Die Hyuuga und der Fuchsjunge von Shura-chan ================================================================================ Prolog: Mach mir keine Sorgen, Hinata ------------------------------------- Hinata stand an den Holzpfahl und beobachtet den stürmischen Uzumaki. Sie versteckte sich hinter dem Holz, damit der Chaosninja sie nicht sehen konnte. //Naruto, wie soll ich dir nur meine Liebe zu dir gestehen? Liebst du mich auch? Warum muss ich immer nur so schüchtern sein?// dem Mädchen gingen immer solche Gedanken durch den Kopf wenn sie ihn sah oder gerade an ihn dachte. Naruto ging immer weiter die Straße entlang und sie schaute ihn hinter her. So gerne würde sie an seiner Seite sein und ihn beim Training unterstützen, aber sie traute sich einfach nicht zu ihm zu gehen. Naruto merkte dass er von Hinata beobachtet wird. Sie machte es schon eine ganze weile und er fragte sich die ganze Zeit warum sie nicht zu ihm kommt und ihn bittet mit ihm zu Trainieren. //Ich hab eine Idee! Ich werde sie mal fragen, wenn sie schon nicht zu mir kommt komme ich einfach zu ihr!// Naruto ging rechts um die Ecke und ging eine Gasse entlang und kam da raus wo der Holzfeiler war an den Hinata sich anlehnte. Er schaute sie von hinten an und kam ihr immer näher. Er stupste sie auf der Schulter an und sie drehte sich erschrocken um. „Na- Na- Naruto?“ stotterte sie vor sich hin. „Hinata ich wollte dich fragen ob du mit mir Trainieren willst?“ „J-ja s-sehr ge-gern!“ sie wurde im Gesicht immer röter und viel in Ohmacht. „Hey Hinata? Was ist mit dir? Sag was!“ Naruto erschrak und hielt Hinata in den Armen. Langsam öffnete die Hyuuga die Augen wieder und wunderte sich warum sie in den Armen von Naruto lag. Dieser schaute sie mit großen Sorgen in den Augen an und legte eine Hand auf ihre Stirn. „Geht’s dir wieder besser? Ich hab mir sorgen gemacht, Hinata!“ die Hyuuga wusste nicht was sie sagen sollte und schloss die Augen wieder //Warum schließt sie ihre Augen wieder? Komisch! Ich glaube ich lass das Training heute mal sausen und nehme sie mit nach hause. Ich kann sie ja unmöglich hier auf der Straße liegen lassen und ich weis nicht was ihr Vater sagen würde, wenn er sieht das ich seine Tochter nach hause trage!// Naruto nahm sie ganz auf den Armen und trug sie durch das Dorf bis zu seiner Wohnung. Dort angekommen war es nicht gerade einfach mit der Hyuuga in den Armen die Tür zu öffnen, aber es klappte schon. Als sie endlich in der Wohnung waren brachte er sie auf sein Bett und legte sie sanft auf die Decke. „So Hinata, hier kannst du erst mal liegen bleiben! Hörst du mich?“ Naruto stand vor dem Bett und machte sich immer mehr sorgen. Endlich öffnete sie wieder die Augen und war total verwirrt. Sie wusste gar nicht wo sie war. Als sie auf die rechte Seite schaute sah sie Naruto der sie anlächelte. „Wo bin ich?“ fragte sie total verwirrt. „Bei mir zu hause, ich hab dich hier her getragen. Ich wollte dich nicht auf der Straße liegen lassen und darum lass ich das Training heute sausen.“ „Nein, dass wollte ich nicht!“ „Ach Quatsch! So schlimm ist das doch nicht, wenn es dir wieder besser geht können wir ja eine Nudelsuppe essen gehen!“ Hinata wurde wieder rot, aber sie wurde diesmal nicht Ohnmächtig. Als es Hinata wieder besser ging löste Naruto sein Versprechen ein und ging mit ihr zum Nudelrestaurant und brachte sie anschließend nach hause. „D-danke no-noch mal, da-das du mich na-nach hause ge-gebracht hast!“ „Ach keine Ursache!“ Hinata winkte zum Abschied und ging ins Haus. Naruto winkte ihr zu und hatte ein schiefes Grinsen aufgesetzt. //Sie ist ja ganz nett! Warum sie immer stottern muss verstehe ich nicht so ganz, aber ich frag sie mal öfters ob sie mit mir was unternehmen will. Vielleicht bekommt sie so ihr Gestotter weck.// Naruto machte sich auf den weg nach hause und Plante schon den Nächsten tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)