Babysitten von abgemeldet (Hikari Yagami) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Arbeit Babysitten --------------------------------- Hallo Leute ich habe wieder ein Idee. Das ist schon mein 4. FF. Ich dachte mir ein Romantische Geschichte zu machen. Aber Humor muss auch drin sein. Wir ihr schon von Kurzbeschreibung wisst ist. Geht es um Kari die Geld verdienen, will und das mit Babysitten. Naja kann richtig lustig werden. Wenn ihr die Geschichte nicht mögt dann schreibt es mir. Neue Arbeit Babysitten Kari kam neben ein Schaufenster. Sie musste seufzten früher konnte sie alles einfach kaufen. Aber seit ihre Eltern das Taschengeld gekürzt haben und noch das Shoppen ohne sie auch verboten haben. Musste sie anderes Geld bekommen. Ihr Bruder machte sich immer lustig über sie. Er sagte immer das es ihr schuld währe wenn man so viel Geld ausgibt. Es war ja ein neuer Erfahrung für die Diva der reichen schule. Sie war die reine Jungenschwarm ihrer Schule. Kari hatte fast jeden Tag eine neue Freund. Sie macht Schluss wenn es ihr zu langweilig wird. Sie ging einfach weiter. Hikari hatte ein Verabredung mit Yolei. Ihre Bester Freundin sie war auch nicht normal. Ihre Eltern sind auch reich. Aber sie wusste wie man mit Geld umging. Nicht wie die liebe Hikari. Die Menschen schauten sie nicht mal an. Früher war es anders wenn sie durch die Stadt ging. Schauten alle sie dann an. Aber jetzt ist sie normal. Dieses Wort normal war für Hikari ein Fremdwort. Hikari kam zu dem von den Inoue Familie. Sie ging durch den großen Eingangstür. Das war für sie neu. Sie kam immer mit einem Limousine hier her. Ihre Eltern hat es auch das Fahren mit ihrem Chauffeur verboten. Jetzt musste sie zu Fuß gehen. Sie klingelte die große Tür mit goldenen Schrift. Das Inoue Familie stand. Ein Diener der Familie öffnete das Tür. „Ach Miss Yagami. Kommen sie herein“, sprach der man kalt und höflich. Wie man von einem 5 Sterne Diener erwartet. Hikari nickte und betrat das Riesen Gebäude. 5 Schlafzimmer, 8 Gästezimmer, 19 Badezimmer, 2 heiße Bäder, 5 Toiletten, 1 Fußballfeld, 2 Tennisfelder, Schwimmbäder und vieles mehr. Das war sogar die kleinste Haus der Inoue. Aber ihre Haus war wesentlich größer. Sie ging hinter den Diener her. Er brachte sie zu einem Tür wo Miyako stand. Das war ihre echte Name. Kari nannte sie aber Yolei. Das hörte sich einfach besser an. „Miss Inoue hat ein Besucher.“, sagte er und ging. Kari dachte sich wer diese Besucher war. Es war zu hundertprozentig ein Mann. Wenn es ein Mädchen wer hätte er „Besucherin“ gesagt. Die Braun Haarige entschloss trotzdem an zu klopfen. Sie klopfte erst und ging dann rein. Ihr Vermutung war richtig. Sie sah ein blau Haarigen Jungen. Er hatte eine auch blaue kalte Augen. Yolei bemerkt ihre verwirrte Freundin, darum ging sie zu ihr, legte ihr arm um ihren Hals und zog sie leicht zu sich. „Ken das ist Kari, mein beste Freundin“, stellte sie Kari den Blau Haarigen vor. Ken gab ihr ein lächeln. Die rosa haarige schaute jetzt zu Kari. „Das ist Ken mein Nachhilfelehrer“, stellte sie jetzt Kari Ken vor. Aber Kari schaute sie skeptisch. Ein Nachhilfelehrer so etwas braucht doch Miyako nicht. Sie bemerkte das ihre Freundin sie sehr skeptisch an. Darauf hin grinste sie Kari an. Hikari bemerkt jetzt das