Ein Leben ohne Dich von PokemonXOnePiece (RuffyxNami) ================================================================================ Kapitel 1: neue Freundschaft ---------------------------- Neue Freundschaft Der Winter ging langsam zu Ende, der Schnee begann zu schmelzen. Ruffy und Nami gingen wie jeden Tag gemeinsam zur Schulausbildung, Nami wollte so wie ihr Vater Koch werden und lernte es in der Schulausbildung, Ruffy wollte schon immer gerne Altenpfleger werden. Die Beiden kamen und gingen jeweils in ihre Klassen. 2 Stunden später... Es klingelte zur Pause und Ruffy ging schnell zu Nami,die in einer ruhigen Ecke wartete. Nami und Ruffy waren erst neu in der Schule und trauten sich nicht mit den anderen Schülern zu reden. Plötzlich kam eine schwarzhaariges Mädchen und begrüßte die Beiden mit einem „Hallo“ Nami erkannte sie und sagte: „Robin.“ „Nami, ich möchte das du mit deinem Freund in unsere Gruppe kommst, hättet ihr Lust dazu?“, fragte Robin und sah die Beiden an. Ruffy freute sich sehr und die Beiden sahen sich gleichzeitig an, dabei sagte er zu ihr: „Nami, möchtest du in die Gruppe rein? Das werden dann unsere ersten Freunde hier auf der Schule.“ Nami sah ihn an und stimmte nickend zu, dabei gab Nami ihm einen wundervollen Kuss, wie am allerersten Tag. Robin sah die Beiden glücklich an, sie freuten sich sehr. Später gingen Ruffy und Nami mit Robin zu ihre Gruppe, die bereits auf die Drei warteten. Der grünhaarige Junge sah sich mehrmals um und sagte genervt: „Mensch, wo bleibt Robin mit den Beiden?“ Der blonde junge Mann sah ihn finster an und sagte zu ihm genervt: „Zorro warte doch ab, sie werden schon noch kommen.“ Zorro sah Finster zurück und wollte sich gerade mit Sanji schlagen, als Robin mit den Beiden dazukam. „Zorro, du sollst dich nicht mit Sanji immer prügeln, ich mag das nicht.“, sagte Robin leicht genervt. Nami war ein sehr schüchternes Mädchen und war in der alten Schule nicht besonders beliebt. Sie ging einpaar Schritte zurück und versteckte sich hinter Ruffy. Ruffy nahm sie in die Arme und erzählte der Gruppe, Namis Geschichte. „Deswegen bist du in der Küche so still wie ein Lamm und so schüchtern“, sagte Robin zu ihr mit einen Lächeln. „Ich würde auch Angst bekommen, wenn eine Schule einen nur noch als Ärger und als Streber bezeichnet.“, sagte Zorro zu ihr und sah Robin an. Sanji zündete sich eine Zigarette an und sagte zu Nami: „Hör mal Nami, wir sind nicht so, wie die in deiner alten Schule. Wir sind im Gegensatz zu den andere Freundlich und Verständnisvoll.“ Nami hörte den Anderen zu und sagte: „Aber ich bin gut in der Schule.“ „Ach was Nami hör auf damit, Robin, meine Freundin ist auch so eine wie du, aber ich Liebe sie über alles und will nicht sie verlieren.“, heiterte Zorro Nami auf. „Na siehst du Nami, wir Beide bekommen nach so langer Zeit doch Freunde“, sagte Ruffy voller Freude zu ihr. „Ruffy, du hast ja Freunde in deiner alte Schule gehabt im gegensatz zu mir, ich hatte überhaupt keine.“, sagte Nami traurig zu ihm. Ruffy grinste sie an: „Ach Luccy und Arlong haben dich meistens geärgert, aber ich war ja dabei.“ und wurde traurig. Das blauhaarige Mädchen fragte sich wie Ruffy mit ihr zusammen gekommen war. Sie war sich nicht sicher ob sie fragen sollte soch dann fragte sie die Beiden doch: „Ähh Ruffy, wenn du Nami früher mit deinen Freunden geärgert hast, dann frage ich mich, wieso du dann jetzt mit ihr zusammen bist?“ Ruffy sah sie an und sagte: „Wie soll ich es euch erklären?