Die wahre Geschichte von Rosalind ================================================================================ Kapitel 6: Die Flucht - Part 1 ------------------------------ Kapitel 6 - Die Flucht Part 1 Sie kamen beim Aufzug an und als er sich öffnete, standen sie vor Hannyabal, dem bei ihrem Anblick völlig die Gesichtszüge entgleisten. Die Piratenkaiserin Boa sagte hingegen: „Ruffy, ich bin so froh, dass alles geklappt hat und du wie ich sehe deinen Bruder befreien konntest“. „Ja, und das habe ich nur mit der Hilfe von dir und den anderen geschafft“, strahlte der Strohhutjunge. „Nun sind wir auf dem Weg zu Magellans Büro um meiner Mannschaft etwas mitzuteilen und dann verschwinden wir alle von hier“. „Ich werde dich bis zum Ende begleiten und unterstützen“, sagte Boa. „Bleibt nur die Frage was wir mit dem da machen, entgegnete Feuerfaust Ace und zeigte auf Hannyabal, der sich die Augen rieb, in der Hoffnung, er würde eine Fatamorgana sehen. „Überlasst ihn ruhig mir“, sagte die hübsche Samurai. Ruffy löste Boa die Seesteinhandschellen und sie fuhren mit dem Aufzug auf Level 4 und stiegen aus. Hannyabal stand immer noch unter Schock - Ace und Jimbei frei und ohne Ketten zu sehen, dass er sich nicht wehren konnte und sie bedingungslos zu Magellans Büro geleitete. Dort angekommen wurde der Pharaonenmensch gefesselt und geknebelt, so dass er absolut keine Bedrohung mehr darstellte. Ruffy nahm sich eine der Teleschnecken, um seiner Mannschaft einen Treffpunkt für die Flucht mitzuteilen. Freundestrahlend sprach er: „Leute, ich bins Ruffy! Ich hab es geschafft und Ace befreit! Wir sollten versuchen so schnell wie möglich von hier wegzukommen und schlage vor, wir treffen uns alle beim Aufzug auf Ebene 4.“ Dann legte der schwarzhaarige Junge die Teleschnecke zur Seite. Um Hannyabal endgültig aus dem Verkehr zu ziehen gab ihm Boa mit Mero Mero Mellow den Rest. Ace, Ruffy, Jimbei und Boa machten sich nun zurück auf den Weg zum Aufzug. Bei Sanji, Zorro und die anderen xD Sanji und Zorro kamen auf Level 4 an und sahen aus der Ferne Magellan und Ivankov kämpfen. „Komm schon mit deinen Zahnstochern, lass uns mal zu den beiden da hinten gehen. Vielleicht sind die anderen ja auch dort“, sagte der blonde junge Mann. Na gut, aber ich hoffe, es bleibt noch ein Gegner für mich übrig, du verliebter Kochlöffel“. Beide gingen weiter und näherten sich zügig den Kämpfenden. „Oh weiter hinten glaube ich Chopper zu erkennen“, meinte der Schwertkämpfer. „Dann sind da bestimmt auch Nami und Robin, ich hoffe den beiden ist nichts passiert“, schwärmte der verliebte Koch und bekam dabei Herzaugen. „Idiot“, murmelte der grünhaarige und ging weiter ohne Sanji, Magellan oder die Transe weiter zu beachten. „Was hast du da eben gesagt, du bescheuerter Säbelrassler?“ schrie ihm Sanji wütend hinterher und folgte ihm. Als die beiden beim Rest der Mannschaft ankamen, sagte Lysop: „ Also euch 2 kann man selbst auf die Entfernung ja nicht überhören, so wie ihr mal wieder streitet“ „Das ist doch nichts neues mehr“, sagte Nami und seufzte. „Was sich liebt das neckt sich eben“, stichelte der Cyborg Franky. Sanji und Zorro ignorierten die Bemerkungen zu ihrem Streit und beruhigten sich wieder. Zorros Interesse fiel auf die Wärterbestien. „Überlasst die mir. Mit denen werde ich locker alleine fertig“, sagte er. „Vergiss es, ich will auch eins von diesen Monstern vernichten, fügte Sanji noch