Plan von Miyako. Sie grinste sie auch an um zu zeigen das sie es verstanden hatte. Ihr Plan war es Nachhilfelehrer ran zu machen. Das heißt sich doof zu stellen. Was eigentlich sehr schwierig für sie seine wird, weil Yolei schon sein 5 Jahren hintereinander zu den schlauesten Jugendliche der Welt geworden ist. Aber weil sie darauf bestanden hatte das ein andere den Preis bekam. Wusste Ken von diesen Preis nicht. Nur eins wusste er das die Familie von Yolei und Hikari sehr reich waren. Er war ein normal Junge mit besonderen Begabungen. So schafft er es ihn ein reichen Knaben schule zu kommen. Die Schule war für ihre reichen Snobs sehr berühmt. Ken hasst an meisten die beiden frechsten und einerseits schlausten Schüler der Schule. Es waren Takeru Ishida genannt TK war ein blonder Junge mit Blauen Augen und sehr anziehend bei dem Mädels. Daisuke Motomiya war ein rot Haarige und mit Brauen Augen und auch sehr anziehend bei dem Mädels. Die beiden war nur wegen ihres Geldes soweit gekommen. Ken ging nach Hause. Die beiden Mädels hatten sehr viel zu bereden. Yolei wusste das Problem ihres Besten Freundin. Sie setzten sich auf ihrem Großen Bett. „Also Kari schiss los wie wirst du die strafe deiner Familie angekommen?“, fragte Yolei sie gleich. Hikari senkte ihr Kopf. „ich weiß nicht“, sagte sie enttäuschend. Die rosa Haarige legte ein Hand auf die Schulter. „du wirst was finden das weiß ich“, gab sie von sich. Die Braun Haarige nickte dankbar. „kari ich glaub was du tun kannst. Du kennst bestimmt Ishida Corporation“, sagte yolei. Kari nickte wieder. „Sie haben ein kleines Mädchen und haben aber keine Zeit auf sie zu passen“, erzählte sie. „Warte was ist mit den Dienstmädchens ihre Familie ist doch die reichsten“, sprach Kari. „Ja schon aber sie haben alle Dienstmädchens gefeuert. Weiß man nicht wieso. Gut hättest du Interesse auf ein 10 Jähriges Kind auf zu passen“ wollte Miyako wissen. „Na klar doch mit diesem Kind werde ich doch fertig“, lächelte Kari Yolei an. Yolei grinste. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr noch Ideen habt dann schreibt sie es mir. LGRonaldo Kapitel 2: Die Familie Yagami ----------------------------- Es tut mir Leid das es soll lange gebraucht hatte. Ist bei mir eigentlich ganz üblich. Hikari trommelte ihre Familie zusammen, um die Neuigkeit zu berichten. Das war nicht leicht, denn die Yagamis nie daheim waren. Der Vater arbeitete immer, die Mutter machte fast wie üblich eine Reise in die exotischen Orte, um zu schauen, wie ihre Firmen im Ausland sich machen und ihr Bruder war nie zu Hause, weil er immer bei Mimi oder bei seinem Freunden war. Als alle zusammen im großen Wohnzimmer vor dem Kamin saßen, stand Kari auf und ging davor. „Papa, Mama und Tai, ich will euch was sagen. Ich werde babysitten, ist das nicht geil?“, verkündete die braun Haarige ihre Neuigkeit. Die Nachricht schlug wie ein wie eine Bombe für die Yagamis. Sie waren nicht begeistert über diese Neuigkeit. Die Mutter sah sie geschockt an. Tai und Herr Yagami fingen an zu lachen und konnten nicht mehr auf hören. Hikaris Augen verfinsterten sich und sie dachte: /Ganz toll, sie sind ja richtig begeistert über diesen Einfall/. „Ach, das war ja ein super Witz, jetzt sag’ doch was du uns erzählen willst.