Naruto und der Dämonenkönig von Shura-chan ================================================================================ Prolog: Prolog Gut und Böse! Das Schicksal eines Kindes mit dem König der Dämone --------------------------------------------------------------------------------- Hallo Leute! Nun ich hab entlich mal wieder eine neue Story für euch! Ich hatte an dieser Story schon länger geplant, aber mir viel nie so recht was richtiges ein. Doch nun habe ich ein Anfang gefunden. Steckbriefe werden noch volgen, habe erst mal daran gearbeitet, den Prolog vertig zu bekommen. Ich hoffe euch wird diese Story gefallen, den ich habe da wirklich virl arbeit inwestiert. Nun wünsch ich euch viel Spaß beim lesen. Lg die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Prolog Gut und Böse! Das Schicksal eines Kindes mit dem König der Dämone Das Böse ist unausweichlich. Man kann ihr nicht entfliehen. Die Macht des Bösen geht weit über jede Vorstellungskraft. Es gibt nur eine einzige Macht die des Bösen standhalten kann. Man nennt es auch Liebe! Diese Kraft ist anders, sie stellt sich dem Bösen genau. Und den glaube daran macht diese Macht noch stärker. Trotzdem sollte man das Böse nicht unterschätzen, es wäre trotz mit der Macht der Liebe ein großer Fehler! Was würde passieren, wenn beide Kräfte miteinander vermischt werden? Ist sie dann gut oder doch eher böse? Ist sie dann stärker als das, was ein einfacher Mensch sich vorstellen kann? Allein diese Vorstellung macht einen schon Gänzehaut auf dem Rücken. Was wäre wenn ein Kind genau nach seiner Geburt mit dem Bösen einander geraten würde? Nichts ahnend was in seinen Inneren lebt? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vor genau Zwölf Jahren, da wütete ein riesiges Fuchsungeheuer über Konoha, das Dorf unter dem Blättern. Es zerstörte Zahlreiche Häuser und mit seinen neun Schwänzen schlug es aus, dabei tötete er jeden der ihm zu nahe kam. Überall war tot und Zerstörung in der Luft. Es roch nach Blut von jungen Ninjas die vielleicht gerade mal 13 Jahre alt waren. Doch was sollten die Ninjas bloß tun? Dieses Monster lies sich nicht aufhalten. Es war riesig, es konnte die Menschen einfach mit seinen riesigen Pranken zerquetschen und mit seinen Schwänzen ausschlagen. Es schien so, als gäbe es keinen Ausweg mehr. Doch es schien nur so, den der Hokage, der stärkste Ninja im Dorf, kam und rettete das Dorf vor der totalen Zerstörung. Er versiegelte das Monster in ein neugeborenes Kind, während er dies tat starb er mit der Bitte dass die Dorfbewohner das Kind als Helden ansehen. Aber taten sie das auch? Konnte man ein Kind überhaupt Akzeptieren, das ein Monster in sich hat? Für sie war dieses Kind nichts als ein Monster, in der Gestalt eines Menschen. Für sie war es die Ausgeburt der Hölle. Kyuubi no Yoko, der Stärkste der neun Bijuu´s hatte die Kontrolle über diese Kind übernommen und würde so bald es die beste Gelegenheit entdeckt hat, das Dorf noch mal verwüsten und fast alle Einwohner töten. Auf keinen fall konnten sie so was noch mal zulassen. Sie mussten diesen Dämon unverzüglich wieder loswerden! Aber wie? Ertränken? Aufschlitzen? Wie tötet man ein Dämon in Gestalt eines Menschen? War so was möglich? Doch plötzlich kam da eine Rettung. Eine Frau mit roten Haaren, die nicht aus dem Dorf kam, nahm die schwäre Entscheidung dem Dorf ab. „Ich möchte mit dem Hokage der dritten Generation sprechen!“ sprach sie mit einem Ninja am Tor, das von dem Angriff nicht viel abbekommen hatte. Ihre Stimme klang ernst und es hatte was Befehlerisches an sich. Der Ninja, sichtlich eingeschüchtert, führte die Frau zum Gebäude des Hokage. Naja, was man noch als Gebäude bezeichnen konnte. Denn es war halb zerstört, so wie der Rest des Dorfes. Als sie am Gebäude ankam wurde sie sogleich ins Büro des nun wieder amtierenden Hokage geführt. Dort wartete sie auf den alten Mann. „Ah! Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen, Yumi!“ sprach eine ältere Männerstimme an der Tür. Er hatte ein Kind in den Armen und betrat mit diesem den Raum. Er setzte sich an seinem Schreibtisch und blickte die Frau vor sich mit abschätzendem Blick an. Die Frau mit dem Namen Yumi schaute den alten Mann genauso abschätzend an, wie dieser sie. Er hatte einen Hut auf, auf dem vorne das Kana für „Feuer“ drauf steht. Er hatte eine weiß-rote Robe an. Naja und eine Pfeife in dem Mund und es schien dem Kind in seinem Armen noch nicht mal zu stören. Denn der Rauch verteilte sich im ganzen Raum. Sie hatte einem festen Blick auf das blonde Baby gelegt und wusste ja wer das war. Wegen den kleinen hatte sie ja den Weg hier her ja auch gemacht. „Ich will gleich zur Sache kommen, alter Mann.“ dabei hatte sie den Blick immer noch auf den Blondschopf geheftet. „Es geht um den kleinen da in deinen Armen. Es geht um Naruto Uzumaki!“ der alte Hokage atmete tief ein und aus, dabei wurde sein Blick sehr ernst. „Du weist also über ihn bescheit?“ frage er noch mal nach. „Ja und ich glaube nicht, das es angebracht ist, das er weiter hier bleibt. Die Dorfbewohner hier sind feindlich auf ihn eingestellt. Der Angriff von Kyuubi ist schon drei Tage her und der Hokage persönlich muss auf den kleinen aufpassen. Ernsthaft! Er wird es hier sehr schwer haben.