Therapie-Liebe von Tsuki14 (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 15: Schwingen der Freiheit und Ketten der Angst ------------------------------------------------------- Hey meine lieben Leser, eure alte Tsuki14 ist wieder da^^ Habt ihr mich schon vermisst? Wehe nicht! -.-! xD Jaja, die Tsuki14 ist mal wieder verrückt! Okay, widmen wir uns jetzt mal diesem neuen Kapitel! Ich möchte mich bei euch für das lange Warten entschuldigen, allerdings war ich schneller als sonst und die Länge sollte das auch wieder gut machen, meint ihr nicht? *lieb dreinschaut* Wie immer möchte ich bei euch für all eure süßen, lob-und kritikreichen Kommentare bedanken! Ich habe mich wie immer sehr über sie gefreut! Vielen lieben Dank!♥ Da derzeitig meine übliche Beta-Leserin mit ihrem Abi beschäftigt ist, habe ich mir einen guten Ersatz eingeholt, weshalb dieses Kapitel nun fehlerfreier sein sollte, als das vorherige! Vielen lieben Dank lenia♥ So, nun genug gelabert! Viel Spaß, Honeys~ __________________________________________________________________________________ Schwingen der Freiheit und Ketten der Angst Der mächtige und unendlich weite Himmel erstreckte sich über ihnen, strahlte in einem hellen Blau während die Vögel ihn erklommen und ihre Lieder sangen. Das Grün der Bäume rauschte im seichten Sommerwind als die drei Jugendlichen durch den Park schritten. Ein zierliches Lächeln lag auf seinen Lippen während er zum Blau des Himmels empor schaute, doch richtete er seinen Blick nach einer Zeit auf den jungen Yamanashi. Dieser bemerkte den Blick des Blonden schnell und erwiderte ihn mit einen lieblichen Lächeln. „Was ist, Naru-chan?“, fragte er lachend. „Wieso seid ihr hier, Subaru?“, antwortete Naruto und stellte sogleich eine Gegenfrage. Bevor Subaru seinem Freund etwas entgegnete, blickte er zu Teru, der links von Naruto ging. Der Rothaarige nickte ihm nur schweigend zu, was dem Blonden allerdings nicht entging. „Hey! Was verschweigt ihr mir?“ „Nichts, Liebling. Wir sind einfach zurückgekommen, weil wir dich vermisst haben!“, grinste Subaru und strich dem jungen Uzumaki zärtlich durchs Haar. Naruto schüttelte nur seinen Blondschopf und boxte dem Älteren leicht gegen den Oberarm. „Lüg mich nicht an! Weshalb seid ihr hier, Subaru?“ Ein lautes Seufzen entfloh den Lippen seiner Freunde. „Ist ja gut, Naru-chan!“, stöhnte der Blonde bevor er seinen Blick wieder an den jungen Miyagi wandte. Naruto tat es ihm gleich und schaute Teru erwartungsvoll an. „Wir sind hier, weil wir uns um dich sorgten. Ryu rief uns vor einigen Tagen an und teilte uns mit, dass du bei ihnen gewesen wärst und dich mit ihnen auf eine Schlägerei eingelassen hättest. Außerdem hättest du auch Alkohol getrunken. Er fand deine Gesellschaft gewiss nicht schrecklich, er war gar erfreut darüber, dass du mal wieder da warst, doch machte es ihn stutzig. Und Subaru und mich brachte es erst recht zum Zweifeln. Das kannst du doch verstehen, oder?“ Ein leises Seufzen überkam seine Lippen als er seinen Blick zu Boden richtete. „Gewiss, ich kann euch verstehen. Doch ich denke, eure Sorge ist unbegründet.“ „Lüg nicht, Naruto.“ Die feste Stimme Subaru´s ließ ihn verwundert aufschauen. //Jetzt muss ich ehrlich sein…Er hat meinen gesamten Namen gesagt, das heißt, keine Ausreden…Verdammt!// „Ich…Ähm…“ „Naruto, warum hast du dich selbstverletzt?“, unterbrach Teru mit sanfter Stimme, das Gestotter seines Freundes bevor er auf einer Parkbank Platz nahm. Naruto und Subaru taten es ihm gleich. „Weil…Weil Sasuke…so verletzende Worte sagte…“ „Und welche?“, erwiderte Teru mit ruhiger Stimme und blickte Naruto sanft lächelnd an. „Er…Er sagte…Wir sollten einfach vergessen…“ „Was denn?“ „Das wir uns küssten…“ „Was?“, rief Subaru schockiert während er energisch aufsprang, doch setzte er sich gleich wieder hin, als er den scharfen Blick seines besten Freundes sah. „Warum habt ihr euch denn geküsst?“, fragte er nun mit ruhiger Stimme. „Weil…Weil mein Herz es wollte…“ „Naruto, ich glaube dir, das dein Herz es wollte, doch ich bezweifel, dass dir das den Anlass gab, dich zu ritzen.“ Ritzen… Wie sehr er dieses Wort doch hasste. Es klang so böse, so schlecht, so Krieg bringend. Dabei brachte es ihm doch so viel Frieden, so viel Ruhe… Wieder seufzte Naruto auf. „Ich hasse dich, Teru!“, schmollte der junge Uzumaki, bekam dafür allerdings nur ein stilles Lächeln. „Wegen…Sai…“, erwiderte Naruto mit leiser Stimme. Fragend blickten ihn seine besten Freunde an. „Wegen Sai? Aber ihr seid doch so gute Freunde! Es ist eh ein Schock, das er nichts von deinem Verhalten weiß.“, erwiderte Teru verwundert. „Naja…Das stimmt schon lange nicht mehr…Weißt du…Teru…Als du weggezogen bist, war ich 12 und wir kannten uns mal gerade ein halbes Jahr…Und du…Subaru….Zogst weg, als ich 13 war…Aber mit 14…begann…Sai…damit…“, heiße stumme Tränen bahnten sich ihren Weg, hinterließen eine salzige Spur auf seinen Wangen. Liebevoll und schweigend nahmen Subaru und Teru gleichzeitig die Hand des jungen Blonden. „…Begann er damit...sich...an mir zu…vergehen...Fast jede Nacht kommt er zu mir…Ich…Ich konnte es euch nie sagen. Diese Scham…Dieses Schuldgefühl…Ich konnte es nicht ertragen…Ich wollte euch nicht belügen…Ihr hättet es sowieso gemerkt…Aber wenn ich einfach nur schweige…Dann lüg ich ja nicht, dachte ich...Es…Es tut mir so leid…“, weinte Naruto aus Leib und Seele. Augenblicklich legten Teru und Subaru ihre starken Arme und den zierlichen Körper. Ließen Naruto weinen und schreien, waren da, hielten ihn in ihren Armen, hielten ihn fest und gaben ihm den Halt, nach dem er sich so lange gesehnt hatte. *…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………* Erschöpft öffnete er die Tür seiner Praxis und traf sogleich auch auf seinen großen Bruder. „Hey Sasuke.“ „Hey, Itachi.