Schmerzen der Vergangenheit von schmuse-katze (Es gibt wieder neuen Lesestoff von mir.....) ================================================================================ Kapitel 17: Der Schatten der Hyuugas ------------------------------------ Huhu Ich hoffe ich komme bei diesem Kapitel schneller voran. Ursprünglich wollte ich den Storyteil aus diesem Kapitel in das vorherige Kapitel noch mitreinnehmen, aber ich entschied mich dagegen. Ich dachte das wird nur zu viel auf einmal. Außerdem ist dieser Teil sehr wichtig, um einen Teil von Koyagakure zu verstehen. Ich will nicht länger in Rätseln sprechen, los geht’s. Kapitel 17: Der Schatten der Hyuugas Hiashi verließ das Saisho no horu und wusste nicht, was er tun sollte. Er wusste um die Ungerechtigkeiten zwischen Haupt- und Zweigfamilie. Aber den Grund der Trennung kannte er nicht. Da schwieg sich sein Vater Yugure Hyuuga aus. Lediglich Nosuri der Älteste könnte es noch wissen, aber soweit er sich erinnern kann, war niemand gnädig oder zuvorkommend zur Zweigfamilie gewesen. Sein Verhalten brachte ihm oft noch Schwierigkeiten mit Nosuri ein. Er war sich im Klaren, dass die größten Geheimnisse in seinem Clan waren. Er selbst konnte die Grausamkeiten kaum selbst noch ertragen. Hätte damals Naruto bei der Chuninauswahlprüfung ihm nicht die Augen geöffnet, wäre er genauso böse wie sein Vater und all seine Vorgänger zuvor geworden. Bei Neji sah er das Leid, aber er konnte es sich dennoch nicht vorstellen, denn er war frei. Aber wenn er weiterhin so untätig blieb wie bisher, könnte es genauso ein Clanmassaker geben wie bei den Uchihas. Da würde das Juin auch nicht viel verhindern können. Schweren Herzens begab er sich zum Hauptanwesen, doch bei jedem weiteren Schritt kroch die Übelkeit in ihm hoch und ließ ihn wanken. Kurz bevor er das Haupttor passieren konnte, fiel er. Er war schon auf einen Aufprall gefasst, doch der Boden kam nicht näher. Erst da realisierte er eine Hand an seinem Arm. „Was war los? Du hast nach mir gerufen, doch ich konnte das Saisho no horu nicht betreten. Da ich mir dachte, dass du früher oder später hier auftauchen würdest, habe ich hier gewartet.“, erklärte Neji sich. Aber so ruhig er nach außen wirkte, so sehr tobte es in ihm. Hier war sein Onkel, der seinen Vater genauso vermisste wie er, aber er konnte nichts sagen. Ihm war auch völlig schleierhaft, wieso er sich daran hielt zu schweigen. Für ihn gab es da keine Verpflichtung oder Notwendigkeit, aber er war auch zutiefst neugierig was seine Mutter für ein Geheimnis hatte und wie dieses Geheimnis mit seinem Vater zusammenhing. „Wir werden hier und heute den Codex des Clans brechen und neuschreiben. Doch das wird wohl nicht ohne Blutvergießen geschehen.“, flüsterte Hiashi Neji zu. Erschrocken über sich selbst, dass er bereit war Menschenleben zu opfern. „Was meinst du damit Onkel?“, hakte Neji nach. Nicht sicher was sein Onkel vorhatte. „Das wirst du gleich erfahren. Ich will nur vorher wissen, stehst du zu mir? Wirst du mich unterstützen die Ungerechtigkeiten zu beenden?“, dabei blickte Hiashi Neji fest in die Augen. Für Neji war dies der nächste Schlag an diesem Tag, denn er fing an zu begreifen, was sein Onkel da in Gang setzen wollte. Eine tiefe Furcht ergriff ihn, doch zugleich wurde ihm auch klar, dass das der Schritt in Richtung Freiheit werden könnte. Diese Chance, auf die er solange gewartet hatte, war da und er wollte sie nicht verstreichen lassen. „Ja, ich werde an deiner Seite stehen.