“ Der alte Mann blickte von der Frau kurz zum schlafenden Naruto und schaute dann die rothaarige wieder an. Er frage sich ernsthaft, ob das wirklich eine gute Idee wäre, den kleinen in die Obhut dieser Frau zu lassen. „Yumi, ich kenne dich schon seit 30 Jahren und ich weis auch über dien Geheimnis! Ich bin mir aber sicher dass du Naruto beibringen kannst wie er mit seinen Fähigkeiten umzugehen hat. Mach aus ihm einen starken Shinobi! Erziehe ihn und kehrt dann ins Dorf zurück. Ich möchte schon gern dass er ei Ninja aus Konoha wird. Auch wegen sein Vater zu liebe!“ „Ja das werde ich, alter Mann! Ich werde mich um Naruto kümmern und außerdem wird er durch mich ein starker Shinobi, da kannst du dir gewiss sein!“ So erhoben die beiden sich und der alte Hokage gab der rothaarigen Frau den kleinen in ihre Arme. Der alte blickte den kleinen noch eine weile an und strich ihm über die kleinen blonden Haare. Er hatte ein zufriedenes Lächeln aufgesetzt und freute sich, dass der kleine doch eine gute Zukunft vor sich haben würde. Auch Yumi musste lächeln! Naruto schlief trotz all dem noch weiter und lies sich überhaupt nicht stören. Yumi verabschiedete sich noch von dem alten Mann und verliest mit Naruto ganz schnell Konoha! Sie wollte nicht, dass der kleine noch länger als nötig da blieb. Sie hatte sich mit dem alten Hokage eine Story zusammen gereimt, von wegen dem der kleine wegen Kyuubi getötet wurde. Diese Story band der Hokage dem Rat und den Dorfbewohner auf. Genau genommen durfte keiner wissen das er noch am leben war. Später wenn sie mit ihm wieder käme würde es niemand wissen, das er das Kind war, in den man den Kyuubi versiegelt hatte. Erst in sechs Jahren wollte sie mit dem Blonden wieder auftauchen und bis dahin sollte er in ruhe über seine Kräfte Bescheid wissen und diese Trainieren. Sie wusste alles über den Blonden. Über seine Eltern, über Kyuubi und das der kleine wohl der Stärkste von allen Ninjas werden könnte den es je gab! Nämlich Naruto Uzumaki, der König der Dämone! Kapitel 1: Kapitel 1. Die Spuren eines Fuchses ---------------------------------------------- Hallo Leute! Nun ich hab mich doch dafür entschieden, das Kapitel noch schnel on zu stellen. Es ging doch schneller als ich gedacht hatte. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und hoffe echt es gefähllt euch. LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1. Die Spuren eines Fuchses ‚Die Finsternis umschlang den Körper des blond haarigen Jungen und nahm ihn in die Gewalt des Bösen. Der kleine schaute auf und blickte in Blutrote Augen, die mit voller Hass waren. Der kleine konnte sich nicht rühren. Wie auch? Diese Augen hatten ihn fixiert und er konnte sich von ihnen einfach nicht abwenden. Wem wohl diese Augen gehören mögen? Dachte er sich. Der kleine Junge bemerkte, dass er auf dem Boden saß. Der komplette Boden war allerdings mit Wasser bedeckt und er konnte ein permanentes Tropfen von Wasser wahrnehmen. Langsam nahm der kleine seine Umgebung wahr und konnte auch Rohre erkennen. Doch das was er da sah, ließ ihn die Sprache verschlagen. Er stand vor ein c. a. 10 m hohes Tor mit Stahlgitter. Dort wo eigentlich ein Schloss dran sein sollte, war ein Zettel mit der Aufschrift „Siegel“ angebracht. Der kleine staunte nicht schlecht, als er erkannte, wem die roten Augen gehörten. Er erkannte einen riesigen Fuchs, der wohl oder übel dort in dieses Gefängnis eingesperrt war. Etwas nervös schritt der kleine ein paar Meter zurück, den er wahr in der zwischen zeit wieder auf den Beinen. Der Fuchs fing an zu knurren und der kleine bekam davon etwas Angst. War ja auch verständlich das er Angst vor dem Fuchs hatte, war dieser ja auch größer und stärker als er. Der Blonde war ja erst sechs Jahre alt und wollte sich mit dem riesigen Fuchs nicht anlegen. Eine Frage beschäftigte ihm allerdings: Wie um alles in der Welt kam er hier her? Eigentlich müsste er bei sich im Bett liegen, anstelle hier in so ein Gemäuer zu sein. Nun es gab auch leider niemand der ihm diese Frage hätte beantworten können. Er war allein hier, nur der Fuchs, der hier gefangen gehalten wird, war da. Aber können Fuchse sprechen? Bekanntlich nicht. Doch der Blonde wollte keine weiteren scheu vor dem Ungetüm zeigen. Er ging nun mutig wie er nun mal war auf das Tor zu und blickte wieder in die rot glühenden Augen vor ihm. „H-hallo!“ fing er an und war etwas unsicher. Tat er hier auch das richtige? Aber egal, er musste wissen was los war und der Fuchs war halt das einzige Lebewesen hier den er eben Fragen können, auch wenn er keine Antwort erwarten würde. „Mein Name ist Uzumaki Naruto.“ Sagte der kleine nun mit mehr Sicherheit in der Stimme als zuvor. Der Fuchs sah ihn nun neugierig an und schien verstanden zu haben was der kleine sagte. Mit tiefer Stimme Antwortete er dem Blonden Jungen vor ihm: „Was willst du Mensch?“ seine roten Augen fixierten weiter die blauen Augen des kleinen und wartete nun was dieser zu sagen hatte. Der kleine blonde mit den Namen Naruto fing wieder zu sprechen an und er versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen. „Ich wollte fragen, ob Sie wissen wie ich hier her gekommen bin?“ Naruto fühlte sich schon etwas albern mit einem Fuchs zu sprechen. Auch dass dieser gesprochen hatte, machte ihm etwas stutzig. Seit wann können Füchse sprechen? Naruto fand die ganze Situation etwas kurios. Abermals erklang die tiefe Stimme des Ungetüms und Naruto dachte schon seine Ohren würden abfallen. „Du willst wissen wie du hier her gekommen bist? Ganz einfach, das weis ich selber nicht. Du warst auf einmal da und dich hier her gebeten hatte ich auch nicht. Warum auch? Warum sollte ich meinen Wirt extra hier her bitten?