Naruto und der Dämonenkönig von Shura-chan ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1. Die Spuren eines Fuchses ---------------------------------------------- Hallo Leute! Nun ich hab mich doch dafür entschieden, das Kapitel noch schnel on zu stellen. Es ging doch schneller als ich gedacht hatte. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und hoffe echt es gefähllt euch. LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1. Die Spuren eines Fuchses ‚Die Finsternis umschlang den Körper des blond haarigen Jungen und nahm ihn in die Gewalt des Bösen. Der kleine schaute auf und blickte in Blutrote Augen, die mit voller Hass waren. Der kleine konnte sich nicht rühren. Wie auch? Diese Augen hatten ihn fixiert und er konnte sich von ihnen einfach nicht abwenden. Wem wohl diese Augen gehören mögen? Dachte er sich. Der kleine Junge bemerkte, dass er auf dem Boden saß. Der komplette Boden war allerdings mit Wasser bedeckt und er konnte ein permanentes Tropfen von Wasser wahrnehmen. Langsam nahm der kleine seine Umgebung wahr und konnte auch Rohre erkennen. Doch das was er da sah, ließ ihn die Sprache verschlagen. Er stand vor ein c. a. 10 m hohes Tor mit Stahlgitter. Dort wo eigentlich ein Schloss dran sein sollte, war ein Zettel mit der Aufschrift „Siegel“ angebracht. Der kleine staunte nicht schlecht, als er erkannte, wem die roten Augen gehörten. Er erkannte einen riesigen Fuchs, der wohl oder übel dort in dieses Gefängnis eingesperrt war. Etwas nervös schritt der kleine ein paar Meter zurück, den er wahr in der zwischen zeit wieder auf den Beinen. Der Fuchs fing an zu knurren und der kleine bekam davon etwas Angst. War ja auch verständlich das er Angst vor dem Fuchs hatte, war dieser ja auch größer und stärker als er. Der Blonde war ja erst sechs Jahre alt und wollte sich mit dem riesigen Fuchs nicht anlegen. Eine Frage beschäftigte ihm allerdings: Wie um alles in der Welt kam er hier her? Eigentlich müsste er bei sich im Bett liegen, anstelle hier in so ein Gemäuer zu sein. Nun es gab auch leider niemand der ihm diese Frage hätte beantworten können. Er war allein hier, nur der Fuchs, der hier gefangen gehalten wird, war da. Aber können Fuchse sprechen? Bekanntlich nicht. Doch der Blonde wollte keine weiteren scheu vor dem Ungetüm zeigen. Er ging nun mutig wie er nun mal war auf das Tor zu und blickte wieder in die rot glühenden Augen vor ihm. „H-hallo!“ fing er an und war etwas unsicher. Tat er hier auch das richtige? Aber egal, er musste wissen was los war und der Fuchs war halt das einzige Lebewesen hier den er eben Fragen können, auch wenn er keine Antwort erwarten würde. „Mein Name ist Uzumaki Naruto.“ Sagte der kleine nun mit mehr Sicherheit in der Stimme als zuvor. Der Fuchs sah ihn nun neugierig an und schien verstanden zu haben was der kleine sagte. Mit tiefer Stimme Antwortete er dem Blonden Jungen vor ihm: „Was willst du Mensch?“ seine roten Augen fixierten weiter die blauen Augen des kleinen und wartete nun was dieser zu sagen hatte. Der kleine blonde mit den Namen Naruto fing wieder zu sprechen an und er versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen. „Ich wollte fragen, ob Sie wissen wie ich hier her gekommen bin?“ Naruto fühlte sich schon etwas albern mit einem Fuchs zu sprechen. Auch dass dieser gesprochen hatte, machte ihm etwas stutzig. Seit wann können Füchse sprechen? Naruto fand die ganze Situation etwas kurios. Abermals erklang die tiefe Stimme des Ungetüms und Naruto dachte schon seine Ohren würden abfallen. „Du willst wissen wie du hier her gekommen bist? Ganz einfach, das weis ich selber nicht. Du warst auf einmal da und dich hier her gebeten hatte ich auch nicht. Warum auch? Warum sollte ich meinen Wirt extra hier her bitten?