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Schmerzen der Vergangenheit

Es gibt wieder neuen Lesestoff von mir.....
von

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Koyagakure

Na, wer ist schon neugierig was alles im Dorf der fremden Ninjas so passiert? Ich sehe schon ziemlich viele, dann halte ich es an dieser Stelle kurz und viel Spaß mit dem neuen Kapitel von Schmerzen der Vergangenheit.
 

Kapitel 6: Koyagakure
 

So seicht der Windhauch im Büro der Hokage gewesen war, desto aufbrausender war der Windstoß im neuerrichteten Dorf der Fremden. Jene Menschen, die vor ihren Hütten waren und sich langsam einrichteten, zogen unbewusst ihre Köpfe ein. Ein solcher Windstoß verhieß im seltensten Fall etwas Gutes. Im Auge des Windstoßes war zunächst nur ein weißer wirbelnder Mantel zu erkennen, aber schon bald darauf kamen schwarze lange Haare zum Vorschein, bis der Wind zum Erliegen kam und eine junge Frau dastand. In ihrem Gesicht war blanker Zorn zu erkennen. Dies war auch der Augenblick, in dem sich alle Menschen vom Dorfplatz entfernten und auch um eine bestimmte Hütte einen Bogen machten. Malaika Mamashi war wütend und dies war niemals ein gutes Zeichen.
 

Narutos Lachanfall dauert einige Minuten an, bis er mit einem letzten tiefen Atemzug sich beruhigt hatte. Auch sein Blick wurde wieder ernst, so als wären die letzten vergangenen Minuten nie passiert. „Nun Obaa-chan ich schätze wir müssen diese Unterhaltung beenden und ein andermal fortsetzen. Die wichtigsten Informationen hast du schon von uns erhalten.“ Damit stand Naruto auf, verbeugte sich respektvoll vor Tsunade und wollte sich auf den Weg machen, aber da hatte er nicht mit Kiba gerechnet. „Wo willst du hin? Glaubst du wirklich du kommst hier so einfach weg?“ Kiba stand mit einem gezückten Kunai vor Naruto in Kampfhaltung. Neben ihm stets bereit war Akamaru. Naruto blieb davon ziemlich unbeeindruckt. Gemächlich schritt er auf Kiba und Akamaru zu und blieb eine Armlänge von ihnen entfernt stehen. Völlig entspannt streckte Naruto seinen Arm nach Akamaru aus und begann ihn genau hinter seiner Nase zu kraulen. Nur Sekunden dauerte es und Akamaru drängte sich an Naruto und wedelte freudig mit seinem Schwanz. Kiba fielen beinahe die Augen aus. „Akamaru komm her!“ brüllte er als Befehl, aber nur zögerlich befolgte Akamaru diesen. „Sei nicht so streng mit ihm. Er hat doch nichts falsch gemacht.“, versuchte Naruto Kiba zu beruhigen. „Du bist verschwunden, wir haben dich gesucht! Aber nein der feine Herr kam nicht zurück und jetzt ganz plötzlich über 5 Jahre später stehst du da als wäre nie etwas passiert und tust auf freundlich und nett!“, presste Kiba ungehalten hervor. Naruto wedelte die Anschuldigungen einfach mit seinen Händen weg. „Kiba ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen es dir egal gewesen ist, was mit mir passiert. Ich habe gekämpft, mich mehrmals beinahe töten lassen für euch alle, nur um so respektiert zu werden, wie es jeder andere von Geburt gewohnt ist! Also erwarte von mir kein schlechtes Gewissen und schon gar nicht, wenn du nicht weißt was in den letzten Jahren passiert ist und was ich alles getan habe, damit ihr so friedlich leben könnt. Während ihr einfache Missionen erledigt habt und nahe zu alle Jonins und Anbus nur trainieren mussten, da es keine Missionen gab, die ihre Fähigkeiten bedurften, habe ich mein Blut gegeben um euch dieses Leben zu verschaffen. Also bevor du nicht alle Fakten kennst, solltest du besser ruhig sein. Und nein lautet die Antwort auf deine unausgesprochene Frage.“, entgegnete er mit einer Ruhe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lies. Kiba knurrte ungehalten „Ach ja und was wollte ich denn fragen du neunmalkluger Vollidiot!“. Naruto hob nur eine Augenbraue, „Warum erzählst du uns dann nicht alles? Habe ich nicht recht? Das ist deine Frage, die du mir stellen wolltest.“. Naruto wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern setzte seinen Weg fort, vorbei an Kiba, der kreidebleich geworden war. In dem Augenblick, indem Naruto an Kiba vorbeilief, schlug dessen Kunai mit einem Klirren zu Boden. „Außerdem versteh ich nicht dein Aufbegehren, Sasuke und Itachi habt ihr ja anscheinend auch ohne große Probleme wieder aufgenommen, oder willst du mir erzählen, dass die Anbus vorhin etwa nicht Itachi und Sasuke Uchiha gewesen waren?“. Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, schlug die Tür zum Büro der Hokage zu und zurück blieben vier staunende Shinobi, die ihre Welt nicht mehr zu verstehen schienen.
 

