Schmerzen der Vergangenheit von schmuse-katze (Es gibt wieder neuen Lesestoff von mir.....) ================================================================================ Kapitel 12: Das Tsukuyomi, die höchste Form der Folter ------------------------------------------------------ So es geht weiter und wie ich hoffe doch jetzt wieder wöchentlich. Also viel Spaß und los geht’s 😊 Kapitel 12: Das Tsukuyomi, die höchste Form der Folter Itachi konnte genau mitverfolgen, was Danzou vorhatte. Und allem Anschein nach, hatte Hatake Kakashi nicht viel über sein Tsukuyomi verraten, denn sonst hätte Danzou gewusst, dass er keine Kontrolle bekommen könnte. Aber auf eine merkwürdige Art und Weise fand Itachi Danzou belustigend mit seinem hilflosen Versuch. Also entschied er für sich, dass er Danzous Spiel mitspielen würde. Jedoch mit seinen Spielregeln und bis Danzou da dahinterkam, war es für ihn zu spät. Die Dunkelheit lichtete sich. Erst nur schwach doch dann immer stärker glomm ein orangenes Licht am Horizont auf. Es wuchs und breitete sich aus, bis der ganze Himmel in einem orangerot leuchtete. Und dann ging er auf, der rote Blutmond. Langsam zog er seine Bahn zum höchsten Punkt am Himmel und dort blieb er still, als wäre er nur ein Mond auf einem Bild, starr und unbeweglich. Der Boden jedoch war alles verschlingend dunkel, wie das unendliche Nichts, der Vergessenheit. Aus dieser Dunkelheit krochen seltsame abstrakte Bildnisse heraus und streckten sich gen Himmel. Alles erschien so unwirklich. Danzou hielt sein Mangekyou aktiviert, blickte sich um und analysierte die Umgebung. Schwach nahm er in weiter Ferne Chakraspuren wahr. Jedoch konnte er die Entfernung nicht genau abschätzen. Er war fasziniert von diesem Ort und wollte diese Technik ebenfalls für sich. Wenn er Itachi besiegt hatte, würde er sich seiner beider Augen bemächtigen und sie sich implantieren lassen. Diese Fähigkeiten zu verlieren, wäre eine Schande. Und dann würde er sich noch Sasukes Sharingan holen. Dann hätte er die mächtigsten Fähigkeiten des Uchiha Clans beisammen und würde endlich unbesiegbar werden. Genau das war sein Plan und dann würde er sich Konoha unterwerfen und die anderen Ninjadörfer einnehmen, sodass er alles kontrollieren würde. All jene Gedanken, die Danzou hegte und sich vor Augen führte, waren für Itachi klar zu hören. Hier war seine Welt und Danzou nahm das in seinem Wahn nicht wahr. Er glaubte alles über die Fähigkeiten der Uchihas zu wissen und über deren Kekkei Genkai. Aber dem war nicht so. Viele Geheimnisse gingen verloren. Vor allem durch Madara, der die meisten Geheimnisse niemals weitergab. Aber auch durch die friedliche Lebensweise in Konoha, wurden viele alte Techniken nicht mehr gelehrt, da sie zu blutrünstig waren und aus einer Zeit des Todes und des Blutes stammten. Und dieser Kekkei Genkai Dieb sollte nun wissen, wie das Sharingan funktioniert? Das war für Itachi lächerlich. Danzou merkte nicht, dass er beobachtet wurde und seine Gedanken nicht mehr nur ihm gehörten, sondern zu jeder Zeit von Itachi gehört wurden. Er setzte sich und begann zu meditieren. Er wollte all seine Kräfte sammeln, damit er Itachi besiegen und sich seine Sharingan zu eigen machen könnte. Das Kotoamatsukami war sein Trumph. Doch das wollte er nur im größten Notfall einsetzen. Zuvor hatte er noch viele andere Fähigkeiten zur