“ die roten Augen fingen an zu funkeln und Naruto war total verwirrt. Wirrt? Wem meinte der Fuchs den? Ihn? „Wer sollte dein Wirrt sein?“ stellte der kleine Uzumaki die frage. Der Fuchs fing auf einmal an zu lachen und Naruto wusste nicht was so komisch sei. „Du machst scherze kleiner! Du bist doch mein Wirrt! Wer den sonst? Der heilige Geist?“ es schien dem Fuchs zu amüsieren, das der Blonde mit dieser Frage voll auf die Nase gefallen war. Doch bevor der Blonde was erwidern konnte, umfing ihm wieder die Finsternis und wurde von ihr verschlungen.’ Die Sonnenstrahlen schienen hell in das Zimmer des Blonden Uzumakis. Als dieser sich in seinem Bett regte, schaute er sich Verwirrt im Raum um. Er war wieder in seinem Zimmer. Nicht mehr in diesen komischen Gemäuer mit diesem komischen Fuchs. Wahrscheinlich hatte er alles nur geträumt. Ja so musste es sein. Diese Geschichte war so unglaublich, dass es einfach nur ein Traum sein konnte. Naruto stand nun auf, denn er wollte mit Yumi ein paar Sachen besorgen gehen. Hier in der Gegend gab es ein kleines Dorf, es war nicht beachtlich groß. Doch dort konnte man wenigstens die wichtigsten Besorgungen machen. Naruto lebte mit Yumi schon sechs Jahre hier im Wald, also sein leben lang. Das Haus was sie beherbergten, war außerhalb dieses Dorfes. Es stand im Schutz des Waldes vom Feuerreiches. Heute allerdings wollten sie Besorgungen machen, den er wird bald in Konoha, ein von den versteckten Dörfern der Shinobis, gehen und dort auf die Akademie gehen um ein Ninja zu werden. Es war immer sein Traum ein Ninja zu werden. Er hatte auch viel vom Hokage gehört wie stark und toll er war. Er wollte auch zu so einer tollen Person werden. Ja ein Hokage zu sein, das wer es. Als der Blonde nun seine Sachen fürs Anziehen raus gesucht hatte, klopfte es an seiner Zimmertür. Yumi trat einfach ein, dies tat sie immer und schaute zu den Blonden. Sie sah schon das der Blonde nun wach war und meinte dann: „Ah! Du bist wach! Ich warte in der Küche auf dich.“ Und dabei hatte sie ein Grinsen im Gesicht. Sie ging wider aus dem Zimmer und ließ die Tür offen. Naruto sah noch, wie die roten Haare hinter der nächsten Eckte verschwanden. Er ging Richtung Badezimmer und machte sich dort nun fertig. Er brauchte nicht lange und saß nun fertig Angezogen in der Küche am Tisch und aß sein Frühstück. Naruto mochte Yumi. Er hatte sie sehr gern. Sie sorgte und kümmerte sich liebevoll um ihn. Er hatte keine Eltern mehr, die wurden getötet. Aber niemand wusste wie. Yumi hatte es ihm erzählt, sie meinte dass er sehr liebe Eltern hatte. Er fragte sich die ganze zeit über warum er den nicht mit ihr in Konoha lebte. Seine Eltern waren Shinobis aus Konoha gewesen, warum dann so weit weg von der Heimat seiner Eltern? Aber Yumi gab ihm darauf keine Antwort. Mittlerweile gab der kleine Uzumaki auf nachzufragen, er merkte schnell dass so was bei ihr nicht funktionierte. Der Blondschopf hatte nun sein Frühstück verschlungen, denn er wollte so schnell wie möglich los. Doch plötzlich wurde es ihm schwindelig, ihm wurde schwarz vor Augen und er sackte vom Stuhl. Yumi die dies sah, war erschrocken und stand schnell von ihren Stuhl auf und lief zu den kleinen. „Hey Naru-chan? Was ist den?“ fragte Yumi aufgebracht und bemerkte das der kleine Ohnmächtig geworden war. Sie trug ihn auf ihre Arme und legte ihn in seinem Zimmer auf sein Bett. Verwundert warum der kleine Uzumaki plötzlich Zusammenbrach nahm sie ein Stuhl und setzte sich dort drauf und wartete bis der Blonde wieder aufwachte. ‚Es war wieder dunkel und Naruto nahm wieder das Tropfen des Wasser war, die von den Rohren stammten. Die Finsternis um ihn schien noch stärker geworden zu sein. Nun wunderte er sich wirklich. Er war wieder an diesen Merkwürdigen Ort gelangt. Aber wie? Er wollte hier nicht her. Warum war er denn hier? Alle diese Fragen konnte ihn scheinbar niemand beantworten. Naruto schaute sich um. Vielleicht könnte er doch etwas war nehmen. Und da waren sie wieder. Diese Augen! Diese roten dämonischen Augen, die ihn wieder gespannt ansahen. Doch der Ausdruck war anders als beim ersten mal. Da waren sie eher Furchteinflössender, doch nun sahen die rot glühenden Augen eher Interessiert an. Naruto hörte wieder die Stimme des Ungetüms, das er beim ersten Treffen gefragt hatte wie er hier her gekommen sei. „Ah! Da bist du ja wieder, Mensch!