“ „Mein Bruderherz hatte sich in sie verliebt, was er getan hatte tat ihm sehr Leid und dann hat er mit mir darüber geredet.“, sagte der schwarzhaarige Junge und sah seinen Bruder an. Ruffy sah zu Boden und sagte: „Ace, ich wollte es ihnen doch gerade sagen.“ „Naja, bis du deinen Mund aufmachst, mach ich mal eben schnell den Mund für dich auf.“ Nami lachte auf, dabei sah die Gruppe sie an und lächelten. Nami bemerkte ihre Blicke und sah die Gruppe an. Sie hörte auf zu lachen. „Nami, wieso hörst du auf zu lachen? Das war das erste mal das wir dich lachen gehört haben, sonst warst du seit dem ersten Schultag so still.“, sagte das blauhaarige Mädchen. „Naja, sie hat Angst, dass müsst ihr verstehen. Nami hatte selbst von mir Angst, bevor wir zusammen kamen.“, erklärte Ruffy den Anderen und sah Nami an, dabei streichelte er sie sanft übers Haar. „Nami, bei uns brauchst du keine Angst haben. Wir sind ja nicht wie Boa Hancock und ihre bekloppten Freunde.“, sagte das blauhaarige Mädchen namens Vivi, dabei grinste sie. Nami lächelte erleichtert auf: „Danke.“ „Sag mal Ruffy, wie kamst du eigentlich mit Nami zusammen?“, fragte Zorro neugierig. Ruffy sah Zorro an und begann seine Geschichte zu erzählen, wie er mit Nami zusammen kam. Alle Anderen hörten zu und staunten dabei nicht schlecht, was Ruffy vorher getan hatte und sich dann in sie verliebt hatte. Kapitel 2: Der Motorradunfall ----------------------------- Der Motorradunfall Der Motorradunfall Es verging ein Monat und Nami gewöhnte sich an ihre neue Freunde. sie traf sich des öfteren mit Robin und Vivi. Ruffy sah Nami glücklich und freute sich dabei, während er sich mit Zorro unterhielt. „Sag mal Ruffy, du hast ja letztens deinen Motorradführerschein bestanden, dann hast du bestimmt auch ein Motorrad oder?“, fragte Zorro ihn. Ruffy sah ihn an und nickte: „Ich bekomme heute zu meinen Geburtstag ein Motorrad von meinen Großvater.“ Zorro war sehr erstaunt als Ruffy davon erzählte: „Cool, nicht schlecht Ruffy, wir kommen ja heute Nachtmittag eh bei dir vorbei mit den Anderen und feiern das ganze Wochenende.“ Ruffy freute sich riesig auf den Abend. Am Nachtmittag kamen alle eingeladenen Gäste und gratulierten Ruffy. Dieser bekam viele Geschenkte und freute sich darüber sehr. Später bekam Ruffy von seinen Großvater einen Motorrad, Ruffy freute sich tierisch darüber und bedankte sich. Sie feierten alle bis spät in die Nacht. Ruffy und Nami waren leicht bedrunken und lagen gemeinsam im Bett. Es begann mit einem leidenschaftlichen Kuss und führte immer weiter. Die Beiden schliefen miteinander. Am nächsten morgen wachte Ruffy neben Nami auf und musste feststellen das die Beiden nackt waren, Nami wurde rot und sah ihn an: „Ähm Ruffy wir hatten Sex.“ Ruffy wurde selber rot um die Nase: „Wir erzählen es lieber keinem davon was in dieser Nacht passiert ist, sonst bekommen wir beide Ärger.“ Nami nickte und küsste ihn, später zogen die Beiden sich am und räumten vorher den Party-Raum auf. Es vergingen Monate und es kam der Sommer und Nami hatte bald Geburtstag. Ruffy landete sie am Wochenende ein und holte sie Samstag Nachtmittag ab. Er stand vor ihrer Tür. Nami lief Fröhlich zu ihm. Ruffy hatte bemerkt, dass er seinen zweiten Helm vergessen hatte. Er wollte das Nami ihn nahm doch sie schüttelte nur mit dem Kopf. „Nami ich fahr vorsichtig versprochen.“, sagte Ruffy und lächelte sie an. Nami vertraute ihm: „Also gut Ruffy ich vertraue dir weil ich dich liebe.