaut. Scheiß Alfred. Wieso hatte er ihn sich auch geholt? Das er selbst auch einen hatte ignorierte er zu den Zeitpunkt. „hehehe..Doch!“ USA lachte verlegen „Tya...so was passiert eben. Und du willst also, dass ich bei dir Bleibe?“ Fragte er mit einen belustigten Blick. Auf diese Worte sah der angesprochene errötetet weg. Der Jackenzipfel mit der 50 drauf umklammerte immer fester. „Ähm... So hab ich das gar nicht gemeint.. Ich... „ „Dann nimm meine Hand damit wir uns nicht verlieren“ Arthur zuckte kurz und sah dann zu der Hand die vor ihn baumelte. „Äh...Ähm...Äh“ Oh Gott! Was sollte er nun machen? Annehmen? Aber was würde Alfred davon halten. Was würde er denken? Ablehnen? Aber Er wollte die Hand doch halten unbedingt. Vielleicht würde das die letzte Gelegenheit sein. Also sollte er kein Frosch sein. Sei kein Frosch. „Tya wenn du meinst wenn ich dich Glücklich macht...“ erwiderte er nur und näherte sich zögernd der Hand des anderen. Diese Hand. Diese Warme Hand nach der er sich immer sehnte. Er würde sie endlich spüren. Er näherte sich ihr nur langsam. Näher.. Näher.. und näher.. Was ist das? Arthur zuckte auf. Musik? Jahrmarkt Musik? „Das ist der Eismann!“ Und so verließ der Amerikaner das geschehen und lies einen deprimierten England zurück. „A-Aber Alfred! Lass mich hier nicht zurück!“ Schrie er ihn nach. Vergebens. Diese Hand.. Sie war so nahe. Und jetzt ist alles verdorben. Und das nur weil dieser elende Freak diesen Eiswagen folgte. Und das mitten in der Nacht. In der Nacht? Welcher Eiswagen um Gottes willen fährt schon nachts in der Gegend herum? „ALFRED! BLEIB HIER! Das ist sicher der Geist!“ Keine Antwort. „Alfred!“ Kein Ton. „Oh Nein! Was mach ich nur? Vielleicht hat er ihn ja schon gefressen oder zerfleischt.“ Arthur fing an sich zu Schütteln. „Nein Das darf nicht sein. Das kann nicht sein. Ich sollte nicht mal daran denken. In so einer Situation soll man nicht an so was denken“ Doch die Panik war zu groß. „Alfred. Komm doch endlich zurück!“ Eine Träne kullerte von seiner Wange. Langsam vergrub er das Gesicht in seinen Händen. „Man Das ist alles meine Schuld! Hätte nur seine Hand genommen dann.. „ „Sag mal weinst du? „ Arthur schaute auf und wurde sogleich von einen verwirrten Amerikaner mit seinen Stäben mit Marschmallows in der Hand angesehen. „komm schon wein nicht mehr! Hätte ich gewusst dass du so große Angst hättest wäre ich bei dir geblieben.“ Er lächelte sanft und hielt ihn den Marschmallow hin. „Hier willst du was? War leider ja doch kein Eiswagen sondern nur die Axis Powers die zusammen ne Party am Lagerfeuer geben. Aber Marschmallows sind doch auch was oder?“ „Alfred....“ Arthur sah ihn mit großen Augen an, doch dann verfinsterte sich seine Miene „Vergiss es du Depp!“ meinte er und schlug den Marschmallow weg. „DU hast mich einfach so allein gelassen du Arsch! Dabei sagtest du du gehst nicht Weg! Ach Ich könnte dich so was von zu Brei verarbeiten!!!“ „Ja sag's ihn mal!“ Arthur Stockte. Das war sie schon wieder. Diese Aura... Schnellsten Weges klammerte er sich wieder an Alfreds Jackenzipfel. „Lass uns bitte weitergehen.“ meinte er kleinlich. „Okay! Lass uns gehen!