Kampf um Kagome von Snuggle (Zwei beste Freunde im Kampf um ein Mädchen) ================================================================================ Kapitel 15: Gefühlschaos ------------------------ Auf wackligen Beinen war Kagome auf dem Weg in die Schule. Auch wenn sich die ganze Situation um ihre angebliche Affäre mit Inuyasha wenigstens minimal beruhigt hatte, hatte sie noch immer ein mulmiges Gefühl, sobald das große Gebäude in ihrem Blickfeld erschien. Vor allem an Tagen wie heute. Ihre ersten beiden Stunden waren ausgefallen, Sango jedoch musste pünktlich zur ersten Stunde erscheinen. Das hieß, dass sie wieder einmal alleine war und damit quasi eine Zielscheibe. Hin und wieder lief ihr sogar Naraku über den Weg. Nach der Standpauke von Frau Kaede und der kleinen Abreibung von Inuyasha machte er zwar noch immer ein paar obszöne Anmerkungen und Gesten, war ihr aber nicht mehr so sehr auf die Pelle gerückt wie in der vergangenen Woche. Als sie um die Ecke kam, erschrak sie und verschwand sofort wieder hinter der Wand, um möglichst unauffällig hervorzuluken und die Situation zu beobachten, die sich ihr quasi auf dem Silbertablett präsentierte: Da stand Inuyasha zusammen mit Kikyo, die kurz davor war, ihm um den Hals zu fallen. Das Mädchen konnte den Gesichtsausdruck des Hanyous nicht sehen, da er mit dem Rücken zu ihr stand, aber sie vermutete, dass er sich freute wieder ein Mädchen gefunden zu haben, um das er nicht lange kämpfen musste, um sie ins Bett zu bekommen. Ein Mädchen, das nicht so war, wie sie selbst... Bevor ihr die Tränen in die Augen schießen konnte, wandte sie den Blick ab und beschloss, einen anderen Weg in das Schulgebäude zu nehmen. Am Hinterausgang traf sie aber leider auf Naraku, der sie mit seinen anzüglichen Blicken fast auszuziehen schien. Er kam auf sie zu, hielt zu ihrer Erleichterung aber einen kleinen Abstand. Noch immer zu klein für ihren Geschmack. „Hi, Kagome! Hab gesehen, dass Inuyasha wieder mit Kikyo rummacht. Also solltest du dich nachts mal alleine fühlen, ruf mich doch an, dann können wir...“ „Hey, du da! Verpiss dich!“ Etwas erleichtert atmete die Schwarzhaarige auf, als sie Koga entdeckte, der auf sie zukam. „Blöder Wolf, ich bin gerade beschäftigt, also such dir ein anderes Betthäschen, die hier gehört mir!“ Bevor Kagome etwas einwenden konnte, hatte der Youkai Naraku von ihr geschubst und sich beschützend vor sie gestellt. „Sie gehört niemandem, also zieh Leine und lass sie in Zukunft in Ruhe, sonst bekommst du es mit mir zu tun, hast du mich verstanden?“ Verärgert warf ihm der Angesprochene böse Blicke zu, die hätten töten können. Dennoch entschied er sich, erstmal das Feld zu räumen. Er hatte schon genug Ärger bekommen wegen der Sache mit Inuyasha. Er würde sein Glück ein andermal probieren, wenn keiner in der Nähe war, der seine Pläne durchkreuzen konnte. Dankbar lächelte die 16-jährige ihren Gegenüber an. Die unangenehme Situation vom Vortag war schon fast vergessen, sie war im Moment einfach nur froh, dass er aufgetaucht war und sie aus dieser mehr als unangenehmen Situation befreit hatte. „Tut mir leid, dass ich nicht eher da war!“ „Schon gut, ich bin froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ Der Youkai stockte, als sie ihn so lieblich anlächelte. Die letzten Wochen hatten ihr anscheinend so zugesetzt, dass es schon ein ungewohnter Anblick war, sie so aufrichtig lächeln zu sehen. Sein Herz machte einen Sprung. Das war der Moment, in dem er beschloss, sie noch häufiger zum Lächeln zu bringen. „Hör zu, ich wollte nochmal mit dir reden. Ich habe viel über gestern Mittag nachgedacht. Es tut mir wirklich leid, dass ich so verschreckt habe, aber ich war einfach total überfordert mit der ganzen Situation. Ich habe einfach noch nie ein Mädchen wie dich getroffen und...und da müssen einfach die Sicherungen durchgebrannt sein...“ Herrgott, seit wann druckste er bei einem Mädchen so rum? Vor lauter Nervosität hatte er sogar schwitzige Hände bekommen. „Koga, ich versteh das, es ging nur alles so schnell.