“, mit diesen Worten richtete Neji seinen Onkel auf. Hiashi erfüllten diese Worte mit einem Mut, den er noch nie in seinem Leben verspürt hatte. „Gut dann lass uns reingehen.“ Gemeinsam hatten Neji und Hiashi das Anwesen betreten und begaben sich ins große Familiendojo. Von dort aus benutzte Hiashi das Suzume hiko no Jutsu. Viele kleine Sperlinge erschienen und flogen schnell in alle Richtungen. Die Versammlung der Hyuugas wurde ausgerufen. Es dauerte auch nur wenige Minuten und alle Hyuugas waren versammelt, sei es aus der Haupt- oder Zweigfamilie. Gespannt blickten alle zu Hiashi und auch zu Neji. Bei dieser Art Treffen war es verboten, dass die Mitglieder der Zweigfamilie so nah bei der Hauptfamilie standen. Vor Hiashi waren stets die Mitglieder der Hauptfamilie, direkt bei ihm der Älteste und mit Abstand an die Wand gedrängt die Mitglieder der Zweigfamilie. Doch Neji stand direkt neben Hiashi und Nosuri missfiel das ungemein. Für sein Alter ging er zügig auf Neji zu, hob die Hand und schlug zu. Neji machte sich schon auf den Schlag gefasst, kniff die Augen zu und wartete, doch der Schmerz blieb aus. Langsam öffnete er ein Auge und konnte nicht glauben, was er da sah. Hiashi hatte den Schlag mit der Hand abgefangen und sein Byakugan war voll aktiviert. „Ältester Nosuri, bevor du zuschlägst, solltest du erst mal hören, was der Grund für diese Versammlung ist.“, zischte Hiashi. Die Hauptfamilie zuckte zusammen über diese Reaktion seitens Hiashi und die Zweigfamilie glaubte zu träumen. Einer von ihnen wurde beschützt. „Ich danke für die zügig Erscheinung aller Familienmitglieder. Es ist äußerst dringend und für alle gleichermaßen wichtig. Ich erwarte absolute Ruhe und keine Zwischenreden.“, setzte Haishi seine Regeln klar dar. Diese Regeln waren für alle bindend und es war ein Tabu diese zu brechen. Auch für den Ältesten galten die Regeln. „Heute Morgen im Saisho no horu ereigneten sich Dinge, die unser aller Leben verändern werden, von Grund auf. Ein Feind ist im Anmarsch, der sich über die Geheimnisse in jedem Clan Konohas im Klaren ist. Der sich diese Geheimnisse zu nutzen machen wird, um ganz Konoha und jeden Menschen innerhalb Konohas zu töten. Einige dieser Clangeheimnisse wurden bereits aufgedeckt. Damit wurden auch Verbrechen offengelegt, die grausamer nicht hätten sein können. Ich weiß nun die ganze Geschichte um das Massaker des Uchihaclans. Es hat sich herausgestellt, dass Danzou Shimura hinter dem Massaker steckte, um seine eigene Macht zu stärken, das Sharingan zu stehlen und Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Bevor sich der Gedanken breit macht, dass unser Juin uns davor schützt, muss ich enttäuschen, denn er stahl die Sharingan von den Clanführern der Uchihas. Auch mich und jeden anderen aus der Hauptfamilie könnte es treffen und wir haben kein Juin, dass unser Geheimnis versiegeln kann. Auch der Ältestenrat hat sich diverser Verbrechen schuldig gemacht. Und diese hätten es besser wissen sollen, wo sie doch von unseren Dorfgründern direkt lernen konnten. Wenn wir Konoha und uns schützen wollen und weiterhin leben wollen, müssen wir anfangen uns zu ändern, unsere Geheimnisse zu teilen, denn wenn es keine Geheimnisse mehr gibt, gibt es auch kein Misstrauen und keinen Grund sich anzugreifen.“, fasste Hiashi die Ereignisse aus dem Saisho no horu zusammen. „Doch bevor du Ältester Nosuri beginnst zu sprechen, möchte ich gerne von dir hören, welche Verbrechen unser Clan begangen hat.