It´s up to you von Juih (NaruSaku, NaruHina oder doch SasuNaru?! - Es liegt an dir.) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 – Anfassen verboten! ----------------------------------------- Kapitel 3 – Anfassen verboten! .1. Fünfzehn Uhr achtundvierzig und sechsundfünfzig Sekunden. Siebenundfünfzig, achtundfünfzig, neunundfünfzig – fünfzehn Uhr neunundvierzig! Zum wiederholten Mal versuchst du deinen Blick von den Zeigern des Zeitmessers loszureißen. Noch Elf Minuten. Eine viel zu lange Zeit, ehe du endlich zu Sakura gehen kannst. Die halbe Nacht konntest du nicht schlafen. Du willst wissen, warum du zu ihr kommen solltest! Aber die Antwort erfährst du erst in… Nein! Stopp! Die Uhr anzustarren hilft auch nichts… Was könntest du stattdessen machen? Wäsche! Nee, lobenswert, aber doof. Vielleicht ein bisschen Game Boy spielen? Cool, aber lohnt sich nicht mehr. Wie du also so überlegst merkst du nicht, wie die Zeit plötzlich ihren Turbogang einlegt. Erst als du ergeben seufzend aufsiehst, bist du mehr als überrascht, zu sehen, dass es nun schon 16.01 ist! Energiegeladen springst du also von deinem Esseckenstuhl auf und rennst zur Tür. Keine drei Sekunden später suchst du dir bereits deinen Weg durch die an diesem Wochentag überfüllten Straßen. Von dir zu Sakura sind es keine 10 Minuten, obwohl sie im Südviertel von Konoha lebt. Allerdings ziemlich an dessen Rand in der Nähe der Hauptstraße, die genau unter deinem Fenster verläuft. Das Südviertel von Konoha ist das, in dem die „ganz normalen“ Menschen wohnen. Leute, welche nicht viel, aber auch nicht wenig Geld besitzen, können sich hier eine Wohnung oder vielleicht sogar ein kleineres Haus leisten. Je weiter man von der Hauptstraße in die Viertel eindringt, desto teurer werden die Wohnungen. Allerdings ist eine Wohnung im Westviertel, dem Teil Konohas, in dem die Reichen und Mächtigen leben, an der Hauptstraße bereits wesentlich teurer als eine Wohnung im Ostviertel an selbiger. Nicht viel später stehst du bereits vor Sakuras Haustür. Du siehst die Hausfassade hoch. Eigentlich hat Sakura dir ja gesagt, du sollst nicht schellen und warten, bis sie dich von ihrem Fenster aus ruft. Aber vielleicht hat sie es ja vergessen! Zudem war warten nie deine Stärke und das sollte sie wissen. Ohne große Umschweife beschließt du, dich zu entscheiden. Willst du warten, bis Sakura ruft, dann lies weiter bei .2.. Glaubst du, schellen wäre doch besser, gehe zu .3.. .2. So tust du also brav und treu, dass was deine Teamkameradin dir aufgetragen hat. Unruhig läufst du auf und ab. Schon wieder schleicht die Zeit wie auf Katzenpfoten. Deine Blicke huschen wie flüchtige Hasen über die Menschen, welche an dir in der Hektik des ausklingenden Tages vorbeirauschen. Schwarze Haare… Blaue Augen… und umgekehrt. Doch nichts von diesen Gesichtern prägt sich dir ein. Kaum gesehen und schon wieder vergessen. Du siehst zurück zur Hausfassade - auf zu Sakuras Fenster. Irgendwie fühlst du dich verloren. Es ist nur mal kein schönes Gefühl, hier zu stehen und blind auf irgendwas zu warten. „Was machst du denn hier, Naruto?“ Die Stimme ertönt so plötzlich neben deinem Ohr, dass du zusammenzuckst und herum wirbelst. Blonde lange Haare und Lila, viel zu viel Lila. Keine zwei Sekunden brauchst du, um wahrzunehmen, dass es Ino ist, die dort steht mit hochgezogenen Augenbrauen und vernichtender Arroganz im Blick. „Ähm…“, beginnst du, „Sakura hat mich zu sich bestellt.“ Die Worte geben dir etwas Kraft und Trotz mischt sich in deinen Blick. „Achja, hat sie das?“ Siegessicher nickst du. „Klar.“ Du siehst wie Ino zur Antwort ansetzt und sie sieht nicht gerade glücklich über deinen Ton aus, doch eine andere – in deinen Ohren viel schöner klingende Stimme – durchkreuzt dieses Vorhaben. „Ah, da seid ihr ja schon.“ In freudiger Erwartung drehst du dich um. Aus dem Fenster über dir sieht euch Sakura an. „Sakura-chan!“, begrüßt du sie, doch ihr Blick wirkt daraufhin verärgert. „Pssst, Naruto!!