“ „Lass es mich wieder gut machen!“ Etwas überrascht blickte ihn das Mädchen an, sagte aber weiter nichts. „Ich habe gesehen, dass wir später ein paar gemeinsame Freistunden haben. Vielleicht kann ich dich ja auf ein Mittagessen einladen, danach ein Eis in der Stadt und pünktlich zum Unterricht sind wir wieder hier. Was hältst du davon?“ Mit großen Augen und seinem typischen charmanten Grinsen musterte er ihr Gesicht. Sie schien zu überlegen, nahm die Einladung aber dennoch an. Was wird schon dabei sein? Ihn schien die Situation vom Vortag wirklich beschäftigt zu haben, warum sollte sie ihm also keine zweite Chance geben? Sie würde versuchen, Inuyasha wenigstens für ein paar Stunden aus ihrem Kopf zu verbannen. Immerhin schien er sie ja schon fast vergessen zu haben... Kagome hätte nicht damit gerechnet, aber tatsächlich verbrachte sie mit Koga einen schönen Mittag. Pünktlich hatte er sie am Haupteingang der Schule abgeholt. Gemeinsam waren sie in die Stadt gelaufen und waren gemeinsam Sushi essen gegangen. Ein paar Meter weiter gab es eine kleine Eisdiele, in der er ihr noch eine Kugel Eis spendierte. Sie hatten viel geredet, gelacht und nahezu alles vergessen, was in den letzten Wochen passiert war. Kagome hatte sich schon lange nicht mehr so befreit gefühlt. Sie hatte wirklich großen Spaß gehabt und sogar an Inuyasha hatte sie kaum einen Gedanken verloren. Koga hatte sich wirklich sehr bemüht, alles richtig zu machen. Es gab keine unangebrachten Annäherungsversuche, er wollte nur eine schöne Zeit mit ihr haben. Da die nächste Unterrichtsstunde bereits in 15 Minuten beginnen würde, nahm der Youkai das Mädchen kurzerhand Ruckepack und dank seiner dämonischen Schnelligkeit, waren sie in wenigen Minuten zurück an der Schule. Hinter der Turnhalle um genau zu sein. Die Situation erinnerte Kagome an den Mittag, an dem Inuyasha sie auf dieselbe Weise nach Hause gebracht hatte. Das war einige Tage bevor... Verärgert über sich selbst kniff sie die Augen zusammen. Die letzten beiden Stunden waren so schön gewesen, sie wollte sie nicht mit Gedanken an eine Person zerstören, die garnicht verdient hatte, dass sie an sie dachte. Vorsichtig setzte der Wolfsyoukai seine Begleitung wieder auf dem Boden ab. Mit einem charmanten Lächeln blickte er sie an. „Koga, das war ein wirklich schöner Mittag, ich möchte mich bei dir bedanken!“ Der Angesprochene betrachtete das hübsche Mädchen. Da war es wieder, dieses Lächeln, dass sein Herz für einen Sekundenbruchteil aussetzen ließ. Es arbeitete in seinem Kopf. Ob er es noch einmal versuchen sollte? „Ich muss mich eher bei dir bedanken, dass du mir noch eine Chance gegeben hast.“ Vorsichtig legte er seine Hände an ihre Hüfte und zog sie vorsichtig ein wenig näher zu sich. Sie sträubte sich nicht, sondern sah ihn nur erwartungsvoll an. Dann nährte er sich langsam mit seinem Gesicht. Kagome wusste genau, was jetzt kommen würde und sofort schossen ihr die Bilder von ihr und Inuyasha in den Kopf. War es richtig, wenn sie Koga gewähren lassen würde? Aber was kümmerte sie denn eigentlich noch Inuyasha? Er dachte sicher auch nicht jedes mal an sie, wenn er Kikyo küsste... Wie in Zeitlupe konnte sie spüren, wie der Youkai seine Lippen zärtlich auf ihre legte. Auch wenn sie wusste, dass es dazu kommen würde, überforderte sie die Sitation etwas. Es dauerte eine paar Augenblicke, dann entspannte sie sich, schloss die Augen und erwiderte den Kuss zaghaft. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, dann löste Koga sich von ihr, zog sie in seine Arme und hauchte ihr noch einen weiteren Kuss auf den schwarzen Haarschopf. „Es wird alles wieder gut, versprochen“, flüsterte er. Kagome nickte an seiner Brust. Sie konnte nicht sagen, dass ihr der Kuss nicht gefallen hätte, aber dennoch fragte sie sich, ob sie das Richtige tat... Inuyasha hatte sich auf das Dach der Turnhalle gerettet. Er war sehr erleichtert gewesen, dass er endlich alle Beweise gesammelt hatte, die bei Kikyo zu holen waren. Es gab also absolut keinen Grund mehr, sich mit ihr zu verabreden. Leider