Das Schicksal geht manchmal merkwürdige Wege von Midnightsun89 (Draco/Harry) ================================================================================ Kapitel 17: Die Prophezeiung wird Warheit werden ------------------------------------------------ Was zuletzt passierte: "Reg...Reg das ist genial." "Ich weiß, schließlich bin ich Sirius Bruder. Da kann man ja nur genial sein." "DOBBY!" rief da auch schon Draco. Die Prophezeihung wird Wahrheit werden Das erste was er fest stellte war, das er auf kaltem Boden lag. Kalter muffeliger Boden. Er schlug die Augen auf und stellte als zweites fest, das es Dunkel war, sehr Dunkel. Langsam versuchte er sich aufzurichten, merkte aber, dass sein gesamter Körper schmerzte. Die, die ihn hier her gebracht hatten, waren also nicht gerade zimperlich mit ihm umgegangen. Stellte sich also zwei Fragen, wo war er? Und, wer hatte ihn hier her gebracht. Plötzlich hörte er Schritte. Schritte, die sich anhörten, als wenn jemand große steinerne Treppen hinunter gehen würde. Er sah von weiten, wie seichtes Licht einen....einen...Gang erleuchtete. Und Harry konnte Gitterstäbe sehen. Viele, die zu Türen geformt an den Wänden links und rechts an den Wänden des Ganges eingefasst wurden sind. Und er befand sich ebenso hinter solchen Gittern. Er war also eingesperrt. Hätte ich mir ja denken können, dachte Harry. Harry war verwundert über sich selbst. Er wurde entführt, man hatte ihm weh getan und er hatte keine Ahnung, was diese Leute noch mit ihm vor hatten. Das Licht kam näher und Harry konnte die Person dahinter nicht erkennen. Sie lag im Schatten des Lichtes und zusätzlich wurde er auch noch geblendet. Aber die Stimme, die jetzt zu ihm sprach, hätte er unter Tausenden wieder erkannt. "Na sie mal einer an....Ist kleine Potty also wieder wach." McRoose. Harry hasste diesen Mann abgrundtief. In seinem fünften Jahr, wo er auch bei Severus Okklumentikunterrichtet bekam, hatte ihn McRoose in Körperverteidigung Unterrichtet und ihn weiter in VgddK unterrichtet. Lernstoff den man niemals im Unterricht lehren würde. Aber Harry musste, wegen Dumbledore. Was hatte ihm dieser Mann nicht für Schmerzen bereitet? Crucio um Crucio wurde auf Harry abgefeuert, bis er ihn zumindest für drei Minuten fast ohne Schmerzen und ohne Laut abkonnte. Wie oft hatte er den Imperio auf ihn angewandt, bis er ihn sofort abschütteln konnte? In Selbstverteidigung hatte er ihm nicht nur einmal die Knochen gebrochen. Ein paar Grundkenntnisse und das war es dann. Kaum dass Harry sich einigermaßen aufgewärmt hatte, ging es auch schon los mit Tritten, Kicks und Schlägen. Harry war nicht nur einmal vor lauter Schmerzen ohnmächtig geworden. Aber man ließ ihn nicht in der erholsamen Schwärze sondern schüttete kaltes Wasser über ihn und brachten ihn weit über seine Grenzen. Harry wusste schon gar nicht mehr, wie oft er sich in die Kammer geschleppt hatte und dort, in Salazars Slytherins Schlafzimmer, einfach Zusammengebrochen war. Aber selbst als er McRoose´s Gesicht sehen konnte, blieb er ruhig. Sah eher emotionslos und starr in das verhasste Gesicht. Harry schien eindeutig unter Schock zu stehen. Was hatte er denn nur getan, das er so etwas verdient hatte? Draco und die anderen hatten ihn also nur hinters Licht geführt. Hatten also genau so mit ihm gespielt wie die anderen und es tat so weh. Es schmerzte, ihm wurde unsagbar Kalt, als er an