“ die roten Augen fingen an zu funkeln und Naruto war total verwirrt. Wirrt? Wem meinte der Fuchs den? Ihn? „Wer sollte dein Wirrt sein?“ stellte der kleine Uzumaki die frage. Der Fuchs fing auf einmal an zu lachen und Naruto wusste nicht was so komisch sei. „Du machst scherze kleiner! Du bist doch mein Wirrt! Wer den sonst? Der heilige Geist?“ es schien dem Fuchs zu amüsieren, das der Blonde mit dieser Frage voll auf die Nase gefallen war. Doch bevor der Blonde was erwidern konnte, umfing ihm wieder die Finsternis und wurde von ihr verschlungen.’ Die Sonnenstrahlen schienen hell in das Zimmer des Blonden Uzumakis. Als dieser sich in seinem Bett regte, schaute er sich Verwirrt im Raum um. Er war wieder in seinem Zimmer. Nicht mehr in diesen komischen Gemäuer mit diesem komischen Fuchs. Wahrscheinlich hatte er alles nur geträumt. Ja so musste es sein. Diese Geschichte war so unglaublich, dass es einfach nur ein Traum sein konnte. Naruto stand nun auf, denn er wollte mit Yumi ein paar Sachen besorgen gehen. Hier in der Gegend gab es ein kleines Dorf, es war nicht beachtlich groß. Doch dort konnte man wenigstens die wichtigsten Besorgungen machen. Naruto lebte mit Yumi schon sechs Jahre hier im Wald, also sein leben lang. Das Haus was sie beherbergten, war außerhalb dieses Dorfes. Es stand im Schutz des Waldes vom Feuerreiches. Heute allerdings wollten sie Besorgungen machen, den er wird bald in Konoha, ein von den versteckten Dörfern der Shinobis, gehen und dort auf die Akademie gehen um ein Ninja zu werden. Es war immer sein Traum ein Ninja zu werden. Er hatte auch viel vom Hokage gehört wie stark und toll er war. Er wollte auch zu so einer tollen Person werden. Ja ein Hokage zu sein, das wer es. Als der Blonde nun seine Sachen fürs Anziehen raus gesucht hatte, klopfte es an seiner Zimmertür. Yumi trat einfach ein, dies tat sie immer und schaute zu den Blonden. Sie sah schon das der Blonde nun wach war und meinte dann: „Ah! Du bist wach! Ich warte in der Küche auf dich.“ Und dabei hatte sie ein Grinsen im Gesicht. Sie ging wider aus dem Zimmer und ließ die Tür offen. Naruto sah noch, wie die roten Haare hinter der nächsten Eckte verschwanden. Er ging Richtung Badezimmer und machte sich dort nun fertig. Er brauchte nicht lange und saß nun fertig Angezogen in der Küche am Tisch und aß sein Frühstück. Naruto mochte Yumi. Er hatte sie sehr gern. Sie sorgte und kümmerte sich liebevoll um ihn. Er hatte keine Eltern mehr, die wurden getötet. Aber niemand wusste wie. Yumi hatte es ihm erzählt, sie meinte dass er sehr liebe Eltern hatte. Er fragte sich die ganze zeit über warum er den nicht mit ihr in Konoha lebte. Seine Eltern waren Shinobis aus Konoha gewesen, warum dann so weit weg von der Heimat seiner Eltern? Aber Yumi gab ihm darauf keine Antwort. Mittlerweile gab der kleine Uzumaki auf nachzufragen, er merkte schnell dass so was bei ihr nicht funktionierte. Der Blondschopf hatte nun sein Frühstück verschlungen, denn er wollte so schnell wie möglich los. Doch plötzlich wurde es ihm schwindelig, ihm wurde schwarz vor Augen und er sackte vom Stuhl. Yumi die dies sah, war erschrocken und stand schnell von ihren Stuhl auf und lief zu den kleinen. „Hey Naru-chan? Was ist den?“ fragte Yumi aufgebracht und bemerkte das der kleine Ohnmächtig geworden war. Sie trug ihn auf ihre Arme und legte ihn in seinem Zimmer auf sein Bett. Verwundert warum der kleine Uzumaki plötzlich Zusammenbrach nahm sie ein Stuhl und setzte sich dort drauf und wartete bis der Blonde wieder aufwachte. ‚Es war wieder dunkel und Naruto nahm wieder das Tropfen des Wasser war, die von den Rohren stammten. Die Finsternis um ihn schien noch stärker geworden zu sein. Nun wunderte er sich wirklich. Er war wieder an diesen Merkwürdigen Ort gelangt. Aber wie? Er wollte hier nicht her. Warum war er denn hier? Alle diese Fragen konnte ihn scheinbar niemand beantworten. Naruto schaute sich um. Vielleicht könnte er doch etwas war nehmen. Und da waren sie wieder. Diese Augen! Diese roten dämonischen Augen, die ihn wieder gespannt ansahen. Doch der Ausdruck war anders als beim ersten mal. Da waren sie eher Furchteinflössender, doch nun sahen die rot glühenden Augen eher Interessiert an. Naruto hörte wieder die Stimme des Ungetüms, das er beim ersten Treffen gefragt hatte wie er hier her gekommen sei. „Ah! Da bist du ja wieder, Mensch!“ meinte er und seine Stimme klang sehr tief. Naruto saß wieder auf dem Wasser, das nicht sehr tief war. Doch er stand gleich wieder auf. Es war immer noch sehr Finster hier und man konnte die Hand vor Augen nicht erkennen. Er blickte wieder in die roten Augen des Fuchses und meinte: „Ich weis immer noch nicht wie ich hier her gekommen bin. Ich war vorher in der Küche, dann wurde mir schwarz vor Augen und nun bin ich wieder hier!“ der kleine wollte endlich eine Antwort haben, was war hier den bloß los? Er wusste es nicht. Der Fuchs blickte dem armen Jungen vor ihm an und meinte dann: „Woher soll ich das wissen? Stell nicht immer so dämliche Fragen, die fangen an mich zu reizen!“ ja seine Stimme klang sehr gereizt und er wollte anscheinend nicht gestört werden. Naruto der halt ahnungslos war und es wohl oder übel aufgab noch mal nach zu fragen stellte dem Fuchs nun eine andere Frage. „Wie heißt du den?