Ein schwarzer Besucher von Ayaka-Higurashi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Er lag auf dem schwarzen Leder bezogen Sofa und blickte im Raum herum. Er diente ihm als Quartier, hier hielte er sich auf wenn er nicht gerade an einem Auftrag arbeitete. Der Raum war klein und hatte dunkelblaue Wände, an den eingerahmte Fotos hingen, Fotos von seinem Opfern meist Programmierer oder Regierungsbeamte, sie alle waren ihm oder der Organisation im weg gewesen. Es gab nur wenige Möbel im Raum, dass schwarze Sofa auf dem er lag, ein ramponierter Tisch und ein alter Kleiderschrank, mehr gab es nicht, mehr brauchte er nicht. Es gab keine Blumen oder Dekoration so was sah er als Überflüssig an. Er stand auf und sein Po-langes Blonde Haare, fiel ihm über seine Breiten Schultern. Der Mann stand auf und trat hinüber zu den Kleiderschrank, er trug eine schwarze Hose und Socken, Während er über dies und jenes Nachdachte strich er über seine Hose und Öffnete den Schrank. Im Innern Befanden sich unter andrem 2 schwarze Anzüge und ein paar schwarze Hemden, die einzige Farbe im Schrank waren 2 graue Pulli. Der Hüne war noch am Anziehen als die Tür aufflog und ein Finsterer dicklicher Mann eintrat, Auch Wodka war im Kompletten schwarz gekleidet und trug passend zu seinem Anzug einen schwarzen Hut. „Gin wir haben einen neuen Auftrag, wir sollten los.“ Der genannte drehte sich Langsam zu Wodka um „Das Anklopfen hast du wohl verlernt? Um was geht’s?“ Gin wandte sich wieder ab, Wodka der es nicht andres von ihm gewohnt war fing an ihm Bericht ab zu statten. „Du kennst doch Katsutoshi Tsiyoshi? Jener Auftragskiller der früher für die Organisation tätig war, aber nun sein eigenes Ding macht. Er hat es nun auf deinen Tod abgesehen und jeden der sich da zwischen stehlt, ist ja nicht, als ob es so viele wären aber du bist einer der Besten Killer und Tequila (ein andrer als in der Serie Detektiv Conan vorkommt) meinte wir sollten uns mal eben darum kümmern.“ Schloss er und sah Gin erwartungsvoll an. „Nun dann sollte ich mich mal eben darum kümmern, such du weiter nach Sherry.“ Mit diesen Worten war er aus der Tür raus und verschwunden Sollte dies dass Letzt mal sein dass ich meinen Freund Wodka gesehen hatte? Eines wusste er, entweder Katsutoshi oder er würden den negsten Morgen nicht mehr mit erleben. Draußen angekommen stieg er in seinen Oldtimer und fuhr los in Richtung 3.Straße, wo nach den letzten angaben der Organastion der Auftragskiller Katsutoshi Tsiyoshi wohnte. Nach einer 20 minütiger fahrt bremste er an Anfang der Straße ab und zog seine Waffe aus der Innentasche seines Mantels und schraubte den Schalldämpfer auf (geladen war sie). Er stieg aus und lief die letzten Meter zum Haus, es war noch Bewohnt der Alte Sack war also nicht mehr umgezogen. Die Waffe ruhte in seiner Tasche und gab ihm dass Gefühl Allmächtig zu sein. Es gab ihm Macht. Er ging gleich ums Haus herum und schlich zur Hintertür, er war noch nicht ganz angekommen, als er einen Harten Schlag auf den Hinterkopf bekam. Der Scharfe Schmerz durchzuckte ihn. Der Hüne stürzte zu Oben. Dass Letzte was er mitbekam war, die kalte Stimme eines Alten Mannes in einem Osaka-Dialekt „Nich` immer kommen die Opfer zu ihren Mörder, wie die Tiere zum Schlachter. Ik hatte auf `Nen Duell zwischen zwei Auftragskiller gehofft. Dein Zeit is zu Ende Gin.