“, Hiashis Blick war stechender als jeder Senbon. Nosuri lief rot an vor Wut. „Du Nichtsnutz von einem Taugenichts. Schon seit Jahren bist du ein Beispiel für einen schlechten Anführer. Zeigst diesem niederen Balg die geheimen Techniken der Hauptfamilie.“, dabei spuckte Nosuri vor Nejis Füße. „Schade das unser Clan nur nach Geburt schaut und nicht nach Talent. Denn schon mein Bruder war stärker als ich, doch weil ich ein paar Sekunden vor ihm zur Welt kam, wurde ich Clanführer.“, schnitt Hiashi Nosuri das Wort ab. „Also ich würde gerne wissen, was der wahre Grund der Trennung in Haupt- und Zweigfamilie ist.“, wandte sich Hiashi an seinen Vater Yugure und seinen Großvater Nosuri. Doch er bekam nichts als eisernes Schweigen. Hiashi atmete ein paar Mal tief durch, bevor er mit dem nächsten Schritt seines Vorhabens weitermachte. „Nun jeder weiß, dass ich zwei Töchter haben, Hinata und Hanabi. Ich weiß auch, dass es große Unruhen gab, weil Hanabi noch nicht ihr Juin erhalten hat. Dies hat auch einen bestimmten Grund. Vor Jahren sah ich, wie ein Mitglied meiner Familie geopfert werden sollte, weil das Juin auf seiner Stirn ihn als wertlos kennzeichnete. Ich sah wie sein Kind daran zerbrach. Daraufhin sah ich genauer hin und entdeckte Leid und Unterdrückung in der ganzen Zweigfamilie. Da begann ich unsere Familienregeln zu hinterfragen. Was macht uns besser als Orochimaru, was macht uns besser als Akatsuki, was macht uns besser als Danzou Shimura? Die Antwort ist simpel, nämlich nichts. Wir versklaven unsere eigenen Geschiwister, unsere eigenen Kinder, stufen sie als niedriger ab und sind grausam zu ihnen. Ich hatte einen Zwillingsbruder, ich war mit ihm auf eine Art und Weise verbunden, die ich so nie gekannt habe. Ich konnte fühlen was er fühlte und genauso umgekehrt. Mein eigener Vater wollte meinen Bruder für mich opfern, weil er nicht zur Hauptfamilie gehörte. In diesem Augenblick konnte ich Hizashis Schmerz spüren.“, bei der Nennenung von Hizashi ging ein Raunen durch die Menge. Seit seinem Tod, war sein Name unausgesprochen geblieben. Er war es nicht würdig gewesen genannt zu werden, es war ja schließlich selbstverständlich gewesen, als Teil der Zweigfamilie. Doch hier stand Hiashi Hyuuga und brach diese unausgesprochene Regel. „Die einzige Freiheit, die mein Bruder je hatte, war die Entscheidung sich für mich zu opfern. Von diesem Zeitpunkt an, versuchte ich alles zu tun, um seinem Kind das zukommen zulassen, was ihm verwehrt wurde. Ich betrachte Neji als einen Sohn. Ich unterscheide nicht zwischen ihm und meinen Töchtern. Heute zieht sich mein Herz zusammen, wenn ich an den Tag denke, an dem Neji sein Juin bekam.“, nach Hiashis Worten hörte man von weit hinten eine Frau weinen, es war Mimasu, Nejis Mutter. „DU VERRÄTER!“, brüllte Nosuri und lief blitzschnell mit gezücktem Kunai auf Hiashi zu. Er stieß mit dem Kunai in die Luft, als ob er auf einen Körper einstechen würde. Plötzlich verspürte Hiashi Druck auf seiner Lunge. Doch so plötzlich wie der Druck kam, verschwand er auch wieder. Als sein Blick sich fokusierte, erkannte er Tsutsuji, seine Frau. Dann bemerkte er die Blutspritzer in der Luft und schon brach seine Frau zusammen und innerhalb kürzester Zeit bildete sich eine riesige Blutlache unter ihr. Schreie ertönte im Dojo und eine Unruhe griff um sich. Hinata war zu ihrer Mutter vorgeprescht und drehte sie vorsichtig. Sie konnte sofort