Fight for Sanji von Sanji (ZoSa || AceSan Fortsetzung von Wettschulden sind Ehrenschulden!) ================================================================================ Kapitel 5: Nicht so... ---------------------- Vor Wut kochend, stapfte der Blonde durch die dunklen Straßen, immer dem Hafen entgegen. Zoro war so ein Idiot, aber jetzt wusste Sanji wenigstens was er so von ihm dachte. Leise schnaubend fasste er sich an den Kopf. Von der ganzen Aufregung mit der Kombination mit Alkohol hatte er gerade ziemliche Kopfschmerzen bekommen. Dabei sollte das ein schöner Abend werden, war ja richtig toll gelaufen... „Du willst wirklich mit ihm Schluss machen?“, riss ihn plötzlich Ace Stimme aus den Gedanken, woraufhin er leicht zusammen zuckte. „Musst du mich so erschrecken?!“, fragte Sanji ärgerlich und warf dem Schwarzhaarigen einen bösen Blick zu. „Tut mir leid“, entschuldigte er sich sofort und ging anschließend eine Weile schweigend neben dem Blonden. „Zoro hat es heute wirklich übertrieben“, brach Sanji schließlich doch das Schweigen, welches sich über die beiden Piraten gelegt hatte. Ace nickte leicht. Das hatte er auch schon mitbekommen und er verstand auch, dass der Smutje so wütend geworden war. Hätte Sanji ihn in der Schlucht nicht aufgehalten, wäre womöglich viel mehr gelaufen und das bewies doch wie sehr er Zoro liebte, aber das wusste der Schwertkämpfer ja nicht und das konnte man ihm auch unmöglich sagen... „Lag vielleicht am Alkohol“, erwiderte Ace und lächelte dabei. Einerseits sollte er sich freuen das Sanji mit dem Grünhaarige Schluss gemacht hatte, aber andererseits wollte er den Koch fröhlich sehen und im Moment sah er alles andere als fröhlich aus... „Zum Teil bestimmt, aber er hat es trotzdem so gemeint.“ Vor sich konnte der Smutje schon das Schiff sehen und er seufzte leise. Der Abend hätte wirklich so toll verlaufen können... Zusammen betraten die Piraten das Schiff und schließlich auch die Kombüse. „Willst du noch was trinken?“, fragte Sanji Ace und hielt auf den Kühlschrank zu. Nur weil Zoro ihnen die Feier in der Kneipe verdorben hatte, hieß das nicht, dass sie sie hier nicht fortsetzen konnten. „Gerne“, antwortete Ace und lies sich an der Bar nieder. Der Feuerbändiger beobachtete Sanji dabei, wie er besagte Getränke aus dem Kühlschrank und Gläser aus dem Schrank holte, um sich anschließend neben Ace an die Bar zu setzten. Der Blonde hatte zwei Sakeflaschen aus Zoros Vorrat geholt und schenkte ihnen etwas ein. „Na dann Prost!“, meinte Sanji leicht grinsend, hob sein Glas an die Lippen und trank einen Schluck. In der Kneipe hatte sich Zoro mittlerweile wieder zu den anderen an den Tisch gesetzt, aber bei ihm kam keine rechte Freude mehr auf, besonders da er gemerkt hatte, das Ace gleich nach dem Koch verschwunden war und es brauchte nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen wo sich das Streichholz jetzt aufhalten würde. Normalerweise hätte er sich ja sofort auf dem Weg zu ihrem Schiff gemacht, aber wie es aussah drohte er Sanji zu verlieren, wenn er sich weiter so aufführen würde. Der Blonde hatte zwar vorhin mit ihm Schluss gemacht, aber Zoro wollte morgen nochmal mit ihm reden, wenn der Smutje sich etwas beruhigt hatte. Er konnte nur hoffen das sich das Zippo bis dahin wenigstens noch zurückhalten konnte. Auch wenn er Sanji vertraute, so war es doch schwer für ihn, Ace jetzt in seiner Nähe zu wissen... Während der Schwertkämpfer noch darüber nachdachte, wie er Sanji zurückerobern konnte, war der Smutje damit beschäftigt, nicht vor Lachen von seinem Stuhl zu fallen. „Hey das ist nicht lustig!“, empörte sich Ace, gluckste aber dabei. „Ich wäre fast ertrunken und Nudeln hatte ich auch überall im Haar.“ „Du....wärst fast....in deiner...in deiner Suppe....