“, seufzte er nur müde und nahm sich aus der kleinen Küche einen Kaffee bevor er in das Wartezimmer ging und die wartenden Klienten begrüßte, doch erschrak er als er in das geschundene Gesicht eines rothaarigen Junges schaute. „Gaara, was ist passiert?“, entglitt es seinen Lippen, zu groß war sein Schock. Der junge Sabakuno blickte nur starr zu Boden. Laut seufzte Sasuke auf, nachdem er einen Schluck von seinem Kaffee genommen hatte. „Kannst du bitte noch warten bis ich meine anderen Gespräche geführt hab? Vielleicht rufst du in der Zwischenzeit Naruto an. Der sorgt sich ganz schön um dich, sowie deine Freundin.“ Bei den letzten Worten fuhr er schmerzlich zusammen. //Hinata…// „Ich kann warten, Uchiha-san.“, grinste Gaara breit bevor er sich erhob und währenddessen sein Handy aus der Hosentasche zog, den Raum verließ. „Bitte kümmer dich um ihn, Itachi. Aber ich muss mich erst an meine Termine halten.“ „Alles klar. Werd ich machen.“ „Danke, Itachi.“, lächelte der Schwarzhaarige müde bevor er sich lächelnd an einen jungen Mann richtete: „Wollen wir dann?“, fragte er mit freundlicher Stimme, wofür er auch ein Lächeln bekam. //Sich über Schauspieler aufregen, aber selbst einer sein!//, durchfuhr es den jungen Uchiha bevor er zurück in den Eingangsbereich kehrte, wo er auch den jungen Sabakuno erblickte. „Geh ran, Naruto! Na los!“, wisperte er leise vor sich hin. Nachdem er noch einige Male Klingeln lassen hatte, nahm der Angesprochene ab. «Uzumaki Naruto.« //Seine Stimme klingt schwach. Hat er geweint?//, dachte Gaara. «Hey Naru-chan! Wie geht es dir?« «Ich denke, diese Frage steht eher mir zu, meinst du nicht?« Leise lachte der Rothaarige auf bevor er erwiderte: «Da hast du wohl recht, werter Freund! Mir geht es sehr gut.« «Soll man lügen?«, fragte Naruto mit einer Ruhe, die ihm ein Lächeln auf die Lippen legte. Das liebte er so sehr an seinem Freund. Niemals drängte er einen. Niemals zwang er einen zum Reden. Immer akzeptierte er und ließ einem Zeit. «Wie sehr hat sie geweint?« «Sehr.« «Warst du für sie da?« «Aber natürlich.« «Hat sie dich angeschrien?« «Ja.« «Wieso hast du nicht angerufen?« «Sollte ich etwa?« Ein weiteres Mal lachte der junge Sabakuno auf. «Du bist ein Idiot, Naru-chan!« «Aber mit Leidenschaft!«, entgegnete Naruto ebenfalls lachend bevor sich eine Stille zwischen den beiden Freunden legte, die Naruto allerdings schnell brach. «Wie geht es dir, Gaara?« «Ich hab ein paar geprellte Rippen, eine aufgeplatzte Lippe und ein blaues Auge.«, Gaara zählte diese Dinge so auf, als hätte er sie von einer Einkaufsliste abgelesen. Seine Stimme war völlig gefühllos, monoton. Naruto entging dieses nicht, weshalb er mit ruhiger Stimme antwortete: «Wie geht es dir? Nicht, wie geht es deinem Körper!« Ein lautes Seufzen entfloh den Lippen Gaara´s. «Was glaubst du denn? Meine Freundin hat es mit erlebt und hat auch noch selbst etwas abbekommen! Ich wollte sie beschützen und doch war ich zu schwach, Naruto! Ich konnte sie nicht beschützen…« «Wie denn auch, Gaara? Wir sind nur Kinder…Gaara, du verschweigst mir etwas, oder?« «Wie kommst du darauf?« «Deine Tonlage…Du klingst einfach so.« //Manchmal hasse dich, Naruto! Wieso nur? Wieso nur, kennst du mich so gut?// «Naruto…Ich weiß jetzt wie du dich fühlst…« Diese Worte jagten dem jungen Uzumaki durchs Herzen, ließen seine Seele schreien. //Nein! Nein! Nein! Nein, Gaara…Nein…// «Warum hast du das getan?« «Ich habe diesen Schmerz einfach nicht mehr ertragen….Bist du jetzt sauer auf mich, Naru-chan?« «Wie könnte ich? Lass uns nicht so darüber reden, Gaara. Ruh erst einmal deinen Körper aus und denk über alles nach. Lass uns dann darüber reden, ja? Aber ich denke, es wär besser, wenn du dich erst einmal erholst und wir uns gegenüber sitzen. Weshalb hast du angerufen? Soll ich zu ihr gehen?« «Würdest du das für mich tun?« «Aber natürlich. Ich werde schauen, ob ich heute noch zu ihr komme, ja?« «Danke, Naruto. Ich hab dich lieb, weißt du das Kumpel?« Leises Lachen drang an sein Ohr. «Ich hab dich auch lieb. Bis dann, Gaara!« «Bye, Naru-chan.« Mit diesen Worten klappte er sein Handy zu und wandte sich um, blickte in das tiefe Schwarz des jungen Uchiha´s. „Möchtest du etwas trinken, Sabakuno-kun?“ „Nein, danke.“, erwiderte Gaara lächelnd und wollte an Itachi vorbei gehen, doch hielt dieser ihn auf. „Du weißt schon, dass Sasuke jetzt dazu gezwungen ist das Jugendamt anzurufen, oder?“ „Wieso?“ „Weil du in diesem Zustand bist. Kindeswohlgefährdung.“ „Wollen Sie mir damit sagen, dass ich lieber nicht hätte kommen sollen?“„Nein, dass wollte mein Bruder nicht damit sagen, Gaara-kun.“, ertönte die sanfte Stimme Gaara´s. „Mein Bruder wollte dir damit sagen, dass ich dir jetzt meinem Schutz bieten muss, auch wenn es für dich schmerzhaft wird. Ich kann dich nicht nach Hause gehen lassen, Gaara.“ „Was? Aber meine Mutter ist doch daran nicht Schuld! Ich will bei meiner Mutter bleiben!“ „Aber sie lässt deinen Vater doch immer wieder rein, oder nicht?“ „Er schlägt auch sie! Er ver…“ Wütend blickte Gaara zu Boden, ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich gehe!“, sprach er mit fester Stimme und wandte sich um. „Wohin? In den Tod? Wie weit soll er noch gehen, Gaara? Willst du warten bis er dich oder deine Mutter tot prügelt? Ich will dich doch nur in Sicherheit wissen.“ „Ach ja? Und was ist mit meiner Schwester? Mit meiner Mama? Brauchen sie etwa keinen Schutz?“ „Doch. Deswegen möchte ich mit dir zur Polizei gehen.“ „Nein! Ich kann das nicht allein.“ „Du bist nicht allein. Ich bin bei dir.“ „Nein! Ich will, dass Naruto mit geht.“ „Kannst du ihn denn erreichen?“, fragte Sasuke mit ruhiger Stimme und ging auf den jungen Sabakuno zu, doch dieser wich zurück. „Ich hab gerade mit ihm telefoniert.“, entgegnete er mit eisiger Stimme. „Dann ruf ihn doch bitte an, ja?“ „Wieso heute? Kann…Kann ich nicht zuerst einfach mit Ihnen reden?“ „Denkst du denn, dass dein Vater heute nicht mehr zurückkommt?