Hoch oben, weit über Konoha blickten die in Stein gemeißelten Hokage über das Dorf. Sie wirkten wie die steinernen Wächter vergangener Zeiten und wer weiß ob sie das nicht waren. Wächter einer vergangenen Zeit. Auf dem vierten Kopf ziemlich nah an der Felswand stand Naruto. Sein Blick schweifte über das Dorf, aber in seinem Blick lag nichts, nicht ein Gefühl oder eine Regung. Langsam ging er in die Hocke und legte eine Hand auf das Haupt des Vierten. „Ich weiß nicht welchen Weg du dir für mich gewünscht hast Vater, aber ich hoffe, dass ich dich und Mutter mit Stolz erfülle. Ich hoffe du siehst, wie sich dien Dorf entwickelt hat und ob es in deinem Sinne war. Der Umgang mit mir sicher nicht, aber sie sind gewachsen. Sie müssen alle noch ein bisschen mehr wachsen für das was noch kommen wird. Werden sie das nicht, kann ich für sie nichts mehr tun. Es tut mir leid Vater, dass ich dein Vermächtnis an mich nicht besser schützen kann.“, damit sprang Naruto in die Luft und verschwand ungesehen und ungehört.
 

Ruckartig wurde eine Stoffbahn zur Seite geschlagen, sodass sie beinahe von ihrer Verankerung riss. Malaika betrat die Hütte und brodelte vor Zorn. Sie sah aus wie ein wildgewordener Racheengel mit ihren goldenen Augen. „Mama.“, kam es erstickt von Aiden. „Weißt du, es ist gerade ein ganz ungünstiger Augenblick, dass du jetzt austickst.“, schaltete sich Lia ein und zeigte auf Neji und Hizashi. „Mir ist das gerade aber herzlich egal, was hier gerade vor sich geht. ICH HABE EUCH GESAGT BLEIBT VERSTECKT!!! ABER NEIN IHR MÜSST AUFMÜPFIG SEIN UND EUCH KONOHANINS IN DEN WEG STELLEN UND SIE BEDROHEN:“, schrie Malaika den beiden ins Gesicht. „Also weißt du bedrohen hört sich so hart an.“, versuchte Aiden die Situation zu beruhigen, aber das gelang ihm nicht, denn auf Malaikas Stirn pochte eine Ader und das ganz gewaltig. „ES TAUCHTEN NINJAS AUF IM BÜRO, WÄHREND WIR VERSUCHTEN DIE SITUATION ZU ERKLÄREN, SOWEIT DAS EBEN GEHT UND IHR BRINGT ALLES INS WANKEN! FÜR WAS VERDAMMT NOCH MAL?!“, tobte Malaika durch die Hütte. Aiden zog den Kopf ein und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. „Sie haben aber Niwa angeschaut.“, war Lias einzige Verteidigung. Malaikas Kopf ruckte zu Lia und durchbohrte sie mit ihrem Blick, bis auch Lia sich ganz klein machte. „OH DAS WAR JA DAS VERBRECHEN SCHLECHT HIN! NATÜRLICH HABEN SIE NIWA ANGSCHAUT, SO WIE JEDEN ANDEREN HIER AUCH IN KOYAGAKURE. DAS IST IHR JOB ALS NINJAS, DESWEGEN BEDROHT MAN NIEMANDEN UND SCHON GAR NICHT MÖGLICHE VERBÜNDETE. WENN KONOHA UNS JETZT DARAUS ETWAS MACHEN MÖCHTE; KÖNNEN WIR GEHEN UND DANN? KANN MIR DAS JEMAND VON EUCH BEIDEN HIRNLOSEN GÖREN VERRATEN?