“ Ruffy gab ihr einen Kuss und sie stiegen gemeinsam auf das Motorrad und fuhren los. Vorher fuhren sie ins Theater und schauten sich Romeo und Julia an. Vor dem Theaterstand gingen Boa Hancock und ihre Freundinnen an dem Theater vorbei, dabei erkannten sie das Motorrad von Ruffy. Boa wollte den Beiden einen Streich spielen, und fummelte an dem Motorrad von Ruffy. Später gingen sie mit einem Lachen weiter. Später kam Ruffy mit Nami Hand in Hand aus dem Theater. Ruffy fragte Nami: „Nami ähm.. was ist fragen wollte.. bist du eigentlich Schwanger?“ Nami sah ihn an und lächelte nickend: „Ja bin ich, meine Eltern wissen aber nichts davon.“ Ruffy grinste leicht und sah sie an: „Wollen wir es ihnen gemeinsam sagen.“ Nami nickte glücklich und gab ihm einen romantischen Kuss. Ruffy sah neben dem Theater einen kleinen Laden mit Betten und Kissen. Ruffy lief schnell rein und kaufte ein Kissen für sie. Nami bedankte sich bei ihm und schob das Kissen unter ihr T-Shirt. Später fuhren sie los um zum Restaurant von Jeff, dem Vater von Sanji. Während der Fahrt wurde das Motorrad schneller und Nami, die sich an ihm festhielt, machte ihn darauf aufmerksam: „Ruffy, fahr bitte langsamer.“ Ruffy sah zu seinem Tachometer und versuchte zu bremsen. Ruffy wunderte sich, denn das Tachometer ging nicht runter. Es wurde immer schneller und schneller. Ruffy ahnte nichts gutes und rief: „Nami, ich liebe dich über alles und bleibe immer bei ihr, egal wo ich bin.“ Nami hörte ihn: „Ruffy, ich liebe dich auch, aber fahr bitte langsamer, ich will dich nicht verlieren.“ Ruffy hörte Nami und versuchte weiter zu bremsen und sah aus der Ferne eine Abbiegung und rief zu Nami: „Nami, hilf mir bitte meinen Helm abzunehmen und dann setzt ihn auf.“ Nami verstand nicht so ganz warum, aber half ihm dabei seinen Helm abzusetzen. Sie setzte seinen Helm auf und erinnerte ihn nochmal daran: „Ruffy, bitte fahr langsamer.“ Ruffy lächelte sie an und sagte ihr mit Tränen in den Augen: „Nami ich liebe dich.“. Er versuchte um die Kurve zu kommen, dabei verlor er die Kontrolle und sie knallten mit dem Motorrad gegen die Betonwand. Ruffy lag bewusstlos ohne Helm neben der Betonwand. Sanji hörte den Krach und rannte raus. Er sah Nami und Ruffy auf der Straße und erkannte sofort das ein Unfall geschehen war. Er wunderte sich da Nami einen Helm trug und Ruffy nicht. Er rannte zu Nami und prüfte ob sie noch am leben war. Sanji war erleichtert und atmete auf. Dann lief er schnell zu Ruffy. Er nahm ihn sanft hoch und sah ihn besorgt an. Ruffy wachte auf und brachte schwach raus: „Nami.... ist schwanger, ich bin ein glücklicher Vater.....Pass für mich auf sie auf.“ und verlor erneut das Bewusstsein. „Ruffy wach auf, Ruffy bitte, red keinen scheiß. Nami und wir, wir brauchen dich, bitte bleib wach.“ Er sah seinen Vater traurig an und weinte danach. Er nahm seinen Sohn in den Arm um ihn zu trösten. In wenigen Minuten kam der Krankenwangen und sie lagen Nami und Ruffy in Tragen und fuhren zum Krankenhaus, wo sie nach wenigen Minuten ankamen. Sie wurden sofort in die Notaufnahme gebracht. Die Eltern der Beiden wurden sofort benachrichtigt kamen ins Krankenhaus. Nach einer Stunde kam der Arzt raus und bat die Eltern der Beiden in sein Büro. „Wie geht es meiner Tochter denn?“, fragte Bellemere besorgt. Der Arzt sah die Mutter von Nami an: „Ihrer Tochter geht es gut, sie hat sich die Rippen geprellt und sie ist im 3. Monat schwanger.“ Bellemere und Genzo, Namis Vater, sahen den Arzt geschockt an und fragten: „Was sie ist Schwanger?“ „Wie geht es meinem Sohn?“, fragte Dragon besorgt und nahm seine Frau in den Arm. „Was ihren Sohn angeht, er hat starke innere Blutungen und hat viel Blut verloren. Er liegt in Koma und wir wissen leider nicht ob er durchsteht wird, wir können ihm nicht mehr weiterhelfen.