“ //Bitte enttäusche mich nicht, Schauspielkunst!// „Ich denke nicht, dass er heute wieder kommt.“, erwiderte Gaara mit ruhiger Stimme, schaute dem jungen Uchiha fest in die Augen, doch konnte er dessen Blick nicht standhalten. „Das war gelogen, nicht wahr? Gaara, ich möchte dir wahrlich nichts Schlechtes. Ich möchte nur dein Bestes.“ Ergeben seufzte der Rothaarige auf bevor sein Handy erneut aus der Tasche zog und die Nummer seines besten Freundes wählte… *…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………* „Was werdet ihr jetzt tun?“, fragte Naruto mit leiser Stimme während er den steinigen Weg entlang ging. „Was wünscht du dir denn, Naru-chan?“, erwiderte Teru mit ruhiger Stimme. „Ich möchte, dass ihr schweigt.“, erwiderte der junge Uzumaki und blickte seine Freunde leicht lächelnd an. Dabei entging es ihm nicht, dass Subaru ungewöhnlich ruhig war. „Su-chan? Wieso so ruhig? Das passt gar nicht zu deinem Gemüt.“ Der Blonde blickte auf, schaute in das Saphirblau seines Freundes. „Es fällt mir auch ungemein schwer, ruhig zu bleiben. Allerdings wäre es weder für dich, noch für mich förderlich, wenn ich meine Ruhe nicht behalten würde, oder? Ich könnte jetzt am liebsten los marschieren und Sai…“ Tief holte der junge Yamanashi Luft und schloss dabei seine Augen. „Naruto, du solltest jetzt entscheiden, was du tust. Denkst du denn, du hältst es noch lange aus? Denk an dein Wohl, nicht an das deiner Eltern! Wolltest du nicht mit uns dem Himmel nahe kommen? Er wird dich immer wieder vom Himmel reißen, dich immer wieder Ketten legen. Das, was er tut, ist widerlich und verdient Bestrafung!“ „…Aber…Meine Eltern…“ „Naruto, Subaru hat recht und das weißt du auch. Du bist stark, daran zweifeln wir nicht, aber…Du warst gestern so weit, dass du Abschied nehmen wolltest. Sollte dir das nicht zeigen, dass du an deine Grenzen gekommen bist? Dass du zu fallen drohst?“ „Wie soll jemanden fallen, Teru, der bereits am Boden liegt?“ Noch bevor der junge Miyagi etwas erwidern konnte, klingelte erneut das Telefon seines besten Freundes. «Uzumaki Naruto.« «Hey Naru-chan, ich bin es nochmal…« «Was kann ich für dich tun, Gaara?« «K-Könntest du...Könntest…« «Ja?« «Also…Ähm…« «Soll ich zu Sasuke´s Praxis kommen und dich zur Polizei begleiten?«, fragte Naruto mit ernster Stimme und schaute dabei in die blauen Augen Subaru´s. «Wa…? Woher weißt du das?« Laut lachte Naruto auf bevor er erwiderte: «Ich konnte mir denken, dass du zu ihm gehst und ich wusste, dass Sasuke dich so nicht gehen lässt. Gib mir 30 Minuten und ich bin bei dir, ja?« «Danke, Naruto…« «Dafür nicht, Gaara. Dafür nicht…« Mit diesem Worten beendete der junge Uzumaki das Telefonat und richtete seinen Blick an Teru. Dieser schenkte ihm ein sanftes Lächeln. „Musst du nun für einen Freund stark sein?“ Stumm nickte Naruto bevor er seine Arme um den Rothaarigen legte. „Ich danke euch. Danke für alles.“, wisperte er leise während er sich langsam von ihm löste und Subaru umarmte, doch dieser wich zurück, hauchte dem jungen Uzumaki einen Kuss auf die Stirn. „Ich werde dich halten, wenn du fällst. Ich werde hier stehen. An deiner Seite, Naruto.“ Seine blauen Augen ruhten auf dem zärtlichen Lächeln, welches sich auf Naruto´s Lippen gelegt hatte. „Und ich werde dich fangen, wenn du fällst. Auch ich stehe immer an deiner Seite. Wir sehen uns, Jungs!“, lächelte der junge Uzumaki bevor er sich abwandte und den Weg entlang lief. *………………………………………………………………………………………………………………………………………………………...*Still saß er auf dem schwarzen Ledersessel, während sein Blick starr auf die Wand vor sich gerichtet war. „Möchtest du darüber reden?“, ertönte die freundliche Stimme Sasuke´s, ließ ihn erschrocken zusammenfahren. „Muss ich?“ „Kennst du die Bedeutung von „Möchten“, Gaara?“ „Ja…“, erwiderte der junge Sabakuno und wandte seinen Blick wieder ab. „Aber wenn du nicht möchtest, weshalb hast du mich dann aufgesucht, Gaara?“ „Weiß ich nicht…“ Sasuke erwiderte nichts, blieb stumm, schaute den jungen Sabakuno nur wartend an. Dieser fand auch nach wenigen Minuten Schweigen seine Stimme wieder: „Also…Ich…Ich hatte gehofft, Sie könnten mir helfen.“ „Und was glaubst du, wie könnte ich dir helfen?“ „Weiß ich nicht…“ Fest biss sich Gaara auf seine Lippe, umklammerte sein geschundenes Handgelenk. Dieses Verhalten blieb dem jungen Uchiha nicht verborgen. „Du hast dich selbstverletzt, richtig?“, fragte er mit ruhiger Stimme und nahm einen Schluck von seinem heißen Kaffee. Erschrocken blickte Gaara auf, schaute Sasuke verwundert an. „Wa-…Woher…?“ „Dein Verhalten hat es mir verraten. Du kennst es durch Naruto, nicht wahr?“ „Ja, aber wie konntet Sie das an meinen Verhalten sehen?“ „Immer wenn Naruto sich selbstverletzt hat und an etwas Schreckliches denkt, umklammert er das Handgelenk, welches er verletzt hat. Genau so, wie du es gerade getan hast.“ Müde fuhr sich der Rothaarige durchs Haar bevor er verstehend nickte und sich weiter in den Sessel fallen ließ. „Jetzt weiß ich, warum Naruto Sie hasst.“ Ein leises Lachen entfloh den Lippen Sasuke´s. „Ach ehrlich? Ich mache nur meinen Job.“ „Ja, genau! Den machen Sie zu gut!“ Ein weiteres Lachen entfloh seinen Lippen. „Danke, aber nun im Ernst, Gaara. Weshalb hast du dich selbstverletzt?“ „Weil ich…Weil ich diesen Schmerz nicht mehr ertragen hab.“ „Welchen Schmerz?“ „Diesen innerlichen Schmerz. Alles tat so weh! Sie ist einfach gegangen! Weinend…Ich konnte sie nicht beschützen, konnte sie nicht halten…Ich war einfach so wütend auf mich und wollte einfach nur, dass die Zeit nur für eine Sekunde stillsteht. Ich…Ich wollte nur Inne halten.“ Fest biss sich der junge Sabakuno auf die Lippen, wollte die Tränen unterdrücken, die ihn zu ersticken drohten. „Gaara, es ist in Ordnung, wenn du weinst.“ „Hat Naruto jemals vor Ihnen geweint?“ „Ja.“ Ruckartig richtete Gaara seinen Blick an Sasuke, schaute diesen völlig schockiert an. „Was? Reden wir hier von Uzumaki Naruto?