Final Fantasy VI Die Liebe, bewegt Sonne und Sterne von Zockerseele_18 (Die Liebe kommt auf unterschiedlicher Weise) ================================================================================ Kapitel 1: Die Liebe, bewegt Sonne und Sterne --------------------------------------------- Final Fantasy VI Die Liebe, bewegt Sonne und Sterne Nach den Kampf gegen Kefka sind unsere Helden nach Narsche zurück geflogen und dort ihren Sieg zu feiern. Alle amüsierten sich, bis auf eine Blondhaarige die sich ganz hinten in die Ecke gesetzt hat und schaute traurig dem Gefeierten zu. Celes hatte keinen Grund zu feiern, denn als der Turm zu stürzen droht verlor sie denn Boden Unter den Füssen und drohte zu fallen. Doch in letzter Sekunde hielt Lock sie fest an ihren Handgelenk. Terra kam noch hinzu und hilf ihn Celes hoch zu ziehen doch als das geschafft war brach die Platte weg auf der Lock saß und er stürzte in die Tiefe. Die ehemalige Generälin schrie nur noch und brach zusammen. Terra hatte sich an die Hand genommen und sie mehr oder weniger mit gezerrt. Locke ist tot. Dieser Satz ging tausend mal durch ihren Kopf. Der Grauhaarige hatte sie so oft gerettet und so wenig hatte sie die Gelegenheit gehabt sich zu bedanken. Vielleicht hat Celes ihn geliebt, oder auch nicht. Aber das war jetzt bedeutungslos, ihr Leben ist bedeutungslos geworden. Mit diesen Gedanken konnte sie einfach nicht weiter machen. Und fasste sie denn Entschluss diese Qual zu beenden. Währendessen bei den Tresen der Kneipe „Und du sagst du hast es gefühlt als du sie das erste mal gesehen hast?“ Fragte Shadow verwirrt die Grünhaarige Halbesper. Terra war die Sache peinlich die sie gerade ihren Freunden erzählt. Und das gerade Shadow, Setzer und Relm die nur zufällig zuhört. „Ich...bin mir nicht ganz so sicher ob es diesen Augenblick passierte, aber....immer wenn ich mit ihr Seite an Seite kämpfte, oder sie ihre Magie benutzte und im Kampf gegen Kefka hab ich mich zu ihr hingezogen gefühlt.“ Erklärte Terra schüchtern. Shadow, Relm und Setzer nicken gleichzeitig. Relm antwortet darauf nur: „Sag ihr es doch einfach. Sie ist wegen der Sache mit diesen Dieb...äh....ich meine, Schatzjäger total Deprimiert.“ Terra wurde auf einmal Kreidebleich im Gesicht. Es ihr sagen. Wie wird sie reagieren. Und wegen Lock wird sie ihr die Schuld an seinen Tod geben? Setzer scheint ihre Gedanken erraten zu haben. „Komm schon, die kleine hat gar nicht mal so unrecht. Celes ist am Boden zerstört. Wer weiß was sie sonst anstellt wenn es so weiter macht.“ Und wie auf Signal sprang Terra vom Stuhl und sah sich in der Kneipe um. Celes war nirgends zu sehen. Terra gingen schreckliche Visionen durch den Kopf. Edgar merkte das was mit Terra nicht stimmt. „Terra, was ist los?“ fragte der König von Figaro. Die Grünhaarige wendete sich zu ihn. „Hast du Celes irgendwo gesehen, oder gesehen wo sie hin gegangen ist?“ ihre Stimme war voller Panik. So hat Edgar sie noch nie erlebt. Doch leider half das nicht erhat sie nicht gesehen. Terra fragte die andren ihrer Freunde und einpaar von den Bewohnern. Keiner hat sie gesehen, bis auf.... „Gau hat Celes gesehen. Celes aus Haus gegangen.“ Sagte der Wildnisjunge und sch schnuppert kurz in der Luft. „Vom Duft her sagen, sie auf dem Weg zu den Minen.“ Terra wusste nicht was sie in den Minen wollte dort kann sie nicht groß artig was tun. Außer sie will. Wie von der Tarantel gestochen rannte sie aus der Bar. „Was ist mit Terra los?“ fragte Edgar und prompt kriegt er eine Erklärung von Shadow und Setzer. Terra ist vor der Mine und keine Spur von Celes. Durch die Mine zu gehen würde zu lange dauern und doch musste sie durch, oder.... „Verdammt, wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen.“ Fluchte Terra mit sich selbst. Darauf hin verwandelt sie sich in ihre Esperform und flog über die Minen weg bis zur Klippe. Bei der Klippe Celes stand am Rand der Klippe und schaute in den Abgrund. Sie fühlte sich leer. Niemand da der diese Leere füllt.. Ihre Gedanken schweifen zu ihren Freunden die sie jetzt zurück lässt, besonders Terra mit der sie so viel Gemeinsamkeiten hat. Beide besitzen die Gabe der Magie von Anfang an, beide waren ehemalige Kämpfer des Imperium und beide hatten keine Familie oder welchen die sie Lieben. Sie war sich noch unschlüssig on sie Lock überhaupt geliebt hat oder nur tiefe Freundschaft entpfand. Doch das alles ist jetzt bedeutungslos. Bald wird sie sich in die Tiefe stürzen lassen und ihrer Qual erlöst. (Ich erlöse mich selbst.) dachte sie und lehnte sich nach vorne um sich fallen zu lassen „NEEEEEIIIIIIIINNNNNN!!!!!