“, sagte der Arzt mit einem traurigem Gesicht. Ace konnte es nicht fassen das sein Bruder sterben würde und er wollte es nicht mehr hören. Er sah zu Boden und sagte: „Mein Bruder ist stark, er darf nicht sterben. Nami braucht ihn doch.“ Dann rannte er nach draußen. Seine Mutter wollte ihn gerade aufhalten, als ihr Mann sie am Arm festhielt und mit dem Kopf schüttelte, mit traurigem Blick sah er seine Frau an: „Lass ihn!“ Die Eltern von Nami wurden ins Zimmer von Nami gebracht. Bellemere weinte und hielt die Hand ihrer Tochter. Genzo tröstete sie: „Nami, wird das schon schaffen, Schatz.“ Bellemere hörte ihn und nickte: „Du hast recht Schatz aber Nami wird leiden, wenn sie den Zustand von Ruffy sieht." Nach ein paar Stunden wachte Nami langsam auf. Sie hatte Schmerzen und sah ihre Eltern nur noch als Umrisse und verschwommen. „Mama, Papa was macht ihr hier? Wo bin ich?“, fragte sie schwach. Bellemere musste nun noch mehr weinen, sie umarmte sie: „Nami, du bist im Krankenhaus.“ Nami schreckte hoch und setzte sich auf. Dabei schmerzten ihre Rippen und sie hielt sich ihre Brust.„Was im Krankenhaus?“ Genzo hielt sie zurück und drückte sie ins Bett zurück: „Nami du hattest einen Motorradunfall.“ Nami stand noch unter Schock. Plötzlich fiel ihr Ruffy ein: „Wie geht es Ruffy? Wo ist er?“ Genzo versuchte Nami zu beruhigen und erzählte ihr was mit Ruffy war. Nami bekam tränen in den Augen: „Lasst mich zu ihm, ich will zu Ruffy.“ Plötzlich kam der Arzt rein und sah Nami an. „Kleines, du bist wach wie schön.“ Nami sah den Arzt mit verweintem Gesicht an: „Ich will zu Ruffy, will ihn nicht verlieren.“ Der Arzt ließ es zu und brachte Nami in Ruffys Zimmer. Nami setzte sich schwach neben Ruffy und nahm sie seine Hand und sah die Geräte, die leise piepen. „Ruffy bitte bleibe bei mir, du wirst doch Vater, dein Kind will dich doch sehen, bitte Ruffy bleib am Leben, ich brauche dich doch.“; sagte sie und weinte. Bellemere konnte den Zustand von Ruffy nicht sehen und weinte. Später kamen ihre Freunde der Beiden dazu und sahen das schreckliche Geschehen. Sie sahen Nami weinend an Ruffys Bett sitzen. Sie nahmen Nami in den Arm und leidete mit ihr. Zorro und die restlichen Jungs konnten Ruffys Schmerzen schon fast spüren. Später ladet die Jungs die Mädels ein und sie wollten Nami abholen. „Nami kommst du mit?“, fragte Robin. Nami schüttelte den Kopf und sagte schwach: „Ich will bei Ruffy bleiben.“ Robin machte sich sorgen und wollte Nami gerade ansprechen, doch sie wurde von Zorro gepackt und nach draußen gezogen wurde. „Lass es Robin, Nami ist ebenfalls in einem Zustand das nicht gerade heilbar ist.“ Robin nickte traurig und ging mit ihm zu den Anderen. Kapitel 3: Ein Leben ohne Dich ------------------------------ Ruffy und Nami hatten einen Motorradunfall.Die Beiden waren schwer verletzt und kamen in den Notaufnahme. Ruffy lag danach im Koma und die Ärzte wussten nicht ob er es schaffen würde. Nami saß die ganze Nacht an seinem Bett und weinte. Ihre Freunde taten alles um ihre Freundin aufzuheitern. Sie ließ sich manchmal ablenken, doch dann schaute sie immer und wieder zu Ruffy und wollte nur eins für immer bei ihm bleiben. Ihre Freunde boten ihr was zum Essen an, aber sie lehnte es immer wieder ab: “Ich will nichts. Ich habe überhaupt keinen Hunger seit dem Vorfall mit Ruffy. Ich möchte ihn nicht verlieren, ich könnte nie ohne ihn leben, sogar sterben würde ich für ihn, wenn er sterben würde.” „Ach Kleines, Ruffy will bestimmt nicht das du stirbst, er will doch das du mit dem Kind zusammen weiterlebst.”, sagte Robin, ihre beste Freundin. Nami bekam noch mehr Tränen in den Augen und dachte mehr an Ruffy als an sich. Ihr war ihr Leben gerade vollkommen egal nur Ruffy sollte wieder Gesund werdem. Die Freunde sahen Nami an wie sehr sie litt nach dem Unfall. 