“, während Malaikas andauernde Raserei wichen Aiden und Lia immer weiter zurück, bis sie sich hinter Hizashi verstecken konnten. Dieser konnte nur schmunzeln über das Verhalten der beiden Teenager. „Du Tante Malaika ich habe die zwei Konohaninjas eingeladen. Schau da sind sie, jetzt dürfen sie sich nicht mehr bedroht fühlen. Aber warum hast du gewusst, dass Aiden und Lia gemein zu den Beiden waren? Als sie noch zu fünft waren, haben sie die nur angeschaut. Ich habe es gesehen.“, versuchte Niwa Malaika zu beruhigen. „Weil meine liebe Niwa, die Zwei nur aus einem Grund nach draußen gegangen sind, wegen dir. Sie wollen dich so sehr beschützen, dass sie sogar vergessen, was ich ihnen sage. Und jedes Mal, wenn Fremde dich ansehen, bedrohen sie sie. Das war also offensichtlich, dass das passiert ist. Dafür brauch ich das nicht gesehen zu haben.“, damit wandte Malaika ihren Kopf zu Aiden und Lia und den beiden schwante nichts Gutes. „Waffen aushändigen und zwar alle! Sobald Naruto nach Hause kommt versiegeln wir euer Chakra für eine Woche, damit ihr mal lernt, dass man nicht so kopflos handelt, während man in fremden Gebieten zu Gast ist.“, verhängte Malaika ihre Strafe in einem zischenden Ton. Mit gesenkten Köpfen holten Aiden und Lia ihre weißen Mäntel zogen sie sich über und schlichen aus der Hütte, auf direktem Wege zu ihrer eigenen Hütte. „Entschuldige Hizashi, wir hatten hier einiges anders geplant.“, verbeugte sich Malaika vor Hizashi. Dieser lachte schallend los. „Meine liebe teure Freundin, seit unserer Ankunft hier in Konoha habe ich nicht damit gerechnet, dass auch nur unsere erste Stunde wie geplant ablaufen würde. Und siehe da, es waren doch tatsächlich 1 ½ Stunden, die wie geplant abgelaufen sind. Ich weiß nicht was du hast, aber ich finde so schlecht ist es nicht gelaufen.“, erwiderte Hizashi gelassen. Malaika zuckte mit den Schultern. „Nun denn, ich gehe zu den beiden Unruhestiftern und du hast Zeit deine Angelegenheiten zu regeln.“, dabei betrachtete sie skeptisch Kakashi und Neji. „Er sieht anders aus, als du ihn mir beschrieben hast, aber die Ähnlichkeit kannst du nicht bestreiten.“. Damit verließ Malaika die Hütte und ließ ein Chaos zurück.
 