“ wollte er wissen. Der Fuchs blickte den Blonden verwundert an. Warum wollte dieser Junge hier vor ihm seinen Namen wissen? Doch er wollte nicht so gemein sein. Der riesige Fuchs fing wieder an zu sprechen an. „Ich bin Kyuubi no Yoko, der König der Dämone und du kleiner Mensch sei lieber höflicher zu mir!“ das musste er einfach sagen. Er mochte es Menschen einfach unterzuordnen, war er ja doch ein König. Naruto blickte verwirrt drein. Kyuubi? Er hatte mal was von Kyuubi gehört. Er solle vor sechs Jahren Konoha angegriffen haben. Doch der Hokage damals habe ihn getötet, er könnte gar nicht vor ihm stehen. Doch er tat es, ohne Zweifel. Was sollte er nun davon halten? Kyuubi sprach nun weiter. „Du bist mein Wirrt. Ich wurde in deinen Körper versiegelt. Hat das dir niemand erzählt?“ fragte dieser nun nach und Naruto konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. Kyuubi in seinen Körper versiegelt? Das konnte er nicht glauben. „Du glaubst mir wohl nicht, oder?“ meinte der Fuchs und versuchte in die Augenhöhe des Jungen vor ihm zu kommen. „Ich weis nicht was ich davon halten soll.“ Naruto hörte sich verzweifelt an und war den Tränen nahen. Also beherbergte er ein Monster in sich. Das konnte einfach nicht sein. Er wollte es nicht war haben. Doch es war die bittere Realität die gesiegt hatte. Er musste sich ihr stellen.’ Yumi war besorgt. Der kleine wachte einfach nicht auf. Warum war er Ohnmächtig geworden? Da fiel ihr aber nun was ein. Sie streifte das T-Shirt des kleinen hoch und sah das Siegel auf seinem Bauch, das dem Fuchs in ihm verschließt. Sie untersuche es genau, sie konnte einige Risse erkennen. Wahrscheinlich lag es daran, dass er Ohnmächtig wurde. Doch es war nur eine Vermutung. Verträumt strich sie ihm über die Wangen, die auf jeder Seite drei Schnurrbart artige Mahle darauf hatte. Langsam blinzelte der Blonde wieder und er wachte auf. Er schaute sich um wo er sich befand und bemerkte dass er in seinem Bett lag. Er schaute auf die linke Seite und erkannte Yumi die ihn nun mit Verträumten Augen ansah. Naruto richtete sich wieder auf und meinte: „Warum hast du mir nicht die Wahrheit erzählt? Du wusstest doch, das Kyuubi in mir versiegelt ist, oder?“ nun mit mehr Aufmerksamkeit blickte die rot haarige den Uzumaki an. Was hatte er da eben gesagt? Kapitel 2: Kapitel 2. Der Angriff des Kyuubi --------------------------------------------- Kapitel 2. Der Angriff des Kyuubi /Was vorher geschah/ Langsam blinzelte der Blonde wieder und er wachte auf. Er schaute sich um wo er sich befand und bemerkte dass er in seinem Bett lag. Er schaute auf die linke Seite und erkannte Yumi die ihn nun mit Verträumten Augen ansah. Naruto richtete sich wieder auf und meinte: „Warum hast du mir nicht die Wahrheit erzählt? Du wusstest doch, das Kyuubi in mir versiegelt ist, oder?“ nun mit mehr Aufmerksamkeit blickte die rot haarige den Uzumaki an. Was hatte er da eben gesagt? /Beginn des neuen Kapitels/ Naruto wartete eine weile, er wollte eine Antwort. Der Blonde war nun von seinem Bett aufgestanden und wankte noch ein bisschen. Die Rothaarige senkte den Kopf. Was sollte sie sagen? Wenn er schon dies wusste, so musste sie wohl oder übel ihm die Wahrheit sagen. Er hatte ein recht darauf und verwehren konnte sie das nicht. Auch wenn der Hokage es noch zu früh finden würde, so entschied sie sich für die Wahrheit, anstatt mit einer dummen Lüge. Wenigstens das der kleine wusste was tatsächlich passiert war. Sie blickte wieder auf und sah Naruto nun an, der sich auf einem Stuhl gesetzt hatte. Yumi hatte sich an den Kleiderschrank gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Sie dachte noch eine weile nach, bevor sie anfing zu sprechen. „Nun, ich werde dir von dem Angriff des Kyuubi in Konoha vor sechs Jahren erzählen.“ Naruto schaute mit großen Augen Yumi an und wollte unbedingt mehr erfahren. Einfach die Komplette Wahrheit und wehe sie würde ein Detail auslassen, er würde es ihr nicht verzeihen. „Nun denn, hör mir gut zu was ich erzähle. Du darfst, wenn wir in Konoha sind, niemanden davon erzählen. Noch nicht mal einem der Kinder, die mit dir an der Akademie in einer Klasse kommen werden. Der Hokage wollte nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Er befürchtete, das du dann in Gefahr kommen würdest.“ „Wie? Der Hokage macht sich um mich tatsächlich sorgen?“ fragte der kleine aufgebracht und war total neugierig geworden. „Ja“ sagte Yumi nur knapp und fing nun an zu erzählen, dabei hatte sie ein ernstes Gesicht und blickte den kleinen vor sich ernst an. //Flashback vor sechs Jahren, in Konoha am 10.Oktober// Es war ruhig im Dorf das Versteckt unter dem Blättern lag. Der Vollmond schien diese Nacht noch heller zu scheinen, als er es sonst tat. Wie sonderbar es doch war. Diese Nacht schien so, wie jede Nacht zu sein. Wenn man den Mond jetzt nicht genau beachten würde. Es war Ruhig, friedlich und es schien so, als würde jeder Mensch in diesem Dorf schlafen. Im Büro des Hokage brannte aber noch Licht. Dies hieß, dass der Hokage wohl oder übel in der Nacht arbeiten musste. Ein blonder Mann, er sah noch sehr jung aus, saß hinter einen voll beladenen Schreibtisch. Die Akten und Papiere bauten sich wie eine Mauer vor den jungen Hokage auf. Man konnte nur sein blondes abstehendes wildes Haar erkennen. Er schien sehr übermüdet zu sein, denn er hatte tief stehende Augenringe. Kein wunder wenn man daran denkt, dass er schon seit fünf tagen kein Schlaf mehr gefunden hatte. Minato Namikaze war sein Name und er war der vierte Hokage dieses Dorfes. Er hatte die Verantwortung für die