hatte keiner bedacht, dass dieses Mädchen echt hartnäckig war und keine Gelegenheit auslassen würde, ihn in der Schule zu verfolgen. Er konnte kaum einen Schritt tun, ohne dass sie an seinem Rockzipfel hing. Als er dann auch noch Kagomes Geruch wahrgenommen hatte, musste er schnellstmöglich einen Ausweg finden. Er konnte es sich nicht leisten, dass sie ihn noch einmal mit dieser Schlampe sah. Er hatte sich also schnell seinen Rucksack geschnappt und hatte es plötzlich sehr eilig, zum Unterricht zu kommen. Um in der Mittagspause den Annäherungsversuchen seiner Stalkerin zu entgehen, hatte er sich sofort auf das Dach der Turnhalle verzogen, hierhin würde sie ihn nicht verfolgen können. Fast zwei Stunden hatte er in der Sonne gelegen, die ihm wärmend ins Gesicht strahlte. Er wollte sich gerade aufraffen, um vor der nächsten Unterrichtsstunde noch seine Bücher aus dem Spind zu holen, als in der Höhe des Daches etwas an ihm vorbeirauschte. Hektisch sah er über den Rand des Gebäudes nach unten. Wieder einmal hatte ihn sein Geruchssinn nicht betrogen. Es war Koga...mit Kagome! Leider war es hier oben extrem windig, weshalb er nicht jedes Wort verstand, das sie miteinander sprachen. Sein ganzer Körper verkrampfte sich aber, als er mit ansehen musste, dass sein früherer bester Freund ihr immer näher kam und sich schließlich einen langen Kuss von ihr stahl. Das konnte nicht sein! Doch nicht jetzt, wo er so kurz davor war, ihr zu beweisen, dass er unschuldig war! Er hätte einfach vom Dach springen, dazwischen gehen und den Wolf von dem Mädchen schubsen können, in das er sich verliebt hatte, doch er war wie in Schockstarre. Seine Körper reagierte einfach nicht. Bevor er noch mehr mit ansehen musste, zog er seinen Kopf zurück und schlug mit der Faust in den Boden. Immer und immer wieder... Voller Tatendrang stürmte Sango am frühen Abend in Inuyashas Zimmer, Miroku folgte ihr. „So, Inuyasha, Schluss jetzt mit der Faulenzerei! Ich hoffe, du hast uns etwas mitgebracht, an das wir arbeiten können. 'Mission Kagome' muss endlich vorankommen.“ Der Hanyou jedoch lag nur auf seinem Bett und starrte Löcher in die Decke. Da Sango vor Motivation nur so strotze, war ihr die betrübte Stimmung des Halbdämons total entgangen. Das Mädchen begann, wild mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herumzuwedeln. „Hallo, Inuyasha? Ich rede mit dir! Ist jemand zu Hause?“ Gereizt setzte er sich auf. „Was willst du?“ „Was ich will?! Ich will, dass du Sache mit Kagome so schnell wie möglich klärst!“ „Wofür denn überhaupt noch?“, murmelte er traurig. Sango konnte es nicht fassen. Sie waren so kurz vor dem Ziel und jetzt wollte er einfach aufgeben? Das kam überhaupt nicht infrage! „Inuyasha, wir sind schon fast im Endspurt also wirst du das gefälligst durchbeißen. Du wirst Kagome doch nicht Koga überlassen wollen, oder?“ Jetzt hielt ihn nichts mehr. Sauer sprang er auf und wusste nicht, wohin mit der ganzen Wut, die sich in ihm aufgestaut hatte. „Dafür ist es wohl zu spät!“, platzte es aus ihm heraus. Jetzt mischte sich auch Miroku in das Gespräch ein. „Was soll das heißen?“ Inuyasha fiel es sichtlich schwer, die folgenden Worte auszusprechen. „Ich...ich glaube, sie ist mit Koga zusammen...“ Sprachlos blickten Sango und Miroku ihren Kumpel an. Sie konnten nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte. Vor allem Sango hatte völlig die Fassung verloren. Sie hatte doch noch am Vortag mit ihrer Freundin gesprochen, die ihr versichert hatte, dass nichts mit dem Youkai gelaufen war. Kagome würde sie doch nicht anlügen...oder? „Bist du dir da absolut sicher? Du darfst nicht zu viel darauf geben, was dir Koga erzählt. Er will dich doch nur provozieren!“ „Sango, Koga musste mir garnichts erzählen. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen! Kagome und Koga waren hinter der Turnhalle und...haben sich geküsst.