Ithil Achared von Shadowflame_Yu (Sammlung) ================================================================================ Kapitel 9: Von der Vergänglichkeit ---------------------------------- Ein verblassender Traum Mehr bleibt uns nicht In Dunkelheit verborgen Trübt sich meine Sicht Trauer wird uns erwarten Wenn alles vergeht Selbst der Erithgarten Vom Winde verweht So stehe ich hier singend Von Liebe und Hass Von der Vergänglichkeit der Dinge Wen kümmert das? Vor kurzem erfahren Von der Vergänglichkeit der Welt Versuche ich zu bewahren Was mir wichtig zählt Doch auch das wird verschwinden Weil nichts ewig währt ~ God bless us everyone, we are broken people, living under a loaded gun. ~ Als ich von der Vergänglichkeit erfuhr, wusste ich, dass eines Tages jeder scheiden wird. Die Zeit eines Wesens auf dieser Welt ist kostbar. Man soll sie sinnvoll nutzen. Da jedes Wesen vergeht, gibt es nichts, das auf ewig währt. Allein bleibt die Erinnerung und auch diese trübt sich mit der Zeit. Die Ewigkeit ist eine Illusion, denn alles vergeht und nichts bleibt ewig. Vor der Vergänglichkeit muss sich kein Wesen fürchten. Sie ist natürlich und seit Anbeginn der Zeit da. So gab es schon immer etwas, das vergeht, und nichts, das auf ewig bleibt. Selbst etwas elementares wie Licht und Dunkelheit oder Leben und Tod vergehen, da sie den natürlichen Wechsel bilden. Auch weiterhin wird immer etwas vergehen. Wenn Ewigkeit eine Illusion ist, so ist es die Vergänglichkeit, die auf ewig bleibt. ~ Sprach Amoneth zu Rhazilee... Inspiration goes to: Papa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)