1 Tag später, kurz vor Namis Geburtstag. Nami wurde immer schwächer und aß kaum etwas. Sie sah Ruffy die ganze Zeit an und hatte schon dicke Augenränder. Spät am Abend gingen ihre Freunde nach Hause und ihre Eltern baten sie darum ins Bett zu gehen und sich auszuruhen, doch Nami gab keine Antwort sondern nickte nur. Dabei ließ sie Ruffy nicht aus den Augen und hielt seine Hand. “Ruffy, tu mir das nicht an bitte. Ich will zu dir" Plötzlich kam ein Arzt, ein älterer Mann, rein und sagte: “Junge Dame sie sollten ins Bett gehen. Ihre Eltern machen sich Sorgen um sie.” Nami sah ihn nicht an und sah weiterhin nur zu Ruffy. Der ältere Mann, namens Dr. Bader, seufzte nur: “Liebst du ihn so sehr, das du sogar für ihn sterben würdest?” Nami sah Dr. Bader an, ihr liefen dicke Tränen die Wangen runter: “Ich Liebe ihn über alles. Ich will nicht das er stirb, was soll ich ohne ihn denn machen. Ich werde nie Glücklich sein, wenn Ruffy nicht bei mir ist.”, dabei sah sie wieder Ruffy, der friedlich zu schlafen schien, an. Dr. Bader konnte Nami verstehen. Er hatte es selber, bei einer anderen Familie, miterlebt. “Hör mal Kleines, Morgen hast du Geburtstag hab ich gehört. Er wird bis dahin bestimmt aufwachen, aber ich glaube nicht das er dich so sehen will, so machst du ihn noch trauriger und das wollen wir nicht.” Nami hörte Dr. Bader zu, dabei schüttelt sie ihren Kopf: “Nein ich will bei ihm bleiben, ich will ihn ansehen wenn er aufwacht.” „Hör mal Kleines. Dein Freund will sicher nicht das du stirbst. Du wirst doch bald Mutter. Er will das du weiterlebst. Sicher wäre er, deine Freunde und deine Familie sehr traurig, wenn du auch noch stirbst. Du hast doch Freunde, die dir helfen und die dich Lieben. Denk doch an deine Eltern. Sie wären total traurig. Tu dir und ihnen das nicht an.“ Nami sah ihn kurz an: „Ich kann einfach nicht mehr. Es mag sein das Ruffy und seine Freunde mich früher immer geärgert haben, aber seither habe ich starke Verbindung zu ihm, so stark, das ich ohne ihn nicht mehr leben kann. Er hörte ihr zu und sagte ruhig: „Kleines, hör mir zu. Ich kannte mal eine Frau, sie war noch ein Kind und sie sah jeden Tag immer glücklich aus. Bis eines Tages ein schrecklicher Unfall passierte und ihr Vater am Unfallsstag im Krankenhaus starb. Ihre Mutter weinte und aß nichts mehr, genau wie du Nami. Am Tag seiner Beerdigung kam es zu einem Ereignis.“ Nami hörte ihm weiterhin zu und fragte: „Hat sich die Mutter umgebracht?“ Dr. Bader nickte und antwortet ihr: „Ja, das hat sie. Sie hat ihre Familie und ihr Kind hinter sich gelassen und hat sich am selben Tag der Beerdigung erschossen. Ihre Tochter sah dabei zu und weinte und trauerte mehrere Tage um ihre Eltern.“ Nami sah ihn nochmal an: „Wie hieß das Kind, das ihre Eltern verloren hat?" „Frag sie selber, schließlich bist du ihre Tochter.“ Nami sagte nichts dazu und sah nur zu Ruffy . „Ich weiß, das du mir das sicher nicht glaubst, naja kann man nichts daran ändern.