“ Dass Also sollte das Ende sein? Er hatte so viele Menschen getötet und die Polizei ahnte nicht einmal etwas und nun sollte er so einfach sterben? Er war ein Profikiller, dem selbst dass FBI von Amerika nichts anhaben konnte und nun sollte er wie ein einfacher Mensch in einen Garten eines alten Senilen Wunderlings Krepieren? Und seine Rache um ewig ungesühnt lassen? Nein, so lange der Alte noch Lebte würde auch er nicht sterben, er mussten den Auftrag erfüllen. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er stürzte in ein tiefes Loch. Auf einmal sah er Bilder die er Vergessen hatte, der Anfang aller. Der Grund warum nur dass Töten ihn beruhigte. Er sah die grünen Wiesen, die Weiden, die Ställe und dass kleine Bauerernhaus. Auf dem Hof vor dem Haus spielte ein kleiner Junge mit einer Wasserspritzpistole, er war in etwa 5 Jahre alt, die blonden Haare leuchteten im Sonnenschein und die Hell grünen Augen waren noch nicht vor Hass und Kälte kalt geworden. Eine Junge Hübsche Frau kniete nicht weit von den jungen entfernt und pflanzte Blumen während ihr Mann im Haus schlief. Als ein Leises Pfeifen des Teekochers aus dem Haus zu hören war, stand sie auf und ging aufs Haus zu, ihre Blonden Haare und dass leichte Sommerkleid Flatterte im leichten Wind. Sie kniete sich noch einmal vor den kleinen Gin und ein leichte lächeln um spiegelte ihre schnallen Lippen. „Gleich ist dass Essen fertig mein kleiner.“ Mit diesen Worten stand sie wieder auf und betrat dass Haus im dem sie schon seit Ewigkeiten mit ihrem Mann und ihrem Sohn Glücklich lebte. Kaum dass sie dass Haus betreten hatte, Explodierte alles. Aus der Explosion entstand ein Flächenbrand dass alles nieder brannte. Es brannte alles nieder, Haus, Hof und auch die Ställe. Es kamen 342 Tiere und dass Ehepaar in den Flammen um, nur der kleine Junge Überlebte den Brand. Er wurde in ein Waisenhaus in Tokio untergebracht. Seine Letzte Erinnerung war dass eine Frau in einem schwarzen Kleid ihn zu einem Wagen brachte. Dann war wieder alles Dunkel, keine Erinnerungen mehr. Sollte dass Wirklich sein Ende sein? Regen, Regen viel in schier endlosen Bächen auf die grünen Wiesen, hinter einem verlassenen wirkenden Haus. Dort lag ein Mann, ein Hüne in Person der ganz in schwarz gekleidet war, der schwarze Hut lag neben ihm, am Hutrand klebte ein wenig Blut. Der Regen Tropfte dem Mann aufs Gesicht und vermischte sich mit dem Blut auf seiner Stirn, dass aus einer übel aussehende Platzwunde kam. Als Gin endlich wieder zu sich kam, lag er noch immer auf dem Rasen vor dem Haus. Als er sich unter Schmerzen auf mühte stehlt er fest dass er Komplett durchnässt war. Als er schafft zu stehen betastete er seine Kopf und faste in eine klebrige warme Flüssigkeit, Blut. Als seiner Sicht wieder klar war, sah er sich um, es war bereits Dunkel, es wurde es zu zeit immer gegen 19.00h dunkel und er war um 10.00h los gefahren dass hieß (wenn man die anfahrt und dass Parken wegschließe) hatte er ca. 8 ½ Stunden hier gelegen. Der Auftrag musste ausgeführt werden egal wie, mit einem gekonnten griff hatte er innerhalb von Sekunden dass Fenster geknackt und