Schmerzen der Vergangenheit von schmuse-katze (Es gibt wieder neuen Lesestoff von mir.....) ================================================================================ Kapitel 13: Erklärungsnöte und andere Nöte ------------------------------------------ Halli Hallo. Ich bin wieder da und bring ein neues Kapitel mit. 😊 Doch bevor es mit dem Kapitel losgeht möchte ich mich bei meinen fleißigen Kommentarschreibern bedanken. Ich freue mich über jeden Kommentar von euch und versuche auch auf jeden zu antworten. Ihr seid mir eine große Stütze wie auch ein Antrieb weiterzuschreiben, wenn ich mal meine Motivation verliere oder nicht weiß wie ich etwas schreiben soll. Also hier noch mal ein großes Danke schön an euch. Im selben Atemzug darf ich nicht vergessen meine wachsende Favoritenzahl zu erwähnen. Ich möchte mich hierbei auch bei jedem bedanken, der meine FF favorisiert, denn auch die stummen Leser sind eine Motivation weiterzumachen. So aber jetzt geht es wirklich los. Kapitel 13: Erklärungsnöte und andere Nöte Wie sollte er nur diese Frage beantworten. Wer war er? Da sie ihn für einen kurzen Augenblick für ihren Vater gehalten hatte, war es klar, dass es sich um seine Nichte handeln musste. Sie war damals noch zu klein gewesen, um sich richtig an ihn erinnern zu können. Und wie er seinen Vater kannte, hatte er alles getan, damit sie nichts mehr von ihm wusste. Doch er musste zugeben, dass Hinata groß geworden war und sehr hübsch. Vor ihm stand eine tolle junge Frau. Dennoch wusste er nicht, wie er das erklären sollte. Es lief einfach gar nichts nach Plan, seit sie hier in Konoha angekommen waren. Mitnehmen konnte er sie schlecht, hier einfach stehen lassen auch nicht. Aber die Wahrheit? Das konnte nur schief gehen. Nicht mal Neji kannte die Wahrheit und dieser hätte eindeutig mehr Anrecht zuerst die Wahrheit zu erfahren. Eine Zwickmühle, aus der er einfach nicht entkommen konnte. „Wer sind Sie?“, fragte Hinata erneut. Hizashi stand ihr einfach nur gegenüber starrte sie an, aber auch gleichzeitig durch sie hindurch. Als Außenstehender wäre es ein skurriles Bild, welches sich bieten würde. Hinata, die auf eine Antwort wartet und Hizashi, der nach außen hin ruhig wirkte, aber innerlich im Chaos versank. Dann begann er seinen Mund zu öffnen, aber kein Laut kam aus diesem. Wie ein Fisch auf dem Trockenen klappte sein Mund auf und zu, während seine Gedanken zusammenhangslos in seinem Kopf umher rasten und sinnlose Worte sich dabei aneinanderreihten. „Das Sinn jetzt einfach Frage Erklärung keine Heute.“, war der erste Satz, den Hizashi über seine Lippen brachte. Wie ein kleiner Schuljunge, der unsinnig zusammengesetzte Worte zu seiner heimlichen Flamme sprach, die ihn lediglich gefragt hatte, was in Mathematik als Hausaufgabe aufgegeben worden war. Ein Satz ohne Sinn und Verstand. Als Hizashi dies realisierte, war es bereits zu spät und Hinata standen die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. „Wie bitte?“, fragte Hinata sichtlich verwirrt aber dennoch freundlich und höflich. „Das ist eine lange Geschichte, die jetzt noch keinen Sinn ergibt und auch nicht einfach zu verstehen ist. Auf viele Fragen gibt es einfach keine Erklärungen, keine Antworten. Zumindest nicht Heute und vielleicht auch nicht Morgen. Ich bin nicht dein Vater und ich weiß, dass ich ihm zum Verwechseln ähnlich sehe, aber noch kann ich dir dafür keine Erklärung liefern. Gehe zurück nach Konoha, erzähle niemanden von unserem Treffen und wenn die Zeit gekommen ist, komme ich zu dir und beantworte dir jeder deiner Fragen, wenn ich dazu in der Lage bin.