Dracos Verrat dachte. Er zuckte zusammen, als ein gleißender Stich durch sein Herz jagte. McRoose schloss die Zellentür auf und trat auf Harry zu. Beobachtete ihn skeptisch und besah sich diese leeren und teilnahmslosen Augen. "Los Potty, beweg deinen knochigen Hintern!" Doch Harry reagierte nicht einmal ansatzweise. Vor seinem inneren Auge zogen die gesamte Bilder vorbei, die ihn an die Momente mit Draco und den anderen erinnerte. Draco und er ihm Gemeinschaftsraum. Draco und er auf dem Astronomieturm. Draco, der ihn im Arm nahm, weil er einfach nicht mehr konnte. Dracos besorgte Stimme, als er unten in den Tunneln einen zusammenbruch hatte. Draco...Draco...Draco...und überall war Draco in seinen Gedanken und sein Herz schmerzte immer mehr. McRoose griff brutal in den seidigen Haarschopf und zog ihn auf Augenhöhe. "Sag mal hörst du schlecht oder was? Los komm, der Herr will dich sehen du Dreckstück." Er lies Harry nicht los und zog ihn ohne Rücksicht die Tunnel entlang, die Treppe hinauf und nur am Rande bekam Harry mit, das sie sich wohl in der Heulendenhütte befinden mussten. Harry wurde mit Gewalt die Treppe hochgezogen und dem Schwarzhaarigen wurde schlecht. Er wurde in das Zimmer gezogen, in dem er Sirius das erstemal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Die Tür wurde aufgemacht und McRoose stieß ihn brutal in den Raum. Die Wucht war so groß, das Harry sein Gleichgewicht verlor und in den Staub der Zeit viel. Gelächter erklang und der Schwarzhaarige wünschte sich weit, weit weg. "Na na....meine lieben Untertanen. Seit bitte nicht so gehässig." Harry kannte diese Stimme.... er hasste sie.... er hatte Angst..... er wünschte, fühlte er sich auch noch so verraten und verkauft, dass Draco hier an seiner Seite wäre. Schritte waren zu hören, kamen in seine Richtung. Jemand packte ihn an seinen Haaren und riss an ihnen, so das Harry dazu gezwungen wurde, seinen Kopf zu heben und in die irre glänzenden Augen zu sehen, die ihn interessiert mussterten. "Na dann wollen wir mal...." langsam kam der Alte mit seinem Zeigefinger der Schläfe von Harry näher. Angstvoll sah Harry es mit Schrecken und kaum, dass Dumbledor ihn berührte, schoss ein unerträglicher Schmerz durch seinen Körper. "AAAAHHHHH....." In den Kerkern von Hogwarts saßen derweilen neun Personen zusammen am Karmin und studierten die Karte vor sich. Jeder Quadrat Millimeter wurde untersucht, jede Seite der Karte doppelt und dreifach kontrolliert aber von Harry oder den erkannten Entführern sowie Dumbledor war keine Spur zu finden. "Wir haben ein Problem." meine Severus Sachlich. "Von der Hütte ist nur ein kleiner Teil aufgezeichnet. Wenn wir Pech haben, dann befindet sich Harry genau in dem Teil der Hütte, die hier nicht aufgeführt ist." Er sah von der Karte auf und zu Draco. Dieser saß in einem Sessel und sah wie paralysiert ins Feuer. Es ging ihm nicht gut. Er war am verzweifeln. Dieser Blick, dieser verzweifelte Blick als Harry die Wahrheit erfuhr. Und dann dieser Schrei. Diesen Schrei, diesen Laut der Angst würde er nie, nie wieder vergessen können. Unruhig wippte sein Bein leicht hin und her. Dieser Blick.... zu erst ungläubig, dann verwirrt, verzweifelt, so leer. Mit dem verwirrten Blick und der Verzweiflung hätte Draco leben können aber nicht mit dieser Leere. Diese unglaubliche tiefe leere, die sich in sein Gedächtnis gebrannt hatte. Seine Brust fühlte