“ Dann sieht sie zu der Blonden neben dir. „Ino, schell einfach an und komm rein. Und Naruto, warte da! Keinen Mucks!“ Dann ist sie verschwunden. Zwar lächelt die Tochter von Inoichi dich herablassend an, jedoch ist hiermit eigentlich auch bewiesen, dass Sakura dich doch eingeladen hat! Diese Tatsache lässt dich im Stillen in dich hinein grinsen. Während Ino nun durch die Tür des Hauses, in dem Sakura mit ihren Eltern wohnt, verschwindet, stehst du immer noch da. Allerdings vergeht keine Minute und Sakura erscheint erneut am Fenster. „Meinst du, du könntest durchs Fenster hier rein kommen?“, ruft sie zu dir runter. Du weiß zwar nicht, was das soll, aber klar! „Sicher.“ „Dann mach schnell.“ Sie klingt ungeduldig. Als sie vom Fenster wegtritt um dir Platz zu machen, hockst du dich hin und sammelst Chakra in deinen Beinen, dann stößt du dich mit aller Kraft vom Boden ab und löst gleichzeitig die gestaute Energie. Nicht viel später stehst du in Sakuras Zimmer. „Angeber…“, murrt Ino. Was machst du eigentlich falsch? Wenn Sasukes so was machen würde, dann wäre es super cool, aber bei dir. Manchmal verstehst du die Frauen einfach nicht. Nie kann man es ihnen Recht machen. „Setzt dich.“ Sagt Sakura nur, und du setzt dich mit leichtem Herzflattern auf ihr Bett. Na immerhin! Bitte lies nun weiter bei Abschnitt .4.! .3. Ja, warten ist doof! So stampfst du voller Ungeduld zur Türschelle von Sakuras Wohnung und klingelst ohne noch weiter darüber nach zudenken! Kurz darauf geht auch schon die Tür auf und eine mittedreißigjährige Frau mit altrosafarbenen Haaren sieht dich erstaunt an. Du grinst, nicht aus Freude sondern aus Verlegenheit. „Oh... Naruto, richtig? Wie kann ich dir helfen?“ „Ähm.. Sakura hat mich eingeladen!“ Nun wirkt sie erst Recht erstaunt. „Einen Moment, bitte.“ Noch ehe du nicken kannst, schleißt sich die Tür vor dir wieder. Über die Geräusche von draußen hinweg hörst du nur ein kurzes Stimmengewirr, dann öffnet sich die Tür wieder. Es ist Sakura. Du willst sie anlächeln und grüßen, doch sie sieht verärgert aus. Sie schnappt sich dein Handgelenk, zieht dich in die Wohnung und dann direkt in ihr Zimmer. Eigentlich hättest du dich gefreut, dass sie dich berührt, aber diese Berührung ist viel zu grob. Sie zwingt dich, dich auf ihr Bett zu setzen und baut sich vor dir auf. „Was machst du?! Kannst du nicht mal einfachste Anweisungen annehmen?“ Scheint, als wolle sie noch weiter nörgeln, aber da erklingt hinter der Zimmertür die Stimme ihrer Mutter. „Sakura, Ino ist da!“ „Ja, okay.“, ruft sie und sieht dich dann wieder tadelnd an, „Warte hier!“ „Haihai…“, murmelst du nur. Als sie zur Tür raus ist, nutzt du die Zeit, um dich einmal richtig umzusehen. Das Zimmer ist kleiner als Sasukes, ebenso ihr Bett. Aber was soll´s? Immerhin sitzt du schon mal drauf! Als die Zimmertür wieder aufgeht und Sakura zurückkommt, macht dein Herz einen nervösen Sprung. Doch als du siehst, wer sie begleitet, verwandelt sich die Anspannung in Erstaunen und Verwirrung. „Setz dich, Ino.“, sagt Sakura nur. Bitte lies nun weiter bei Abschnitt .4.! .4. Kaum das ihr beide auf dem Bett sitzt, bricht es aus der Blonden raus. „Was macht der hier eigentlich? Ich dachte, du willst mir deine neuen Badesachen zeigen.“ Häh? Badesachen? Wovon reden die? Verwirrt siehst du zwischen Sakura und ihrer Freundin hin und her. „Ja, weil ich wissen muss, welcher Sasuke am meisten beeindrucken würde!“ „Dabei wollte ich dir doch helfen.“ Sakura zögert einen Moment. „Schon, aber Naruto ist ein Mann.“ Deine Augen weiten sich, als du plötzlich verstehst! Sie hat dich nur eingeladen, damit du ihr sagst, welcher Badeanzug oder was auch immer Sasuke am meisten gefallen würde. Sasuke, immer nur Sasuke! Ein leichter Groll kommt in dir auf. „Achso“, meint Ino nun, offenbar hat sie auch verstanden, “Naja, okay. Er muss wohl wissen, was einem Mann gefällt. Obwohl ich wetten würde, dass Sasuke anders ist!“ „Tss, sicher nicht.“, murrst du, doch niemand beachtet dich. „Darum bist du ja auch noch hier!