“, erklärte Hizashi Hinata. Anschließend verbeugte er sich vor ihr in aller Form und Höflichkeit, wandte sich um und machte sich auf den Weg zurück nach Koyagakure. Hinata blieb an Ort und Stelle stehen und wusste nicht ob sie dieses Treffen tatsächlich erlebt oder nur geträumt hatte. Alles war so surreal. Konfus und verwirrt machte sie sich auf den Weg zurück nach Konoha und nahm dabei verschlungene Wege durch den Wald, die mehr Irrungen zeigten als alles andere. Der Ort ihrer zufälligen Zusammenkunft hinterließ ein Schatten von Schweigen und unbeantworteten Fragen, die in den frühen Strahlen der Morgensonne verblassten. Aber der Wald vergas nie etwas, denn der Wald war die Annale der Welt, die Sammlung aller Erinnerungen, Ereignissen und Erlebnissen der Welt. Und auch dieses Treffen wurde zu diesen Annalen hinzugefügt und würde für die Welt unvergessen bleiben. Und nur wenigen war es vergönnt diese Annalen zu lesen und die Geschichte der Welt zu erfahren ungetrübt und unverfälscht. Von all dem Trubel der Clanversammlung bekam Anko nichts mit. Sie war in einer einfachen Hütte, mit einer ihr unbekannten und unheimlichen Frau. Und dass sie diese Frau als unheimlich empfand erschreckte sie noch mehr, da sie selbst lange von Orochimaru unterrichtet wurde und letztendlich als Testobjekt missbraucht wurde. Übles, unheimliches und mysteriöses war daher für sie nicht zwingend Neuland, aber in diesem Fall schon. Dann kamen da auch noch diese Kinder hinzu. Eines merkwürdiger als das andere und hier wurden definitiv Dinge verschwiegen. Aber sie würde noch darauf kommen, koste es was es wolle. „Du bist uns sehr abgeneigt nicht wahr?“, nahm Malaika das Gespräch auf. Anko verengte lediglich ihre Augen. „Ich kann verstehen, dass du Fremden gegenüber misstrauisch bist. Die Ninjareiche leben nicht so in Frieden und Einklang wie es eigentlich mal gewünscht war. Hashiramas Wille ging in all der Machtgier unter und auch verloren. Die Feudalherren, die nur ihre eigenen Vorteile im Sinn haben. Ninjas, die Kekkei Genkai Träger fürchten und auslöschten, weil sie Angst hatten zu unterliegen. All die unzähligen Ninjakriege und Nukenins im Bingobuch lassen das Vertrauen in Harmonie und Frieden verschwinden.“, versuchte Malaika weiterhin zu Anko durchzudringen. Doch für Anko hörte es sich wie das Geschwätz eines alten Philosophen an, der den Bezug zur Realität verloren hat. Die unangenehme Stille vom Frühstück verschwand einfach nicht. Im Gegenteil, es gesellte sich auch noch Anspannung hinzu. Es war wie das umeinander herum Schleichen zweier Raubkatzen, die nur darauf warteten, den deckungsärmsten Moment abzuwarten. Doch zum Angriff sollte es nicht kommen, denn Lokken kam aus seinem Zimmer gestürzt, direkt auf Malaika zu. „Tante, Tante, Tante! Papa hat diese Schriftrolle mit den Schatten und Feuertechniken darf ich die lesen, bitte.“ Und Lokken versuchte seine besten Welpenaugen hervorzuholen, die er machen konnte. Aber Lokken war einfach nicht der Typ, der auf süß und knuddelig machen konnte. Es wirkte bei ihm irgendwie fremd und grotesk. „Bestimmt… nicht! Dein Vater reißt mir den Kopf ab, wenn du diese Schriftrolle jetzt schon liest. Und bevor du dich an Schattentechniken versuchts, lerne erst mal die Grundelemente und deren Techniken kennen, bevor du deren Nebenelemente in Angriff nimmst.