sich wie zugeschnürt an. Seine Augen brannten wie Feuer, der unterdrückten Tränen wegen. Er würde nie mehr Glücklich werden. Sollte Harry sterben, würde er nie mehr lieben können, nie mehr jemand anderem auch nur ansatzweise sein Herz öffnen können. Und doch war es ihm egal. Denn er wollte sich nicht ausmalen, was für Scherzen, Ängste un Qualen sein liebster gerade durch stehen musste. Und als wenn das Schicksal es so wollte, durch fuhr in ein unendlich grausamer Schmerz. Er griff sich an den Kopf, stöhnte schmerzhaft auf, krümmte sich zusammen und viel schreiend zu Boden. "Harry! Nein bitte...HARRY!" Er sah es, sah wie der schwarzhaarige auf dem Boden lag und sich die Seele aus dem Leib schrie. Wie der Alte Gichtsack bei Harry die Stelle an der Stirn berührte, die ihm so weh tat. Er nahm um sich herum nichts mehr war. Erkannte nicht, wie seine Eltern besorgt nach ihm griffen und wie Lucius ihn in den Arm nahm. Er merkte nicht, wie er mit seiner Freien Hand nach Severus´ Arm griff, wie er zudrückte und ihm den Arm brach. Heiße Tränen rannen ihm die Wangen herab und er schrie, schrie wie Harry vor schmerzen. Draco sah, was der Alte mit seinem kleine tat. Er drang brutal in dessen Gedächtnis ein und trampelte darin rum wie ein betrunkener Hippogreif. Er suchte etwas. Je länger es dauerte, umso grausamer wurde der weißhaarige. Immer schneller durchsuchte er die Erinnerungen von Harry, wurde immer brutaler. Und dann sah er es. Sah was Dumbledor nicht sah, weil er zu ungeduldig war. Der Fehler, vor dem in Trelavney gewarnt hatte. Draco sah eine Starb, sah einen Umhang, einen Stein. Und er wusste, genau diese drei Gegenstände suchte der Irre. Aber was konnte er mit dem Starb, dem Umhang und dem Stein schon groß bezwecken? Ehe er noch weiter Denken konnte, spürte er, wie Harry sich innerlich aufbäumte und dann in eine erlösende Ohnmacht viel. Schmerzhaft stöhnte Draco, krallte sich an den starkten Schultern seines Vaters fest und feststeckte sein Gesicht in dessen Umhang. Gequält atmete er ein und aus, versucht ruhig zu werden. Langsam nahm er seine Umgebung wieder war. Nahm den vertrauten Geruch seiner Familie war, es beruhigte ihn. Er spürte wie seine verkrampfte Hand von Sev´s Arm los gemacht wurde und diese in eine weiche Hand gelegt wurde. Seine Großmutter. Er spürte wie ihm jemand durch sein Haar strich, eine große, warme Hand. Sein Großvater. Er spürte wie eine zierliche Hand auf seiner Brust lag, eine weiter ihm über die heiße Wange strich. Seine Mutter. Er spürte, das er ruhiger wurde, durch die samtig, weiche Stimme, die leise auf ihn einredete. Sein Patenonkel. Und er wurde gehalten. Starke, beschützende Arme hielten ihn. Schützen ihn, wie damals als er kleine war, vor den Übeln dieser Welt. Sein Vater Langsam drehte er seine Kopf, öffnete seine Augen und sah mit leeren Blick an die Decke. Heiße Tränen liefen ihm immer noch die Wangen herunter. "Sie tun ihm weh. Merlin sie tun ihm so weh. Was habe ich nur getan? Warum habe ich es ihm denn einfach nicht gesagt?" "Draco, mein Kind. Was tun sie mit ihm?" Die Stimme seiner Mutter war zärtlich, samtig und weich. Draco wusste, dass sie eine Vampirgabe einsetzte um ihn zu beruhigen und Draco war froh darum. Denn es half ihm klarer zu denken. Die Heulendehütte, Starb, Umhang, Stein, ein Zimmer durch welches der Vollmond schien. Das waren die ersten Gedanken die ihm durch den Kopf