“, meinte Tai, dem es sehr schwer schaffte, sich zu beruhigen. „Nein, das mein’ ich ernst!“, schrie sie beim letzten Wort. „Ach, Schätzchen, das ist nicht mehr lustig, jetzt sag’ doch, was los ist“, meldete sich jetzt auch die Mutter, die sich wieder von de, Schock erholt hatte. „Satg doch gleich, wenn ihr mir nicht glaubt. Ich werde es euch schon zeigen“, meinte Hikari und ging auf ihr Zimmer. Die restlichen Familienmitglieder blickten sich abwechselnd an. Sie hofften aus tiefstem Herzen, dass es nur ein Scherz von Yagami Prinzessin sein soll. „Denkt ihr, dass Kari es ernst gemeint hatte?“, fragte Tai und schaute die verwirrte Familie an. Der Vater schüttelte den Kopf, seinem Gesichtsausdruck zumute, war musste es noch lachen. „Ich finde die Idee sehr gut. Kari zeigt zum ersten Mal Verantwortung“, gab Frau Yagami von sich. Die beiden Yagami Männer guckten sie verdutzt an. „Das ist doch nicht dein Ernst, Mama.“, sagte Tai, der weiterhin diese Idee für absurd empfand, dass seine kleine Schwester, die Tochter eines reichen Unternehmers als Babysitten arbeiten soll, das wird die Familie blamieren. In ihrem Zimmer wirft sich Kari auf ihrem riesigen Bett, nahm ihr Handy und wählte die Nummer von Miyako Inoue. /sie denken, dass ich es nicht schaffe. Das wird ihnen schon Leid tun/, dachte sie wütend. „Hallo“, hörte sie Yoleis Stimme „Miyako, ich bin’s Kari“, meldete sich Hikari. „Was gibt es denn?“, fragte Yolei besorgt, wenn ihr Freundin sie anruft dann hieß es nichts gutes, das stand bereits fest. „Meine Eltern glauben mir nicht, dass ich es schaffe“. „Was nicht schaffen?“, fragte Yolei verwirrt. „Dass ich nicht als Babysitterin geeignet bin“, antwortete sie sauer. „Was willst du jetzt tun?“, fragte die rosa Haarige neugierig. „Kannst du mir die Nummer der Ishidas geben?“, fragte die braun Haarige höflich. „Ja, klar“, antwortete die Angesprochene. Yolei überreichte ihr die Nummer. Hikari machte für den morgigen Tag ein Gespräch mit dem Oberhaupt der Familie. Kari wollte unbedingt ihrer Familie zeigen, dass sie auch Verantwortung übernehmen kann. Jetzt war es nicht mehr für Geld, sondern es war eine Wette, die sie unbedingt gewinnen wollte. Am nächsten Morgen machte sie sich fertig zum Gehen. In ihren Gedanken war immer noch diese Wette. Als sie runter zur Küche kam, sah sie, dass ihre Familie von den Bediensteten regelrecht verwöhnt wurde. Hikari konnte nicht glauben, dass sie nicht fett wurden. Am meisten aß ihr Bruder und er nahm nicht mal ein paar Kilo zu. Das war eine ungerechte Gemeinheit. Sie aß von allem am wenigsten und achtet auf ihrer Figur. Aber Tai aß alles, was sich vor ihm befand. Vielleicht lag es auch daran, dass er Fußball spielte. „Guten Morgen, Leute“, begrüßte sie alle. Die Eltern lächelten sie an. Ihr arroganter Bruder bemerkte sie nicht mal. Er widmete sich dem Essen. „Hey Tai, iss nicht so viel, sonst wird Mimi mit dir Schluss machen“, sagte Kari, die sich auch da zugesellt hatte. „Ach, Mimi ist mir jetzt wirklich egal. Hauptsache ist, dass du wirklich babysitten willst“, meinte er. „Ja klar, ich habe schon einen Arbeitsgeber gefunden“, antwortete sie stolz. „Wen denn?“, fragte ihr Vater interessiert. „Nun, ja, ich fange bei der Ishida Familie an“, sagte Hikari. Als ihr Vater und ihr Bruder dies hörten, verschluckten sie an ihrem Essen. Frau Yagami verdrehte innerlich ihre Augen. Sie wusste, was das heißen sollte. „Was ist denn so schlimm?