“, ging Malaika zuckersüß auf Lokkens Bitte ein. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges. Die Temperatur in der Hütte stieg an, eine dunkle und bedrohliche Aura umgab Lokken, die sogar Anko zurückweichen ließ. Seine grasgrünen Augen färbten sich zu einem Glutrot. Die roten Haare taten ihr übriges dazu, dass Lokken wie ein kleiner Dämon aussah. Als Anko mit dem Rücken an der Wand ankam, fühlte sie sich wie ein in die Ecke gedrängtes Tier. Panik kroch in ihre Glieder und lähmte sie. Chakra floss aus dem Jungen heraus, in einer Menge, die sie noch nie bei einem solch kleinen Kind erlebt hatte. Selbst Naruto Uzumaki, der das Chakra des Neunschwänzigen in sich trug, hatte in dem Alter nicht diese gehörige Menge an Chakra zur Verfügung gehabt. Und dann geschah alles sehr schnell, Malaikas Hand schoss auf Lokken zu und ihr Zeigefinger punktierte dessen Herz. Ihre kühlen blauen Augen bekamen einen goldenen Glanz und all die Freundlichkeit war aus ihrem Gesicht gewichen. Lokken sackte in sich zusammen, sein Chakra zog sich zurück und die Bedrohlichkeit aus der Umgebung verschwand. „Geh auf dein Zimmer und bleib dort bis dein Vater kommt! Ein Wort der Diskussion und dein Chakra ist länger als nur ein paar wenige Stunden blockiert.“, zischte Malaika Lokken entgegen. Der ging auch sofort mit eingezogenem Kopf davon, doch kurz bevor er sein Zimmer erreichte, hörte man ganz leises Gemecker, wie unfair doch das alles sei. „Wie hält Naruto das nur mit den Vier aus. Ich könnte sie der Reihe nach an die Wand nageln, in den paar Stunden, in denen ich auf sie aufpasse.“, murmelte Malaika vor sich hin, aber so das Anko noch jedes Wort verstand. Für sie waren das alles Verrückte hier. Wie konnte ein Kind solche Sachen machen und wie konnte ein Erwachsener so etwas mit einem Kind tun. Das war krank und absurd. „Ich muss mich für Lokken entschuldigen. Von allen vier Kindern von Naruto ist er derjenige, der am unberechenbarsten ist. Da haben ihm seine Eltern echt eine ungünstige Genkombination mit auf dem Weg gegeben. Aber naja, wenn ich mir seine Eltern so anschaue, sind die auch keinen Deut besser.“, wandte sich Malaika an Anko zur Erklärung. „Das sind Narutos Kinder? Und es sind gleich vier? Und was meinst du mit seinen Eltern? Wer ist die Mutter der Vier?“, fragte Anko, denn dies hat eindeutig ihre Neugier geweckte und ließ für einen Moment ihr Unbehagen vergessen. Malaika indes wurde kreidebleich. Nicht dass diese Frau jetzt wusste, dass Naruto ein Elternteil war, sondern eher, dass sie eine Andeutung auf das zweite Elternteil gemacht hatte. „Ähm also das ist eine lange Geschichte, mit ähm komplizierten Erklärungen und noch viel mehr Erklärungen und überhaupt!“, stammelte sich Malaika irgendwas zurecht. Da war sie jetzt aber in große Erklärungsnöte gekommen. Sie waren in der Welt des Tsukuyomi und er allein legte die Regeln fest, da er das Tsukuyomi heraufbeschworen hatte. Wie konnte das also jetzt sein, dass Naruto Uzumaki hier erschien? Ein Rätsel, dass ihn aus der Bahn warf. „Die Frage steht dir eindeutig ins Gesicht geschrieben! Was hat Naruto Uzumaki in meinem erschaffenen Tsukuyomi zu suchen, nicht wahr?