“ „Ja.“ „Sie lügen! Naruto weint nie!“ Ein zärtliches Lächeln legte sich auf die Lippen des jungen Uchiha´s bevor er mit ernster Stimme erwiderte: „Ihr überschatzt ihn immer. Naruto ist ein wahrer Künstler, was das Schauspielern angeht, aber er ist noch immer ein Mensch! Er hat immer gegen seine Tränen angekämpft, aber manchmal fällt auch der stärkste Soldat im Krieg.“ Schweigend wandte Gaara seinen Blick zur Seite. „Wissen Sie, Naruto weiß das schon so lange mit meinem Vater und ich weiß auch schon so lange, dass er sich ritzt. Wir beide haben geschwiegen. Wir beide haben für einander gelogen, aber manchmal frage ich mich, ob das wirklich richtig war. Was wäre gewesen, wenn ich nicht geschwiegen hätte? Wär Naru dann glücklicher? Hätt ich ihm viel Leid ersparen können? Als ich mich heute schnitt, fragte ich mich, ob es wirklich das ist, was Naruto auch fühlt. Spürt er danach auch diesen Selbsthass? Diese Wut auf sich selbst? Lächelt er, während die Klinge ihn schneidet? Genießt er diesen Schmerz? Wenn ich nicht geschwiegen hätte, könnte er dann damit aufhören? Würde er den Schmerz dann nicht so sehr lieben? Und wenn er nicht geschwiegen hätte, hätte ich mir so viele Brüche ersparen können? So viele Schreie in der Nacht? So viel Wut, so viel Schmerz? Wenn nur einer von uns etwas gesagt hätte, wären wir dann heute keine Maskenspieler?“ „Nun, ihr seid Teenager, Gaara. Euch zweien ist die Freundschaft so wichtig, dass ihr beide dafür sterben würdet. Keiner von euch beiden würde je einen Freund verraten, geschweige denn im Stich lassen. Ich denke, egal ob du oder Naruto etwas gesagt hätte, ihr wärt trotzdem Maskenspieler. Denn nicht das Schweigen hat euch zu einem Spieler gemacht, sondern die Narben eures Lebens.“ „Gut gesprochen, Uchiha-san.“, lächelte der junge Sabakuno traurig als es leise an der Tür klopfte. Erschrocken fuhr er zusammen bevor er sich laut seufzend durchs Haar fuhr. //Verdammt! Jetzt heißt es Abschied nehmen, friedvolle Zeit…Was denke ich hier eigentlich? Mein Krieg wird mit diesem Weg enden, nicht wahr?// „Herein!“, forderte Sasuke mit fester Stimme, weshalb sich die Tür auch kurz darauf langsam öffnete. „Guten Tag, Uchiha-san.“, begrüßte ihn die fröhliche Stimme Naruto´s, ließ Sasuke schmunzeln, hörte er doch die Nervosität des jungen Blonden heraus. „Hallo Naruto-kun. Komm doch bitte rein.“, erwiderte Sasuke lächelnd und erhob sich. Naruto kam der Bitte des Älteren nach und trat in den Raum ein, wo er auch sogleich seinen besten Freund erblickte. Ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Wow, dieses Mal hat er wohl richtig zugeschlagen, hm?“ „Du siehst nicht gerade besser aus!“ „Ich hab allerdings nur Schrammen!“ „Nein, das meinte ich nicht.“ „Ach nein? Was dann?“ Seine saphirblauen Augen ruhten fragend auf dem blassen Gesicht des jungen Sabakuno´s, der zärtlich zu lächeln begann. „Du siehst sehr müde aus. Hattest wohl einen harten Tag, hm?“ Laut lachte Naruto auf bevor er auf Gaara zuging, diesen vorsichtig umarmte. „Könnte man so sagen! Bist du bereit?“ „Wirst du mit mir sein?“ „Jede einzelne Sekunde. Ich werde nicht eine minutenlang von deiner Seite weichen.“ „Versprochen?“ „Versprochen.“ Sasuke stand nur schweigend da, beobachtete die zwei Freunde, war fasziniert von der Stärke ihres Seelenbandes. //Ihr zwei seid so stark, doch jetzt könnt ihr auch mal schwach sein...// „Wollen wir gehen?“ „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, erwiderte Gaara und blickte dem jungen Uchiha fest in die Augen, wodurch dieser lächeln musste. „Du wirst immer so stark, wenn du jemanden an deiner Seite stehen hast, der dir wichtig ist, wusstest du das?“ „Nein. Ich werde nur stark, wenn Naruto an meiner Seite ist.“ Lächelnd ergriff der junge Uzumaki die Hand seines Freundes und geleitete diesen aus dem Raum, gefolgt von Sasuke. Ängstlich betrat Gaara die Wache, drückte die Hand seines besten Freundes ganz fest, doch dieser ertrug schweigend diesen Schmerz, begleitete ihn durch den langen Flur, wich nicht zurück, hielt ihn fest. //Danke…// „Entschuldigen Sie, wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“, drang Sasuke´s Stimme an sein Ohr, doch richtig verstehen konnte er sie nicht. Er wollte sie verstehen, wollte denken, doch seine Angst benebelte seinen Verstand. Er wollte laufen, doch die Angst lähmte seinen Körper, machte seine Beine so schwer und sein Herz schnellte gegen seine Brust, drohte zu zerspringen. „Ich bin da, werde nicht gehen, werde bleiben. Bis zum Ende.“, sprach Naruto mit sanfter Stimme, umarmte mit diesen Worten sein geschundenes Herz, ließ ihn lächeln. Womit hatte er das nur verdient? Womit hatte er nur so einen Freund verdient? „Danke Naruto. Danke für alles.“ Stumme, heiße Tränen machten sich auf ihren Weg, liebkosten seine blasse Haut und hinterließen eine salzige Spur. Als er aufschaute, blickte er in das lächelnde Gesicht Sasuke´s. „Siehst du? Jetzt weinst du doch.“ Leicht lachte der junge Sabakuno unter seinen Tränen auf bevor er sich diese aus dem Gesicht wischte und dem Schwarzhaarigen folgte. „Dann erzählen Sie doch mal!“, sprach der junge Polizist mit freundlicher Stimme, lächelte Gaara ermutigend an. „Ich möchte gerne meinen Vater anzeigen.“ „Weshalb?“ „Häusliche Gewalt seit 6 Jahren.“ „Welcher Art?“ „Vergewaltigung an meiner Mutter, Misshandlungen jeglicher Art an meiner Schwester und mir.“ Seine Stimme war völlig ton-und emotionslos, sein Blick eisig und gefasst. „Sie sind ganz schön gefasst.“ „Nach 6 Jahren Gewalt stumpft man ab, wissen Sie?“ Stumm nickte der Officer bevor er weitere Fragen stellte, die er anschließend in einem Computer notierte. „Ich werde dann jetzt das Jugendamt kontaktieren. Bitte warte hier, bis die Streife eingetroffen ist.“ „Wieso?“ „Nun, sie haben deine Mutter und deine Schwester abgeholt. Du brauchst nun keine Angst mehr zu haben, Sabakuno-san. Wir werden jetzt auf euch aufpassen.