erkenne, dass ihre Mutter nur wenige Augenblicke blieb. Sie aktivierte ihr Byakugan und ließ ihr heilendes Chakra durch sie hindurchfließen. Neji bekam nicht viel mit. Er sah seine Tante, wie sie sich vor seinen Onkel warf, das durchgedrehte Grinsen seines Urgroßvaters. Mit dem dumpfen Aufprall seiner Tante erwachte er zum Leben und stürzte sich auf Nosuri. Er blockierte ihm die Tenketsu in Armen und Beinen. Nosuri fiel zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen. HIashi kniete sich neben seine Frau, ergriff zitternd ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen. „Du bist der, auf den so viele gewartet haben, du führst unsere Familie endlich wieder ins Licht.“, wisperte Tsutsuji ihrem Mann zu. Ihr Körper verlor die Kraft, die Brust hob sich nicht mehr, Tsutsuji war gestorben. Rasender heißer Hass kroch in Hiashi hervor, sein Gesicht zu einer Fratze verzerrt, wollte er auf Nosuri losgehen, doch sein eigener Vater Yugure ging dazwischen. Yugure hob das Kunai Nosuris auf und rammte es diesem in den Hals. Hinata hielt noch immer ihre Hände über den Körper ihrer Mutter, aber sie konnte sie nicht mehr heilen. Neji stand neben der Leiche seines Urgroßvaters und blickte fassungslos seinen Großvater an. Die Welt schien still zu stehen. Keiner der anwesenden konnte gerade glauben, was sie da zusehen bekommen hatten. Alle starrten starr auf das Geschehen vor ihnen, deswegen bemerkte zunächst niemand, wie eine Frau langsam vorschritt. Als sie vorne stand, konnte man Mimasu erkennen. Ohne ein Wort zu sprechen, fasste sie Hinata zärtlich an den Schultern und zog sie von ihrer toten Mutter weg. Sie brachte sie zu Hanabi, die nicht begreifen konnte, was hier gerade geschehen war. Als die beiden Schwestern beieinanderstanden umklammerten sie sich sofort wie Ertrinkende. Dann ging sie zur Waffenwand des Dojos, zog eine Familienfahne von der Wand, lief damit zurück und bedeckte ihre Schwägerin damit. Sie winkte ihren Sohn zu sich und nahm ihn fest in den Arm. Er hatte seine Tante sehr gemacht. Immer wenn sie unbeobachtet mit ihm war, hatte sie ihn in den Arm genommen und ihm versichert, dass sie ihn liebhatte. „Hiashi die Antworten, die du suchst, hättest du nie von Nosuri erhalten können. Er und seine Vorfahren waren so von Machtgier zerfressen, dass sie ihre Menschlichkeit verloren hatten. Und hätte Yugure nicht Nosuri getötet, würde ich noch immer schweigen. Jetzt lebt niemand mehr, der diese Sklaverei noch aufrechterhalten kann.“, erklärte sich Mimasu. „Die Hyuugas leben schon sehr lange in Konoha. Sie lebten schon hier, da gab es noch kein Konoha. Jedoch ist dieser Ort nicht die wahre Heimat unserer Familie. Einst kamen die Hyuugas aus dem Dorf Koyagakure, dem Urdorf aller Ninjadörfer. Dies liegt jedoch schon so lange zurück, dass sich niemand mehr daran erinnert. Vor langer Zeit bedrohte eine böse Macht das Dorf Koyagakure und zwang die Menschen dieses Dorf zu verlassen und zu versiegeln, sodass diese böse Macht niemals dieses Dorf erreichen könnte. Man schwor sich zu vergessen, doch in jeder Familie wurde eine Person benannt, die dieses Geheimnis behüten und wahren sollte, bis der Zeitpunkt gekommen ist, sich an alles wieder zu erinnern. Ich bin im Augenblick dieser Hüter der Geheimnisse des Hyuugaclans. Es wurde niemandem gesagt, wer der Hüter ist und nur der Hüter alleine entschied, an wen er sein Wissen weitergab. Als mir dieses Wissen weitergegeben wurde, belauschte uns Tsutsuji. Sie