“ ertönte nur noch und ehe sie sich versah wurde Celes von vorne gepackt und landet Meter weiter entfernt im Schnee. Und schon sah die Blondhaarige ihren ungewollten Retter oder besser gesagt Retterin die gerade halb auf ihr liegt. „Terra?“ „Bitte...Celes ...tu es nicht.“ Sagte Terra mit stickender Stimme. Sie war noch in ihrer Esperform doch diese verschwand gleich und Celes konnte sie in ihrer menschlichen Gestalt sehen. „Wieso soll ich das nicht. Ich habe nichts was mich in dieser Welt noch hält. Lock ist tot und...und...UND DU BIST SCHULD!“ Terra erschrak durch Celes Wutausbruch. Langsam aber sicher kamen ihr die Tränen in die Augen aber, sie versuchte dagegen an zu kämpfen. „Du hättest ihn hinter her fliegen soll´n und ihn retten können aber, du nahm mich mit. Ich bedeute niemanden etwas mehr....Wieso erzähl ich es dir. Du kennst es nicht, jemanden zu lieben.“ Sagte die ehemalige Generälin mit knurrender Stimme und ihre Hand glitt langsam zu ihren Schwert an ihrer Hüfte. Doch Terra hat es gemerkt und hält nun ihre Handgelenkte fest und drückte sie in denn Schnee. Celes wurde noch wütender und versuchte sich Gewaltsam zu befreien. Doch die Grünhaarige Halbesper ließ nicht locker und gerade als Celes etwas sagen wollte hörte sie ein leises nuscheln. „ich...ich kenn es doch. Ich kenne...(schnief)...es doch jemanden....(schnief)...zu lieben. Erst vor...(schnief)..kurzen aber, ich weiß es.“ Sagte Terra mit zittriger stimme und die Tränen gegen die sie so lange ankämpfte liefen an ihre Wangen entlang und einige landet auf das Gesicht von Celes. Sie merkte es erst jetzt das Terra weint und den Griff ihrer Handgelenke verstärkt. Nun beruhigte sich die Blondhaarige langsam und ihr wird schmerzhaft klar was sie überhaupt gesagt hat. War sie vor Zorn wirklich so blind gewesen? Terra trifft nicht die Schuld. Sie selbst, wenn man darüber nachdenkt auch nicht. Niemanden trifft die Schuld. „Terra, ich...“ wollte sie sagen aber, sie brach ab. Terra schaute ihr direkt in die Augen und Celes sah wie rot ihre schöne blauen Augen schon waren. Die Blondhaarige bereute aus tiefster Seele was sie grade gesagt hat. „Ich...war nicht ganz sicher mit meinen Gefühlen. Doch...ich jetzt weiß ich....(Schnief).... darüber bescheid. Diese Person die ich liebe....bist du!!! Ich liebe dich, Celes! ICH LIEBE DICH!!!“ das letzt schrie sie förmlich heraus so das es wiederhalte. Celes sah erschrocken in das Gesicht der Grünhaarigen. Sie liebt sie. Eine Frau liebt eine Frau. Doch in diesen Moment interessiert es ihr sehr wenig. Auf dieser Welt gibt es doch jemanden der sie liebt. Erst jetzt merkte sie wie etwas warmes sich in ihren Körper verbreitet und sie konnte ihren eignenden Herzschlag. Und später hörte sie noch einen Herzschlag nämlich den von Terra. Die Herzen der Beiden schlugen im gleichen Takt. Nun war sich Celes sicher wenn sie liebt. Terra weinte immer noch vor sich hin. Die Hände von Celes hatte längst losgelassen und hält eine Hand vor ihren Gesicht und versuchte die Tränen weg zu wischen, was ihr aber nicht gelang. Doch dann merkte sie wie sie hoch gezogen wurde. Celes hatte die Hände an ihren Hüfte und zog sie mit sich hoch. Sie hob ein Hand und wischte sanft die Tränen der Halbesper weg. „Terra, hör mal.“ Sagte sie mit leiser Stimme und legte Terras Kopf auf ihre Brust und die Grünhaarige horchte den Herzschlag ihrer Liebsten. Und schon horte die ihren Herzschlag der wie im Einklang mit Celes schlug. „Celes! Was....“ „Shhhh, sag jetzt nicht und küss mich.