Dorfbewohner übernommen und diese würde er mit seinen Leben beschützen, egal was auch passieren würde. Der Grund warum er noch wach war, lag nicht an seiner Arbeit die er unbedingt erledigt haben wollte. Nein, es lag an seiner wunder schönen Frau die im Krankenhaus in den Wehen lag. Besser gesagt, sie würde bald in den Wehen liegen. Doch ins Krankenhaus ist sie schon gekommen. Bald ist es so weit und der Hokage würde einen Sohn bekommen. Doch das war nicht das was ihm sorgen machte, es wurde angekündigt das der Kyuubi auf den Weg nach Konoha war und bekanntlich würde dieser alles Zerstören was ihm vor die Pfoten kommen würde. Er musste eine sehr schwierige und vor allem traurige Entscheidung treffen. Um den riesigen Dämon aufzuhalten muss er ihn in seinem Sohn einsperren, dabei würde er sein Leben verlieren. Anders ging es einfach nicht. Minato stand von seinem Stuhl auf und ging zum Fenster um raus in den Wolkenlosen Nachthimmel zu blickten. Wie schön die Nacht doch war. Die Sterne leuchteten hell wie noch nie. Sogar der Mond war von einer Geheimnisvollen Schönheit umgeben. Doch auf einmal wurde die Tür des Hokage aufgerissen. Es kam eine Krankenschwester ins Büro gestürmt und meinte- „Hokage-sama, Ihre Frau liegt in den Wehen, bald ist Ihr Sohn da!“ die Krankenschwester sah sehr verschwitzt aus und musste wieder zur Atem kommen, bevor sie das Sagen konnte. Sie ist nämlich vom Krankenhaus hierher gelaufen. Erst blickte der junge Mann die Frau vor sich an, bevor er kapierte was diese ihm mitgeteilt hatte. So schnell er konnte lief er an die junge Krankenschwester vorbei und war schnurstracks auf den Weg ins Krankenhaus. Als er im Krankenhaus ankam, lief er schon gleich an der Empfangsdame vorbei. Wusste er doch in welchen Raum seine Frau lag. Als er vor dem Raum stand um zur seiner Frau zu gelangen, wurde er von zwei Krankenschwestern aufgehalten. Diese drückten ihn mit sanfter Gewalt von der Tür weg. „Ich will zur meiner Frau, verdammt noch mal.“ Schrie der junge Hokage aufgebracht. Auf einmal ging die Tür des Raumes auf und Tsunade, die beste Ärztin von Konoha kam aus dem Raum. Sie hatte eine Wutader auf der Stirn und meinte dann: „Wir sind in einem Krankenhaus, hier wird nicht rum geschrieen. Gerade du als Hokage solltest so was wissen, dass sich so was nicht gehört.“ Meinte sie und verschwand wieder im Raum, um zu der Schwangeren Frau des Hokage zu gelangen. Minato stand da und wusste nicht was er nun sagen sollte. Er wurde tatsächlich von Tsunade fertig gemacht. Mittlerweile hatten ihn die Krankenschwestern wieder losgelassen und der blonde Hokage bewegte sich langsam auf die Bank die an der Wand stand zu und setzte sich darauf. Doch er saß nicht lange so da auf der Bank, sondern stand wieder auf und holte sich aus dem Automaten einen starken Kaffee. Ihm würden sonst die Augen vor Müdigkeit zu fallen und dies durfte nicht passieren. Nein, nicht vor der Geburt seines Sohnes. Der junge Hokage hatte seinen Kaffee schon langsam Ausgetrunken, als auf einmal ein Anbu vor ihm auftauchte. Er trug eine Katzenmaske und als er in einer Rauchwolke erschienen war, hatte sich dieser vor den jungen Hokage in die Hocke Positioniert. Dieser erwartete nun eine Antwort des Anbus. „Hokage-sama, der Kyuubi kommt in einer großen Geschwindigkeit auf unser Dorf zu. Bald hat er das Dorf erreicht. Was sind Eure Befehle?“ fragte nun der junge Mann den blonden Hokage. Dieser überlegte eine weile, bevor er anfing zu sprechen: „Er muss aufgehalten werden, ich werde bald mit Gamabunta versuchen ihn aufzuhalten. Doch erst mal sollen ein paar Ninja versuchen ihn in Schach zu halten. Haltet ihn so gut es geht vom Dorf fern.“ Der Anbu nickte als Zeichen das er verstanden hatte. So schnell wie der Anbu kam, so war er auch wieder verschwunden. Minato wollte sich gleich wieder einen neuen Kaffee holen, da kam Jiraiya, einer der legendären Sanin, so wie Tsunade und Orochimaru, auf ihm zu. „Hey Minato!“ begrüßte der weiß haarige den blonden Hokage. Er hatte nicht so viel Respekt wie die anderen Leute aus dem Dorf. Wahrscheinlich lag es daran, das der vierte Hokage wohl der Schüler des Sanin war, weswegen auch so eine Vertrautheit. „ich habe gehört das Kushina in den Wehen liegt und du willst es wirklich machen? Überleg es dir noch mal gründlich, ich meine dein Sohn braucht dich.“ Jiraiya schaute Minato ernst ins Gesicht und erwartete von ihm eine Antwort. „Ich habe mich schon entschieden, Sensei! Auch wenn es mir schwer fallen wird, so muss ich es machen um das Dorf zu retten. Außerdem wird Kushina auf ihn aufpassen.“ Meinte der blonde Hokage und war sich bei seinem Worten sehr sicher. Vor dem Dorf kämpften einige Ninjas schon gegen den riesigen Fuchs. Dieser näherte sich Konoha gefährlich, es schien so als könnte ihn niemand aufhalten. „Seit vorsichtig, er könnte euch mit seinen riesigen Pfoten einfach platt treten.