“, grinste er nur. Die Krankenschwester sah den Arzt an und wartete bis er ihr ein Zeichen gab. Dr. Bader sah Nami nur an und sagte: “Na gut Nami, wir werden immer auf dich und auf deinen Freund aufpassen, versprochen.” und ging mit der Schwester raus. Spät in der Nacht.. Nami hatte Geburtstag und freute sich nicht einmal darüber. Sie stand auf und ging schwach aus dem Zimmer. Sie dachte an die Erlebnisse mit Ruffy, die sie in schlechten Zeiten sowie in guten Zeiten erlebt hatten. Sie ging einen Raum weiter, indem Putzmittel aufbewahrt waren und der Putzwagen, für die Reinigungskraft drin stand. Nami ging rein und holte einen giftiges Putzmittel raus und ging am Krankenschwesternzimmer vorbei. Sie hielt an und sah die Medikamente,die für die Patienten hingelegt waren und verteilt werden sollten. Sie sah sich um und als sie niemanden sah, nahm sie welche mit. Danach ging sie ins Zimmer zurück. Dr. Bader schaute ihr hinterher und grinste leicht, dabei dachte er nur daran, das sie Tage lang nicht mehr schlief und nur bei ihm war.“ Als sie reinkam hörte sie plötzlich kein Piepen mehr, das von dem Pulsgerät kommen musste, und sah Ruffy fassungslos an. Sie rannte schnell zu ihm. “Ruffy, Ruffy nein bitte bleib bei mir.”, sagte sie verzweifelt und versuchte ihn wachzurütteln. Aber vergebens, Ruffy zeigte keine Reation mehr und das Gerät blieb weiterhin stimm. Nami nahm seine Hand, drückte sie und weinte. Sie nahm das Gerät von Ruffy ab, und band es über ihren Finger, und das Gerät fing an zu piepen. Es war also kein Fehler des Gerätes. Es konnte einfach keinen Puls an Ruffy mehr messen. Sie wollte nicht das die Ärzte ihr abrieten sich umzubringen und ihr Leben für Ruffy herzugeben. Währenddessen zu Hause bei den Anderen. Bellemere wachte mit einen Seitenstich, genau wie Namis ihre Freunde auf. Genzo war auch wach geworden und sah sie an. “Schatz, wir müssen schnell ins Krankenhaus fahren. Irgendetwas ist mit Nami, ich spüre es. Ich will sie jetzt nicht auch noch verlieren. Ich habe eine Tochter verloren, das reicht mir schon, aber nicht noch eine Tochter.”,sagte sie besorgt und sah ihn an. Er sah wie ihr die Tränen über ihre Wange runterflossen und nickte. Sie zogen sich schnell an und fuhren so schnell es ging Richtung Krankenhaus. Sie trafen unterwegs die Freunde von Nami und nahmen sie auch mit. Währenddessen bei Nami und Ruffy... Nami mischte das Putzmittel mit den Medikamenten. “Ruffy ich bin bald bei dir,bitte warte”, sagte sie zu ihm. Plötzlich kamen ihre Eltern und ihre Freunde ins Zimmer rein gestürmt. “Halt bleib stehen, Ruffy ist... er.. ist.. er ist gestorben und ich... ich kann nicht mehr. Ich will auch nicht mehr leben, was soll ich ohne ihn machen.” Sie nahm die Flasche und trank das entstandene grüne Zeug aus und legte sich zu Ruffy. “Nami, nein tu das bitte nicht.”, sagte Bellemere und fiel direkt daraufhin ihn Ohnmacht. Genzo fing sie auf und sah wie auch ihre Freunde traurig zu Nami rüber. Nami lächelte ganz schwach und nahm Ruffys Hand: “Ruffy ich komme zu dir, warte auf mich.”, danach schloss sie ihre Augen,kuschelte sich sanft an Ruffy und schlief ein. Ihre Freunde wollten nicht das ihre Freundin auch noch starb und rannten zu ihr hin, bis sie von Dr. Bader aufgehalten wurden. Alle fingen an zu weinen, am meisten Robin und Vivi, selbst Ace, Ruffys großer Bruder, weinte um die Beiden und sagte: “Warum musstest du Sterben Ruffy, warum? “Weiß du, sie wollten es so.”, sagte der Arzt zu ihnen und ihm fiel was ein. Er erzählte Namis Freunden und ihren Eltern den kleinen Vorfall. Nami sah ein helles Licht, indem Ruffy stand und auf sie wartete. Er küsste sie sanft und gingen gemeinsam weiter ins Licht wo das Jenseits auf sie wartete. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)