Verfügung. Zum einen die vielen Jutsus, die auf dem Katon basieren und die er dank der vielen Sharigans erlernen konnte. So Implantationen waren schon was Gutes. Dann waren da auch noch die Techniken, die auf dem Mokuten beruhen. Zum anderen hatte er aber noch die Fähigkeiten, die in seinem Clan von Generation zu Generation weitergegeben wurden. All das zusammen machte ihn unbesiegbar. Als er alle Techniken an bestimmten Orten zur sofortigen Verfügung gesammelt und vorbereitet hatte, beendete Danzou seine Meditation und stand auf. Er vermutete, dass Itachi sich hier irgendwo verstecken würde, also machte er sich auf die Suche nach diesem. Je schneller er das hier beenden würde, desto schneller könnte er sich die letzten Sharingan einverleiben. Während für Danzou schon einige Stunden vergangen waren in der Welt des Tsukuyomi, war es für die Außenstehenden nur ein Bruchteil einer Sekunde. Danzou stand wie erstarrt da, regungslos beinahe atemlos. Itachi hingegen wirkte von außen betrachtet sehr entspannt, so als wäre kurz zuvor nicht unvorstellbare Grausamkeiten erzählt worden. Es war alles so skurril. Eine abstrakte Situation, die so abwegig war, dass sich keiner in seinen verrücktesten Alpträumen sich so etwas je hätte ausdenken können. „Man das ist ja langweilig. Immer diese Uchihas! Alles im Geheimen machen. Wenn alle Clans mit Kekkei Genkai diese Klatsche haben, ist das echt frustrierend!“, erschütterte Naruto die Stille. Niemand hatte gewagt auch nur zu atmen und Naruto Uzumaki löste die Stille mit einem kindlichen Vorwurf. Alle Blicke lagen auf den jungen Uzumaki, bis ein leises Kichern die Stille erneut zerschnitt. Die Hokage, Godaime persönlich, kicherte über diese Situation wie ein kleines Schulmädchen. Aber das Kichern blieb nicht lange, denn schnell wuchs daraus ein ausgewachsenes Lachen, dass von Herzlichkeit nur so durchzogen war. Damit zog Tsunade alle Blicke auf sich. „Was amüsiert dich so Tsunade?“, stellte Naruto unverhohlen seine Frage an Tsunade. „Ich dachte du hättest dich verändert, wärst nicht mehr du selbst, aber du bist noch genauso wie früher, aber erwachsen. Deswegen lache ich, ich lache aus Erleichterung.“, erklärte sich Tsunade. Naruto nickte nur, wandte sich dann aber an die Gruppe von Menschen, die sich noch immer dicht an den Ausgang drängten. Er winkte sie zu sich. „Ich sinne nicht nach Rache, ich sinne nach Gerechtigkeit. Aber die könnt nur ihr erteilen. Ich habe mich nicht gezeigt, damit ich wie ein allmächtiger Herrscher vor euch trete, um euch zu diktieren, wie ihr von nun an zu leben habt. Ich bin gekommen, damit ihr selbst entscheiden könnt, wie ihr in Zukunft leben wollt. Seht mich als eine Art Spiegel an, der euch zeigt was war und was ist. Was ihr daraus macht, ist euch überlassen. Ob ihr weiterhin duldet, dass man einander neidet statt schätzt, dass man einander betrügt statt hilft, dass man einander tötet, statt zusammenzuleben.“, beendete Naruto seine Rede. Ein leises Getuschel entbrannte in der Gruppe und schwoll an zu einem großen Gebrüll. Doch aus dieser Masse an Wörter trat ein Mann heraus. Diesem folgten zwei weitere Männer. Shikaku Nara trat hervor. „Naruto auf welche Weise hast du die letzten Jahre gelebt? Vielleicht bräuchten wir ein Beispiel, welche Lebensweisen es denn noch gibt!