“ grinste Alfred und ging den an der Jacke hängenden Briten mit sich ziehend seines Weges. Sich jedoch auf den Weg zu konzentrieren war niente. Wie die Italiener zu sagen pflegten. Nicht bei diesen Anblick. „Hey Bruder ! Du hast Nasenbluten!“ Immer wieder musste er sich davon abhalten zu den süßen verheulten Gesicht seines Hintermannes zu schauen. Arthur würde ihn wahrscheinlich in wahrsten Sinne des Wortes verfluchen, für dass was er getan hatte aber für das Gesicht hatte es sich sicher gelohnt. „Hmm...Was war das?“ Verwirrt schaute Alfred zu seinen Hintermann. „Was?“ „Na hörst du es nicht? Da war ein Geräusch! Als würde eine horde Bullen auf uns zu rasen!“ „Ach du spinnst ja. Du wirst von Mal zu Mal Paranoider!“ „Du kannst mir ruhig glauben da war...“ „Ah Schau mal!Da ist das Meer! Der ertrunkene Surfer müsste hier sein.“ „Ach ja.. Sieht mir doch eher wie eine Horde Bullen aus!“ „jetzt Hör doch mal.. „Alfred schaute auf „Ok! wies aussieht scheine ich mich da verhört zu haben.“ lachte er. „Es war kein Geist des ertrunkenen Surfers sondern Geistreiche betrunkene Surfer!“ „Die uns überrennen wenn du hier nicht gleich Abhaust!“ So schnappte Arthur Alfreds Hand und rannte los. Eins bis Zwei Stunden später, die Sonne ging gerade auf und von den ganzen Ländern die die Mutprobe machten gab es noch einen mehr oder weniger mutigen der noch durch die Gegend lief. Es war der weise , 4.000 Jahre alte Chinese Wang Yao. „Feliciano-san! Feliciano-san! wo steckst du?“ Yao seufzte. „Oh Nein was mach ich nur? Wenn ich nicht mit ihn auftauche werden mich gewisse Leute sicher Köpfen.“ Wahrscheinlich hätte er das nie gesagt wenn er gewusst hätte das der gewisse Typ mit diesen gewissen Leute eine Party am Lagerfeuer veranstaltet. Doch noch gab er die Suche nicht auf. „Feliciano-san! Felicanio-san! Sag doch.. Argh..“ Yao Stockte. Mitten im Satz wäre er fast über was gestolpert . Was war das nur? Langsam wandte sich sein Blick nach unten. „Ahh! Alfred-san! Arthur-san! Was liegt ihr denn da auf den Boden,aru?“ In Rekord verdächtiger Zeit schnappte sich Yao also Alfred und fing an seine Backen zu tätscheln. Wir wollen mal nicht Ohrfeigen sagen das wäre ja Brutal. „Alfred-san! Wach auf Was ist passiert? Ihr könnt doch nicht einfach auf den Boden schlafen. Was ist wenn ihr euch erkältet,aru?“ Alfred öffnete wage die Augen. „Es..... waren ...Surfer...“ meinte er mit zittriger Stimme „Sie.. Haben... uns ....einfach .. überrannt.. selbst .. ich hatte keine Chance!“ „Surfer? Also der Geist des Surfers? Also stimmt das? Ist das wirklich wahr? Es gibt ihn wirklich,aru?“ Und so kam das Gerücht des ertrunkenen Surfers das nie existiert hatte doch noch ins Leben. ENDE Preview zum nächsten Kapitel: Wer sich nun ernsthaft sorgen um die beiden macht. Braucht sie sich nicht zu machen. Nach einen etwas längeren Krankenhausbesuch gings ihnen wieder Blendend Xd Aber wollen wir uns den Wahren preview widmen. Ein Dunkler Raum. Ein Magischer Kreis. „Ich rufe dich von fernen Ländern! Komm hervor!“ Eine Finstere Gestalt. Eine Gestalt des Schreckens. „Du hast gerufen?“ „Du schon wieder? Na Egal... Lass uns zusammen Alfred verfluchen!“ Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)