hinzu. „Ich glaube ich habe noch eine andere Idee, wie wir schneller voran kommen, auch ohne Kampf“, brachte sich das Skelett ein. „Ich habe vor kurzem ein Schlaflied komponiert und das könnte ich den Monstern vorsingen. Dann schlafen sie ein und wenn sie eingschlafen sind, können wir problemlos weiter. Robin lächelte - ihr schien Brook`s Idee zu gefallen. „Das wäre mal was anderes, nur zu Brook“, sagte die Archäologin interessiert. „Das will ich auch sehen - ob das klappt“, brachte sich Lysop ein. „Yohoho…. Nun gut, aber ihr müsst euch die Ohren zuhalten, damit ihr nicht auch einschlaft“, informierte das untote Skelett. Dies taten die Strohhutpiraten auch und Brook begann zu singen. Durch das Lied wurden die Wärterbestien von Level 4 immer müder und müder und schliefen letztendlich ein, was man daran bemerkte, dass sie laut schnarchten. „Hmpf…, brachte Zorro etwas beleidigt heraus. „Das ist doch schwachsinnig. Wenn die wieder aufwachen, dann müssen wir sie ja doch besiegen, warum kann ich die nicht gleich zerstückeln?“ „Weil wir einfach nicht die Zeit dafür haben, jedes Monster hier zu killen, du Spinatschädel“, fauchte ihn Sanji an. In diesem Moment hörten sie Ruffys Stimme durch die Lautsprecher und hörten aufmerksam zu, was ihr Käpt´n ihnen mitteilte. „Ruffy ist so ein Idiot“, seufzte Nami, So weiß ganz Impel Down, auf welchem Weg wir von hier verschwinden wollen“, regte sich die Navigatorin auf. „Reg dich ab Nami, so ist Ruffy nunmal und er wird sich auch nie ändern“, versuchte Robin sie zu beruhigen. „Außerdem, wer soll uns schon noch aufhalten, wir haben doch so gut wie alle hier besiegt“, wendete Franky ein. „Sollten wir uns nicht langsam auf den Weg machen und den Aufzug suchen?“, fragte der kleine Schiffsarzt schüchtern. „Da hast du recht Chopper“, stimmte ihm Lysop zu. So machten sich alle auf den Weg zu dem Treffpunkt den ihr Käpt´n ausgesucht hatte. Bei der Supertranse Iva „Wie hast du es überhaupt geschafft einfach zu verschwinden, ohne dass wir dich finden konnten?“, fragte der Gefängnisdirektor grimmig. „Das werde ich dir ganz sicher nicht verraten, antwortete ihm der Revolutionärskommandant. „Wie dem auch sei, ich werde dich hier und jetzt zur Strecke bringen, dann kann ich sicher sein, dass du wirklich nicht mehr lebst und dich einfach hier herumtreibst!“, rief Magellan und griff mit einer Giftwolke an. Um das Gift nicht einzuatmen, holte die Transe schnell eine Gasmaske hervor, die er im Laufe der Zeit in Impel Down gestohlen hatte und startete mit Ganmen Spectrum und Galaxy Wink einen Gegenangriff. Ihr Kampf wurde je unterbrochen als Ruffys Stimme durch die Lautsprecher ertönte und sie seinen Informationen lauschten. „Wie jetzt? Verdammt….Was fällt diesem Strohhut eigentlich ein und wie hat er es so weit geschafft? Es gibt doch genug Wärterbestien auf jeder Ebene und Hannyabal gibt es auch noch. Ich kann und werde es nicht zulassen, dass sie hier aus Impel Down entwischen!“, fluchte der Giftmensch. Diesen Moment nutzte der Transenkönig aus und verpasste seinem Gegner - just for fun eine Ladung weiblicher Hormone, die Magellan innerhalb kürzester Zeit in eine Frau verwandelten. Dies verwunderte und schockte ihn gleichermaßen. „Was soll das denn bewirken, willst du mich etwa verarschen?“, fragte der Giftheini. „Mach das sofort rückgängig!