schwor jedoch zu schweigen, denn auch sie empfand unsere Regeln als Abscheulich. Als wir Hyuugas Koyagakure verließen war ein Mann erzürnt darüber, dass er nicht zum Hüter des Wissens wurde. Im Geheimen entwickelte er das Juin, das wir heute kennen. Dieses Juin hat so viel mehr Macht, wie euch allen jetzt bekannt ist. Viel Wissen ging verloren von Generation zu Generation. Immer wieder hatten wir Clanführer die milder waren gegenüber der Zweigfamilie und bestimmte Funktionen des Juins nicht weitergaben, sodass das Wissen verloren ging. Zumindest für die Hauptfamilie. Der Hüter, der stets nur in der Zweigfamilie war, gab das Wissen weiter, sodass nichts verloren ging. Gankyo Hyuuga hieß der Schöpfer unseres Juins. Auch war er damals der Clanführer von uns und machte die Einteilung der Hauptfamilie und Zweigfamilie. Damals war es noch nicht so streng wie heute, doch als Junan, der Bruder Gankyos, sich gegen Gankyo stellte, verfiel eben jener in einen Wahn und sah seinen Bruder als Verräter. Auch ihn belegte Gankyo mit dem Juin und machte zur Regel, dass immer nur der Erstgeborene aus der Hauptfamilie zum Clanführer wird und alle anderen männlichen Nachkommen zur Zweigfamilie kommen, nicht würdig zur Hauptfamilie zu gehören. Die Mädchen hatten eine Frist von 12 Jahren, um sich zu entscheiden ihren eigenen Bruder zu heiraten oder ebenfalls zur Zweigfamilie zu werden. In der Zweigfamilie gab es nur drei Familienlinien, die eine Ausnahme bildeten. Wenn in diesen drei Familienlinien Mädchen zur Welt kamen, wurden sie mit dem Erben der Hauptfamilie verlobt und wuchsen eben dort auch auf, abgeschirmt von der Zweigfamilie. Der erste männliche Nachwuchs bekam ein unechtes Juin und sollte die Linie fortführen, bis wieder eine Erbin käme. Wenn ein Mädchen geboren wurde, wurde das unechte Juin gegen ein echtes ausgetauscht, ohne dass der Träger davon erfuhr.“, offenbarte Mimasu ihrer Familie das größte Geheimnis, welches noch nicht mal Nosuri in seiner ganzen Größe geahnt hätte. „Mit der Geburt von Taka Hyuuga, dem Vater von Nosuri, brachen wieder dunklere Tage für die Zweigfamilie an. Er hatte denselben Wahn wie sein Vorfahre Gankyo und zog auch Nosuri in diesen Wahn. Auch Yugure folgte lange diesem Wahn, aber mit seiner heutigen Tat, konnte er diesen Wahn abschütteln. Ich bin froh endlich wieder Licht im Hyuugaclan sehen zu können, für eine bessere Zukunft. Hiashi ich spreche jetzt im Namen aller der Zweigfamilie, wir werden dir folgen, wenn du den Weg der Wahrheit, den Weg Koyagakures einschlägst. Ich habe längst bemerkt, wer mit dieser Gruppe nach Konoha gekommen ist und es wird unserem ganzen Clan Frieden bringen.“, dabei streichelte sie aufmunternd Hiashis Wange. „Kommt wir müssen die Beerdigung von Tsutsuji vorbereiten.“, trommelte sie die Zweigfamilie zusammen, während die Mitglieder der Hauptfamilie immer noch zutiefst erschrocken über das ganze Geschehen waren. Nun wie schon erraten von euch, habe ich noch einen Clan mehr beschrieben, der eigentlich im vorherigen Kapitel hätte schon vorkommen sollen. Aber hier musste noch viel mehr reingepackt werden und es gab so viel mehr zum Erzählen, dass ich die Ereignisse der Hyuugas in einem eigenen Kapitel erzählen wollte. Nun kann es weiter gehen. Die Verteidigung Konohas kann aufgebaut werden. Ich bin ja mal gespannt ob ihr den Feind schon erraten könnt. Die liebsten Grüße für euch eure schmuse-katze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)