“, fragte Shikaku. Inoichi Yamanaka und Chouza Akimichi flankierten ihn dabei. „Bescheiden. Zurückgezogen. In Harmonie mit der Natur. In einer Gemeinschaft von gleichgesinnten. Ohne Hierarchie. Ohne Geheimnisse. In Frieden. Eine Lebensweise, die Hashirama Senju mit der Gründung dieses Dorfes erreichen wollte. Doch seine Lebensweise wurde zerstört durch Madara Uchiha, der vom Machthunger zerfressen war und von seinen Nachfolgern, die ihrem eigenen Missgunst unterlegen waren. Diejenigen, die gegen diese Missgunst ankämpften und die Geheimniskrämerei durchbrechen wollten, hatten leider keine all zu Hohe Lebenserwartung.“, endete Naruto mit seiner Erklärung. Der Clanführer der Naras verstand sofort die Anspielung auf den Uchiha-Clan. Zeitgleich jedoch war ihm auch die Kritik an den folgenden Hokagegenerationen bewusst. Doch er verstand nicht, wie all das zusammenhing. „Shikaku ihr habt so lange nur wenige bis unvollständige Informationen erhalten, dass ihr die volle Wahrheit noch nicht verkraften könnt. Ihr werdet alles erfahren, aber eines nach dem anderen. Ihr versteht jetzt noch nicht, warum der Uchiha-Clan beinahe ausgerottet wurde. Aber alleine die wenigen Informationen zu diesem Massaker haben euch so sehr verstört, dass ihr wie eine Horde panischer Schafe in einer Ecke gedrängt steht und kopflos agiert. Jeder von euch hat vergessen, wie man mit Wahrheit umgeht und deren Härte verkraftet.“, erklärte Naruto in aller Ruhe. Nahm dabei seinen Blick nicht eine Sekunde von Shikaku. Dieser hielt dem Blick stand und blieb ansonsten ruhig. Seit diese Unterhaltung begonnen hatte, sank der Geräuschpegel und die Menschen begannen zuzuhören. Als dann auch der Letzte wieder schwieg, nickte Shikaku. Er hatte verstanden und stimmte Naruto zu. Sie mussten erst wieder lernen Wahrheiten zu erfahren und zu verkraften. Itachi bekam nicht mit, was sich außerhalb des Tsukuyomi ereignete. Er war völlig darauf konzentriert Danzou leiden zu lassen. Für die Verbrechen an seinem Clan zu strafen. Seine Familie, seine Freunde, sein Bruder und auch er haben völlig umsonst gelitten. Es könnten alle noch leben. Danzous Arroganz wollte er gegen ihn verwenden. Seine Machtgier und seine Überzeugung der Mächtigste zu sein und seine gedachte Allweisheit über das Sharingan wollte er nutzen, um Danzou in den Wahnsinn zu treiben. Er sollte zu spüren bekommen, welche Fähigkeiten die Uchihas wirklich besitzen und zu was sie fähig sind. Danzou hatte sich einen Feind gemacht, den er nicht bezwingen kann. Itachi konstruierte sein altes Viertel. Jedes noch so kleinste Detail rief er sich in Erinnerung und fügte es hinzu. Dann erweckte er all jene, die er in dieser Nacht getötet hatte nochmals zum Leben, jedoch ohne Augen. Wenn man einem dieser Illusionen ins Gesicht blicken würde, würde man den Tod sehen, leere Augenhöhlen aus denen Blut fließen würde. Über die Wangen an den Lippen vorbei zum Kinn hinab. Von dort aus würde es langsam zu Boden tropfen. Die Bewegungen der Toten waren langsam, stockend und ungelenk, so als wären ihre Knochen zerbrochen worden und durch unpassende ersetzt worden. Itachi selbst ekelte sich vor diesem Anblick, denn es waren seine eigenen Vorstellungen, die ihn nachts in den Wahnsinn trieben und verfolgten. Und Danzou sollte genau das erleben, was er seit dieser verhängnisvollen Nacht immer und immer wieder durchleben musste. Doch für Danzou würde es kein Aufwachen