schossen. "Er sucht etwas." "Was, Draco. Was sucht er? Wo?" "In seinem Gedächtnis, er tut ihm so weh. Er hat solche Schmerzen." Sev kniete sich neben Draco, löste Zissa ab. Diese ging und holte erstmal eine Trank für Sev´s gebrochenem Arm. "Draco, bitte. Ich weiß du hast schmerzen und unerträgliche Angst um Harry aber....was hat er gesucht?" Draco drehte seinen Kopf weiter, sah zu Severus. "Er hat es nicht gesehen, war zu unachtsam, zu ungeduldig. Es war ein Starb, ein Umhang und ein Stein." Severus sah Draco eine Weile schweigend an. Seine Gedanken rassten gerade in einer Unglaublichen Geschwindigkeit. Aber es wollte ihm nichts einfallen. Er brachte nichts mit diesen Drei Sachen in Verbindung. "Ich konnte den Vollmond sehen. Harry muss sich also in einem Zimmer auf der Westseite befinden. Er ist Ohnmächtig, ich habe nicht gesehen, wo sie ihn hingebracht haben könnten. Sev...." Dracos Stimme wechselte von Monoton zu verzweifelt. Mit Zitternder Hand griff Draco nach ihm. "Sev..." wiederholte Draco verzweifelt. "...sie werden ihm weit weh tun. Ich weiß es. Wir müssen zu ihm, noch diese Nacht, jetzt." Mit einem plötzlichem Ruck, kam Harry wieder zu sich. Er spürte, das man ihn gefesselt hatte. Ein quietschendes Geräusch ertönte und schon wurde er weiter gerissen. „Rein da! Beweg dich du Abschaum!“ Grob und brutal wurde Harry in eine Kerkerzelle geschupst. Er verlor mit den Fuß-und Handschellen das Gleichgewicht und fiel zu Boden, schürfte sich seine Hände auf und zog sich eine Schramme im Gesicht zu. Als er auf dem Boden aufschlug, spritzte Dreck auf die Schuh von McRoose. „Du Abschaum! Wie blöd bist du eigentlich!“ Der Bullige kam auf ihn zu gestampft, packte ihn bei den Haaren und zog ihn leicht hoch, so das der eingeschüchterte Schwarzhaarige auf die Stiefel von ihm sehen konnte. „Siehst du das, du Stück Dreck!“ Bevor er was sagen konnte, wurde er auch schon mit dem Kopf nach unten gedrückt und seine Gesicht scheuerte über den dreckigen Stiefel von McRoose. „Ist zwar nicht ganz sauber geworden, aber was will man erwarten. Dreck lässt sich halt nicht mit Dreck weg machen.“ Er wurde zurück gestoßen und landete mit einem gequälten Stöhnen wieder im Dreck. Er versuchte sich aufzurappeln und lehnte sich an die nasse und mit Moos bewachsene Kerkermauer. Er sah nach oben und erblickte einen wolkenlosen Nachthimmel und der Vollmond schien hell und kräftig in seine Zelle. Sein Kopf wummerte, er hatte schmerzen. Und er versuchte gegen die bleierne Müdigkeit anzukämpfen. Aber vor Kälte und Erschöpfung schlief er ein und wurde von Alpträumen heimgesucht. Es ging los. Sev´s Arm war wieder geheilt, alle waren aufbruch bereit. Tom stand etwas abseits der Gruppe....wegen Draco. Kurz nach dem Draco wieder einigermaßen auf den Beinen war, erblickte er Tom und bekam einen Tobsuchtsanfall sondergleichen. So schnell konnte keiner gucken, da war Draco auch schon bei Tom und verpasste ihm einen Kinnhaken. Schnell waren Severus und sein Vater bei ihm und hielten in an den Armen und an der Taille fest. Sie hatten arge Probleme Draco fest zuhalten. Abraxas stemmte sich gegen Dracos Brust und zu dritt versuchten sie, Draco davor zu bewahren, einen Fehler in seiner Wut und Verzweiflung zu begehen. "Du elender Mistkerl...Ich bring dich um....Last mich los, ich bring ihn um....Es ist alles seine Schuld!" Draco war jung, er war stark....in seinem momentanen