Als Malaika die Hütte verlassen hatte, wandte sich Hizashi um und nahm seine vorherige Tätigkeit wieder auf, das Abendessen vorzubereiten. „Nun ich denke, dass ihr Beiden viele Fragen habt, besonders du Neji. Ihr dürft mich gerne alles fragen, aber erst wird gegessen. Habt also bitte solange noch Geduld. Niwa sei so gut und geh zu Suchiru, wir brauchen für heute Abend mehr Geschirr unseres reicht nicht.“. Freudig nickte Niwa und hüpfte aus der Hütte. „Euch wird vieles fremd vorkommen solange ihr hier seid, versucht nicht darauf zu reagieren. Es ist gewöhnungsbedürftig, ich kenne das Gefühl. Als ich hier ankam, war es für mich nicht anders. Wie gesagt, ihr dürft mich alles fragen, nach dem Abendessen. Seht euch um, redet ruhig mit den Leuten, sie sind freundlich, aber bleibt von den Kindern fern. Nicht nur Aiden und Lia reagieren aggressiv bei den Kindern. Jeder von uns macht das. Diese Kinder sind unser höchstes Gut.“, damit verstummte Hizashi und kümmerte sich weiter um das Essen. Neji wollte aufbegehren, aber Kakashi hielt ihn zurück. „Das hat jetzt keinen Sinn Neji. Wenn dein Vater noch den gleichen sturen Kopf hat wie früher, lässt er sich davon nicht abbringen. Folgen wir seinem Rat und lernen unsere ‚Gäste‘ kennen.“, damit legte Kakashi Neji eine Hand auf die Schulter und zog ihn aus der Hütte.
 