“, fragte Naruto grinsend Itachi. Diesem blieb nur das Nicken übrig, denn einen Ton bekam er nicht heraus. „Dies ist weder der Ort noch die Zeit das zu erklären. Die Versammlung ist noch im Gange. Hier sind vielleicht schon etliche Stunden vergangen, doch außerhalb des Tsukuyomi sind es nur wenige Sekunden gewesen. Gerade jetzt in diesem Augenblick bekommen die anderen wie in einem Spiegel gezeigt, was sich hier zugetragen hat. Von der Hokage brauchst du auch keine Strafe zu erwarten. Ich denke, dass sie genug gehört und gesehen hat, dass sie dies als ausreichende Strafe anerkennen wird. Doch Rache und blinder Zorn waren seit jeher ein schlechter Ratgeber.“, erklärte Naruto Itachi sein Einmischen. Gehen wir, lassen wir ihn im Tsukuyomi verweilen, bis sein Körper von alleine zerfällt. Ein Ort dieser Trauer als Gefängnis zu erhalten ist schlimmer als jedes andere dunkle Kellerloch, welches Konoha zu bieten hätte. Soll er in dem Wahnsinn sein Leben fristen, in das er ein unschuldiges Kind getrieben und ein anderes erleben lassen hatte. Seine Machtgier hat er verloren, die Toten werden sich immer und immer wieder das Holen, was er ihnen gestohlen hat.“, beschwichtigend drückte Naruto Itachis Hand mit dem Kunai nach unten. Sanft drehte er ihn um und geleitete ihn von Danzou fort. Als all die Toten nicht mehr zu sehen und auch längst nicht mehr zu hören waren und sie an den Rand des Viertels traten, erschien ein blauer warm leuchtender Chakrawirbel vor ihnen in Mitten des Eingangsportal. „Wenn ich jetzt gehe, löst sich das Tsukuyomi und Danzou wird erlöst werden.“, brachte Itachi als Einwand hervor. Doch diesen ließ Naruto nur Kichern. „Ein Jammer, dass die Uchihas so viel Wissen über ihr Kekkei Genkai verloren haben. Vor langer Zeit, als es noch keine Dörfer gab, Ninjakriege noch weit ab, fern in der Zukunft lagen und alles in Frieden und Harmonie lebte, war das Tsukuyomi, eine Fähigkeit des Sharingans, welche genutzt wurde um Verbrecher in ein Gefängnis zu stecken, dass deren Gräueltaten immer und immer wieder aufzeigte und sie diese als Opfer durchleben ließ als Läuterung. Es wäre allerdings zu viel verlangt gewesen, jeden Sharinganträger dauerhaft damit einzuspannen. So wurde das Tsukuyomi trainiert, dass es auf das Chakrasystem des Verbrechers übertragen werden konnte und so selbstständig erhalten bleiben konnte. Die Dauer des Tsukuyomi war abhängig von der Schwere des Verbrechens. Die Dauer wurde allerdings nicht in der Zeitrechnung des Tsukuyomi festgelegt, sondern in der normalen Zeitrechnung.“, erklärte Naruto Itachi. Dieser schien dies noch nie gehört zu haben. War aber dennoch sehr angetan von dieser Art der Bestrafung. „Ich weiß du kannst das noch nicht, aber ich kann das Tsukuyomi an Danzou binden, sodass es sich selbstständig aufrechterhält. Irgendwann werde ich dir beibringen wie du dies selbst machen kannst. Du wirst noch viele Fähigkeiten des Sharigans erlernen, die einst jeder Uchiha beherrschte, aber mit der Zeit in Vergessenheit geriet. Manches bewusst, einiges gezwungenermaßen und wiederum Dinge, die gut versteckt wurden und nur durch Erlangen verschiedenster Sharinganfertigkeiten sichtbar werden können.