“, lächelte der Blonde und erhob sich, verschwand in einem anderen großen Büro, wo er sich mit einem anderen Mann zu unterhalten begann. „Und wie fühlst du dich jetzt, Gaara?“ „Ich fühle rein gar nichts, Uchiha-san. Rein gar nichts.“, erwiderte Gaara während er seinen Blick starr auf die Wand richtete. „Soll ich hier noch mit dir warten, Gaara?“, fragte Naruto bevor er seine Hand aus dem Griff Gaara´s löste, doch dieser reagierte nicht, blickte unentwegten an die Wand. „Nein. Ich möchte, dass du gehst.“ „Bist du dir sicher?“ „Ja…“ Ein zärtliches Lächeln legte sich auf seine blassen Lippen als er seinen Blick auf seinen besten Freund richtete und sagte: „Nun bin ich im Krieg gefallen und weißt du was? Du hast mir dein Schwert geschenkt, welches mir so viel Kraft verleiht, dass ich nun diesen Sturm überleben kann. Danke, Naruto.“ „Dieses Schwert wird dich immer beschützen, wird dich in jeder Schlacht begleiten. Mit dir siegen und mit dir verlieren.“, erwiderte Naruto nachdem er sich erhoben hatte. „Ich glaub an dich.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab und verließ die Polizeiwache. Draußen angekommen blickte er auch sogleich in das lächelnde Gesicht einer wunderschönen Frau. „Hallo Naruto-kun.“, lächelte die junge Frau. „Sabakuno-san.“, erwiderte Naruto ebenfalls lächelnd. Vorsichtig ging sie auf den jungen Uzumaki zu bevor sie diesem einen Kuss auf die Stirn hauchte und leise wisperte: „Danke, dass du seine Hand gehalten hast. Immer.“ Mit diesen gehauchten Worten ging sie weiter ihren Weg, an ihrer Hand, ihre weinende Tochter. //Möge Gott euch beschützen…// Lächelnd richtete er seine saphirblauen Augen zum Himmel empor, genoss den warmen Sommerwind, der liebevoll sein Gesicht streichelte und mit seinem blonden Haar spielte. „Jetzt wurden wir beide von ihm fortgeschickt.“, erklang die sanfte Stimme Sasuke´s hinter ihm, ließ ihn sich erschrocken umfahren. „Ja. Ab jetzt ist er stark genug.“ „Dank dir.“ „Ich habe nichts getan. Ich war nur an seiner Seite.“ „Ja, und genau das gab ihm diese Kraft.“ „Meinst du?“ „Weiß ich.“ Leise lachte der junge Uzumaki auf bevor er erwiderte: „Ach so. Dann hab ich meinen Job ja gut gemacht.“ „Ja, das hast du. Möchtest du noch mit mir irgendwo hingehen?“ Augenblicklich legte sich ein starker Rotschimmer auf seine Wangen, weshalb er seinen Blick senkte, wodurch sich ein zierliches Schmunzeln auf Sasuke´s Lippen legte. „Du bist wahnsinnig süß, Naruto. Wusstest du das?“ „Äh…N-Nein…“ Nun war es der junge Uchiha, der leise auflachte bevor er Naruto´s Hand ergriff und erwiderte: „Ich lad dich zu einem Eis ein, in Ordnung?“ „Ähm…“ „Mach ich dich so nervös?“, grinste der Schwarzhaarige und zog Naruto mit sich, der auch sogleich zischend entgegnete: „Sei still! Mir…Mir macht das überhaupt nichts aus! Aber…Aber das heißt doch, wir sind ein Paar, oder nicht?“ „Ist das dein Wunsch?“ „Ist es deiner?“ „Nein, du verstehst da etwas falsch, Naruto. Ist das dein Wunsch?“, widersprach Sasuke ihm während ihn einfach weiter mit sich zog, ohne einmal zu halten. Immer weiter geradeaus. Was wollte er? Wollte er an seiner Seite stehen? Was wäre dann mit Sai? Was wäre mit…Subaru? Er müsste es doch Sasuke nur erzählen, oder? Er würde vor Sai gerettet werden, wie Gaara vor seinem Vater, oder? Aber was wär dann mit seinen Eltern? Dieser Schmerz würde ihre Herzen zerfetzen, nicht wahr? Sie würden weinen, nicht wahr? Das lange Schweigen des jungen Blonden brachte Sasuke zum Stehen. Vorsichtig legte er seine Hand auf die Wange seines Engel bevor er mit sanfter Stimme sagte: „Naruto. Du musst dich weder entscheiden, noch mein fester Freund sein. Ich liebe dich. Und das wird auch so bleiben. Egal ob du nun mein Freund oder mein Lebenspartner bist. Du bist 16. Normalerweise dürfte ich dich gar nicht lieben. Aber die Liebe ist eine Macht, die jeden Kampf und gegen jeden Widerstand des Verstandes gewinnt. Denk einfach darüber nach, was du möchtest und du brauchst dich nicht zu fürchten. Egal wie du dich entscheidest, ich werde weder verletzt, noch böse sein, okay?“ Diese Worte jagten durch sein Herz, zertrümmerten seine Seele. Zu schön waren diese Worte. Zu schön, um sie ertragen zu können. Zu schön, um zu lächeln. Stumm machten sich heiße Tränen auf ihren weg, liebkosten seine Haut, zauberte Sasuke ein zärtliches Lächeln auf die Lippen. Sachte strich er dem jungen Uzumaki die Tränen aus dem Gesicht und hauchte ihm vorsichtig einen Kuss auf die Wange. „Nicht weinen. Es ist in Ordnung so.“ Naruto war nicht fähig etwas zu erwidern, konnte nur schweigend nicken bevor er seine Arme um den starken Körper des Uchiha´s schlang, sich fest an diesen drückte. Sasuke ließ es geschehen, legte seine Arme schützend um den jungen Blonden, schenkte ihm Halt und Sicherheit, als die belustigte Stimme seines Bruders hinter ihm ertönte: „Ach wie süß ihr zwei doch seid!“ Erschrocken fuhr der Schwarzhaarige um, doch ließ er Naruto nicht los. „Itachi! Was suchst du denn hier?“, fragte er bevor sich ein silberhaariger junger Mann neben seinen großen Bruder stellte, dessen Hand ergriff. „Er war dabei mich abzuholen, Sasuke!“, lachte Kakashi, doch als er Naruto erblickte, schaute er den Schwarzhaarigen vor sich fragend an. Dieser nickte nur und strich dem jungen Uzumaki sachte über den Rücken. „Naruto, dein Sensei ist hier.“ „Mir egal…“, raunte Naruto, kuschelte sich an den jungen Uchiha, was diesen völlig verwirrte. „Geht es dir gut?“, fragte er mit besorgter Stimme. „ Weißt du wie lange es her ist, dass mich jemand einfach so in den Arm genommen hat? Ohne danach…“, ruckartig brach der junge Uzumaki seinen Satz ab und löste sich von Sasuke bevor er sich grinsend verbeugte und abwandte, doch lief er so gleich seinem aller besten Freund in die Arme. Dieser grinste ihn nur breit an. „Betrügst du mich etwa, Naru-chan?