geben, nie mehr. Wie er Danzou wieder ins Visier nahm, war dieser aber noch weit von seinem Leidensort entfernt. So ließ Itachi Bäume um sein Viertel wachsen. Dunkel, düster, unheilvoll. Ein Irrgarten, den man leicht betreten konnte, aber nie wieder verlassen könnte und alle Wege würden in die Mitte führen. Und als Danzous Seelengefängnis vollendet war, änderte Itachi Danzous Weg. Dieser merkte davon nichts, denn er hatte die Welt des Tsukuyomi immer noch nicht verstanden. Der Erschaffer legte die Regeln fest, nicht der gefangene. Selbst ein anderer Sharinganträger könnte daran nichts ändern. Aber ihm sollte es nur recht sein. Aber selbst dieses konstruierte Leid, war nicht genug Strafe für Danzous Verbrechen. „Itachi, deine Augen werden mein sein und die deines Bruders bald auch! Dann seid ihr endgültig weg und ich alleine habe diese Macht.“, brüllte Danzou in seinem Wahn hinaus. Es forderte die gesamte Beherrschung seitens Itachi nicht auf Danzou loszugehen. So viele Jahre konnte er die Kontrolle über sich behalten, da konnte er dies noch ein paar wenige Sekunden mehr. Als Danzou sich dem Wald dann nach endlosen quälenden Minuten erreichte ließ er seine Mangekyouaugen in der Dunkelheit des Waldes aufblitzen und Danzou stürmte blind los. In sein eigenes Verderben. Als Danzou den Wald überwunden hatte und plötzlich im Uchihaviertel stand, wusste er, dass er Itachi hatte. In seiner Machtgier dachte Danzou, dass sich Itachi hier verstecken würde, in der Hoffnung einen Vorteil zu haben, aber dass er schon längst in Itachis Falle saß wurde ihm nicht bewusst. Danzou grinste diabolisch, als er all die Toten Uchihas sah. Er kannte diese Bilder. Hatte er sie doch vor so vielen Jahren schon einmal gesehen. Diebisch war er von einem Totem zum anderen gelaufen, um sich die besten Sharingarns herauszupicken. Für ihn war das gerade eine freudige nostalgische Erinnerung. Wie sehr wünschte er sich, dass er noch einmal Sharingans hier mitnehmen könnte und diese sich implantieren könnte. Zielstrebig ging er in das Herzen des Viertels, zum Haupthaus der Uchihas. Denn dort vermutete er Itachi. Mörderische Blicke taxierten das Wohnhaus von Itachi und dann trat Danzou ein. Genau das war das Zeichen für Itachi die Strafe beginnen zu lassen. Alle Toten erhoben sich und liefen zum Haupthaus und blieben vornedran stehen. Während dessen durchsuchte Danzou das Haus und landete letztendlich im Dojo. Dort fand er aber nur die Leiche von Fugaku und Mikoto. „Itachi wo bist du, du feiger Hund. Komm heraus komm heraus und lass dir deine Augen nehmen.“, kreischte Danzou in den Raum. Irre wie er war, merkte er nicht, wie sich die toten Körper von Itachis Eltern erhoben und auf ihn zu kamen. Den Rücken zu den Beiden gedreht und die Tür im Blick, spüre er nur einen Ruck nach hinten, der ihn sofort herumfahren lies. Und da stand er vor Mikoto und Fugaku. Beide mit leeren Augenhöhlen, aus den Blut tropfte. Sie streckten die Hände nach ihm aus und flüsterten leise: „Verräter! Mörder! Kinderschänder! Dieb! Feigling! Nichtsnutz! Kriegstreiber! Missgeburt!