Das mysteriöse Wesen von Gwen-maus (~Vorerst abgebrochen~) ================================================================================ Kapitel 3: Das Mädchen mit den blauen Haaren -------------------------------------------- Doch bevor er weiter nachdenken konnte, fing sein Scouter an zu piepsen... ...und eine Energiekugel traf ihn voll in den Rücken. Als er auf den Boden fiel, stieß er seinen Kopf auf etwas hartes. Das Einhorn sah erschrocken auf die Gestalt, die am Boden lag genauer an und konnte einige Wunden sehen, aus denen Blut heraus rannte. Da das Einhorn ein mitfühlendes Wesen war, wollte es auch zum verletzten, aber eine andere Gestalt hielt sie davon ab. "Komm mit, wir müssen von hier weg!" Das Einhorn sah in an. In ihren Augen konnte der Saiyajin etwas flehendes erkennen. Er konnte diesen Blick nicht stand halten. "Dir ist doch bewußt, wenn wir da mit nach Hause nehmen?" Das Einhorn nickte. Dies bekam Vegeta nur sehr schwach mit. Das einige was er noch wusst, war, dass ihn jemand hochgehoben hat, dann wurde ihm schwarz vor Augen. An Morgen wachte Vegeta wieder auf, doch er liess die Augen noch geschlossen. Im Raum waren nämlich zwei Personen anwesend. "Soll ich dich wirklich mit den Prinzen alleine lassen. Du weißt doch, er könnte der legendäre SSJ sein, der unvorstellbare Kräfte haben soll," flüsterte die eine. Vegeta öffnete die Augen halb, um zu erkennen, wer diese Personen waren, die es wagten den Prinzen der Saiyajins in einen solchen Zustand zu bringen. Es waren zwei Frauen, die eine hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Die andere hatte eine außergewöhnliche Haarfarbe. Sie waren blaugrün. Der Saiyajin mustert sie weiter. Sie hatte noch eine bessere Figur als anderen Saiyajin-Frauen gemeinsam. Doch dann wurde er durch einen Satz aus seinen Gedanken zurück geholt, der nicht gerade leise gesprochen wurde. "Was schaust du so blöd. Hast du niemals zwei Frauen gesehen, die mit einander geredet haben? Du bist ja auch nicht besser als diese anderen Kotzbrocken im Schloß..." "Chichi, könntest du bitte raus gehen. Der Prinz braucht seine Ruhe und darf sich nicht aufregen. Wie wärs, wenn du etwas zum Essen machst, OK?" Chichi schnaubte wie ein Nashorn. "Na schön, Bulma. Aber wenn er es wagen sollte dir etwas an zu tun, dann Gnade ihm..." "Danke Chichi, das ist sehr lieb von dir. Aber ich glaube momentan komme ich alleine zu recht. Danke." Bulma schob ihre Freundin vor die Zimmertür. Dann setzte sie zu Vegeta auf den Sessel, der neben den Bett stand. "Ihr habt Glück gehabt, dass mein Cousin nur ein wenig Energie verwendet hat, so das ihr nur leicht verletzt seid. Aber ihr müsst euch noch schonen," lächelte Bulma den Prinzen an. Vegeta erstarrte. "Du bist das Einhorn, was ich im Wald gesehen habe?" Bulma zögerte zu erst, doch dann nickte sie zaghaft. "Wieso...?" Bulma konnte sich die Frage schon denken. "Meine Mutter ist ein Einhorn und mein Vater ein Saiyajin. Durch diese Verbindung wurde meine Mutter aus ihrer Familie ausgestoßen. Bei Vollmondnächten hat sie sich immer mit meinem Vater, Tales (nicht Kakarotts Bruder) getroffen. Tja und wie das Schicksal so wollte sind wir entstanden, mein kleiner Bruder und ich. Da wir in Vollmondnächten zu Welt gekommen sind, habe wir die Gestalt eines Saiyajins." Bulma wurde traurig. "Vor elf Jahren verschwanden meine Eltern spurlos und seitdem wurden sie nicht mehr gesehen." Einige Tränen tropften auf ihren Schoss. Sofort wischte sie sich weg. "Verzeih, das ich euch gelangweilt habe, Prinz," entschuldigt sich Bulma. "Wo bin ich hier eigentlich?" Vegeta wollte jetzt endlich wissen, wo er war. "Ihr seid im Haus von Bardock, meinen Onkel. Hier in dieser Gegend gibt es nur vier Häuser: Das Haus von Onkel Bardock, das Haus von Radditz und Tales (keine Schwuchteln, bitte. Bei denen ist es normal das man mit den Jahren das Haus verlässt und ein eigenes baut.), mein Elternhaus, was ich mit meinen zehnjährigen Bruder Niklaas teile und dieses Haus, das meinem Cousin Kakarott und seiner Frau Chichi gehört. Und Kakarott war auch der, der euch verletzt hat. Nicht mit Absicht. Er wollte mich nur beschützen." Dann holte sie für den Prinzen das Essen. Vegeta hat sich schnell erholt und konnte am Abend wieder ins Schloß zurück. Bulma begleitet hinaus vor die Tür. "Könnte ich sie..." "Lass das Siezen, das nervt," fauchte Vegeta. "Also könnte ich dich um etwas bitten?" Vegeta nickte. "Kannst du das für dich behalten, das es noch Einhörner gibt? Meine Bitte gilt nicht nur für mich, ich möchte das mein Bruder kein leid geschieht." Bulma ging einige Schritte aus dem Haus und schaute sich den nächtlichen, sternklaren Himmel an. Für einige Zeit war es sehr ruh, bis Vegeta neben sie stellte. "Keine Sorge, euer Geheimnis ist bei mir in guten Händen." Ein letzten Blick auf die junge hübsche Frau neben sich und er flog in Richtung Palast... Im Palast angekommen kam ihn sein Vater entgegen. "Aah, Vegeta. Da bist du ja. Ich hab dich schon überall suchen lassen. Ich hab eine erfreuliche Nachricht... Was wird es wohl sein...Das alles erfahrt in den nächsten Teil von "Das mysteriöse Wesen".... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)