“, fragte er gespielt schmollend und legte schützend seine Arme um den zierlichen Körper Naruto´s. „Subaru, lass den armen Jungen in Ruhe! Hast du nicht gesehen, das er gerade weglaufen wollte?“ „Das wollte ich aber nicht! Ich hab meinen Schatz schon so lange nicht mehr gesehen!“, erwiderte Subaru weinerlich und drückte seine Wange an die des jungen Blonden, der augenblicklich zu lachen begann. „Lass das, Subaru!“ „Sag mal Subaru-san, wieso stehst du Naruto so nah?“, fragte Sasuke, unterbrach das Spielchen des jungen Yamanashi´s. „Wieso fragen Sie mich das? Sollten Sie das nicht eher Naruto fragen?“, seine Stimme war eisig und sein Blick emotionslos. Das entging Naruto nicht, weshalb er seinen Freund leicht in die Rippen boxte. „Weshalb bist du so kühl zu Uchiha-san?“ „Du kennst mich doch, Naru! Ich hasse Seelenklempner!“ „Subaru! Hör auf dich immer so bösartig dazustellen! Wir stehen Naruto so nahe, weil wir ihn schon lange kennen. Wir kennen ihn mit seiner Vergangenheit. Sein Vertrauen haben wir uns damals hart erkämpft, aber ich glaube sein grenzenloses Vertrauen kommt daher, dass wir ihn so gut kennen und das seine Lügen von ihn bei uns eh keine Chance haben. Außerdem verstehen wir ihn. Das ist, denke ich, der wichtigste Punkt.“, sprach Teru und strich dem jungen Uzumaki lächelnd durchs Haar, der sich nun in der Umarmung von Subaru wandte. „Wieso Sasuke-san, interessieren Sie sich so sehr für die Zwei?“, fragte Naruto und blickte den Schwarzhaarigen fest in dessen schwarzen Seen. „Sie haben mich vorhin schon so viel über sie gefragt. Warum denn? Die Zwei sind nur alte Bekannte.“ „Ja, aber Bekannte, denen du so sehr vertraust. Du lässt dich von ihnen unbeschränkt berühren und das ist so wahnsinnig selten.“, entgegnete der junge Uchiha und ging einen Schritt auf Naruto zu. „Subaru und Teru…Waren da, als Sasori mich verriet. Sie ließen mich schreien und weinen. Sasori hat damals alle Mauern niedergerissen, hat alles in mir zertrümmert. Ich wollte und konnte niemanden mehr vertrauen, doch Teru und Subaru ließen nie zu, dass ich mich vor ihnen versteckte, dass ich davon rannte. Sie haben mich damals vor meinen Fall bewahrt. Sasori hat mir damals so weh getan.“ „Wieso eigentlich?“, mischte sich nun Kakashi in das Gespräch ein während er seinen Blick musternd über den jungen blonden Mann hinter Naruto gleiten ließ. Dieser grinste ihn nur breit an. „Weiß ich nicht. Sasori ließ mich im Stich, weil Kabuto ihm damals sagte, ich sei ein Freak, sei viel zu kindisch. Er hatte mich schon immer gehasst, aber das war mir egal.“ „Ist Sasori wirklich so leicht zu beeinflussen?“, murmelte Kakashi leise vor sich hin bevor er seinen Blick auf Teru richtete. Dieser schenkte ihm ein warmes Lächeln bevor er sich verbeugte und mit freundlicher Stimme sagte: „Guten Tag, mein Name ist Miyagi Teru. Ich bin ein alter Freund von Naruto. Es ist mir eine Freude Sie kennen zu lernen.“ Laut und genervt seufzte Subaru auf bevor er seinem besten Freund leicht gegen den Hinterkopf schlug. „Hör auf so widerlich nett zu denen zu sein! Sie zerstören schließlich das, was Naruto aufgebaut hat!“ „Was hat denn Naruto aufgebaut, Subaru-kun?“, fragte Itachi und blickte den jungen Mann vor sich fordernd an, doch bevor dieser antworten konnte, erklang die eisige Stimme Naruto´s: „Geh jetzt Subaru. Es reicht.“ Verwundert schauten ihn Kakashi, Sasuke und Itachi an, doch Subaru und Teru blieben ganz ruhig. Der junge Yamanashi ließ Naruto aus seiner Umarmung, entfernte sich langsam von ihm. Schweigend griff er in seine Hosentasche und holte einen kleinen Zettel heraus, den er anschließend Naruto entgegen hielt. „Meine neue Nummer. Ruf mich an, wenn etwas ist. Egal wie spät. Und wenn du dir wünschst, dass ich mich doch einmische und dich beschütze…werde ich das augenblicklich tun, hörst du? Du musst nicht stark sein. Nicht für deine Eltern oder sonst irgendjemand. Ich werde da sein und das für dich klären. Hast du verstanden, Naruto?“, seine Stimme war ruhig und sein Blick so sanft, wie der warme Sommerwind der durch das Grün der Bäume strich. Naruto nickte nur stumm bevor er den kleinen Zettel an sich nahm. „Meine Nummer steht ebenfalls auf dem Zettel, Naru-chan. Für mich gilt dasselbe. Du brauchst nur nach mir zu verlangen und ich werde sofort an deiner Seite stehen, okay?“ „Danke…“, wisperte Naruto leise und senkte sein Haupt. Zärtlich lächelnd blickte Teru zu seinem besten Freund. „Wollen wir dann gehen, Subaru?“ „Ja. Das ist ja Naruto´s Wunsch.“ Mit diesen Worten gingen die zwei Freunde an dem jungen Uzumaki vorbei, doch bevor sie gänzlich ihren Weg gehen konnten, wandte sich Sasuke zu ihnen um und rief: „Und ich dachte, du seist es, der Naruto unter Kontrolle hast. Dabei bist du ja viel schwächer als er.“ Augenblicklich hielt der junge Yamanashi Inne, wandte sich um. „Was haben Sie gerade gesagt?“ „Du bist schwächer als er. Du hörst auf jedes Wort, welches er spricht. Aber wieso hörst du nicht auf seine Bitte, mit dem Ritzen aufzuhören?“ „Sasuke!“, zischte Naruto mahnend, doch der Schwarzhaarige ignorierte ihn, war viel zu beschäftigt damit Subaru provozierend anzugrinsend. „Itachi, das ist nicht gut, oder?“, fragte Kakashi leise und blickte in die tiefen schwarzen Seen seines Geliebten. „Überhaupt nicht gut, aber ganz schön interessant.“, erwiderte dieser nur gelassen. „Das liegt daran, dass ich mein eigener Herr bin.“ „Ach wirklich? Wovor willst du Naruto denn beschützen? Du bist gar nicht stark genug!“ Leise lachte Subaru auf bevor er auf Sasuke zuging bis nur noch wenige Zentimeter ihre Lippen trennten. „Wieso müssen Sie mich das fragen? Denken Sie etwa ich sei wie Naru und würde mich so einem Deppen wie Ihnen anvertrauen? Wollen Sie von mir das erfahren, was Sie von Naruto nicht erfahren?“ „Von wem wird er sexuell missbraucht?“ „Sasuke, was soll der Scheiß? Hör auf damit!