O-fuda von Bummie ================================================================================ Kapitel 1: O-fuda ----------------- Nach vergangenen Tagen fragt man nicht. Sie sind vergangen in den Lauf der Zeit der keine Form und Richtung kennt. Was geblieben ist, ist einzig allein eine Eriinnerung tief in dem Sein welches ich kannte. Ohne nach einen Sinn zu suchen habe ich es angenommen und darauf gebaut. Es gab nicht viel was in diesen Moment an Bedeutung gewann, doch was es war es war bindend. Beide Hände halten einander, in der Kälte und Zerissenheit des Alltags welcher sich trüb über die Dächer der Stadt legt. Nur ein Lächeln kann dein Herz schlagen lassen. Nur dieses eine Mal lass mich in deinen Blick die Wahrheit entdecken. Auch wenn es nur für einen kurzen Moment ist möchte ich fest halten ohne zu begreifen was es am Ende zu bedeuten hatte. Es soll nicht passieren aus einen Wunsch den ich gehegt habe sondern aus dem was ich nicht wusste. Sorglos und ungewunscht in einen geschriebenen Gebet auf einen reinen weißen Papier. Ich werde es falten und auf die Reise schicken. Gefaltet über den dünnen Faden. Aneinander gereiht bei den Tausenden unausgesprochenen Wünschen. Welchen Wunsch wirst du heute erfüllen? Nur leise hoffend auf Erfüllug wird der Zettel im Wind sich stets drehen. Vielleicht nicht jetzt und auch nicht hier, aber vielleicht irgendwann. Ohne Freunde bist du einsam doch kann Einsamkeit allein einen derart herab ziehen? Ich will es bezweifeln denn ich denke eher nicht das Freundschaften so wirklich für die Einsamkeit zu ständig sind wenn sie fehlen. Man kann auch mit Freunden einsam sein doch dann muss wirklich etwas schief gegangen sein. Heute ist einer dieser Tage an denen eines der am stärksten empfundenen Gefühle die Langeweile ist,. Sie ist zerrend und hält vor Niemanden inne. Weder vor unseren Leader der auf der Couch sitzt noch vor unserer Kanone in Sport die ein paar Sit-Ups macht. Es ist wieder einmal etwas typisches denn irgendwann überkommt einen die Langweile und ja auch ich bin ihr zu Opfer gefallen und beschäftige mich schweigend damit an meinen Bändeln die an meinen Pali abhängen zu spielen. Besser als gar nichts zu tuen denn dann würde ich auch nicht besser sein als Rui der gerade einfach nur da sitzt und über seinen Bauch streichelt während er die Augen gesclossen hat. Sicherlich wird er an Essen denken. Auch wenn mir dann einfällt das ich ihn noch Essen schulig bin doch das hat er bestimmt vergessen und da durch das er es vergessen hat habe ich das auch ganz einfach vergessen. Essen ist zwr wichtig aber auch immer so verdammt teuer. Wenn man so mal genauer darüber nachdenkt wie viel man eigentlich für Essen jährlich oder sogar einfach nur wöchentlich ausgibt, dann ist das eine enorme Zahl und das finde ich persöhnlich für mich sehr erschreckend und das egal wie. "Mir ist langweilig", lässt Tohya verlauten der hinter seinen Schlagzeug sitzt und mit seinen Sticks herum spielt. Ich wende den Blick ab und erhebe mich von den Hocker auf welchen ich gesessen habe und strecke mich erst einmal. "Mir auch.", kommt es von Yuh der sich erhoben hat von den Boden und nun sich zu Rui und Umi gesellt die Beide auf der Couch herum sitzen. "Ich geh was zum Trinken holen", teile ich den Aneren mit und gehe zu der Tür. Es ist oftmals so das irgendeiner Essen oder Trinken holt. Ich hole mir meistens immer etwas zu trinken. Geprobt haben wir heute allerdings reicht es auch irgendwann mit den Proben da dann keiner mehr Lust darauf hat und ich habe wirklich keine Lust mehr jetzt noch irgendwie zu proben. Das ging heute gute Vier Stunden lang so und das reicht mir aus für heute. Man kann ja auch wieder weiter daran arbeiten da es ja auch wichtig ist zu proben doch wenn die Lust fehlt, dann fehlt sie einfach und dann bringt es auch nichts wenn man sich weiterhin damit quält noch irgendwie was zusammen zu spielen. Es konzentriert sich ja auch eh keiner mehr da ist es das Beste was man machen kann wenn wir die Proben für den heutigen Tag einfach beenden und so was machen. Ich