“, fragte das braun Haarige Mädchen. „Nun ja, diese Leute sind die reichsten von allen“, antwortete Tai. „Was ist denn so schlimm dabei?“, wollte sie wieder wissen. „Die Ishida Familie wollte unsere Firma übernehmen, jetzt willst du für sie babysitten “, erklärte ihre Vater deutlich. „Mir egal, ich werde jetzt zu dieser Familie gehen und den Job bekommen“, meinte sie wütend, nahm ihre Taschen und ging zur Haustür. Der Rest der Yagami Familie blickte ihr verblüfft hinterher. „Meine kleine Tochter wird ja erwachsen“, bemerkte Frau Yagami und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Was wird sie?“, kam es von ihrem Sohn. „Eben erwachsen, das musst du auch mal ausprobieren, Taichi“, gab Yuuko von sich. Der Junge schaute nach der Stammpauke nur noch seinen leeren Teller. „Schön, aber warum macht sie das bei den Ishidas?“, fragte der Vater sauer. „Ach, Schatz, lass’ sie doch. Kari weiß doch selber, was sie tut. Sie ist schon 17“, meinte die Frau. „Aber ich hasse diese Familie“, gab er wütend von sich. Kari ging zu ihrem roten Enzo Ferrari, der laut ihrem Ex- Freund genau zu ihr passt. Aber Tai meinte immer, dass solche Autos nur für Männer wären. Darum fuhr sie das Auto, um ihn wütend zu machen. Sie konnte ihn überhaupt nicht leiden. Er war nie für sie da. Sie öffnete die Tür und stieg ein. Die braun Haarige fuhr aus Tokio raus zu einem Berg, wo angeblich die reiche Familie wohnte. Die Autofahrt war sehr angenehm, da sie auf dem Weg, Sign von Flow gehört hatte. Er war in Japan ein Hit. Dieses Lied war auch ihr Lieblingssong. Kari war bereits auf einem Konzert von Flow gewesen. Das war einer ihrer besten Erlebnisse, die sie je hatte. Als sie ankam, konnte sie nicht fassen, wie groß das Haus der Ishida Familie war. Es war viel größer als ihr zu Hause. Sie fuhr durch einen riesen großen Tor. Auf diesem Eingang stand Ishida in goldener Schrift. Kari fand einen guten Platz neben einem silbernen Lamborghini Calardo. So einen hatte auch Tai, Sie stieg aus und nahm ihre Sonnenbrille herunter sodass sie alles sehen konnte. Alles war blitzblank. Die Bediensteten hatten echt gute Arbeit gemacht. /Wow, so ein schönes Haus. Viel größer als unseres/, dachte Hikari. „Kann ich ihnen helfen“, fragte ein Mann hinter ihr. Die braun Haarige drehte sich schlagartig nach hinten. Es war der Diener der Familie. „Ach, ich bin die neue Babysitterin“, erwähnte sie höflich. „Ach, sie sind also da um auf die kleine Katsuko aufzufassen, ich werde gleich Herrn Ishida holen, dann können sie mit ihm über dieses Thema sprechen“, meinte der Diener der Familie und ging zu einem großen Sportplatz. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr fragen habt dann schreibt es! LG Ronaldo Kapitel 3: Willkommen in der Familie Ishida ------------------------------------------- Hallo liebe Leser, ich melde mich wieder und diesmal mit Babysitten. Wie schon gesagt will ich mein Comeback feiern, ich hoffe es gefällt euch. Das ist der nächste Teil Willkommen in der Familie Ishida Hikari blickte ungläubig zu dem Angestellten der Familie Ishida, weil er jung und gut aussehend war. Sie vermutete zwischen 18-30. „Ehm, eine Frage, wie alt sind Sie denn wenn ich fragen darf?