“ Brüllte einer der Chunin die eine Gruppe von Ninjas anführte. Dabei waren auch unerfahrene Genin die gegen dieses Ungetüm ankommen mussten. Jeder der Shinobi setzten ihre eigenen Ninjutsus ein. Einige versuchten ein Katon Jutsu, aber dies störte den Fuchs nicht. Andere wiederum versuchten es mit einem Wasserjutsu, oder einem Kombos aus andern Elementen. Wie im Wahn zertrampelte der Kyuubi die kleinen Shinobi unter ihm. Für ihn waren sie keine Hindernisse. Es tauchten einige Anbus auf, die ihre Jutsus miteinander Kombinierten. Der Kyuubi bekam nur kleine Kratzer ab und diese fingen auch so gleich an wieder zu heilen. Es schien aussichtslos, keiner der Shinobis kam gegen dieses Ungetüm an. Ob Genin, die ihr Leben sehr schnell verloren hatten oder Chunin, die die eine Gruppe anführen mussten, oder Jonin und Anbus die die Elite des Dorfes darstellten. Das einzige was sie tun konnten war, ihn auf Distanz zu halten, bevor der Hokage kommen würde um sie bei dem Kampf des Dämons zu unterstützen. Alle aus dem Dorf glaubten an ihren jungen Hokage. Sie wussten dass er eine Lösung wusste, wie man dieses Monster aufhalten konnte. Auf einmal erschien eine riesige Kröte und auf ihr stand ein Junger Mann mit blonden Haaren. Es war der Hokage der vierten Generation. Sein weißer Mantel der unten von den Saum aus Flammen drauf waren und hinten drauf stand das er der vierte Hokage war, flatterte in der kühlen Nachtwind umher. Der riesige Frosch fing so gleich an den Fuchs anzugreifen. Dieser schlug mit seinen unzähligen Schwänzen nach den riesigen Frosch aus. Gamabunta konnte noch rechtzeitig ausweichen und hatte schon sein riesiges Schwert gezogen. Er wollte dem Dämon ein paar Schwänze abhacken, aber dieser lies es nicht zu. Minato derweil der auf den Kopf der Kröte stand machte ein paar Fingerzeichen. Als er sie geschlossen hatte konnte man eine Windattacke auf den Dämon zu raßen sehen. Doch der Fuchs wich die Attacke einfach aus. Kyuubi fletschte die Zähne und man konnte dazwischen schon das Blut seiner Opfer erkennen. Er hatte einige Ninjas wohl als Mitternachtsimbiss gesehen und verspeist. Besser gesagt gefressen. Der Fuchs setze wieder zum Angriff über und bis der armen Kröte ins Bein, dort hing er eine weile. Aber Gamabunta konnte sich noch rechtzeitig befreien, bevor der Fuchs sein Bein komplett abeisen konnte. Auf einmal Spuckte die riesige Kröte Öl um sein Gegner ausrutschen zu lassen. Doch der Fuchs war nicht dumm, ein paar Schweife des Ungetüms packten die riesige Kröte und dieser landete in seiner eigenen Attacke. Minato bereitete alles für die Versiegelung vor, wusste er doch dass sein Sohn bald auf der Welt sein würde. Trotz das Gamabunta in seine eigene Attacke gelandet war, konnte er sich auf den Kopf des Frosches halten. Der vierte Hokage lies ein Anbu rufen und als dieser vor dem jungen Hokage war meinte dieser: „Geh zu Jiraiya, wenn mein Sohn geboren wurde soll er ihn zu mir bringen. Mach schnell!“ rief der Blonde schon fast. Machte er sich doch so große sorgen um sein Dorf, die Zukunft seines Sohnes und seiner Frau. Der Anbu machte sich so schnell auf, um sein Auftrag zu erfüllen. Beim vorbei laufen erkannte er Kakashi der mit einem verletzen Arm auf den Boden saß und wahrscheinlich überlegte wie er seinen Hokage helfen könnte. Als der Hokage noch nicht da war, hatte er mit zahlreichen anderen Ninjas versucht gegen dieses Ungetüm anzukommen, doch auch er konnte da nichts machen. Obwohl er schon zahlreiche Jutsus beherrschte, so lies sich dieser Dämon nicht bezwingen. Kakashis rechter Arm schmerzte sehr und er konnte nur seine Hand auf die Wunde legen. Er hatte sich provisorisch aus alten fetzen Stoff einen Verband darum gemacht, aber ob es damit besser wird, war nicht so ganz klar. Nun dies war hier nicht die Frage. Kakashi konnte seinen Sensei oben auf Gamabunta sehen und bemerkte das er eine Versiegelungsjutsu vorbereitete. Es vergingen eineinhalb Stunden seit dem der Hokage verschwunden war um gegen den riesigen Fuchs anzukommen. Man konnte aus dem Zimmer von Kushina ein Säugling schreien hören. Jiraiya sah auf die Tür die so gleich von Tsunade geöffnet wurde. Sie hatte ein Strahlendes Lächeln auf dem Gesicht und verkündete: „Es ist ein Kerngesunder Junge!“ rief sie schon fast aus vor Freude. Bevor Jiraiya was sagen konnte tauchte ein Anbu vor ihm auf. Dieser Blickte den Sanin vor sich an und meinte dann: „Jiraiya-sama, ich soll Ihnen vom Hokage ausrichten, wenn sein Sohn geboren wurde, sollen Sie ihn zu ihm bringen.“ Darauf hin verschwand der Anbu wieder. Tsunade blickte mit Schock Jiraiya an. Wusste sie doch, das der Kyuubi angreifen sollte und das Minato ihn in seinen Sohn versiegeln wollte. Sie war strickt dagegen, aber der junge Hokage lies sich nicht überreden. Jiraiya nickte nur, damit sie den kleinen bringen sollte. Er wollte und konnte nicht in das Gesicht von Kushina blicken. Erst vor kurzem hatten die beiden vereinbart das er der Pate des kleinen werden sollte. Tsunade brachte nun den kleinen aus dem Raum, er lag in Tüchern gewickelt. Man konnte schon das blonde Haar auf den Kopf des Babys erkennen. Jiraiya nahm der blonden den kleinen ab und meinte dann: „Ich werde ihn dann wieder ins Krankenhaus bringen, mach dir keine sorgen!“ und mit diesem Worten verlies er das Krankenhaus. Tsunade blickte ihn noch mal hinter her, bevor er im Gang ganz verschwunden war. Minato stand schon am Rand der Verzweiflung. Er konnte dieses Mistvieh immer noch nicht aufhalten. So als ob jemand seine Schritte voraus sehen könnte. Er zweifelte an der Intelligenz des Fuchses nicht, aber er konnte sich das nicht so vorstellen, dass dieser jede Handlung die er machte durchschauen konnte. Er sah aus en Augenwinkeln Kakashi wie er seinen Arm festhielt. //Verdammt, wann ist bloß mein Sohn auf der Well? Der läst sich aber zeit. Hat er definitiv nicht von mir.// dachte er sicht. Doch auf einmal erschien Jiraiya vor ihm. Er hatte ein Bündel in den Armen und Minato wusste schon wen er da auf den Armen hatte. „Hey kleiner! Mensch, der Kyuubi hat hier ja schon mit der Party angefangen!