war eingestiegen. Er sah sich um, er war hier Offensichtlich in einem Gästezimmer, mit drei großen schritten war er durch den Raum und stand im Flur. Der Alte schien alleine zu Leben, nichts hier schien auf die Anwesenheit einer 2.Person hin zu deuten, kein 2. Paar Schuhe, kein 2. Schlafzimmer und in dem einzigen Schlafzimmer stand auch nur ein Einzelbett. Sollte es je eine Frau in Katsutoshi Tsiyoshi Leben gegeben haben, so lebte sie nicht mehr oder sie hatten sich getrennt. Zu seiner Zeit in der Organastion war ihm dass Gefühl der Liebe unbekannt, ebenso wie es Gin nicht kannte und es auch nicht kennen wollte den Liebe stufte er als eine Arbeitshinderns Gefühl ein. Doch es gab ein Hacken für Katsutoshi Tsiyoshi, man stieg nicht aus der Organastion aus, man starb Höchstens. Geräuschlos schlich er sich zur Wohnzimmertür seine Walter HP-20 im Anschlag, mit seiner rechten Hand öffnete er die Tür mit linken zielte er, sobald die Tür Offen war auf dem Sessel. Dort sah er Japans meist gesuchter Auftragskiller, in dem Sessel, dass schwarz-graue Haar war noch immer kurz geschnitten und die rötlichen Augen klebten an der Mattscheibe. Katsutoshi hatte eine Alltägliche Visage die so gar nicht nach einem Profikiller passen wollte. Nur die kalten, Gefühllosen Augen erinnerten einem daran dass dieser alte Mann schon Hunderte von Menschen auf dem gewissen hatte. Gin zielte auf dem Hinterkopf des Alten und drückte ab... Nichts... Die Waffe war Leer, Katsutoshi musste ihn die Patronen aus der Waffe genommen haben. Langsam drehte er sich zu mir um, „Tut mir Leid Gin wer mit dem Tod spielt muss auch die Spielregeln kennen. Wie ick sehe gibst du nich so schnell auf. Tja es musste ja irgendwann so kommen dass die Organastion mich findet, ich hatte sie eigentlich früher erwartet. Mein Letzter Wunsch war noch einmal gegen dich zu Kämpfen Gin...und dich mit ins Jenseits zu nehmen. Weißt du nach 80 Jahren im Beruf kann man auch mal Langsam in Rente gehen, nur dass man Als Killer leider keine Rente kriegt. Ich war nun Lange genug Barkadi und auch nach unserem Tod wird keine Normal sterblicher Wissen Wer Gin oder Barkadi waren. Wie fühlt es sich an, jung zu sterben? Ich mit 95 Jahren denke es wird zeit.“ Gin stand nur da und hörte die Worte des Alten Mannes an. Für so alt hätte er ihn nun auch nicht gehalten, aber dass ein so alter Mann ihn hinterrücks niederschlagen konnte, Überraschte ihn dann doch, der Alte hatte für seine 95 noch ganz schön was auf dem Kasten, doch bald würde es keinen Barkadi mehr geben den so oder so würde er bald abdanken. Gin fühlte sich geehrt der letzte sein zu dürfen der mit dem Gefürchteten Barkadi Kämpfen durfte oder besser gesagt der sein durfte der ihn tötete. „Es war nett dich noch mal zu sehen Gin, doch nun sag der Welt auf Wiedersehen“ meinte Katsutoshi Tsiyoshi. Er zielte mit seiner Smith & Wessen auf Gin und schoss doch diesmal reagierte der Hüne richtig, er rollte sich zur Seite und wich so der Kugel aus und griff zu einer zweiten Waffe die auf einer Kommode an der Tür lag (Seine eigene Waffe hatte er wieder eingesteckt). Der Erfahrende Killer hatte alles wohl bereits geplant ganz so als hatte er Gewusst dass die Organastion ihn am Heutigen Tag aufsuchen würde. Er