“, gibt Sakura ihrer Freundin auf deren Einwand zurück. Ino nickt. „Gut, dann leg mal los.“ Die Rosahaarige nickt. Sieht dann aber mit einer Mischung aus Zögern und Strenge zu dir. „Einen dummen Kommentar und du fliegst hier raus, Naruto!“ Du ziehst eine Schnute, nickst aber. Woher, fragst du dich nur, sollst du wissen was ein dummer und was ein kluger Kommentar ist? Dann verlässt Sakura auch schon den Raum. Ino beginnt verhalten dich zu mustert. „Sag mal, Naruto?“ Du siehst auf. Fragend wartest du darauf, dass sie weiter spricht. „Gehst du morgen auch mit?“ „Was meinst du?“ Sie seufzt. „Gehst du auch mit an den Fluss schwimmen?!“ Nein… dich hat niemand gefragt, aber wenn du hier schon den Outfitberater spielen musst, dann… „Klaro, du nicht?“ „Nein, ich habe Training.“, enttäuscht schüttelt Ino den Kopf. Zum Glück, denkst du nur. Doch wenn Ino eingeladen war kommen bestimmt auch noch andere. „Wer kommt denn sonst noch mit?“ „Also Sasuke, aber das weißt du ja und dann hat Sakura noch mich und Hinata eingeladen.“ Die Blonde neben dir lacht hell auf. „Sie ist wohl zu feige, sich alleine mit ihm zu treffen.“ Du antwortest nichts darauf… Was solltest du auch noch sagen? Da klopft es auch schon an der Tür und schüchtern späht Sakura hinein. „Los komm schon rein und zeig uns den Fummel.“, hörst du Ino aufmunternd rufen. „Jaaaaa…“, bekommt sie zur Antwort und mit vorsichtigen Schritt betritt die Rosahaarige den Raum. Sofort gleitet dein Blick über ihren Körper. Sie trägt einen eleganten Badeanzug, welcher sich zart um ihre Kurven schmiegt. Im Licht der Zimmerlampe leuchtet der elastische hell rosafarbene Stoff leicht. Es sieht stilvoll und doch sexy aus. Auch wirkt es sehr sportlich und die Rüschen im Brustbereich haben einen betonenden Effekt. „Und…?“, frag Sakura nun zögerlich. Ihr scheinen eure Blicke unangenehm zu sein. „Hmmm, ja. Aber soviel Stoff. Hast du keinen Bikini?“ Auf diese Frage hin von Ino verzieht die Jüngste hier das Gesicht. „Meinst du wirklich?“ Das Mädchen neben dir nickt eifrig und Sakuras Blick trifft deinen. „Was sagst du dazu Naruto? Deu kennst Sasuke Geschmack doch!“ Tust du das? Da bist du dir nicht so sicher. Leicht panisch siehst du zum Fenster und wieder zu Sakura. Sie sieht toll in dem Badeanzug aus und Sasuke würde das sicher gefallen, aber ein bisschen weniger was ihre schöne Haut verdeckt wäre doch auch nicht schlecht. Langsam wirkt sie etwas ungeduldig, du sollst schnell was sagen! Willst du ihr zum Badeanzug raten, gehe zu .5.. Wenn du aber meinst ein Bikini sähe noch viel besser aus, ab zu .6.. .5. „Ähm, na ja eigentlich sieht der Badeanzug ziemlich gut aus.“ Kaum das du ausgesprochen hast, redet auch schon Ino los. „Und was heißt bitte eigentlich? Weiß doch jeder, dass ihr Jungs auf knappe Sachen steht.“ Einen Moment denkst du darüber nach. Klar, das tun sie, allerdings… „Schon…“, bringst du hervor, „Aber Sasuke meinte mal, er mag Mädchen nicht, die rumlaufen wie… na ja ihr wisst schon.“ Während Sakura dich nur erstaunt ansieht, ergreift die Blonde erneut das Wort. „Und das sollen wir dir glauben? Sasuke ist immerhin auch ein Mann!“ Du nickst, sicher hätte er nichts dagegen, eine Frau, an der er Interesse hat, leicht bekleidet zu sehen, doch nicht, wenn alle anderen es auch sehen können. Nicht wenn sie sich so in der Öffentlichkeit gibt. Also holst du Luft um erneut zu antworten. „Wenn du es ernst meinst mit Sasuke solltest du lieber den Badeanzug tragen und wenn…“ Du empfindest das alles als ziemlich erdrückend! Wieso musst eigentlich immer du alle aufklären? Hat sie doch Pech gehabt! Dir gefällt das und zu dir sollte sie sich schließlich auch hingezogen fühlen… „Wenn was?“ Du hustest um etwas Zeit zu schaffen, aber das bringt auch nichts. „Wenn du Sasuke nur schnell… rumkriegen - oder so! - willst, dann zieh den Bikini an.“ Die beiden Mädchen werfen sich einen Blick zu, dann nickt Ino. „Ja, das klingt einleuchtend. Als Frau würde er sicher niemanden akzeptieren, der sich zu aufreizend gibt.