“ Der Sanin versuchte die Situation ein wenig ins Lächerliche zu bringen. Doch scheiterte er dabei, den Der Hokage konnte darüber nicht lachen. „Gut, Sensei. Gib mir bitte meinen Sohn, damit ich es hinter mir bringen kann.“ Meinte dieser und Jiraiya gab seinen ehemaligen Schüler seinen Sohn in die Arme. Der Sanin sah Kakashi der weiter weg war und sprang zu ihm. Nach her wollte er den kleinen wieder ins Krankenhaus zurück bringen, da könnte er auch den grau haarigen gleich mitnehmen. Minato legte den kleinen auf den Kopf von Gamabunta und machte sehr komplizierte Fingerzeichen. Kyuubi derweil wurde von den Anbus aufgehalten, damit der Hokage auch die Versiegelung machen konnte. Als Minato mit den Fingerzeichen schließen fertig war, erschien der Shinigami, der Totengott. Mit dieser Hilfe er die Versiegelung durchführen wollte. Alles ging sehr schnell. Der Shinigami nahm sich leicht und locker die Seele des Kyuubi und verbannte sie in den kleinen Körper des blonden Babys. Der riesige Körper des Fuchses sackte langsam zusammen und krachte auf den Boden auf. Alle waren sich sicher: Der Kyuubi war besiegt. Auch wenn der Preis dafür sehr hoch war. Gamabunta ist auch verschwunden und das kleine Bündel lag nun mit der Leiche des Hokage auf den kalten Boden. Jiraiya und Kakashi liefen so schnell sie konnten zum Ort des Geschehens. Der Sanin nahm das Bündel wieder auf seine Arme und versuchte den kleinen zu beruhigen, den er schrie wie am Spieß. Kakashi kniete vor seinem toten Sensei und ihm liefen die Tränen von den Wangen auf den toten Körper des Mannes, den er immer bewundert hatte. Das Dorf wurde von einer rot haarigen Frau beobachtet, sie kannte das Dorf seit es gegründet wurde. Sie hatte alles mitbekommen und entschied sich das Dorf noch eine weile weiter zu beobachten. Wer sie den wohl sein mag? //Flashback ende// Kapitel 3: Kapitel 3. Ein Gespräch mit dem Fuchs und ein Gen-Jutsu ------------------------------------------------------------------- So, nun habe ich es entlich geschafft, ein neues Kapitel wertig zu schreiben. Es tut mir aufrichtig leid, dass es so lange gedauert hat. Nur wie ihr ja wisst, muss man ja genügend Zeit und genauigkeit in eine Geschichte bringen. Nun ich hoffe euch kommt der Kyuubi nicht zu nett vor, aber bei mir hat er eben diesen Charakter. LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 3. Ein Gespräch mit dem Fuchs und ein Gen-Jutsu Kyuubi dachte nach. Er dachte über den kleinen blonden Jungen, seinen Wirt nach. Er fand es seltsam das dieser mal auftauchte und dann wieder verschwand. Da stimmte doch irgendwas nicht und er konnte es nicht sagen was. Der kleine schien auch sehr verwirrt zu sein, was ihn an ginge. Der kleine wusste nichts über den Angriff vor sechs Jahren. Wie er, Kyuubi, die Menschen doch hasste. Doch mit den kleinen reden musste er schon noch mal. Wenn es Nacht geworden ist, würde er versuchen mit den kleinen zu reden. Wie dem auch sei, er wollte hier raus und dafür würde er alles tun, was ihm zur Freiheit bringen würde. Kyuubi hatte sich nun in seiner Zelle zusammen gerollt und versuchte ein wenig zu schlafen. Wenn er versuchen würde in der Nacht mit dem Blonden zu reden, musste er Fit wie ein Turnschuh sein. Man konnte nur noch sehen, wie die roten Augen zu gingen und die Finsternis im inneren von Naruto wieder ganz platz nahmen. Als Yumi mit ihrer Erzählung geendet hatte, schaute Naruto die rot haarige geschockt an. Konnte er es doch nicht so ganz glauben was er da alles gehört hatte. Also hatte sein eigener Vater den Fuchs in seinen eigenen Sohn verbannt und dafür sein Leben gelassen. Er konnte es nicht verstehen. Wie den auch? Er war erst ein sechs jähriger Junge, der von der Welt noch keine Ahnung hatte. Naruto stand langsam auf, denn er war irgendwie sauer. Sauer auf sein Vater? Weil dieser den Fuchs in seinen eigenen Sohn Versiegelt hatte? Sauer auf Yumi? Weil sie ihm die Geschichte nicht eher erzählt hatte? Er wusste es nicht. Naruto ging aus seinem Zimmer, er wollte alleine sein und darüber nachdenken. Yumi hatte irgendwie ein schlechtes Gefühl. Sie wusste nicht warum, aber Naruto schien von ihr enttäuscht zu sein. Lag es daran, das sie ihm die Wahrheit nicht früher gesagt hatte? Sie lies ihn gehen. Er brauchte seine Zeit um über alles in ruhe nach zu denken. Naruto ging zu seinen Lieblingsort im Wald. Dort wo ihm niemand stören würde. Ja dort in seinem Lieblingsort konnte er über alles nach denken. Er hatte sich mal ein kleines Baumhaus gebaut. Dort oben wo er die Vögel am besten beobachten konnte fühlte er sich immer wohl. Auch heute würde er dort zu finden sein. Er machte sich oben gemütlich und fand nun ein etwas klaren Gedanken über diese Geschichte, über sich und den neunschwänzigen Fuchs. Kyuubi wachte auf. Er konnte irgendwie nicht schlafen und er wusste nicht warum. Er schaute in die Finsternis im inneren seines Wirtes und fragte sich was dieser gerade mache. Kyuubi stand auf, den er vernahm ein Geräusch, ein Plätschern. Es hörte sich an, als würden es schritte sein, die auf den Weg zu ihm sind. Kyuubi konnte sich schon denken wer es sein könnte. Gab es hier doch nur ihn seinen Wirt. Und der Fuchs sollte recht behalten. Es war Naruto, der auf den Fuchs zu schritt. Aber eins beunruhigte den Fuchs. Was machte der kleine wieder hier? Als er das Gesicht von Naruto sehen konnte, musste Kyuubi hart schlucken. Die Augen des Blonden waren ausdruckslos, schon fast leer. Und da konnte er es deutlich spüren. Ein Gen-Jutsu! „Halt kleiner, komm nicht näher!