schoss auf mehrmals auf den Mann der nun aufgestanden war, zwei Schüsse verfehlten ihn doch zwei Trafen ihr Ziel und Katsutoshi stürzte zu Boden doch er war nicht Tot sondern, war durch den Druck der eindringen Patrone zu Boden gegangen. Nun mit 95 Jahren war man halt nicht mehr so gelenkig wie früher dachte Gin kalt und sagte sich er sollte dieses Affentheater mal ein Ende setzten. Doch kaum hatte er sein Gedanke zu Ende gedacht, hatte sich Katsutoshi aufgerichtet und aus der Liegen Position auf ihn geschossen, 3 Schuss, die ersten zwei verfehlten ihr erneut nur diesmal scharmte ihm die zweite Kugel während die ersten hinter seinem Kopf in die Wand einschlug, die dritte jedoch traf ihn in den Oberarm. Der Schusswechsel hielt noch einige Minuten an, doch als beide ihre Waffen Lehrgeschossen hatten, schwiegen auch sie, den beide waren auf Übelste Durchsiebten worden. Gin wusste später nicht mehr wie er es geschafft hatte auf die Beine zu kommen und Barkadis Tot festzustellen. Katsutoshi Tsiyoshi, 95 Jahre alt, durch Auftragsmorden reich geworden starb durch 7 Schüsse, in seinem eigenen Wohnzimmer. Irgendwie hatte er es dann doch noch geschafft aus dem Haus heraus zu kommen, (er hatte seine Patronen gefunden) und mit einem Gezielten Schuss auf dass Auto, dass vor dem Haus unter einem Vordach stand in Brand zu stecken. (Er hatte den Tank des Autos getroffen). Er Erinnerte sich später nicht mehr wie er von dort weg gekommen war, den er selbst hatte 4 Schusswunden, 1 Streifschuss und eine Platzwunde an der Stirn. Wissen tat er nur dass er im Krankenhaus wieder aufwachte. Als Gin wieder zu sich kam stand an seinem Fußende eine Ganz in Schwarz gekleidete Frau. Sie trug eine Kostüm im edlen schwarz gehalten und trug eine Sonnenbrille, ihre brauen schulterlagen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammen gebunden. „Miese Arbeit Gin, sollte so etwas noch mal vorkommen, wer weiß vielleicht bist du der negste.“ Gin richtete sich unter schmerzen auf „Tequila schön zu sehen dass du dich auch sorgst.“ Die Frau Lächelte nicht, sie stand nur da und sah auf Gin hinab. Irgendwann sagte sie in einem Gleichgültigen Ton „du sollst morgen um 10.00h an der Laterne am Anfang der 8. Straße sein dort wird eine Frau auf dich warten, sie wird rauchen. Guten Tag.“ „Auf keinen Fall Tequila“ Er hatte schon Schmerzen wenn er nur versuchte seinen Arm zu heben wie sollte er da einen neuen Auftrag an zu nehmen. „Was sagst du da? Du weigerst dich einen Auftrag anzunehmen?“ Meinte Tequila mit einer scharfen Stimme. „Ja, ich fühle mich beschissen, ich kann keine Waffe halten, davon mal abgesehen werden die Ärzte mich nicht gehen lassen da ich mehre Schusswunden habe.“ Meinte Gin und ließ sich zurück in dass Kissen sinken was deutlich erträglicher war als sitzen. „Du wirst sehen was du davon hast.“ Tequila sah in Desinteressiert an und wand sich ab und ging. Gin erholte sich und ist nach wie vor, in der Organisation, in Detektive Conan auch als, die Männer in Schwarz bekannt. Von Barkadi hörte man nie wieder. Man geht davon aus das Katsutoshi Tsiyoshi im Brand ums Leben kam. Die Brandstiftung (davon ging man aus) wurde einem Serientäter zu geschrieben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)