“ Da trifft dein Blick Sakura und während sie dich ansieht sagt sie fast schon anerkennend: „Siehst du, Ino, zu etwas ist Naruto doch gut!“ Im ersten Moment freuen dich ihre Worte aber als du genauer über sie nachdenkst klingen sie nicht mehr so wie zu Beginn. Du seufzt leise. „Ja ja. Hast du nicht gesagt, wir würden noch Eis essen gehen?“ Die Rosahaarige nickt. „Klar, habe ich ja versprochen. Ich geh mich nur schnell umziehen.“ Doch an der Tür bleibt sie stehen. „Naruto!“ Du siehst überrascht auf. „Willst du nicht auch mitkommen? Als Dankeschön?“ Deine Augen werden immer größer. Okay, jetzt ganz cool bleiben! „Ja, gerne.“ Sie nickt, und kaum, dass sie das Zimmer verlassen hat, breitet sich ein dickes fettes Grinsen auf deinem Gesicht aus… Läuft doch alles super! Endlich… Das Grinsen ist auch noch auf deinem Gesicht, als ihr die Straße hoch zu dem kleinen Cafe geht. Jäh hältst du jedoch inne, als du plötzlich Kakashi auf dich zukommen siehst. Die beiden Mädchen laufen weiter, offenbar haben sie ihn noch nicht gesehen. Hastig holst du wieder auf und gehst ihnen ein paar Schritte voraus. „Hallo, Sensei!“ Dein Lehrer lächelt dir zu, zumindest soweit man das erkennen könnte. „Ah, Naruto und Sakura ist auch da. Ich habe euch gesucht. Naja, was heißt gesucht, aber jetzt wo ich euch gefunden habe.“ Inzwischen sind auch die Mädchen bei euch angekommen. „Was ist denn, Sensei?“ Er lacht hell - auf eine seltsame Art klingt sein Lachen charmant. „Ich dachte, wir machen bei dem schönen Wetter ein Sondertraining!“ Während Sakura reichlich unbegeistert aussieht, freust du dich über die Nachricht! Training ist doch immer gut! In dir steckt immer soviel Energie… „Na, was sagt ihr dazu?“ Noch einmal musterst du Sakura und seufzt. Du würdest gerne zum Training gehen, aber ihr scheint es nicht zu gefallen und so könntet ihr auch nicht Eis essen gehen. Wobei das mit Ino im Anhang sicherlich eh nicht viel wird. Willst du Kakashis Sondertraining zu stimmen? - Dann gehe zu .7.. Willst du lieber Eis essen? – Weiter bei .8.! .6. „Ähm, na ja eigentlich sieht der Badeanzug ziemlich gut aus aber ein Bikini wäre vielleicht noch besser.“ Sasuke hat dir zwar mal gesagt, er mag es nicht wenn Mädchen so rumlaufen, aber du musst ja auch mal an dich denken! Ino neben dir nickt nur. „Siehst du, sage ich doch.“ Doch die Rosahaarige seufzt. „Ich weiß nicht. Ist das nicht zu aufdringlich?“ „Ach was!“, erwidert das andere Mädchen nur und du nickst eifrig…. Was gelinde gesagt ein Fehler war, denn genau in diesem Moment krallt sich Sakuras Blick an dir fest. „Das sagst du doch nur, weil DU mich so sehen willst!“ Du bist so überrascht davon, dass dir die Worte im ersten Moment im Hals stecken bleiben. „Ah- Aber... Ino sagt das doch auch!“ Ino schnaubt neben dir. „War doch so…“, verteidigst du dich. „Na und? Sie ist ein Mädchen. Ihr wird es ja wohl kaum was bringen.“ Du verziehst das Gesicht - schon wieder ein Fehler. „Ich fass das nicht!“ Ja, da sagt sie was – du nämlich auch nicht. Wieso regt sie sich jetzt so auf? Doch da fällt dir ein letztes Argument ein. „Und wenn es so ist, wie ihr sagt, dann würde es nur beweisen, dass ich euch gut beraten habe, weil Sasuke nämlich auch ein Junge ist!“ Einige Momente hörst du nur das Ticken der Uhr und fast glaubst du sie mit diesem letzten Versuch überzeugt zu haben. Doch wie du so siegessicher in Sakura Gesicht siehst, erstarrt dein Ausdruck. Auf der hohen Stirn der Rosahaarigen pulsiert eine dicke Wutader. Verdammt! „Du gibst es also zu, ja?!“ „Das habe ich nicht gesagt…“, murrst du zurück und hörst Ino neben dir seufzen. „Entweder du entschuldigst dich jetzt SOFORT oder du kannst gehen!!“ Dir schallen die Ohren. Muss sie immer gleich rumschreien? „Naruto!!