“ „Nö, warum sollte ich? Ich finde das ist durchaus eine Verbesserung deines Aussehens. So gefällst du mir besser“, grinste die Transe hinterhältig. Dadurch kam Magellan noch mehr in Rage und es entstand ein erbitteter Kampf zwischen den beiden, den der Transenkönig schließlich für sich entschied, da Magellan mit dem Frauenkörper nicht zurechtkam. Daraufhin machte sich Iva ebenfalls auf den Weg zum Aufzug. Der Gummi Junge kam als erstes mit seiner Gruppe beim Fahrstuhl an - was nicht weiter verwunderlich war, da Magellans Büro fast neben dran lag. Die Amazone lehnte sich an die Wand neben dem Aufzug, und sah Ruffy verträumt an - während sie sich still über den Rest seiner Crew aufregte. Wo bleiben die nur alle? Ist es denn so schwer hierher zu finden. dachte sie Zusammen mit ihren Gedanken tauchte der Rest von Ruffys Bande auf. "Da seit ihr ja Leute!" freute sich der Strohhut. „Dann können wir ja jetzt los, oder Ruffy?" fragte die Piratenkaiserin Boa mit liebreizender Stimme. Bei ihren Worten wurde Sanji ganz bleich und die Gesichtszüge entgleisten ihm - die Schönste unter allen, steht auf meinen Käpt`n. Keiner bekam den inneren Anfall des blonden Kochs mit - nur der grünhaarige Schwertkämpfer, der sich so gerne mit ihm stritt legte mitfühlend eine Hand auf seine Schulter. Und für den Moment ließ Sanji Zorros Hand auf seiner Schulter ruhen. Als Gummi Junge nicht auf Hancocks Frage reagierte, meldete sich der kleine Elch zu Wort. "Ich glaube der lilahaarige Typ von vorhin wollte nachkommen - der uns vorm Direktor bewahrt hat. „Ah!" sagte Ruffy plötzlich und schlug sich dabei gegen die Stirn. „Der Typ der meinen Papa kennt!" „Lilahaariger Typ?" sagte der Samurai fragend. „Kann es sein das ihr den Transenkönig Emporio Ivankov meint?" Keiner antwortete, sie waren zu abgelenkt durch das brüllen das sich durch die ganze Ebene 4 zu ziehen schien - sowie dem stark geschminkten Mann der auf sie zu rannte. Als er näher kam erkannten sie das er nicht abbremsen würde, weil er von den bereits wieder wachen Wärterbestien verfolgt wurde. Schnell drückte derjenige der dem Fahrstuhl am nächsten war den Knopf um ihn zu rufen (sprich: die Tür zu öffnen). Endlos langsam öffnete sich die Tür des Auszugs - grade noch rechtzeitig, um alle von der anrennenden Transe hineingedrängt zu werden. „Schnell, drückt quick einen Button." hechelte Iva, und zeigte überdeutlich in Richtung der Bestien und eines Magellans die auf sie zugerannt kamen. Daraufhin versuchte Chopper sich im dem Gedränge in einen Menschen zu verwandeln um der Aufforderung nachkommen zu können. Zum Glück aller bemerkte die orangehaarige Navigatorin noch früh genug was der Kleine vorhatte und sagte an ihn gewand laut: „Lass das lieber! Das kann auch einer der Größeren übernehmen!" Sie nickte in die Richtung der anderen die aneinander gequetscht bei den Buttons standen. Die Kreaturen kamen beänstigend schnell näher und Boa schrie auf: „Jetzt drückt doch hier mal jemand diesen verdammten Knopf - oder muss ich euch erst alle in Stein verwandeln?" Letzteres fügte sie in Gedanken hinzu - schließlich wollte sie in der Nähe ihres Geliebten nicht so austicken. Was würde er denn dann von ihr denken. Endlich drückte jemand einen Knopf - aber die Türen schlossen sich nicht, erst als die Monster sie fast erreicht hatten und Minotaurus schon mit seiner Keule ausholte, machte es Pling - die Türen gingen schleppend zu und der Fahrstuhl setze sich in Bewegung Richtung Ausgang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)