“. Danzou stolperte nach hinten und fiel beinahe auf seinen Hintern vor Schreck. Doch dann rappelte er sich auf und machte sich zum Kampf bereit. Wenn Itachi dachte, dass er erst Marionetten vorschicken könnte, um ihn zu schwächen, hatte dieser sich verrechnet. Diese toten Illusionen würden kein Hindernis für ihn darstellen. Sein Ziel Itachi die Augen zu rauben, würde er erreichen. Um jeden Preis. Doch seine Zuversicht schwand, als er eine Attacke nach der anderen ausführte und diese ohne Wirkung blieben. Also blieb ihm nur die Flucht. Er stürmte aus dem Haus und sah sich einer ganzen Scharr dieser Untoten gegenüber. Er hatte keine Fluchtmöglichkeit. Er schritt nach hinten und stieß an etwas Weiches. Ein Blick über die Schulter verriet ihm, dass er gegen Mikoto und Fugaku gelaufen war. Wütend knurrte er auf wie ein tollwütiger Köter, zog ein Kunai und stürmte los nach vorne. Doch er kam nicht weit. Die Menge stoppte ihn. Sie zogen und rissen an ihm, seine Kleidung riss auf und dann sah er sie. All die Sharingans, die Itachi vernichtet hatte. Diabolisch lachte er auf. Der Sieg war seiner. Doch dann schrie er vor Schmerzen auf. Yashiro stand vor ihm, in seiner Hand das Sharingan, welches er ihm nach seinem Tod entnommen hatte. „Das ist meines. Du hast es gestohlen du Dieb.“, zischte Yashiro. Dann schrie Danzou immer wieder vor Schmerzen auf, denn ein Sharigan nach dem anderen wurde ihm herausgerissen und zwar immer von der Person, von der er das entsprechende Sharingan gestohlen hatte. Dann blieb nur noch das von Shisui übrig und da stand auch Shisui plötzlich vor ihm. Riss ihm erst den Arm ab und dann das Sharigan heraus. Vor Schmerzen petzte Danzou sein verbliebenes Auge zu. Dann hörte der Schmerz auf. Irritiert darüber öffnete Danzou sein Auge und stand am Eingang des Uchihaviertels. Ratlos blickte er sich um konnte aber niemanden entdecken. War das alles nur eine Illusion gewesen? Doch dann standen auch hier die ersten Leichen auf und torkelten auf ihn zu. Blind rannte er los und egal wohin er lief, er endete immer vor dem Haupthaus und ihm wurden alle Augen ausgerissen. Immer und immer wieder. Irgendwann hatte er keine Kraft mehr zum Laufen und blieb an Ort und Stelle liegen. Wartet biss die Meute kam und ihn auseinanderriss. Diese Folter nahm und nahm kein Ende. Itachi beobachtet alles aus weiter Ferne. Ihn erfüllte es mit Gerechtigkeit Danzou so zu sehen. Als Itachi dann der Meinung war, dass Danzou gebrochen war, machte er sich auf den Weg. Die Menge der Toten teilte sich und lies Itachi hindurch. Danzou merkte davon nichts und blieb weiter in seinem Elend liegen. Itachi zog ein Kunai heraus und wollte damit Danzou endgültig erledigen. Doch etwas hinderte ihn daran. Eine Hand. „Begib dich nicht auf dieselbe Stufe wie Danzou hinab. Du hattest deine Gerechtigkeit. Das Recht über Leben und Tod zu entscheiden liegt nicht bei dir. Außerdem werden die Toten dadurch auch nicht wieder lebendig. Lass ihn in seinem Gefängnis. Die Zeit wird ihn holen, wenn sie der Meinung ist, dass es soweit ist.“, sprach Naruto zu Itachi. So ihr Lieben! Es war jetzt doch nicht wöchentlich. Die Weihnachtsfeiertage haben mir irgendwie das Zeitgefühl geraubt. Ich schätze es wird auch noch zwei drei Wochen brauchen, bis ich wieder im Rhythmus bin. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht all zu böse. Mit dem Kapitel bin ich nur so mittelmäßig zu frieden. Ich hasse Kampfszenen zu schreiben und das zieht sich bei mir dann immer hin. Ich hoffe ihr konntet es einigermaßen gut lesen. Bis zum nächsten Kapitel eure schmuse-katze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)