Erst einmal standen sie verloren vor Hizashis Hütte. Blickten nach rechts und nach links. Es hatte sich viel verändert, seit sie die Hütte von Hizashi betreten hatten. In der Mitte hatte sich so etwas Ähnliches wie ein altertümlicher Dorfplatz gebildet. In der Mitte gab es eine Feuerstelle, in der bereits ein ansehnliches Feuer vor sich hin flackerte. Die Hütten, die direkt den Dorfplatz umgaben, zeigten zum Feuer und vor den Hütten waren Tücher auf dem Boden ausgelegt. Auf diesen Tüchern lagen unterschiedliche Dinge. Direkt neben Hizashis Hütte war wohl ein Stoffhändler, denn auf den Tüchern lagen verschiedenste Stoffe in allen möglichen Farben und Arten. Neben dieser Hütte gab es eine Hütte, die verschiedene Früchte ausliegen hatte. Ein wenig neugierig schritt Kakashi zu den Früchten. Er beugte sich zu einer Frucht hinunter, die er so noch nie gesehen hatte. Sie war winzig klein und bläulich. „Das sind sogenannte Buruberi. Sie sind Amegakure heimisch, aber werden dort nicht sehr beachtet. Sie sind sehr nahrhaft und gesund.“, damit beugte sich die Frau herab, nahm eine Handvoll der Beeren und reichte sie Kakashi. „Hier probieren Sie. Sie sind nicht giftig.“, zur Anschauung nahm sie eine Beere aus ihrer Hand und aß sie selbst. „Mein Name ist Kudamono. Ich weiß nicht gerade ein weiblicher Name. Ich heiße sie herzlich hier in Koyagakure willkommen. Wir werden versuchen Konoha nicht all zu sehr zu stören. Also bitte seit heute unsere Gäste hier, Sie und ihr Begleiter.“, dankend nahm Kakashi die Beeren entgegen. Erst zögerlich und dann, nach der ersten Geschmacksprobe, doch sehr sicher aß er die ihm geschenkten Beeren. Neji kam mit einem skeptischen Blick. „Danke schön Frau Kudamono. Hier Neji probier mal, die sind echt klasse.“, Kakashi hielt ihm die kleinen Beeren hin, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Allerdings hatte er in drei Hütten weiter etwas gesehen, dass ihn interessierte. Dort lagen verschiedene Pflanzen aus und eine davon kannte er, es war Arunika. Aber alles andere war ihm unbekannt. „Es ist selten, dass sich ein junger Mann für solche Pflanzen interessiert.“, wurde er angesprochen von einem älteren Herrn. Neji blickte auf und zuckte mit den Schultern. „Nun ja ich interessiere mich nicht dafür, aber meine Cousine. Aber ich kenne kaum eine dieser Pflanzen, nur die eine, ihr Name ist Arunika. Sie macht mir daraus immer eine Schmerzsalbe, wenn ich verletzt nach Hause komme.“. Neji selbst wusste nicht warum er so gesprächig war. Er schaute noch mal auf die ausliegenden Pflanzen und fand es merkwürdig, dass dort ein paar kleine weiße Blümchen lagen. „Nun sie wirken unscheinbar, sind aber echte Alleskönner. Sie heißen Deji und wachsen überall. Sie werden mehr dazu von kleinen Kindern benutzt, die daraus Haarkränze flechten. Aber sie sind gut gegen Erkältungen und reinigen den Körper. Hier ich schenke dir ein paar Samen für deine Cousine. Sie scheint sehr fürsorglich zu sein.“, damit gab der alte Mann Neji ein kleines graues Säckchen. Aus ihm unbekannten Gründen verstaute Neji das kleine Säckchen sehr behutsam in seiner Waffentasche. Als er dem alten Mann danken wollte, war dieser nicht mehr zu sehen. Kakashi kam zu ihm und schluckte gerade seine letzte Beere hinunter. „Eine solche Freundlichkeit und Güte gibt es kaum in Konoha, aber hier scheint jeder so zu sein.“, Neji nickte nur zu Kakashis Aussage. Sie gingen weiter den innersten Ring entlang. Es gab noch einen Gemüsestand, Fleischstand, Pergamentstand, Tintenstand, Werkzeugstand, Waffenstand, eine Schmiede, einen Medizinstand und noch einiges, was sie nicht kannten. Koyagakure wirkte so altertümlich, aber doch so viel fortschrittlicher wie es Konoha jemals sein könnte. Zumindest in der Vorstellung von Kakashi und Neji. „Ihr seid Hizashis Gäste, nicht wahr? Kommt mit zum Feuer. Vor dem Abendessen werden Geschichten erzählt, setzt euch dazu. Es ist immer magisch, wenn Geschichten erzählt werden und heute erzählt Fräulein Malaika die Geschichte.“, wurden die Beiden von einer älteren Frau mitgezogen zur großen Feuerstelle. Um diese Feuerstelle waren Baumstämme gelegt worden und Fälle darauf verteilt. Da bereits die Dämmerung leicht ansetzte, wirkte dieser Ort, wie aus einer Erzählung vergangener Zeiten. Die beiden setzten sich dazu, wurden willkommen geheißen, als wären sie schon immer in Koyagakure und langsam, aber nur ganz langsam ließen sie zu, dass sie sich hier wohlfühlten. Überall hörten sie leise Gespräche und es wirkte auf sie, als würde die Spannung auf das kommende nur damit steigen. Es störte sie auch nicht, dass sie nicht Teil der Gespräche waren. Sie genossen die Atmosphäre dieses Dorfes, dass ganz plötzlich in Konoha gewachsen war.
 


 


 

So das wars erst mal für diese Woche. Ich hoffe es hat euch gefallen. Diesmal war es mehr informativ, aber nötig. Ich freu mich auf das nächste Kapitel und damit bis nächste Woche Dienstag.
 

Liebe Grüße eure schmuse-katze



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-10-31T16:35:09+00:00 31.10.2018 17:35
Trotzdem, ein sehr schönes Kapitel ,freu mich darauf mehr zu erfahren !
Antwort von:  schmuse-katze
31.10.2018 17:46
Danke, danke. Ich geb mir auch große Mühe alles sorgfälltig zu schreiben und zubeschreiben. Bis nächste Woche dann :-)


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