Zustand alles andere als Ungefährlich. Sev, Luc und Abraxas hatten sichtlich mühe Draco zu beruhigen und ihn an Ort und Stelle zu halten. Plötzlich stand Zissa vor Draco und hielt in an den Wangen fest. "Beruhige dich Draconis." ihre Stimme war samtig weich, eine kleine Aura schien um sie zu schweben. "Draconis, denk an Harry. Er braucht dich...auch wenn er es jetzt nicht wahrhaben will." Mit blitzendem Blick sah Draco zu Tom, atmete tief ein und aus und kam langsam wieder runter. Seine Mutter gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann ließen Severus, Lucius und Abraxas von ihm ab. Lysandra war zu Tom gegangen und hatte ihm den Gebrochenen Kiefer wieder geheilt. Nun standen sie da, in der Eingangshalle der Kammer. Ganz in schwarz und auf ihrer Brust prankte das Familienwappen. "Wir gehen also von der Peitschenden Weide zur Hütte. Das wird nicht leicht, der Gang ist bestimmt bewacht." äußerte Remus seine bedenken. "Es ist der leichteste von allen Remus." meinte Tom. Beim Klang von Toms stimme, knurrte Draco kurz auf und schickte Giftpfeile mit seinem Blicken in seine Richtung. Tom musste schlucken fuhr dann aber fort. "Wenn wir es durch den Tunnel geschafft haben, dann sind wir direkt drin in der Hütte. Von Hogsmead aus könnte man uns viel leichter sehen, dann müssten wir durch die Schilde und noch in die Hütte reinkommen. Es ist einfacher wenn wir durch den Tunnel gehen. Ein Weg, ein Ziel." "Ich denke Tom hat recht." Severus trat vor, legte Draco eine Hand auf die Schulter und drückte einmal freundschaftlich. "Draco, versuch dich bitte zu beruhigen. Ich weiß Tom hat einen wirklich schlimmen Fehler gemacht aber Harry braucht uns jetzt. Er wird schwer verletzt sein, denke ich. Dein Vampir stimmt diesen Plan nicht zu, weil er von Tom kommt aber du musst das jetzt runter schlucken. Der weg durch Hogsmead wäre für Harry viel zu lang und selbst wenn wir rennen, wäre es für deinen Wuschelkopf zu lange. Wenn wir ihn haben, dann bringen wir ihn erstmal zu Hagrids Hütte. Die Erstversorgung findet für ihn dort statt. Wenn er einigermaßen stabil ist, bringen wir ihn auf die Krankenstation. Ich bezweifle, dass wir den Alten heute Nacht zu fassen bekommen aber Harry geht jetzt einfach vor." Draco atmete tief durch, ging den Plan durch und schluckte das knurren herrunter, welches kommen wollte sobald er daran dachte, dass der Plan von Tom kam. Der Plan ist logisch, dachte Draco verbissen. Es ist das Beste für Harry, dachte Draco weiter. Scheiß auf Tom, war das letzte was er dachte, einmal nickte und dann los marschierte. Sie rannten durch den Tunnel, hinauf ins Schloss, weiter auf die Ländereien zur Peitschenden Weide. Beim Rennen verwandelte sich Regulus in seine Animagusform. Blitzschnell rannte er vor, wich den peitschenden Ästen der Weide aus und berührte letztendlich den Knoten am Stamm, damit die Weide verstummte. Schnell wie der Blitz rannten sie in die Tunnel. Ein normaler Mensch hätte wahrscheinlich nur huschende Schatten gesehen. Kaum, dass sie im Tunnel waren kam auch schon das erste Hindernis. Aber Dorre wurde auch schon ohne Vorwarnung von Draco über den Haufen gerannt. Regulus blieb zurück und bewachte den verwirrten Dorre, der gar nicht mitbekommen hatte, was passiert war. Und auch die anderen würden gar nicht mitbekommen, was geschah. Ja, Vampire auf der Jagt..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)