“, knurrt Sakura warnend als du nichts sagst. Aber es ist doch nicht deine Schuld! Wieso solltest du dich entschuldigen? Du seufzt innerlich, wenn du es nicht tust, wird Sakura sauer sein. Okay, morgen hat sie sich sicher wieder beruhigt, aber wenn du was von ihr willst, solltest du sie lieber nicht verärgern. Entschuldige dich und gehe zu .9. oder bleibe standhaft und les weiter bei .10.! .7. „Also, ich finde die Idee super!“ Das ist nunmal die Wahrheit. Allerdings sehen es nicht alle so wie du. „Ich aber nicht. Tut mir Leid, Sensei aber ich habe schon was mit Ino vor.“ Mit diesen Worten ist sie an euch vorbei gelaufen, die Nase gen Himmel und im Schlepptau ihre blonde Freundin. „Ähm, ja… dann.“, sagt Kakashi und sieht ihnen kurz nach, eh er wieder dich anblickt. „Tja, dann muss es wohl ausfallen. Du könntest gegen mich kämpfen aber da du eh keine Chance hättest…“ Kurz winkt er noch, dann verpufft er in einer Wolke aus weißem Nebel. Was sollte das denn bitte heißen?! Du seufzt geräuschvoll. Es gibt Tage, da glaubst du einfach, die ganze Welt wäre gegen dich. Du siehst dich um. Super, Sakura weg und Kakashi weg. Gelassen zuckst du mit den Schultern, schlimmer kann es ohnehin nicht werden, also beschließt du kurzerhand, zu den heißen Quellen zu gehen. Im Grund ist das Wetter schon zu warm, um zu dieser Uhrzeit den Gewässern einen Besuch abzustatten, aber du hast ja sonst nichts zu tun… Nachdem du die letzten Ryō aus deiner Hosentasche zusammengekratzt, hast um den Eintritt zu bezahlen bis du trotz des Ninja-Rabattes so gut wie pleite, aber darum kümmerst du dich jetzt nicht. Dein Weg führt dich in die Umkleidekabine, in der du dich ordnungsgemäß entkleidest und deine Sachen in einen kleinen Korb legst, welchen du anschließend in die dafür vorgesehenen offenen Schränke mit den vielen Fächern genau in Größe dieser Körbe stellst. Sowohl der Teil der Quellen für die Frauen als auch der Bereich für die Männer verfügen über drei Bereiche mit unterschiedlichen Quellen. Der erste von ihnen beherbergt Wasser mit besonders mineralhaltigem Wasser, welches bisweilen aber auch schlammig ist, weil sich viele gesunde Stoffe für die Haut eben in dieser nassen Erde befanden. Du magst diese etwas schmuddelige Angelegenheit jedoch nicht, nicht zuletzt weil es immer einiges an Zeit in Anspruch nimmt, diesen Schlamm – wie gut er der Haut auch tun möge – wieder abzuwaschen. Die beiden anderen Bereiche verfügen je über ein großes Quellenbad, wobei die zweite von ihnen auch eine Wasserzufuhr für kühles Wasser hat, sodass hier das Wasser immer etwas kühler ist als bei der anderen. In den Wintermonaten ist die letzte Quelle meist gefüllter, zu den ganz kalten Tagen wird sogar die Kaltwasserzufuhr der zweiten gestoppt, um sie zu entlasten. Aber zu diesen warmen Monaten tut sich so gut wie niemand dieses heiße Wasser an – wenn er denn überhaupt die Quellen besucht. Doch genau aus diesem Grund entscheidest du dich für die heißeste der drei Quellen. So gehst du also auf den Eingang in Form einer großen Schiebetür zu. Schiebst sie hastig beiseite und schlüpfst aus dem Gebäude. Für deinen nur von einem weißen Handtuch bedecktem Körper fühlt sich die Luft hier draußen noch etwas kühl an, doch der warme Nebel des verdunstenden Wassers schlägt dir bereits verführerisch entgegen. Du lässt das Handtuch unachtsam zu Boden fallen und steigst in das warme Wasserbecken. „Hallo Naruto.“ Völlig überrascht von dem plötzlichen Klang der Stimme fährst du in dich zusammen. Dein Blick huscht suchend über das Wasserbecken, welches du bis eben noch für leer empfunden hast. Du hörst ein leises Kichern und endlich siehst du den Quell der Stimme. Es ist Sai. Völlig entspannt sitzt er weiter hinten in dem heißen Wasser und mustert dich sichtlich amüsiert. Du seufzt. Sai kann dich immer leicht in den Wahnsinn treiben, aber besser er als das andere Becken und ein Vater mit seinen aufgedrehten Kindern. Du watest durch Wasser auf ihn zu und lässt dich dann auf den Sitzsteinen neben ihm nieder. „Hey, Sai. Auch hier?“ Er nickt nur und nicht zum ersten Mal hast du das Gefühl, als wäre ihm sein Grinsen ins Gesicht tätowiert. Einige Zeit sitzt ihr schweigend da. Du genießt das herrliche Gefühl des warmen Wassers auf deiner bloßen Haut. „Wie läuft es so bei dir, Naruto?