Ein wunderschönes Lied von Daniela (Doremi ist wieder da) ================================================================================ Kapitel 12: Wie ein verliebtes Mädchen -------------------------------------- Halloooooo!!! Ich bin wieder daaaaaa!! Ich weiss, ich habe mich schon seit Monaten nicht gemeldet, weil ich arbeiten musste und blablabla. Das Kapitel war eigentlich schon geschrieben, aber es war nicht gut genug und einige Beschreibungen von Momenten fählten - die habe ich jetzt geschrieben, aber ich weiss nicht, ob es mir gut gelungen ist. Deshalb würde ich gerne neue Komentare bekommen. Neue Kapiteln kommen auc bald, ich muss sie nur noch umschreiben :) Viel Spass!! ................................................................................. Wie ein verliebtes Mädchen Kalt… Kalt, kalt, kalt, kalt, kalt!!!!!!!! Verdammt kalt! Irrsinnig kalt! ''Brrrr… Hab’ schon wärmere Tage gesehen.'' murmelte Itou bei sich und rieb sich die Hände um sie warm zu halten. Hat eigentlich nichts geholfen… Aber die Mühe zählt… Der Junge stand draußen, vor seinem Haus und versuchte sich aufzuwärmen – so gut es eben ging. Es war ein sehr kalter Morgen, grau und unlebendig. Die Wolken waren dick und fett über den ganzen Himmel in die Länge gezogen und sie machten den Eindruck, dass sie gleich explodieren werden und in tausende von Schneeflocken zusammenfallen werden. Aber der Schnee kam noch nicht. Es gab nur wenige Leute draußen, es war ja früh am Morgen und irrsinnig kalt. Aber das stürzte Itous Mut nicht den Bach runter. Er war fest entschlossen, dass er es durchziehen wird, obwohl es nur wenige Chancen gab, dass es wirklich klappen wird. Ok! Er war bereit! Seine Muskeln waren auch bereit! Los jetzt! Der Junge atmete tief durch und tat sich selber leid. Sein Mut verschwand aufeinmal. ''Ich bin so ein Idiot...'' Er ging sich mit der Hand durch die Haare und sah um sich herum. ''Ich hab' nicht gedacht, dass ich das machen werde... Er tippte auf seinem MP3 Player herum und vertiefte sich ein seine Musik. (Musik: Boys Like Girls - Five Minutes to Midnight) Er sammelte dann seinen Mut zusammen und fing an in eine Richtung zu joggen. Was das Problem ist? Es gibt eigentlich keinen. Itou macht bloß dass, was sein Herz ihm befehlt! ...Zwar auf eine merkwürdige Weise, aber trotzdem! Er entschloss sich, dass er jeden Morgen joggen wird. Und das nicht weil, er Doremi und Kotake begegnen will, nein! Er wollte in der Richtung von Doremis Haus joggen, weil um diese Uhrzeit Bibi in die Schule geht! Er hofft, dass er ihr begegnen könnte und mit ihr mal reden würde! Das ist doch normal, dass man mit dem Mädchen seiner Träume reden will. ...Zwar kennt sie ihn nicht so gut – wenn überhaupt und zwar fühlt er sich, wie ein alter Stalker, der jungen Mädchen folgt ... aber das ist die einzige Chance, dass er ihr alleine begegnen könnte! Er muss es einfach versuchen!! Itou joggte so durch die kalte Stadt. Die Kälte verursachte, dass sein Atem, wie kleine weise Wölkchen aus seinem Mund landete, aber ihm war es nicht mehr so kalt. Er lief an dem Maho-Shop vorbei, dem Park und kam endlich zu der Y Kreuzung, wo sich Kotakes und Doremis Wege immer trennen. Er ging Rechs und lief den kleinen Hügel hoch. Die Gegend war ruhig, man merkte, dass die Leute erst aufwachten oder frühstückten. Bald sah er schon das Haus Harukaze. Mit klopfendem Herzen lief er immer langsamer, sein Blick nur auf das Haus gerichtet, und blieb dann stehen. Er war jetzt direkt vor dem Haus und stand nur da. Er ging ein paar Meter zurück und fing an sich wieder aufzuwärmen. Er war geduldig. Er wollte warten bis Bibi aus dem Haus kommen würde und er ihr ''durch Zufall'' begegnen würde. Nach einiger Zeit wurde es ihm zu kalt. Ist Bibi schon gegangen? Bleibt sie heute zu Hause? Auch wenn er hoffte, dass sie raus kam und auch wenn er hoffte, dass sie ihn als erste sehen würde, war sie nirgends zu sehen. ''Anscheinend bin ich zu spät.'' Murmelte er zu sich und lief dann weiter. Sein Blick war trüb, aber