“ Langsam schlangen sich die Arme der Blondhaarigen Kriegerin um den Körper der Grünhaarige und zogen sie zu sich näher ran. Terra hingegen legte ein Hand an den Hinterkopf und eine Hand an ihrer Wange. Ihre Gesichter kamen immer näher bis sich ihre Lippen gegen die andere drückte. Ein leichter, einfacher aber wunderschöner. Es scheinen Stunden zu vergehen bis sich die beiden von einander losten. Sie schauten sich verliebt in die Augen und umarmten sich noch fester. Celes wollte ihren Engel nicht los lassen. Sie hat ihren Leben wieder einen Sinn gegeben und sie hat sie vor dem Tod gerettet. Ihr Körper, ihr Herz, ihre Seele sehnt sich nach Terra. Celes wollte keine Sekunde länger von ihr getrennt sein. „Wir sollten zurück gehen aber, ich habe keine Lust wieder durch die Minen zu gehen“ sagte Celes. Terra kicherte nur leise stellte sich hinter ihrer Geliebten uns schlang ihre Arme um ihren Bauch. „Terra, was hast du vor?“ „Vertrau mir einfach.“ Und schon war Celes in der Luft. Sie schrie leicht vor Panik auf als sie den Boden unter den Füßen verlor. Terra hatte sich wieder verwandelt und Celes fest umschlossen und flog mit ihr zur Stadt zurück. Als sie vor der Herberge landeten taumelte Celes leicht und bricht gleich in die nächste Ecke. „ Das fliegen bekommt dir wohl nicht.“ Stellte die Grünhaarige fest. Celes drehte sich leicht zu ihr und fiel ihr in die Arme worauf beide leicht rot werden. Dann flüstert Celes ihr was ins Ohr:“ Tu mir einen großen Gefallen und nehme mich nie mehr zum fliegen mit.“ Darauf hin gingen beide in die Herberge und gingen zu ihren Zimmertüren. Terra wollte gerade ihre Tür aufschließen als, sie von Celes an ihren Handgelenk gepackt wird. „Schlaf doch bei mir. Jetzt da wir ein Paar sind sollten wir auch wie eins leben, zusammen.“ Sagte sie und wurde wieder etwas rot um die Nase. Terra hingegen schaute ihrer blondhaarigen Lebensgefährtin erstaunt an doch mit einen Lächeln willigte sie ein. (Dieses Lächeln, wie ein Engel!) ging es Celes durch denn Kopf. In Celes Zimmer herrschte ein angenehme aber angespannte Ruhe. Terra stand irgendwie unschlüssig da und sah etwas nervös zu Celes die sich gerade langsam ihre Klamotten auszieht. Erst als sie in Unterwäsche da stand bemerkte sie das Terra sie gerade nervös anschaut. „Terra, was ist los? Willst du dich für die Nacht nicht ausziehen.“ Terra schreckte hoch und wurde Feuerrot im Gesicht. Vor Celes ausziehen, an so was hätte sie nie in Traum gedacht. Die Blondhaarige schien zu wissen was in ihrer Freundin vor geht und grinste leicht. „Komm schon, Terra. Wir sind hier unter uns. Du kannst dich ruhig ausziehen.“ Terra zögerte doch dann entschließt sie sich dazu. Langsam zog sie sich aus und als sie gerade ihr Oberteil aus gezogen hat stockte Celes der Atem. Sie trug kein Hemd, nur einen Shlip. „Was ist?“ fragte die Grünhaarige unschuldig. „Nicht, mir fällt erst jetzt auf wie wunderschön du bist.“ Sagte sie mit verführerischer Stimme und legte ihre Arme um Terras Hals und küsste sie. „Danke, du bist auch nicht hässlich.“ Erwiderte sie darauf. Die Angesprochene weitete ihre Augen und wollte wegen dieser frechen aber, gleichzeitig schönen Kompliment etwas erwidern. Sie wurde aber unterbrochen als sich Terras Lippen sich auf ihre legten. Beide versanken immer weiter darin bis die beiden sich aufs Bett fallen lassen. Celes stützte sich mit beiden Händen ab und schaute Terra verleibt an. „Hat dir jemand gesagt das du einem Engel gleichst, Terra?“ „Du bist die einzige die das gesagt hat und bist die einzige die mich so nennen darf, Celes.“ Beide kicherten leicht und küssten sich wieder. „Ich liebe dich, Terra.“ „Ich liebe dich auch, Celes.“ Nach einiger Zeit war Terra eingeschlafen, ihre Arme um den Hals von Celes gelegt und ihren Kopf an die Brust. Celes las noch ein Buch merkte aber dann, das sie langsam müde wird. Sie legte das Buch weg und wollte das Licht der Kerze löschen als sie spürte wie Terra sich fester an sich schmiegte. Mit einen glücklichen Lächeln im Gesicht, küsste sie leicht auf die Stirn und flüsterte noch: „Gute Nacht, mein Engel.“ und bließ die Kerze. Und nach immer schallen die letzte Phase des Textes den Sie gerade gelesen hat. „Die Kraft der hohen Phantasie hier spleißt! Doch folgte schon mein Wunsch Wille gerne, So wie ein Rad, das ebenmäßig kreist, Der Liebe, die bewegt die Sonn und Sterne!“ (Göttliche Komödie; Paradies, XXXIII Gesang. Autor: Dante Alighieri) THE END! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)