Verrat! von DizzyD ================================================================================ Kapitel 8: Tag Acht ------------------- Am nächsten Tag fuhr Rod zum Krankenhaus und Fragte nach Dirk und Jan, beide waren im selben Zimmer. Er ging hin und betrat das Zimmer. „Hey ihr zwei“ Sagte er leise und sah zu Dirk. „Hey Rodrigo. Was machst du hier?“ „Euch besuchen, wie geht’s dir?“ Er sah ihn Besorgt an und setzte sich ans Bett. „Mir geht’s gut. Hab alles gut überstanden wie geht’s dir? Nach dem schrecken“ Er nahm seine Hand „Mir geht’s auch gut, ich bin tausendmal an der Fabrik vorbei und hab euch nie gespürt oder bemerkt.“ Rod lief eine Träne runter. „Ist gut, du kannst ja nix dafür, haben unsere Fans was mitbekommen?“ „Ja, ich hab sie gefragt ob sie mit suchen also in einen interview und die meisten haben das dann gefilmt wo sie gesucht haben, es gibt 500 Videos, und die kamen in einer Woche zusammen. Den Fans liegt echt was an euch.“ „Wow“ Mehr bekam Dirk nicht raus. Er sah Rod an „Morgen werde ich bekannt machen das wir euch gefunden haben, mal sehen wie sie reagieren.“ Rod lächelte und sah rüber zu Jan. dieser lag da und hatte seine Augen geschlossen. „Ich denke sie werden rasen vor Freude, wir können wieder auf Tour gehen“ Dirk lächelte auch und sah Rod an „Ist Jan schon wach?“ Fragte er leise. „Nein, er schläft, er ist ganz ruhig.“ „Wow, das kenn ich gar nicht von ihm. Ansonsten wackelt er immer mit sein kopf wenn er schläft.“ „Woher weißt du das?“ Fragte Rod und sah ihn schief an. „Na ja... Ich hab letztens bei ihm übernachtet, und konnte in dem kalten Zimmer nicht schlafen“ Er sah Rod in die Augen. „Klar, da läuft auch nix zwischen euch oder?“ Er grinste ihn an. „Nein, ich bin Hetero. Und das Weißt du auch“ Er sah ihn weiterhin an und zwickte ihn „Au.. warum das jetzt?“ „Weil du gedacht hat ich sei schwul, weißt du noch unser altes Spiel?“ Er grinste schelmisch und zwickte ihn noch mal „Au... Ja ich weiß noch, jedes Mal zwicken wenn man denk der andere sei schwul“ Rod verdrehte die Augen und sah zu Jan. „Wissen die Ärzte was er hat?“ fragte Rod in die stille und Dirk zuckte zusammen „Ich weiß nur das er starke Verletzungen hat.“ Er machte seine lehne vom Bett hoch und sah auch rüber zu Jan. Rod ging nun rüber und nahm Jans hand, dann streichelte er ihn „Jan wach mal auf bitte du bist in Sicherheit“ sagte Rod leise und strich ihm über die Wange. „Hallo, Herr Felsehenheimer bitte mal Arm frei machen“ sagte die Ärztin und holte das Blutduckgerät raus. „Ok“ Er machte sein Arm frei und sah Rod an, dieser lächelte und nickte ihm gut zu. Estreichelte Jan weiter. „Janni aufstehen es gibt Frühstück“ „Lassen sie ihn schlafen, er muss viel schlafen“, Sagte die Ärztin und legte die Akten weg. „Warum?“ Fragte Rod uns sah sie an „Er hat viel Verletzungen und es kann sein das er heute noch ins künstliche Koma gelegt wird.“ Sie sah auf die anzeige „Perfekt, bewegen sie mal die Arme“ Sie sah Dirk an dieser bewegte seine Arme. „Super, jetzt die Beine“ Er bewegte diese und sah weiter Rod an „Ok, gut. Es kommt Später noch eine Visite, sie entscheiden dann was mit ihnen und Herrn Vetter Passiert“ Sie ging zu Jan und maß den Puls, dann sah sie nach den Funktionen der Augen und ging wieder. „Oh man... ich hoffe mal Er kommt nicht ins Koma“ sagte Rod und ging zu Dirk rüber. „Ich hoffe auch mal. Er schafft es, er muss es schaffen.