er dürfte nicht aufgeben! Er hat ja noch viele Tage vor sich! Der Junge lachte wieder und joggte freudig weiter. Er würde noch fröhlicher sein, wenn er nur eine Minute länger bleiben würde, weil er dann Bibi sehen würde, wie sie mit einem Apfel im Mund, wie eine Furie aus dem Haus lief: ''Ich bin späääätttt!!!!!'' Aber schon am nächsten Tag versuchte der Junge es wieder. Und dann am Nächsten wieder und wieder. Die ganze Woche joggte er jeden Morgen nur um Bibi zu sehen. Aber leider hatte er kein Glück. Der Samstag danach war sehr kalt. Eigentlich war es merkwürdig, weil man so ein Gefühl die ganze Zeit hatte. Ein bisschen Adrenalin und so. Als ob etwas passieren würde. Wie immer joggte er durch den Park und durch die Straßen. Er war voll konzentriert und sah nichts um sich herum. Auch nicht, als er an dem Maho-Shop vorbei gelaufen ist. Da stand ein Orangehaariges Mädchen in einer grünen Schuluniform mit einer dicken Jacke, Kappe und Handschuhen. Sie war noch sehr jung, vielleicht 12, oder 13 Jahre alt. Eigentlich war es nicht so merkwürdig, dass sie so früh am Morgen wach war – nein, das Merkwürdige war, wie sie durch das Fenster schaute. Sie stand vor dem Fenster und klebte mit dem Gesicht regelrecht auf der Scheibe. Ihre Augen waren groß und ihr Mund weit geöffnet. Man könnte meinen, dass sie da drin etwas Schockierendes gesehen hatte. Aber das wusste Itou natürlich nicht. Er konzentrierte sich zu sehr. Aufs Laufen. Und Bibi. Er joggte seelenruhig weiter bis er in die Nähe von Bibs Zuhause kam und blieb ein paar Meter vor dem Haus stehen, wo er sich aufwärmte und so auf Bibi wartete. Sie soll doch nur mal raus schauen, nichts mehr. Er würde sie nur gerne sehen. Das ist alles. In der zwischen Zeit wachte Bibi auf. Sie war noch sehr müde, weil es ja Samstag war. Sie wird noch lange im Bett bleiben, aber erst mal müsste sie was trinken. Ihr Mund war zu trocken. Wie ein Haufen Elend stand sie ganz langsam auf und versuchte zu sich zu kommen. Ihr rosa Pyjama war dick und weich und sie wollte es gar nicht ausziehen. Und ihr Bett erst! Sie vermisste es schon nach ein paar Sekunden! Es war ein bisschen kalt in ihrem Zimmer und sie hatte so ein merkwürdiges Gefühl – Adrenalin und so. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um, um ihre Augen wach zu bekommen. In einem Moment schaute sie durch das Fenster. Dicke und graue Wolken versteckten den Himmel, es war noch dunkel und sehr kühl draußen. Itou värmte sich noch immer auf, als er auf einmal etwas auf seiner Nase fühlte. Etwas Kaltes und nasses. Verwundert schaute er hoch und lächelte. Schneeflocken. Kleine Schneeflocken tanzten über ihm herum und vielen ganz langsam und elegant auf den Boden, wo sich immer mehr sammelten. Es war wunderschön. Das Graue in dem Himmel verschwand und nur Weisses konnte man noch sehen. Tausende, nein, Milionen von Schneeflocken fielen auf die Erde und bedeckte alles mit Weiss. Bibis Augen wurden groß, als sie den Schneetanz sah. Es kam ganz auf einmal. Einfach so. Ohne, dass sie es richtig bemerkt hatte. Langsam ging sie zum Fenster und schaute hinaus. Sie lächelte warm. Obwohl es draußen kalt war, war es doch ganz warm in ihrem Herz, jetzt, wo sie so etwas Schönes von der Natur sah. Sie öffnete das Fenster, um ihre Hand auszustrecken. Itou hörte ein Geräusch und drehte sich um. Schockiert sah er, wie sich ein Fenster öffnete. Und das nicht nur irgendein Fenster. Bibis Fenster. Das Mädchen streckte ihre Hand aus und versuchte einige Schneeflocken zu fangen. Sie lachte bei sich und lehnte noch ihr Kopf raus. Itou bekam fast Herzinfarkt, als er sie sah. Blut stieg ihm ins Gesicht und er fing an sehr schnell zu atmen. Er konnte sich gar nicht mehr beruhigen und vielleicht war auch das schuld, dass seine Nase ihn anfing zu jucken. Bibi hörte ein lautes Niesen. Verwundert schaute sie runter auf die Straße, die an ihrem Haus vorbei ging und erblickte den Jungen. Itou drehte seinen Kopf um, sobald er merkte, dass Bibi in seine Richtung schauen wird. Er wischte