“, Sanji hielt sich vor Lachen den Bauch. Eine Flasche Sake hatten die beiden Piraten mittlerweile geköpft und die andere war auch bereits angefangen. Dabei hatte er gemerkt, das der Jüngere nicht soviel vertrug und schnell besoffen wurde. Aber trotzdem tat es gut, Sanji wieder lachen zu sehen. Als er noch halbwegs nüchtern gewesen war, hatte er viel zu nachdenklich gewirkt. Sanji wandte sich immer noch lachend Ace zu, hatte dabei aber zuviel Schwung. Aus seinem Lachen wurde ein überraschtes Keuchen, als er plötzlich von seinem Stuhl zu fallen drohte. Sanji kippte nach hinten, doch bevor etwas schlimmeres passieren konnte, hatte Ace einen Arm um den zierlichen Körper geschlungen und ihm vor einem harten Aufprall bewahrt. Erschrocken hatte Sanji die Arme um den Hals des Sommersprossigen geschlungen, der lächelnd auf ihn herab sah. „Du solltest wirklich etwas vorsichtiger sein.“ Immerhin hätte er sich bei so einer Aktion auch den Schädel einschlagen können. Aber ein paar blaue Flecken wären sicher drin gewesen. Darauf konnte Sanji nichts erwidern, denn er war zu sehr von diesen braunen Augen abgelenkt, die ihn so warm ansahen und... Doch dann schüttelte er leicht den Kopf und packte sich anschließend an diesen. „Ich glaube ich hab zuviel getrunken.“ Und das hatte er wirklich. Mindestens eine halbe Flasche zuviel und die war ihm definitiv zu Kopf gestiegen. „Du solltest dich etwas hinlegen“, meinte der Schwarzhaarige und hob Sanji einfach hoch. Er wollte nicht das sich der Jüngere noch auf dem Weg verletzte, besonders, da sie die Treppe herunter mussten. „Ich kann auch alleine gehen“, protestiere Sanji, lies es aber sonst geschehen, das Ace ihn aus der Kombüse trug. „Ich trag dich aber gerne“, antwortete Ace ihm grinsend und öffnete die Tür zur Kajüte mit dem Fuß. Dort lies er sich von Sanji seine Koje zeigen und legte den Blonden hinein. „Danke“, nuschelte Sanji und konnte nicht verhindern das sich ein matter Rotschimmer auf seinen Wangen bildete. Ace beugte sich vor und hauchte dem Blondschopf einen Kuss auf die Stirn. „Keine Ursache und jetzt schlaf ein bisschen.“ Statt sich einfach auf die Couch zurück zu ziehen, blieb Ace noch einen Moment bei Sanji stehen und schaute diesem tief in die meeresblauen Augen. Darin konnte er wirklich stundenlang versinken.... Sanji erwiderte den Blick und spürte sofort, wie sein Herzschlag sich beschleunigte. Das war nicht gut. Aber eigentlich, wenn man es so sah, war er mit Zoro garnicht mehr zusammen... und bevor er überhaupt noch weiter nachdenken konnte, hatte er sich im Bett etwas aufgerichtet und versiegelte die Lippen des Schwarzhaarigen mit seinen. Etwas überrumpelt weiteten sich die Augen des Kommandanten, doch schnell hatte er sich wieder gefangen und lies sich auf den Kuss ein. Er wusste, das Sanji zu betrunken war und er sich schon allein deshalb von ihm lösen sollte, doch er konnte nicht. Dafür fühlte es sich im Moment einfach viel zu schön an... Sanji hingegen hatte sein Denken im Moment völlig eingestellt und handelte einfach nur, sein Gehirn würde ihn im Moment sowieso nur behindern... Er zog Ace zu sich ins Bett und streichelte ihm über die muskulöse Brust, was dem Schwarzhaarigen ein zufriedenes seufzten entlockte. Auch er konnte seine Hände nicht still halten und schickte sie auf Wanderschaft, berührte alles, was er bekommen konnte. Der Pyromane schlang einen Arm um den doch so zierlichen Körper und rückte mit ihm etwas weiter in die Mitte des Bettes, so das sie mehr Platz hatten. Erst dann legte er sich neben den Blondschopf, ohne den Kuss dabei jedoch zu lösen, und zog ihm das Hemd aus der Hose um die freigelegte Haut für sich in Beschlag zu nehmen. Sanji löste keuchend den Kuss und blickte den Schwarzhaarigen mit geröteten Wangen in die Augen. Ace hielt inne und betrachtete den Jüngeren einen Moment. Doch dann schüttelte er leicht grinsend den Kopf und zog seine Hand zurück. „Du solltest wirklich schlafen, du bist total betrunken“, sagte er leise und löste sich wieder von Sanji. Es war nicht so, dass er nicht mehr wollte. Nein er wollte den Blonden, doch nicht im betrunkenen Zustand. Wenn schon wollte Ace, dass Sanji auch genau wusste was er tat und sich hinterher keine Vorwürfe machen. Dafür liebte er Sanji viel zu viel, als einfach so selbstsüchtig zu handeln. Auch wenn er selbst einiges getrunken hatte, so fühlte er sich im Moment nur angeheitert und wusste noch was er tat. Sanji lag immer noch auf dem Bett und schaute zu dem Älteren auf. „Warum...?