“ Dirk schloss seine Augen. Es verging eine stunde und Jan lag immer noch so ruhig da, er hatte sich kein Zentimeter bewegt. Rod hörte es an der Tür klopfen und sagte „Herein“ Es betraten 3 Ärzte das Zimmer und versammelten sich vor Dirks Bett. Dieser aber hatte seine Augen geschlossen und summte ein Lied vor sich hin. Einer der Ärzte ging zu ihm und machte sein Arm frei, er Nahm Dirk Blut ab und stellte sich wieder zurück „Was für eine nette Begrüßung“ sagte Dirk und sah die Ärzte böse an. „Wir dachte sie hätten uns gehört“ sagte einer und drehte sich zu Jan. „Was machen wir bei ihm?“ „Erst mal seine Funktionen Testen und dann künstliches Koma.“ „Ok.“ Einer sah nach seinen Funktionen und sie waren noch in Takt. „Ok, er liegt im Wachkoma. Ich leite jetzt das künstliche ein“ der Arzt zog eine Spritze auf und spritzte Jan was, dann machten sie ihm ein Atemgerät dran und verließen den Raum. „Jetzt ist er im Koma“ Rod sah Jan traurig an und setzte sich zu Dirk. „Ja, und wir können nix ändern“ sagte dieser leise und schloss seine Augen. Drei Monate vergingen und Dirk war bei Rod zuhause, da er lieber bei ihm sein möchte als Alleine in der WG. Rod pflegte Dirk noch, obwohl er schon lange wieder gesund war, beide besuchten Jan jeden Tag und warteten drauf das er wieder aufwachte, doch es war nicht so. „Denkst du Jan wird wach? Jetzt nach dem sie ihm das zeug da gespritzt haben“ Fragte Rod und setzte sich an den Tisch „Ich denke schon, er muss, wir müssen abwarten und ihm weiterhin gut zu reden. Ich werde heute mal nicht mitkommen.“ Dirk sah auf den Tisch und trank ein schluck vom Kaffee. „Alleine gehe ich nicht zu ihm, das kannst du vergessen, bitte komm mit, du bist doch sein bester und längster Freund.“ Rod sah ihn verwirrt an „Ich weiß, aber ich kann nicht mehr, also ich hab nicht mehr die kraft mit ihm zu reden, er antwortet auf nix und na ja... ich.. ich weiß auch nicht“ sagte er und sah zu Boden. „Ok, ich werde hinfahren aber morgen bist du wieder dabei ok?“ Fragte Rod Dirk nickte nur und trank sein Kaffee leer, dann ging er nach oben und legte sich ins ein Bett. „Bis später Dirk“ Rod ging raus und fuhr los. Dirk blieb liegen und sah an die Wand, warum wollte er nicht mehr zu Jan, er überlegte so lange bis ihm was Plausibles einfiel. Er dachte lange darüber nach und erschauderte, das er schon so weit gegangen ist um ihn zu Helfe, das war ihm selber nicht Geheuer. Er dachte weiter nach und ging zum Spiegel dann sagte er zu sich selber „Dirk du wirst alt und Wahrscheinlich schwul.“ Er selber erschrak und setzte sich auf den Boden. Als Rod wieder kam lag er im Bett und schlief. Er hatte zu lange nachgedacht und nun Kopfweh bekommen. Rod Deckte ihn richtig zu und ging wieder aus dem Zimmer. Er ging in sein Zimmer und legte sich auch hin. Dann schlief er ein und Träumte von der Entführung. _____________________________ Das mit dem Kappi ich hoffe es gefällt euch allen und schreibt ruhig Kommentare freu mich auf alles :-) Lg Dizzy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)