sich die Nase und streckte noch ein paar Mal seine Beine. Bibi sah ihm verwundert dabei zu, wie er aufhörte sich aufzuwärmen und anfing zu joggen, ohne, dass er in ihre Richtung schauen würde. Wahrscheinlich hatte er sie nicht bemerkt. Itou joggte einfach cool weiter, bis er hinter der Ecke verschwand. ''Das war doch Doremis Schulkollege. Der Fußballer.'' Murmelte das Mädchen bei sich und lächelte. ''Hab ihn ja schon lange nicht gesehen.'' Sie machte dann das Fenster zu, drehte sich um und verschwand im Haus. Itou, der hinter der Ecke verschwand, joggte nicht mehr. Mit rotem Kopf und total außer Atem lehnte er mit dem Rücken auf der Steinmauer und versuchte sich zu beruhigen. Sein Herz raste wie verrückt und er glaubte jeden Moment zu sterben. Auf Das war er nicht vorbereitet. Er war ganz und gar nicht vorbereitet. Er hoffte sie so zu sehen, aber dass es wirklich passieren würde, hatte er nie geglaubt. Nie! Und jetzt! Sie sah ihn! Sie bemerkte ihn! ''Gott... Ich bin im Himmel...'' jammerte er zu sich und seufzte laut. Für einen Moment versteckte er mit seiner Hand sein Tomatengesicht und atmete langsam durch. Erst nach 5 Minuten beruhigte er sich und lächelte bei sich. Dann joggte er zurück nach Hause. Bibi und Itou wussten nicht, dass in der zwischen Zeit, in der die Zwei sich noch nicht gesehen haben – Bibi stand erst auf und Itou wärmte sich auf, Dormi und Kotake in dem Park joggten. Kotake redete enthusiastisch über etwas und bemerkte nicht, wie Doremi ein mysteriöses Lächeln trug. Hier und da machte sie eine merkwürdige Geste mit der Hand und verursachte, dass blauer magischer Staub hinter ihnen in einer vertikaler Spirale tanzte. Kotake bemerkte nicht, wie diese Spirale sich umdrehte und hoch in die Luft flog. Das Blaue vermischte sich mit dem Grauen der Wolken und verbreitete sich durch die ganze Luft. Für einen Moment leuchtete der Himmel ganz blau – dann aber wurde es weiss. Weiss, wie Schneeflocken, die anfingen zu fallen. Tausende von denen tanzten hin und her und fielen dann endlich auf den Boden. Doremi lächelte breit, als sie sah, wie Kotake auf einmal stehen blieb und in den Himmel schaute. Auch er lächelte und bemerkte wieder nicht, wie Doremi ganz leicht und vorsichtig ihre Magie durch die Gegend der ganzen Stadt schickte. Jeden Tag lief Itou fröhlich weiter weswegen war er in der Schule voller Energie und Freude. Man sah es ihm an. Er lächelte und lachte sehr oft, nicht mehr arrogant, wie noch vor einigen Wochen, sondern ehrlich und unschuldig. Wenn er schon vorher sehr populär war, wurde er deswegen nur noch umso mehr. Und das bemerkten sogar seine Freunde und Schulkameraden. Er war, wie ein neuer Mensch. Und auch, wenn er selber nichts sagte, oder zugab, wussten sowieso alle, dass er verliebt sein musste. Und das war er. Sehr sogar. Und er hatte keine Ahnung warum. Und endlich. Eines Morgens war er sich sicher. Heute wird es passieren! Er wird sie ansprechen und mit ihr reden! ''Und wenn es das Letzte ist, was ich tue!'' Aber der Schock kam viel früher als erwartet. Gerade als er an dem Haus vorbei gehen würde, öffnete sich die Gartentür und raus kam niemand anderer als Bibi. Beide blieben überrascht stehen und sahen sich mit großen Augen an. Bibi weil sie nicht gedacht hatte, dass sie ihm wirklich begegnen würde – sie hatte da so eine Ahnung, dass er da sein würde, aber sie wusste nicht, ob das wirklich passieren könnte – und Itou weil … nun ja … ihr wisst schon: Herzklopfen, Schweiß, Verlust von der Luft, die Unmöglichkeit von Atmen, schwere Beine, Herzinfarkt!!! Hilfeeeeeee!!!! Schrie er in seinem Kopf. Aber schon in dem nächsten Moment lächelte Bibi und grüßte ihn. ''Du bist doch Doremis Schulkollege, oder? Guten Morgen!'' Itou konnte es noch immer nicht so richtig fassen und schaute sich das Mädchen von Kopf bis Fuß an. Sie hatte eine dicke weisse Winterjacke an, eine schwarze Wollmütze, schwarze Handschuhe und schwarze Stiefel. Ihre rosa langen Haare vielen über ihr Rücken und Schulter und mit ihren Händen