“ Du siehst kurz zu ihm, aber sein Blick ist in die Ferne gerichtet. „Alles okay soweit.“ „Du wirkst ungewohnt ruhig.“ Er lacht und es klingt unecht. „Es gibt da so ein paar Probleme.“, gibst du unwillig zu. „Bitte, rede nur.“ Kurz zögerst du, eh du einen leicht wütenden Ton von dir gibst. „Sasuke benimmt sich total komisch und Sakura ist sauer, weil ich mit Kakashi trainieren wollte, aber der ist dann auch abgehauen und meinte ich wäre eh zu schwach für ihn.“ Nachdem du diesen Satz in Rekordlänge geformt hast musst du erstmal wieder Luft holen. „Ja, in der Tat.“ Skeptisch siehst du ihn an. Was meint er jetzt genau? „Was denn?“ „Der Uchiha benimmt sich seltsam.“ „Ja.“, murmelst du und er wollte dir immer noch nicht sagen was los ist. Vielleicht hat es mit seiner Familie zu tun, über die redet er so gut wie nie mit dir. Leicht gequält siehst du wieder zu Sai. „Und was soll ich dagegen tun? Er will nicht sagen was los ist.“ Doch Sai zuckt nur mit den Schultern. „Ich werde sehen was sich machen lässt. Und was das andere angeht, das wird schon wieder.“ Er lächelt dir noch mal zu – diesmal wirkt es echt – dann steht er auf und ist kurz darauf im Gebäude verschwunden. Na toll. Ja sicher, irgendwann wird alles wieder gut… die Frage ist nur WANN. Du bleibst noch etwas im Wasser, dann stehst du auf und gehst nach Hause. Morgen wird sicher ein spannender Tag… Bitte ließ weiter bei „Kapitel 4 – Strom auf und Strom ab“. .8. Du seufzt innerlich. Eigentlich würdest du ja gerne dem Training zustimmen, aber das würde dir sicher keine Pluspunkte bei Sakura einfahren. Also bleibt dir nur eines, zumindest wenn du endlich in Sakuras Herz Fuß fassen willst. „Tut mir ja echt Leid, Sensei, aber wir haben schon was vor.“ Um dir Bestätigung zu holen siehst du zu Sakura, welche zustimmend nickt. Der Lehrer sieht weniger begeistert aus. „So kennt man dich gar nicht, ich hoffe ihr werdet nicht träge.“ Und schon ist er in einer Wolke aus weißem Nebel verschwunden. Du schluckst, er klang irgendwie enttäuscht aber andererseits… Lächelnd drehst du dich zu Sakura. Kurz erkennst du einen grüblerischen Ausdruck auf ihren Zügen, doch dann lächelt sie. „Na dann, lasst uns Eis essen gehen!!“ Kurze Zeit später sitzt ihr alle zu dritt dann auch schon im Eiscafe. Um diese Jahreszeit ist es nicht sehr voll hier, aber das Eis hier ist einfach sehr lecker, so dass du selbst in den Herbstmonaten oft hierher kommst – zumindest, wenn du ein bisschen Geld über hast. „Ich gebe dir ein Eis aus, Ino.“, hörst du Sakura sagen, dann sieht sie zu dir. „Aber für dich reicht mein Geld nicht mehr, Naruto.“ Du nickst nur. Sicher hast du noch etwas Geld dabei… Nachdem du die letzten Ryō aus deiner Hosentasche zusammengekratzt hast, um das Eis zu bezahlen, bist du so gut wie pleite, aber darum kümmerst du dich jetzt nicht. Stattdessen stürzt du dich voller Freude auf dein Eis. Schokobananensplit. Vertieft ins Essen bemerkst du gar nicht wie die beiden Mädchen dir gegenüber ein Gespräch beginnen. „Narutooo?“ Überrascht siehst du auf. Haben sie dich schon zuvor gerufen? „Unja?“, nuschelst du mit vollem Mund. Schluckst das Stückchen Eis dann aber herunter. Sakura seufzt. „Ich wollte dich fragen, ob du morgen mit zum Fluss kommst?“ Deine Augen strahlen auf. „Ja! Ino hat schon davon erzählt. Ich komme mit!“ Die Rosahaarige wirft einen bösen Blick zu Ino, welche in perfekter Synchronie diesen Blick an dich weiter gibt. Oh oh, dir schwant schlimmes. „Ino, ich glaube wir müssen reden!“ Schon ist Sakura aufgestanden und zum Laden raus. Was ist denn nun los? „Na, klasse! Danke Naruto!“ Mit diesen Worten folgt die Blonde dem Beispiel der anderen. Verdutzt siehst du kurz zur Tür. Genervt brummelst du. Und was ist jetzt mit dir? Was war das denn überhaupt?!? Du weißt es nicht, aber eines begreifst du an diesem Abend… Mädchen, ja, Mädchen sind tickende Zeitbomben und man weiß nie, wann die nächste hochgeht. Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Strom auf und Strom ab“. .9. Trotzig verziehst du das Gesicht. Du tust das wirklich nicht gerne, aber vielleicht ist es das Beste… so hast du weniger Ärger. Nichts als Sorgen hat man mit seinen Freunden! Du seufzt ergeben und heftest deinen Blick auf Sakuras Fußspitzen. „Tut mir ja Leid.“ Du spürst ihren skeptischen Blick und siehst auf, wobei du ungewohnt ernst wirkst. „Echt jetzt!“ Du versuchst, dich nicht über den leicht verzweifelten Ton in deiner Stimme zu ärgern. Doch immerhin scheint es zu ziehen. Die Rosahaarige nickt. „Also, nun noch mal? Was sollte ich anziehen?“ Ihre Frage macht klar, welche Antwort sie hören will. Dir kommt unwillkürlich der Gedanke, dass deine Anwesenheit hier eigentlich sinnlos ist… „Der Badeanzug.“, meinst du kleinlaut und sichtlich geknickt. Vor gar nicht allzu langer Zeit hast du einmal mit Sasuke über seine allweit bekannte Wirkung auf Frauen geredet. Damals hatte er dir gesagt, dass du zu beugsam wärst und genau das kommt dir jetzt wieder in den Sinn. Du warst verwundert gewesen und hattest ihn gefragt, wie er das meinen würde, woraufhin er lächelte. Danach hatte er dir irgendwas erzählt davon, dass Frauen wie junge Katzen wären, die immer genau das wollen, was sie nicht bekommen können… ob er damit Recht hatte? Aber bedeutet das nun, dass Sasuke nicht zu haben war oder, dass er dir nur raten würde, so zu tun als ob, weil er es auch tat… oder hieß es vielleicht beides zur Hälfte? Du seufzt resigniert. Es war alles so schwierig, aber bei ihm sah es so leicht aus, weil er im Grunde ja gar nichts tat – außer Desinteresse zu bekunden. Sakuras und Ino Gespräch hat sich nun auf den morgigen Tag gerichtet. Du hörst raus, dass Sakura dich nicht einladen wollte, um zu verhindern, dass Sasuke sich an dich heftet, anstatt ihr Aufmerksamkeit zu spenden. Die beiden scheinen sich nicht darum zu kümmern, dass du genau daneben sitzt und alles hören kannst. Es konnte ja sein, dass du nicht ganz so gut darin warst Sakura dir gegenüber deinen Willen durchzusetzen, aber du beschließt, egal was passiert, morgen auch zum Treffpunkt zu kommen! Ja, und du würdest sie ignorieren… wobei, gab es eigentlich einen Unterschied zwischen ignorieren und nicht beachten? … Sicherlich, du wirst wohl Sasuke fragen müssen. Dein Blick huscht erneut zu den beiden Mädchen neben dir. Sie scheinen sich gerade über irgendwas zu belustigen. Du fühlst dich überflüssig, also fliegt dein Blick erneut durch Sakuras Zimmer. Auch hier steht ein Bücherregal. Du selber hattest nie besonders viel Lust, zu lesen. Die Stimmen neben dir verklingen und geben dir die Chance, dich endlich am Gespräch zu beteiligen. Zögerlich zeigst du also aufs Bücherregal. „Liest du viel?“ Sakura scheint überrascht zu sein von deiner Frage, doch dann siehst du etwas in ihren Augen aufglitzern. „Ja, ich liebe es zu lesen. Liest du auch, Naruto?“ Die Frage klingt skeptisch. Sicher wird sie dir ein Ja nur schwer glauben, also… „Nein, aber ich glaube das liegt daran, dass ich noch nichts gefunden habe.“ Die Rosahaarige wirkt nachdenklich. „Was denkst du denn, würdest du mögen?“, fragt unterdessen Ino. Das Thema solltest du dir merken, es scheint sehr effektiv zu sein, um Gespräche zu beginnen. „Ich weiß nicht so genau. Was lest ihr denn?“ Sakura zuckt die Schultern. „Meistens lese ich…“, sie hält einen Augenblicke inne, „Liebesgeschichten. Aber auch Fantasy!“ Ino nickt nur, offenbar geht es ihr ähnlich. Über Liebesgeschichten würdest du nur ungern reden, also beschließt du, nach dem anderen Thema zu fragen. „Fantasy hört sich gut an!“ Du grinst. „Was könntet ihr mir empfehlen?“ Die beiden scheinen sichtlich überrascht von deinem Interesse. Sehr gut. „Na ja…“, beginnt Sakura. „Wenn du magst, kann ich dir mal meine Lieblingsbücher dazu leihen.“ Hastig nickst du und siehst zu, wie sie zum Bücherschrank läuft. Sie nimmt eines der Bücher heraus und reicht es dir. „Aber pass darauf auf!