“, fragte er leise, aber Ace legte ihm lächelnd den Finger auf die Lippen. „Wenn du schon mit mir schlafen willst, dann nicht so. Dann sollst du schon nüchtern sein. Schlaf gut.“ Und mit diesen Worten zog sich der Sommersprossige zurück und machte es sich auf der Couch bequem. Es dauerte nicht lange, bis Sanji Ace schnarchen hörte. Der Blonde seufzte leise, schloss seine Augen und drehte sich auf die Seite. Er hätte nicht gedacht, das Ace nicht wollte, wenn er ihm mal die Gelegenheit dazu gab, aber da hatte er sich anscheinend getäuscht. Doch es war bestimmt besser so, morgen hätte er sich dann doch wieder Vorwürfe wegen Zoro gemacht... Trotzdem dauerte es eine Weile, bis er schließlich einschlief. Zuviele Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Am nächsten Morgen wurde der Smutje schon früh recht unsanft geweckt. „Sanji, ich hab hunger“, drang die Stimme seines Captains in sein Bewusstsein und er spürte nur zu deutlich den Finger, der ihm dabei immer in die Seite gebohrt wurde. „Gleich, Ruffy...“, murmelte Sanji und drehte sich auf die andere Seite, aber es nutze nichts... „Ich hab aber jetzt Hunger...“ Sanji seufzte leise und drückte sich das Kissen auf den Kopf. Hier konnte man nicht mal nach einer durchgezechten Nacht in ruhe ausschlafen. „Geh doch schonmal den Tisch decken, dann geht’s gleich auch schneller.“ Das reichte für den Schwarzhaarigen. „Aber beeil dich“, hörte Sanji ihn grinsend sagen, bevor Ruffy sich vom Acker machte und die Tür dabei natürlich laut hinter sich zuknallte. „Nein, nein nicht schießen ich bin garnicht der Captain!“, rief Lysop panisch, als die Tür lautstark ins Schloss fiel und schaute sich, als er merkte das keine Gefahr drohte, verschlafen um. „Ruffy?“, fragte Lysop in die Runde. Sanji nickte zustimmend. „Ruffy...“ Das hätte sich der Kanonier auch denken können, das nur sein Captain ihn so aus dem Schlaf und somit aus seinen Träumen reisen konnte. So schnell konnten Albträume entstehen... Sanji seufzte ergeben. Hatte doch alles keinen Sinn. Wenn er weiter liegen blieb, dann würde Ruffy in spätestens zehn Minuten wieder auf der Matte stehen und wie ein Vogelbaby nach seinem Essen kreischen. Schweren Herzens kämpfte sich der Blonde aus dem Bett und fuhr sich mit der Hand durch das zerzauste Haar, um es wenigstens etwas zu glätten. Als Sanji dann kurze Zeit später an Deck trat, war Zoro bereits im Ausguck am trainieren. Eigentlich hatte er vorgehabt, Sanji vor dem Frühstück nochmals in der Kombüse abzufangen, allerdings hatte ihm sein Captain einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dann musste er es eben auf später verschieben, auch wenn es ihm unter den Fingernägel brannte.... Mittlerweile war der Smutje schon etwas wacher, doch als er gerade die Hand nach der Türklinke ausstrecken wollte und ein ohrenbetäubendes Scheppern erklang, wodurch er sofort hellwach wurde. Was zum Teufel stellte dieser Gummikasper in seiner Kombüse an?! Sofort riss der Blonde die Tür auf und sah sich das Chaos an, was sich vor seinen Augen abspielte. Der Aufforderung zum Tisch decken war Ruffy offensichtlich nachgekommen, aber eher schlecht als recht.... Von seinem guten Geschirr konnte er sich jedenfalls verabschieden, denn die Hälfte davon lag zerdeppert auf dem Kombüsenfußboden. Sein Captain stand mitten in dem Chaos und blickte erschrocken auf, bevor er entschuldigend grinste. Doch auf Sanjis Stirn bildete sich bereits eine Zornesader. Er hätte wissen müssen, dass er Ruffy nicht alleine in die Kombüse schicken konnte! Jetzt konnte der Schwarzhaarige zwar nicht mehr den Kühlschrank leer futtern, aber das Geschirr konnte er offensichtlich immer noch recht gut kaputt machen! „Los, raus mir dir!