“, eröffnete Naruto Itachi dessen Möglichkeiten. Daraufhin ließ sich Itachi auch widerstandlos durch das Portal führen. Da stand Itachi, auf dem Podium vor allen versammelten, neben ihm Naruto und hinter sich hörte er einen Körper zu Boden fallen. Wenn er hinter sich geblickt hätte, hätte er diese flimmernde Scheibe gesehen, die auf den ersten Blick wie ein Spiegel ausgesehen hatte. Doch wenn man genauer hinsah, war es wie ein Fenster aus flüssigem Eis, welches Einblick in die Welt des Tsukuyomi gab. Dort sah man immer und immer wieder, wie Danzou von den Untoten Uchihas gejagt und die gestohlenen Augen von ihnen aus ihm herausgerissen wurde. All dies begleitet von der schaurigen Welt des Tsukuyomi. „Ehrenwerte Hokage, vor langer Zeit, als es noch keine Dörfer- oder Landeszugehörigkeit gab, wurden Verbrecher für eine bestimmte Zeit in die Welt des Tsukuyomi verbannt, um dort deren schlimmste Taten wieder und wieder aus der Sicht der Opfer zu erleben. Ich Frage Euch und auch die Versammlung, ob dies eine gerechte Strafe für Danzou wäre und wie lange er dies erleben muss oder ob es noch weitere Verbrechen gibt, die er immer und immer wieder durchleben soll?“, stellte Naruto die Frage und Bestrafung als Diskussion in den Raum. Zum ersten Mal wurde eine Strafvergabe in Konoha nicht durch den Rat und dem Hokagen festgelegt, sondern alle durften Mitentscheiden. „Seine Verbrechen waren zahlreich und grausam. Wie alle konnten seinen Wahn sehen. Ich sehe die Strafe und ich sehe auch, dass diese Strafe mehr Strafe wäre als der Tod. Für mich ist diese Strafe angemessen und für die Auswirkungen seiner Verbrechen soll er bis zu seinem Tod dort im Geiste verweilen.“, kam es selbstbewusst von Hiashi Hyuuga. Alle Blicke waren während seiner Rede auf ihn gerichtet worden. Hier und da wurde zustimmendes Gemurmel laut. Vielen jedoch war noch immer die Farbe aus dem Gesicht gewichen und die Angst und der Schrecken in den Knochen fest verankert. Ein Räuspern lenkte die Aufmerksamkeit auf die Hokage. „Nun Itachi hatte mir schon viele Hintergründe zu dem Massaker im Uchihaviertel geliefert. Ich hielt sie geheim, um die Namen einiger Personen nicht in Verruf zu bringen, zumal einige bereits tot sind. Aber nach heute, nach all dem Erfahrenen bin ich unschlüssig, ob ich richtig gehandelt habe. Heute habe ich die grausamsten Verbrechen von Danzou Shimura gesehen und gehört. Hätte ich eine Strafe verkünden müssen, wäre mir nichts eingefallen, was auch nur im Ansatz eine gerechte Strafe gewesen wäre. Aber jetzt ich, was hier gemacht wurde und denke, dass dies eine Strafe ist, die angemessen erscheint. Auch wenn ich die Hokage bin und nicht alleine über Strafen entscheiden darf. Diese stets mit dem Ältestenrat absprechen muss, nehme ich mir dennoch heraus Hiashi Hyuuga zuzustimmen. Danzou soll auf natürlichem Wege sterben, aber sein Geist soll im Tsukuyomi verharren. Die Dorfältesten haben viele ihrer Privilegien missbraucht, von daher halte ich sie nicht fähig in dieser Sache urteilen zu können, denn auch sie waren beteiligt an einigen Verbrechen.“, verkündete Tsunade. Diese Worte und Zusprache für Hiashi Hyuugas mutiges Auftreten beflügelte auch andere Anwesenden zu urteilen über Danzou. Letztendlich waren sich alle einig, dass diese Strafe die gerechteste wäre. „Nun Naruto jetzt musst du uns allen noch erklären woher du all dieses verborgene und wohl auch vergessene Wissen herhast!“, wandte sich Tsunade an Naruto. Dieser zuckte ertappt zusammen. Wie sollte er das bloß erklären? Tjaha geschafft! Also ich möchte mich nochmals bei all meinen Lesern und Kommischreibern bedanken. Bis zum nächsten Kapitel Eure schmuse-katze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)