“ Erneut nickst du und nimmst es ihr aus der Hand. Das Buch hat einen grauen Einband und vorne steht in goldener Schrift unter dem imposanten Gesicht einer schwarzen Raubkatze „Der Verband der schwarzen Löwen“. Der Name des Autors sagt dir rein gar nichts. „Ihr sollten dann mal langsam gehen!“, verkündet Sakura schließlich. Zögernd stehst du auf und verabschiedest dich. Als du durch die dunkeln Straßen Konohas läufst, wird dir eines klar. Morgen wird sicher ein spannender Tag… Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Strom auf und Strom ab“. .10. Trotzig verziehst du das Gesicht. Man hat wirklich nur Ärger mit seinen Freunden. Da will man ihnen schon mal helfen und dann so was immer. Du schüttelst den Kopf. Nein, du wirst dich nicht entschuldigen. Vor gar nicht allzu langer Zeit hast du einmal mit Sasuke über seine allweit bekannte Wirkung auf Frauen geredet. Damals hatte er dir gesagt, dass du zu beugsam wärst und genau das kommt dir jetzt wieder in den Sinn. Du warst verwundert gewesen und hattest ihn gefragt, wie er das meinen würde, woraufhin er lächelte. Danach hatte er dir irgendwas erzählt davon, dass Frauen wie junge Katzen waren, die immer genau das wollen, was sie nicht bekommen können… ob er damit Recht hatte? Aber bedeute das nun, dass Sasuke nicht zu haben war oder, dass er dir nur raten würde, so zu tun als ob, weil er es auch tat… oder hieß es vielleicht beides zur Hälfte? Aber es ist gar nicht so sehr dieser Rat, der dich davon abhält, dich gegen Sakuras Befehl zu sträuben. Nein, vielmehr ist es die Tatsache, dass du auch über Stolz verfügst. Möglicherweise nicht so groß wie der des Uchiha Clans – wenn es überhaupt etwas geben könnte, was den übersteigt – aber du hast ihn. Du hörst Sakura leise knurren und es jagt dir eine Gänsehaut über den Rücken. Am liebsten würdest du dich wegducken und davon huschen. Aber was hat Sasuke dir noch geraten – Nase in den Himmel, auch wenn es schwer ist und das Gegenteil von dem was man fühlt, es wirkt immer. So erhebst du dich also. „Was soll das, Naruto?!“ „Ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich dir helfen wollte.“ Sie scheint baff zu sein und du unterdrückst ein Grinsen. Deine Schritte führen dich zum Fenster und kaum, dass du es selber begriffen hast befindest du dich auf der Straße. Hinter dir hörst du mit viel zuviel Wucht ein Fenster zuknallen. Das war gar nicht schlecht! Aber sicher wird es noch Konsequenzen haben… Gerade als du aufbrechen willst, siehst du eine vertraute Gestalt aus der Richtung des Hokagehauses kommen. Es ist Itachi... Sasukes großer Bruder. Du fandest ihn immer etwas gruselig, aber das ist irgendwie jeder aus seiner Familie. Als er bei dir ankommt, bleibt er zu deiner Verwunderung stehen. „Guten Abend, Naruto.“ Noch etwas überrumpelt von seinem Gruß bekommst du nur ein „Ja, hallo“ raus. Er lächelt schief und fast wirkt er beruhigend. „Es ist gut, dass ich dich treffe. Kann ich mit dir über Sasuke reden?“ Es war noch nie Itachis Stil, lange drumherum zu reden. So nickst du nur, immerhin interessiert dich auch, was mit ihm los ist. Ihr geht in Richtung deiner Wohnung. „Ist er ihn letzter Zeit anders?“ Du überlegst. „Er wirkt so müde.“ Der Schwarzhaarige neben dir nickt. „Ja.“ Einige Sekunden des Schweigens vergehen. „Würdest du mir einen Gefallen tun, Naruto?“ Fragend siehst du zu ihm. „Pass ein bisschen auf ihn auf. Auch wenn er sich ein wenig störrisch zeigt.“ In seinen letzten Worten liegt ein fast selbstironischer Unterton. „Würdest du das tun, Naruto?“ Du nickst. „Was soll ich machen?“ Itachi lächelt. „Ich bin sicher, dir wird etwas einfallen.“ Ihr seid an deiner Wohnung angekommen und der Uchiha verabschiedet sich. Morgen kannst du vielleicht gleich damit anfangen, denn du hast dir fest vorgenommen, egal was Sakura sagt, du wirst hingehen! Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Strom auf und Strom ab“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)