“ sprach Kyuubi mit seiner tiefen Stimme. Doch der kleine ging auf den Fuchs weiter zu. Wie unter einer Droge beeinflusst bewegte sich Naruto auf Kyuubi weiter zu. Es schien so, als wüsste er nicht was er da gerade tat. Er achtete auch nicht auf die Stimme des Fuchses, der wollte das er an hielt. Er ging einfach weiter. Er schaute nur gerade aus und hatte gleichmäßige Schritte. Irgend was in seinem Kopf sagte ihm, dass er das Siegel, was sich am Gitter vor ihm befand, lösen sollte. Aber wollte er das auch? Naruto wusste, dass der Fuchs dann frei war. Klar, er wäre dann frei, aber irgend wie wollte er so nicht frei kommen. So viel Stolz hatte der große Dämon eben noch. Leider erreichte seine Stimme den kleinen vor ihm nicht. Was sollte er den bloß tun? Er war definitiv in einem Gen-Jutsu gefangen, also musste er den kleinen daraus befreien. Kyuubi leitete ein wenig Chakra von sich, was für ihn wohl wenig war, aus den Gitter zu den kleinen Blonden vor sich. Damit brachte der Fuchs das Chakra des kleinen durcheinander. Es klappte und Naruto war wieder Herr über seine Sinne. „Was ist los? Was war passiert?“ fragte dieser verwirrt. „Scheinbar warst du in einem Gen-Jutsu gefangen und du hättest das Siegel fast gelöst.“ meinte der Kyuubi dazu und blickte den kleinen vor sich weiter an. //Mist// dachte eine finstere Person, die sich im Gebüsch versteckt hatte. Beinahe hätte er es geschafft, das der kleine das Siegel löst. Was war da bloß schief gelaufen? Egal, er würde es noch schaffen, den neunschwänzigen frei zu bekommen. Er müsse nur auf die richtige Gelegenheit warten und die müsste bald da sein. Kyuubi sah nun die Gelegenheit mit den Blonden reden zu können. „Ich finde dich sehr interessant, dafür das du ein Mensch bist.“ fing der Fuchs nun an. Naruto schaute nun auf. „Ehrlich?“ wollte dieser wissen und ging Mutig auf das Gitter zu. „Ja, klar! Warum den nicht?“ mit Blut roten Augen schaute der Fuchs den kleinen vor sich an. „Naja, weil du doch vor sechs Jahren das Dorf Konoha angegriffen hast.“ Kyuubi lies sich auf den Boden fallen, weil er gestanden hatte und leckte sich über die Pfote um mit dieser sich etwas sauber zu machen. „Und wer hat dir das erzählt?“ wollte er nun wissen und dabei putzte er sich weiter. „Mir hat Yumi die ganze Geschichte erzählt und sie sagte auch, das mein Vater dich in meinem Körper versiegelt hat.“ „Klar stimmt das, ich war ja auch nur neugierig, von wem du die Info hast.“ Kyuubi schien nun fertig mit Putzen zu sein und meinte nun: „Komm doch mal zu mir, ich werde dich nicht beißen, keine sorge.“ Naruto überlegte eine weile, sollte er es wirklich tun? Naja, was sollte den auch großartiges passieren? „Okay“ und mit diesen Worten schritt er durch das Tor hindurch. Naruto stand nun vor dem Kyuubi und dieser fing an, an den kleinen zu schnüffeln. „Du bist ja nicht so böse, wie alle sagen.“ meinte Naruto nun und schlang seine kleine Arme um die große Nase des Fuchses. „Naja, irgendwie mag ich dich. Du bist irgendwie anders. Liegt wahrscheinlich an deiner Ausstrahlung die du hast.“ meinte der Fuchs dazu. „Echt? Ja, ich mag dich auch sehr gern und deswegen möchte ich auch nicht mehr, das du verschwindest.“ „Wolltest du, das ich verschwinde?“ wollte der Dämon nun wissen. „Am Anfang schon, aber seit unserem Gespräch nicht mehr. Irgendwie vertrau ich dir.“ Langsam wurde es sehr spät und Yumi machte sich sorgen um Naruto, deswegen ging sie los, um ihn zu suchen. Erst wollte sie an seinem Lieblingsort schauen und sie sollte recht behalten. Dafür das es schon Nachmittag war, lag er da oben auf dem Baumhaus und schien zu schlafen. Was für ein niedliches Bild es abgab. Die rothaarige stieg auf dem Baum rauf und nahm den kleinen dort runter und brachte ihn zu ihnen nach hause. //Tse, schläft einfach da oben ein, naja was solls. Im Inneren von Naruto lag er nun an den Kyuubi gekuschelt. Ist der Blonde tatsächlich bei Kyuubi eingeschlafen. Wie der kleine seine Finger in das Dicke Fehl des Fuchses grub, zum Glück tat es ihm nicht weh. Am nächste Morgen erwachte der Blonde ungewöhnlich früh. Als er in der Küche ankam, war Yumi schon wach und war gerade dabei für den kleinen sein heiß geliebtes Ramen zu machen. „Morgen.“ nuschelte er vor sich hin und setzte sich auf sein Stuhl. „Ah, hast du gut geschlafen, Naruto-chan?“ fragte die rothaarige gut gelaunt nach. „Hmpf“ war da nur die Antwort und als Yumi ihm die Ramen hinstellte, fing dieser auch schon gleich an, die Suppe zu verschlingen. „Naja, wir werden heute nach Konoha gehen und dort dir die Sachen für die Akademie kaufen und wir werden uns in Konoha auch eine Wohnung besorgen. Ich hab mit dem Hokage nämlich schon alles abgeklärt.“ meinte sie und setzte sich Naruto gegenüber. „Echt heute schon?“ Yumi nickte zu stimmend. Etwas traurig, das es schon so schnell geht, senkte er sein Kopf nach unten. „Aber das ist doch kein Grund traurig zu sein, Naruto-chan!“ „Ich weis.“ meinte dieser und stand nun von seinem Stuhl auf, nur um sich fertig zu machen. Yumi schaute ihm nur mit einem Kopfnicken hinter her und nahm die lehre Ramenschüssel, nur um diese sauber zu machen. //Was da alles auf mich zukommen wird? Und wie es in der Akademie sein wird? Ich hoffe echt, das alles gut wird, echt jetzt.// so dachte nun der Blonde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)