“, mischte sich Naruto mit erzürnter Stimme ein, doch ein weiteres Mal wurde er ignoriert. //Was macht er da? Wieso denkt er das immer noch? Wieso macht er das vor all diesen Leuten hier? Denkt er etwa wirklich Subaru würde es ihm verraten?// „Wie kommen Sie auf diese absurde Idee?“ „Das er missbraucht wird?“ „Das ich Ihnen irgendwas verrate?“ „Willst du ihn etwa nicht beschützen? Du verwehrst ihm sein Seelenfrieden, in dem du ihn dazu bringst mir nicht zu vertrauen.“ „Im Moment sind Sie es selbst, der das Vertrauen zu ihm zerstört. Sind Sie wahnsinnig so etwas in der Öffentlichkeit anzusprechen? Sehen Sie nicht, wie wütend Sie Naruto gerade machen?“, sprach Teru mit ernster Stimme und deutete mit einem kurzen Kopfnicken auf den jungen Uzumaki, der mit geballten Fäusten hinter Sasuke stand. Zögernd wandte sich Sasuke um und blickte in das erzürnte Gesicht Naruto´s. //Scheiße! Wie konnte ich nur so unüberlegt handeln? Bin ich denn wirkliches des Wahnsinns?//, fuhr es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf während ein lautes Seufzen seine Lippen verließ. „Naruto, bitte entschuldige! Ich weiß nicht, was da in mich gefahren ist! Das war eine große Dummheit von mir. Bitte verzeih mir.“ Tief holte Naruto Luft bevor er seine tiefen Seen schloss und laut ausatmete, seine Muskeln entspannte. Völlig ruhig öffnete er seine saphirblauen Augen und schaute in das Schwarz seines Gegenübers. „Ja, eine riesige Dummheit.“ Mit diesen Worten wandte sich der junge Uzumaki ab und verschwand in der Dämmerung des Abends. „Verdammt!“, fluchte Sasuke und fuhr sich wütend durchs Haar. „Verdammt!“ „Wieso fluchen Sie so, Uchiha-san? Sie sind doch ein Profi! Sie können das doch sicher richten.“ Zornig packte der junge Uchiha den Blonden am Kragen, zog ihn ganz nah an sich. „Das ist deine Schuld! Du hast mich provoziert und hast mich dieses kindische Spiel spielen lassen!“ „Ach, jetzt bin ich daran schuld, dass Sie sich nicht wie ein Erwachsener verhalten können? Der Einzige, der hier provoziert hat, waren Sie!“, erwiderte Subaru und riss sich los. „Sie lieben Naruto, nicht wahr?“ Verwundert wandte Sasuke seinen Blick an den rothaarigen jungen Mann. „Wie…Wie kommst du auf diese Idee?“ „Ich denke, Sie würden niemals so einen Fehler begehen, wenn er nur ein normaler Patient für Sie wär. Sie haben den Verdacht, dass er von jemand angefasst wird und dieser Gedanke macht Sie wahnsinnig, richtig? Wenn es ein anderer wär, nicht Naruto, dann könnten Sie das neutraler sehen, richtig? Das müssen Sie schließlich als Psychologe. Und ich muss zugeben, noch bevor ich zu Ihnen gekommen bin, hab ich mich über Sie informiert. Sie scheinen Ihren Job mit Herz zu machen. Sie haben schon vielen Menschen das Leben gerettet. Das, was Sie hier gerade gemacht haben, passt nun gar nicht zu Ihrem Ruf. Also können nur Gefühle im Spiel sein.“, erläuterte Teru mit leiser Stimme und blickte ruhig in das fassungslose Gesicht Sasuke´s. //Wer…Wer ist dieser Junge?// „Wow…Er ist verdammt gut, nicht wahr, Brüderchen?“, lachte Itachi laut bevor er sachte seine Hand auf die Schulter seines kleinen Bruders legte. Dieser starrte noch immer völlig entgeistert in die glanzlosen grünen Augen Teru´s. „Ich möchte Ihnen gewiss nichts sagen, aber wenn Naruto Ihre Liebe erwidert, dann sollten Sie das zu schätzen wissen. Naruto verdrängt die Liebe und hasst jegliche Art die auch nur annähernd in diese Richtung geht. Es ist selten, dass er dazu steht und wenn Sie seine Liebe haben, sollten Sie darauf achten, wie Sie ihn behandeln.“ „Wieso erzählst du mir das alles? Eigentlich willst du doch, dass ich ihm helfe, oder?“ „Was ich will, spielt hier keine Rolle. Ich habe nicht das Recht über Naruto´s Leben zu urteilen. Ich will nur, dass mein Engel lächelt und seinem Himmel endlich wieder nahe ist…Doch wie gesagt, was ich will ist nicht von großer Bedeutung. Subaru, wir gehen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“, mit diesem verbeugte sich der Rothaarige tief bevor er sich abwandte und mit Subaru der roten Sonne entgegen lief, Sasuke völlig verwirrt zurück ließ. „Na komm, Sasuke. Lass uns gehen. Ich glaube, du solltest erst einmal über alles ganz in Ruhe nachdenken.“, sprach Itachi und nahm seinen kleinen Bruder an die Hand. Sasuke wehrte sich nicht, ließ sich einfach mit ziehen. Alles in ihm drehte sich. Wer waren diese Zwei? Warum kannten sie Naruto so gut? Wieso nur, hatte dieser Subaru ihn so austicken lassen? Was sollte er jetzt bloß tun? //Naruto…// *…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………* Zornig ließ er die Haustür in das Schloss fallen bevor er, leise vor sich hin fluchend, die Treppen hinauf ging, um in sein Zimmer zu gelangen. Er musste niemanden begrüßen, war ja niemand da, zu dem er „Hallo“ hätte sagen können. Manchmal hasste er es, dass seine Eltern so viel arbeiteten und das sie nie da waren. War er doch so schutzlos in ihrer Abwesenheit. Aber jetzt konnte er ein wenig ruhen, denn Sai würde nicht da sein. //Bestimmt ist er bei einem Freund und lernt.// Bei diesem Gedanken legte sich ein zärtliches Lächeln auf seine Lippen. Laut seufzend fasste er an die Enden seines T-Shirts bevor er sich dieses über den Kopf zog und mit einem leichten Tritt, die Tür seines Zimmers öffnete. Gerade wollte Naruto sein T-Shirt unsanft auf den Boden werfen, als er erstarrte und angsterfüllt zu seinem Bett schaute. „S-Sai…“ Seine Stimme war zittrig und sein Körper begann heftig zu beben. „Hallo, kleiner Bruder.“, lächelte Sai nachdem er sich erhoben hatte und auf Naruto zugegangen war. Zärtlich strich er diesem über die Wange. „Ich hab dich schon vermisst.“, raunte er mit erregter Stimme und ließ seine Hand zwischen Naruto´s Schritt gleiten. Erschrocken keuchte Naruto auf, wollte die Hand seines Bruders wegschlagen, doch dieser stieß ihn brutal mit seiner freien Hand gegen die Wand bevor er ihn an seine Handgelenke nahm und diese über seinem Kopf festpinnte. „Was hab ich dir gesagt, Naruto?