“, knurrte Sanji gereizt und selbst Ruffy bemerkte, dass mit dem Blonden im Moment nicht gut Kirschen essen war. Sofort machte er sich aus dem Staub und lies den Smutje in dem Scherbenhaufen stehen. Sanji seufzte leise und steckte sich eine Zigarette an, die hatte er jetzt bitter nötig... Erst dann holte er sich seinen Besen, um die Reste seines Geschirrs zu beseitigen. Nach Ruffys Aktion hatte Sanji vorerst niemand in die Kombüse gelassen und auch danach hatte er alle schnell heraus komplimentiert. So hatte Zoro wieder keine Gelegenheit sich mit Sanji auszusprechen, was seine Laune nicht wirklich besserte. Als er dann auch noch Ace an Deck sah, da verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck zusehends, doch er verkniff sich jeglichen Kommentar. Doch irgendwie musste er sich schließlich abreagieren, also beschloss er noch eine Runde trainieren gehen, so konnte er sich auch noch gut von dem Koch ablenken. Nach dem Frühstück dauerte es auch nicht lange, bis Nami die anderen anwies, den Anker zu lichten und die Segel zu setzten. Da Ace vor hatte, länger zu bleiben, beteiligte er sich selbstverständlich bei den Arbeiten die anfielen. Sein Striker war gut befestigt und wurde hinter der Sunny hergezogen. „Wie lange willst du denn bei uns blieben?“, fragte Ruffy schließlich, nachdem er sich mit seinem Bruder unter den Mast auf der Wiese gesetzt hatte. Der Sommersprossige lehnte sich etwas zurück und stellte sein Glas mit gekühlter Limonade beiseite, die Sanji ihnen heraus gebracht hatte. „Wir haben den gleichen Kurs, also werde ich wohl noch eine Weile bei euch bleiben.“ Das freute Ruffy doch ungemein, immerhin sah er seinen großen Bruder nicht oft. Nami und Robin hatten es sich mittlerweile auf der Hauptterrasse bequem gemacht, um das gute Wetter zu genießen. Nami hatte sich mit knappen Top und Rock auf ihren Liegestuhl gelümmelt, während Robin ihrer Lieblingsbeschäftigung nach ging und in einem Buch schmökerte. Sanji kam mit einem Tablett, beladen mit zwei extra schön angerichteten Gläsern und einigen Snacks für zwischendurch, die Treppe nach oben. Natürlich hätte er auch den Speiseaufzug benutzen können, aber er wollte den Damen die Sachen lieber persönlich bringen. „Ich hab hier ein paar gekühlte Getränke für euch“, verkündete der Schiffskoch grinsend und hielt den beiden das Tablett so hin, dass sie sich bedienen konnten. „Danke, Sanji“, antwortete Nami und nahm sich ihr Glas entgegen. Kurz nippte sie an ihrem Getränk, bevor ein Windstoß ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie drehte den Kopf in die Richtung aus der der Wind kam und war im nächsten Moment auch schon aufgesprungen. „Gleich zieht ein Sturm auf!“, verkündete sie und rannte schnell auf das Hauptdeck um den anderen bescheid zu sagen. Sanji und Robin folgten ihr zügig, denn wenn die Navigatorin sagte das es Sturm geben würde, dann würde es definitiv Sturm geben! „Los, holt die Segel ein! Gleich wird ein ziemlich heftiger Sturm auf uns zukommen!“, wies sie den Rest der Bande an und es dauerte nur einen Sekundenbruchteil, bis die Piraten reagierten. Das war auch wichtig auf der Grand Line, da wo die Stürme so wie jetzt völlig unvorhergesehen über einen herein brechen konnten. Ace hatte schon viele Schiffe gesehen, die einfach untergegangen waren, nur weil die Mannschaft nicht schnell genug reagiert hatte. Die Piraten waren gerade dabei das Segel einzuholen und lose Kisten und dergleichen an Deck zu befestigen, als der Sturm auch schon über sie herein brach. Der Himmel verfinsterte sich in Sekundenschnelle und der Wind peitschte durch das Meer, so das die ersten Wellen gegen die Thousend Sunny schlugen. Sanji blickte auf, um zu sehen wie weit die anderen mit dem Segel schon waren und sofort schlug ihm ein eisiger Wind entgegen, bevor ihm die ersten Regentropfen ins Gesicht klatschten. Klasse, dabei hatte der Tag so toll angefangen... Zoro und Ruffy hatten mittlerweile mit dem Segel zu kämpfen, welches durch den Wind unablässig hin und her flatterte. Doch die beiden gaben nicht auf und schafften es nach einiger Mühe schließlich doch. Die Wiese auf dem Deck war mittlerweile völlig durchweicht und glitschig, so das man aufpassen musste wo man hin trat. Sanji konnte durch den dicken Regenschleier kaum noch etwas erkennen und hielt sich an der Reling fest, als das Schiff auf der nächsten Welle tanzte. Doch plötzlich wurde es noch dunkler über ihm und er konnte das Tosen des Meeres hinter sich hören. Schnell hatte sich Sanji umgedreht, doch es war zu spät. Die nächste Welle erfasste den jungen Koch und spülte ihn mit sich über Bord... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)