“, war die neue Frage von der Yagami Prinzessin. „Sie können alles fragen was sie wollen, Frau Yagami. Ich bin 25“, war die höflich formulierte Antwort. „Wie lange arbeiten sie schon hier?“, fragte sie neugierig weiter. Der junge Mann musste bisschen überlegen „2 Jahre schon. Gute 2 Jahre“ Er führte die Braunhaarige zu einem riesengroßen Fußballfeld. Hikari Yagami schaute ein bisschen verwundert, wie groß das Anwesen der Ishidas war. „Frau Yagami, Herr Ishida und Herr Motomiya sind hier“, sagte der Diener. Sie musste ihren Kopf leicht nach rechts senken um ein bisschen zu sehen wer da stand. Es war wie Yolei gesagt hatte ein Junge mit blonden Haaren und der andere mit roten Haaren. Beide bemerkten nichts und spielten weiter Fußball, was die Bewerberin irgendwie wütend machte. Es war ja nicht üblich sie nicht zu beachten. Bis der Mann die beiden ansprach: „Herr Ishida? Sie haben Besuch“. Der blonde Junge drehte blitzartig seinen Kopf in ihre Richtung. „Und wer ist mein Besuch?“, sprach er mit einer sanften Stimme. Was Hikari irgendwie toll fand. „Es ist die neue Babysittern für die kleine Ishida“. Verwundert schaute der sportliche Junge auf Kari. Davis nutzte die Pause um schnell was zu trinken. „Sie ist die Neue?“. „Ja mein Herr“, meinte der Diener höflich. „Wie heißt das braunhaarige Mädchen?“, fragte er mit der gleichen Höflichkeit. Was die Yagami Prinzessin wiederum verwunderte war, dass er seine Angestellten mit Respekt behandelte. „Sie heißt Hikari Yagami, Sir“. Als die beiden ihren Namen hörten, konnten sie es nicht fassen. Daisuke verschluckte sich und Takeru sprang erschrocken nach hinten. „WAS YAGAMI?!“; schrieen die beiden synchron. „Ja ich heiße Yagami, habt ihr was dagegen“, nach langem Schweigen meldete sich, die Tochter von Susuko Yagami. TK ging zu dem Mädchen mit dem Ferrari und schaut genau in ihre Augen. „Aha, die berühmte Yagami will Babysitten. Das ist schon geil“. Das Mädchen musste hoch schauen wenn sie sein Gesicht sehen wollte „Na und, hast du ein Problem damit?“. „Für eine die bei uns arbeiten will, bist du sehr frech“, Takeru senkte seinen Kopf mit einem Grinsen nach rechts. „Ach so, willst du mich nicht nehmen?“, fragte die Diva aggressiv. „Keine Ahnung, ich entscheide das nicht“, antwortete er schlicht. „Also so sieht die heiße Hikari aus, kein Wunder, dass die Jungs in unserer Schule über sie sprechen“, meldete sich Davis, der gleich danach von seinem besten Freund böse angeschaut wurde. „Okay, ich bin ja schon still“. Der blonde Junge seufzte: „Du musst leider warten, meine Eltern kommen erst um 20:00 wieder. Also, bis dahin bist du unser Gast. Jack bring die Dame zum Wohnzimmer“. Überrascht schauten Hikari und Daisuke ihn an. „Jawohl“; der Diener nickte höflich, man konnte erkennen, dass dieser Job ihm Freude machte. Die Diener von der Yagami Familie waren da ganz anders. „Okay Frau Yagami, wenn sie mir folgen würden?“, bat er. „Ach noch was, versuch so gut wie möglich, dass sie sich hier wohl fühlt“, hielt der Krimi-Autor die beiden auf. „Jawohl“, sagte er und ging schon voran. Die braunhaarige Schönheit folgte beleidigt, noch nie wurde sie von einem Jungen so behandelt. Der rothaarige Junge ging zu seinem Freund. „Hey was willst du tun? Du weißt, dass sie eine Diva ist“, fragte ihn Davis. TK verdrehte seine Augen „Natürlich weiß ich das, aber das ist nicht meine Sache sondern die von Katsuko. Mir ist das alles auch eigentlich egal, Hauptsache ich habe meine Ruhe.