“ Die Stimme des Schwarzhaarigen war kalt und schneidend, genauso wie sein Blick. Vor Angst gelähmt, schaute Naruto nur in die schwarzen Seen seines Bruders. „Ich...Äh…Du…“ Wütend nahm Sai seine rechte Hand von den Handgelenken seines kleinen Bruders, fasste diesem brutal zwischen den Schritt. „WAS HAB ICH DIR GESAGT?“ „Das…Das ich dich nicht betrügen soll!“, weinte Naruto, bis sich fest auf seine Unterlippe. Sein ganzer Körper war erfüllt mit Angst, erzitterte. Als der Griff von Sai fester wurde, senkte er schamerfüllt seinen Blick, wollte nur noch, dass es aufhört. „Wage es ja nicht, deinen Blick abzuwenden! Sieh mich an!“ „Nein…“ „Nein? Oh, Naru…Ich hatte wirklich gehofft, ich müsste dich nicht bestrafen…“, raunte Sai ihm ins Ohr bevor er sachte die Halsbeuge seines kleinen Bruders mit Küssen bedeckte. In diesem stieg ein unbändiger Ekel auf. „Hör auf…“, schluchzte er, hoffte, dass diese Worte ein einziges Mal seinen Bruder erreichen würden, doch lachte dieser nur kalt auf, bevor er Naruto in die Knie zwang. Brutal zog er die rechte Hand seines kleinen Bruders nach unten, schob diese mit seiner Hand unter die Hose des Blonden. „Wa-Was machst du denn da?“, fragte Naruto und schaute Sai schockiert an. „Möchtest du etwa, dass ich das mache?“ „Nein! Lass mich in Frieden!“, schrie Naruto trat um sich, doch nichts davon kümmerte Sai. „Weißt du mein Schatz, du hast es noch nie selbst gemacht, oder? Das fandest du immer so unrein, nicht wahr?“, wisperte Sai und hauchte Naruto einen Kuss auf die Wange. „Aber weißt du, dass ist gar nicht so schlimm! Doch, was erzähl ich da? Diese Erfahrung wirst du ja jetzt machen!“ Vorsichtig begann Sai seine Hand unter Naruto´s Hose zu bewegen und mit dieser bewegte sich auch die Hand Naruto´s. „Nein!“, keuchte der Blonde laut auf, presste seine Beine zusammen, doch war es vergebens. „Ah…Sai, bitte nicht!“, flehte er wimmernd, doch sein Peiniger ignorierte seine Worte, berührte ihn immer weiter. Immer wieder legte er seine Lippen auf die Halsbeuge seines kleinen Bruders, massierte mit dessen Hand dessen Glied. Voller Ekel versuchte Naruto seine Hand zu entziehen, doch war der Griff von Sai einfach zu fest. „Wehr dich nicht, mein Engel. Das macht alles nur viel schlimmer.“ „Ich will es nicht mehr einfach ertragen!“, stöhnte Naruto erregt bevor er sich bestrafend auf die Lippe biss. „Aber warum denn? Gefällt dir etwa unsere gemeinsame Zeit nicht? Hat Sasuke dir etwa den Kopf gewaschen? Hat er den starken Naruto zu Boden gerungen und dessen Maske niedergerissen? Bist du etwa schwach geworden, Naru? Hast wieder Vertrauen gefasst?“ „Sasuke wird mich nicht verraten!“ „Bist du dir sicher? Sasori hat dich doch auch verraten. Sogar Subaru hat dich verlassen…“ Erschrocken fuhr der junge Uzumaki zusammen bevor er sich in seiner eigenen Hand ergoss. Ekel und Selbsthass erfüllten ihn, drohten ihn zu ersticken... „Ahh…Wo-Woher kennst du Su-Subaru?“ „Dummer, dummer, kleiner Bruder…“, raunte der Ältere während er seine Hand aus Naruto´s Hose zurück zog. Zärtlich strich er ihm mit seiner anderen Hand über die Wange und wisperte ihm leise ins Ohr: „Denkst du wirklich, ich passe nicht auf dich auf? Ich liebe dich, Naruto. Ich ertrug es nicht, dass du diesem blonden Bastard gehört hast! Aber ich konnte leider nichts gegen ihn tun, doch ich konnte dich niederreißen, konnte dir deine Jungfräulichkeit nehmen, dich beschmutzen!“ Laut keuchte Sai auf, drückte seine Lippen auf die seines kleinen Bruders bevor er diesem grinsend ins Gesicht schaute. Stumme, heiße Tränen rannen an seinen Wangen hinab, erleichterten seine Seele um tausend Gewichte, doch die Schreie in seinem Kopf wollten nicht verstummen. Sein Herz schnellte gegen seine Brust, zersprang in tausend Scherben. „…Also…Also tust du all das…nur…um Subaru zu bestrafen? Weil ich ihn liebe?“ Ein grässliches und lautes Lachen entfloh den Lippen des jungen Uzumaki´s während er sich erhob und arrogant auf seinen Bruder niederblickte. „Du bist dumm, mein Schatz. So dumm, aber das ist okay. Ich tu all das, weil ich dich liebe.“ Ein letztes Mal beugte sich Sai zu seinem kleinen Bruder hinunter und hauchte diesem einen sanften Kuss auf die Stirn. „Weil ich dich liebe…“, raunte er leise bevor sich abwandte und den Raum verließ, seinen kleinen Bruder am Boden liegen ließ. Alles in ihm schrie. Alles in ihm schmerzte. Alles in ihm verlangte nach Frieden, doch er hielt einfach nur Inne, starrte in die Leere, während heiße Tränen ihren Weg fanden, eine salzige Spur hinterließen. Stumm weinend sank er in sich zusammen, rollte sich auf dem Boden zusammen, umklammerte seinen bebenden Körper. Wollte nur noch sterben. Wollte nur noch schlafen. Wollte nur noch ruhen… *…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………* Lautes Klingeln erfüllte den Raum, ließ ihn erschrocken zusammenfahren. Augenblicklich erhob er sich und verschwand in seinem Zimmer, wo er auch sogleich sein geliebtes Handy fand, welches er auch an sich nahm und den Anruf entgegnete. «Subaru…« __________________________________________________________________________________ Wui~ So lang *.* Dieses Kapitel hat mich echt viele Nerven und sehr viel Geduld gekostet, dennoch hatte ich meine Freude beim Schreiben und hab wie immer mein ganzes Herz in diese Zeilen gelegt! Ich hoffe sehr, dass euch dieses Kapitel gefallen hat und ihr Sai so richtig hasst! Allerdings besteht meine Befürchtung, dass ihr Subaru und Teru nun noch weniger mögt, dabei sollen sie eigentlich wunderbare Freunde darstellen. Diese Seite habe ich wohl noch nicht gezeigt, was? Aber ich verspreche euch, das Geheimnis um sie wird im nächsten Kapitel auf jeden Fall gelüftet! xDD So~ Vielen Dank für das Lesen! Ich hab euch lieb♥ Eure Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)