wickelte sie sich gerade ihren weissen Wollschal um den Hals. Sie war so klein und so niedlich, wie ein Stoff Bär, im Gegensatz zu ihm. ''Oh, hey... Em Bibi.'' Sagte er unsicher und mit klopfendem Herzen. Nur gut, dass es draußen kalt war und dass er joggte, sonst hätte Bibi bemerkt, dass die rote Farbe auf seinem Gesicht nicht so viel mit joggen zu tun hatte. Bibi kam näher und lächelte lieb: ''Ich sehe dich ganz schön offen, um ehrlich zu sein. Jeden Morgen läufst du hier vorbei und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie du es schaffst so früh aufzustehen! Ich meine, ich musste ja heute früh auf, weil wir einen Ausflug machen – mit der Klasse meine ich und auch sonst wache ich so früh auf, aber ich kann echt nicht aufstehen. Das Bett ist zu weich und zu warm.'' Quatschte sie los und lachte dabei und Itou konnte nur froh sein, dass sie das tat, weil seine Zunge und sein Mund gerade gestorben sind. Seine Augen aber nicht! Er schaute sie sich an, hörte ihr zwar zu, konnte aber nichts von sich raus bringen. ''Sag mal, woher die Energie?'' fragte sie auf einmal und der Junge musste ihr in die Augen schauen. Er kratzte sich verlegen hinter Köpf und lächelte schüchtern: ''Hja, weißt du, ich musste mal eine Veränderung machen. Ich meine, Fußball ok – es macht voll Spaß und gibt mir Energie für lange Zeit, aber ich will noch was mehr – und so probierte ich es mit Joggen aus. Ich weiss, eine blöde Idee, aber es macht auch Spaß.'' Redete er sich raus. Sie brauchte ja noch nicht zu wissen, dass der Gedanke an sie ihm die Energie gibt. ''Ganz und gar nicht!'' rief das Mädchen aus. ''Ich finde es geil eigentlich. Doremi joggt auch jeden Morgen; manchmal alleine, aber in letzter Zeit öfters mit Kotake. Die Zwei sind unzertrennlich. Ich beneide euch echt, dass ihr es schafft so früh aufzustehen!'' machte sie Komplimente und Itou wurde vor Minute zu Minute glücklicher. ''Ah, ist eigentlich nichts Besonderes, aber soweit ich weiss – spielst du nicht Volleyball? Hat Doremi einmal erzählt.'' Bibi strahlte ihn an: ''Jaaa! Das tue ich, zwar nur für die Schul-Mannschaft, aber es ist echt krass! Ich habe schon sehr früh angefangen, schon in der Grundschule, aber das kannst du ja nicht wissen, weil ihr schon in der Mittelschule wart.'' ''Hm, ja das müsste stimmen. Wir sind drei Jahre auseinander, oder?'' ''Jep, ich kann mich noch gut an euch erinnern. Doremi kannte ja viele Leute und hatte auch viele Freunde. Ich konnte ja nicht anders, als euch ab und zu zu sehen.'' ''Ich erinnere mich eigentlich auch an dich. Du warst kleiner als jetzt – nimm es nicht persönlich – aber ich muss noch immer runter schauen, um dein Gesicht zu sehen.'' Beide lachten dabei und Bibi musste sich schon die Tränen weg wischen. ''O mein Gott, ja ich weiss! Ich werde nie so groß sein, wie andere Mädchen. Habe mich schon damit abgefunden. Aber, es ist ganz ok. Bin deshalb stärker, als die anderen.'' Sie spannte spielend ihr Bizeps um ihre Muskeln zu zeigen, aber schon lachten beide. Nebenbei schaute Bibi auf ihre Armbanduhr und schreckte hoch: ''Ah nein! Ich werde wieder zu spät sein! Tut mir leid Itou! Ich muss los rennen!'' sie lief los und winkte mit ihrer Hand zurück. ''Tschüss!'' rief er ihr zurück und lächelte bei sich. Er schaute ihr noch nach, bis sie ganz verschwand; dann drehte er sich um, seufzte und joggte nach Hause, um zur Uni zu gehen. Es war ihm ganz egal, dass es ihm kalt war, weil er so lange nur da stand und es war ihm egal, dass er länger duschen musste, weil das warme Wasser so toll war. Es war ihm auch egal, dass er ein bisschen spät gekommen ist. Er war total im siebten Himmel... ''Moment mal...'' stoppte er seine Gedanken. Er schluckte schwer und hob seine Hand zu seinem Mund. Er wurde etwas rot im Gesicht und seine Augen fingen an zu glänzen. Wenn er nicht ein Junge wäre, könnte man meinen, dass er sich wie ein Mädchen benimmt. ''... Sie wusste meinen Namen! ...'' ... Wie ein verliebtes Mädchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)