“ Wieder entstand eine unangenehme Stille. Sango konnte es einfach nicht fassen, sie würde Kagome auf alle Fälle heute noch einen Besuch abstatten. Dieses Mädchen musste man echt vor sich selbst schützen. „Okay Jungs, ich zieh jetzt los und versuche herauszufinden, ob da was dran ist. Und ihr beide bleibt hier und überlegt, wie wir weiter machen. Egal ob Kagome und Koga ein Paar sind oder nicht, dir sollte daran liegen, dass sie auf alle Fälle erfährt, dass du ihr nichts Unrechtes getan hast.“ Damit war sie aus dem Zimmer verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Kagome hatte gerade die unzähligen Treppen zum Schrein erklommen, da konnte sie schon eine Person erkennen, die vor der Haustür wartete. Je näher sie kam, umso deutlicher konnte sie Sango erkennen. Was sie wohl hier wollte? Vor allem ohne Vorankündigung? „Hallo Sango, wie schön, dass du mich besuchen kommst. Gibt es einen bestimmten Grund?“ „Wir müssen reden.“ Die Schwarzhaarige schluckte bei dem ernsten Ton. Sie hatte eine Vermutung, warum ihre beste Freundin mit ihr sprechen wollte, aber wie hätte sie davon erfahren sollen? Nein, es musste einen anderen Grund geben. Sie schloss die Haustür auf und bat das Mädchen hinein. Abgesehen von dem dicken Kater Buyo war niemand zu Hause. Ihre Mutter arbeitete noch, ihr Bruder Sota war im Fußballtraining und ihr Großvater hatte in letzter Zeit viele Arzttermine. Er war zwar noch sehr aktiv, aber auch nicht mehr der Jüngste. „Kann ich dir etwas zu trinken anbieten? Ein Wasser oder einen Tee vielleicht?“ „Kagome, bist du mit Koga zusammen?“ Sie hatte keine Lust um den heißen Brei zu reden, also war sie mit der Tür direkt ins Haus gefallen. „W-was hast du da gerade gesagt?“ „Du hast mich schon verstanden. Bist du mit Koga zusammen? Ja oder nein?“ „I-ich...ich weiß es nicht. Ich denke nicht...Wie...wie kommst du darauf?“ „Du willst wissen wie ich darauf komme?! Inuyasha hat mir gesagt, dass er euch gesehen hat. Hinter der Turnhalle! Und ihr habt euch geküsst! Weißt du, wie ich mich gefühlt habe, als er mir erzählt hat, dass meine beste Freundin sich auf den schlimmsten Typen an der ganzen Schule eingelassen hat?! Dabei hast du mir gestern noch weismachen wollen, dass nichts zwischen dir und ihm gelaufen wäre. Verdammt, Kagome, wenn du noch immer sauer auf Inuyasha bist, dann ist das halt so, aber warum muss es ausgerechnet Koga sein?“ Verächtlich schnaubte Kagome. „Inuyasha kann mir gestohlen bleiben. Nach allem was er mir angetan hat, ist wohl eher er der schlimmste Typ der Schule. Hast du mitbekommen, dass er wieder was mit Kikyo am Laufen hat? Dann kann ich ihm ja auch nicht so wichtig sein, wenn er mich schon ersetzt hat. Außerdem glaube ich, dass du ein komplett falsches Bild von Koga hast. Er war in letzter Zeit wirklich lieb zu mir und hat sich sehr bemüht, dass es mir besser geht.“ Sango musste sich echt auf die Zunge beißen, um sich nicht zu verplappern. Am liebsten hätte sie in diesem Moment klargestellt, dass sich Inuyasha nur mit Kikyo traf, um Kagome die Wahrheit zu beweisen. Auch wenn sie niemals damit gerechnet hätte, glaubte Sango dem Hanyou, dass er die Schwarzhaarige aufrichtig liebte. Die Situation war doch echt zum Verrücktwerden. „Liebst du ihn? Koga meine ich?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. Kagome schien angestrengt zu überlegen. „Wie fühlt es sich denn an, jemanden zu lieben? Als er mich geküsst hat, das war wirklich schön, aber es hat sich ganz anders angefühlt als Inuyasha mich geküsst hat. Ich denke nicht, dass ich in Koga verliebt bin, aber...er tut mir einfach gut im Moment.“ Die letzten Worte kamen nur sehr kleinlaut. Eigentlich hatte sie jetzt eine Standpauke von ihrer Freundin erwartet, aber diese blieb aus. Stattdessen seufzte die Brünette nur. Sango konnte es Kagome nicht verdenken, dass sie zurzeit um jeden Halt dankbar war, der sich ihr anbot. Trotz allem war sie etwas erleichtert. An der Art, wie Kagome gesprochen hatte, konnte sie erkennen, dass sie doch noch an Inuyasha hing. Es war also noch nichts verloren, und wenn ihr Plan so aufging, wie in ihrer Vorstellung, würde ihr auch Koga bald keinen Strich mehr durch die Rechnung machen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)