“ meinte er und seine Stimme klang sehr tief. Naruto saß wieder auf dem Wasser, das nicht sehr tief war. Doch er stand gleich wieder auf. Es war immer noch sehr Finster hier und man konnte die Hand vor Augen nicht erkennen. Er blickte wieder in die roten Augen des Fuchses und meinte: „Ich weis immer noch nicht wie ich hier her gekommen bin. Ich war vorher in der Küche, dann wurde mir schwarz vor Augen und nun bin ich wieder hier!“ der kleine wollte endlich eine Antwort haben, was war hier den bloß los? Er wusste es nicht. Der Fuchs blickte dem armen Jungen vor ihm an und meinte dann: „Woher soll ich das wissen? Stell nicht immer so dämliche Fragen, die fangen an mich zu reizen!“ ja seine Stimme klang sehr gereizt und er wollte anscheinend nicht gestört werden. Naruto der halt ahnungslos war und es wohl oder übel aufgab noch mal nach zu fragen stellte dem Fuchs nun eine andere Frage. „Wie heißt du den?“ wollte er wissen. Der Fuchs blickte den Blonden verwundert an. Warum wollte dieser Junge hier vor ihm seinen Namen wissen? Doch er wollte nicht so gemein sein. Der riesige Fuchs fing wieder an zu sprechen an. „Ich bin Kyuubi no Yoko, der König der Dämone und du kleiner Mensch sei lieber höflicher zu mir!“ das musste er einfach sagen. Er mochte es Menschen einfach unterzuordnen, war er ja doch ein König. Naruto blickte verwirrt drein. Kyuubi? Er hatte mal was von Kyuubi gehört. Er solle vor sechs Jahren Konoha angegriffen haben. Doch der Hokage damals habe ihn getötet, er könnte gar nicht vor ihm stehen. Doch er tat es, ohne Zweifel. Was sollte er nun davon halten? Kyuubi sprach nun weiter. „Du bist mein Wirrt. Ich wurde in deinen Körper versiegelt. Hat das dir niemand erzählt?“ fragte dieser nun nach und Naruto konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. Kyuubi in seinen Körper versiegelt? Das konnte er nicht glauben. „Du glaubst mir wohl nicht, oder?“ meinte der Fuchs und versuchte in die Augenhöhe des Jungen vor ihm zu kommen. „Ich weis nicht was ich davon halten soll.“ Naruto hörte sich verzweifelt an und war den Tränen nahen. Also beherbergte er ein Monster in sich. Das konnte einfach nicht sein. Er wollte es nicht war haben. Doch es war die bittere Realität die gesiegt hatte. Er musste sich ihr stellen.’ Yumi war besorgt. Der kleine wachte einfach nicht auf. Warum war er Ohnmächtig geworden? Da fiel ihr aber nun was ein. Sie streifte das T-Shirt des kleinen hoch und sah das Siegel auf seinem Bauch, das dem Fuchs in ihm verschließt. Sie untersuche es genau, sie konnte einige Risse erkennen. Wahrscheinlich lag es daran, dass er Ohnmächtig wurde. Doch es war nur eine Vermutung. Verträumt strich sie ihm über die Wangen, die auf jeder Seite drei Schnurrbart artige Mahle darauf hatte. Langsam blinzelte der Blonde wieder und er wachte auf. Er schaute sich um wo er sich befand und bemerkte dass er in seinem Bett lag. Er schaute auf die linke Seite und erkannte Yumi die ihn nun mit Verträumten Augen ansah. Naruto richtete sich wieder auf und meinte: „Warum hast du mir nicht die Wahrheit erzählt? Du wusstest doch, das Kyuubi in mir versiegelt ist, oder?“ nun mit mehr Aufmerksamkeit blickte die rot haarige den Uzumaki an. Was hatte er da eben gesagt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)