“ „Ach, das ist mir alles zu bunt, aber eins steht fest: Sie ist heiß“, sagte der rothaarige Junge, während er seine Sachen zusammen packte. „Alter, du hast eine Freundin“. „Das weiß ich doch auch. Okay, ich bin dann mal weg, wir sehen uns morgen in der Schule“. „Okay, dann bis morgen“, verabschiedete Takeru sich von seinem Freund. Davis stieg in seinen silbernen Lamborghini Gallardo ein und fuhr damit raus. Der Junge, der zurück blieb, nahm seine Sporttasche und ging in die große Villa rein. Dabei vergaß er nie seine Angestellten anzulächeln. Wie sein Vater ihm von klein auf beigebracht hatte, jeden Menschen zu achten und zu schätzen. Was auch nötig war, was wäre die Familie Ishida ohne ihre treuen Arbeitnehmer? Für die Familie arbeiteten bis zu 30 Leuten vom Gärtner bis zum Hausmeister. Inzwischen hat man Hikari Yagami in das riesengroße Wohnzimmer geführt. Für sie war die Räumlichkeit sehr anderes als bei ihr. „Frau Yagami, brauchen sie etwas?“, fragte der junge Mann. „Nein, ich melde mich schon wenn was ist“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Verstanden“, mit den Worten wandte sich er ab. Kari setzte sich auf das weiche Sofa vor dem Kamin. Sie schloss die Augen und ließ sich von der Wärme des Kamins verführen. „Na das gefällt dir wirklich, Prinzessin“. Plötzlich öffnete sie blitzartig ihre Augen und drehte sich um. Da stand Takeru mit einer Trinkflasche. „Erschreck mich bloß nicht wieder, sonst ..“. „Sonst was? Willst du mich töten?“, fragte er sarkastisch und ging zu ihr. „Töten? Du hast zu viele Filme angeschaut, mein lieber“. „Nein, ich habe Krimi-Bücher geschrieben“, er setzte sich neben sie ohne sie anzuschauen. Seine Blicke gingen nur in Richtung Kamin. Mit dem Feuer vor seinem Gesicht sahen die blauen Augen wunderschön aus. „Wie meinst du das?“, fragte sie leicht verwundert. „Ich bin ein berühmter Autor“. Sie musste anfangen zu lachen. „Ein Autor? Man wie so ein Spießer“, lachte sie belustigt weiter. TK’s Gesicht machte keinen glücklichen Eindruck. „Haha, ich will dich mal sehen wie du dich als Babysitterin so machst“, mit den Worten stand er auf und ging weg. „Katsuko was machst du da?“, fragte ein 10 Jähriges Mädchen. „Ach ich schau nur wer diese Hikari Yagami ist, von der mir Jack erzählt hat." Ein blondes Mädchen mit blauen Augen tippte etwas in ihren Laptop auf ihrem Bett. Ihre Freundin hatte schwarze Haare und hieß Amane. „Ach und das bringt was?“, fragte Amane. „Ich will wissen was diese Hikari für ein Mädchen ist“, antwortet sie schlicht. Katsukos Aufmerksamkeit lag immer noch auf dem Laptop. „Ach da haben wir sie ja schon, Hikari Yagami, 17 und geht auf die Imoto Highschool. Hat einen Durchschnitt von 2,5. Sie ist regelrecht beliebt bei den Jungs.“, zählte die kleine Schwester von Takeru auf. „Wow, das wird schwierig sie zu vertreiben, Kat“, meinte die Schwarzhaarige. Katsuko machte den Laptop zu und wandte sich Amane. „Das werden wir noch sehen“ Das wars mal wieder dann bis zum nächsten mal Ronaldo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)