hoffe ja das Umi noch auf diese wunderbare Idee kommt, denn verbunden wäre ich ihn da durch sehr. Bewaffnet mit einer Dose gehe ich zurück zu den Proberaum den ich betrete und mich gähnend zwischen Rui und Umi niederlasse. Ich sehe zu Rui und beginne zu grinsen ehe ich meine Dose öffne und aus dieser trinke und ihr dann erst einmal Goodbye sagen kann, da Rui sie mir abnimmt um aus ihr zu trinken. Schön dich gekannt zu haben liebe Dose. "Wie wärs mit weggehen?", beginnen die Vorschläge. Anscheinend sind sie schon darauf gekommen das Proben jetzt nichts mehr bringen was ja schon einmal sehr posirtiv ist und ich das nur befürworten kann. "Wohin denn?" "Galacy?" "Nee~ das wird heute viel zu voll sein" "Ist doch nicht schlecht", scheint Tohya wohl ganz hin gerissen zu sein vom Galaxy allerdings habe ich keine Lust auf diesen Club das ist ein Affenclub und das nicht wirklich in einen Sinn das es noch irgendwo was cooles an sich hat. Dort geht so gut wie jeder hin und das sieht man auch. Überfüllt immer bis zum geht nicht mehr mi tirgendwelchen Idioten die sich noch nicht einmal gut anziehen können doch so ist es einfach. "Kein Bock", erobere ich mir meine Dose zurück und setze mich ein wenig bequemer hin und drehe die Dose in meinen Händen. "Okay wir können auch so einfach in eine Kneipe oder so gehen", versucht Yuh wieder sein Glück und ich zucke mit den Schultern und sehe von Rui zu Umi denen es wohl ebenfalls ziemlich egal ist wohin wir denn nun gehen. "Also ich bin für eine Kneipe", hebe ich meine Hand und mit der anderen halte ich noch immer meine Dose fest umschlossen aus welcher ich mir nun ein paar Schlücke gönne. Freundschaft ist etwas verbundenes. Bist du einmal diesen Bund eingegangen kannst du ihn nicht mehr freigeben. Du bist gebunden an den Menschen. Ein Band hat sich um die Gelenke gelegt. Es ist unsichtbar für das Auge doch es ist unverändert in Zeit und Raum. Ihr werdet einen Weg zusammen finden, wenn es schwer wird. Freundschaft wird dich begleiten wenn du deine Augen schließt wirst du sie spüren. In den Meer der Tränen aus welchend u niemals eine trockene Ebene zu finden vermagst, wird deine Freundschaft dir ein Boot bauen aus weichen Komfort. Lehne dich zurück in der Bedeutsamkeit der Freundschaft welche ein weiteres Mal dein Herz erwärmt. Was willst du erwarten in einer Welt die aus Eile keine Weile kennt. Sie ist verdorben in einen Maß der Unendlichkeit doch was zurück bleibt in all der Zeit ist das was du als die Freundschaft betiteln wirst. Mit Freunden an der Seite wirst du nach oben blicken. Der Blick wird nicht gesenkt. Es sind Sterne die an diesen Himmel leuchten. Ich werde euch lieben. Gelächter ertönt in der Gasse und ich sehe grinsend zu meinen Freunden die alle doch wohl schon ein wenig angeheitert sind. Die einen mehr die anderen weniger. Allerdings ist dies immer etwas besonderes mit Rui da dieser ein besonders witzige Reaktion auf Alkohol in jeder Form aufzuweisen hat. Zu beobachten ein Augenschmaus doch nicht immer sonderlich angenehm. Ich selbst halte eine Bierflasche in der Hand und gehe neben Yuh her der anfängt zu hüpfen und dabei einen Arm um Umi legt und diesen lachend gegen die Schläfe mit den Zeigefinger stupst. "Ich hab viel coolere Schuhe als du", lallt er bereits und man kann sehen wie Umis eine Brauen anhebt und Yuh etwas skeptisch ansieht. Aus der Kneipe von gerade eben sind wir raus gegangen es war irgendwie nicht das passende doch wir sind auf der Suche nach einer weiteren zu der wir gehen können. Und wie es eben in Shinjuku ist gibt es hier so einige Kneipen und auch andere interessante Läden doch diese suchen wir nicht auf. Wann anders vielleicht allerdiings ist unser jetziges Ziel einfach eine Kneipe und diese betreten wir nun auch. Ich lasse mich neben Rui nieder und ziehe meine Jacke aus die ich neben mir ablege. Umi bestellt und ich sehe zu Rui der sich seine Zigareten nimmt und an seinen Zipper herum spielt. Ohne etwas zu sagen bediene ich mich an seiner Zigarettenschachtel und auch sein Zipper nehme ich ihn aus seinen schlanken Fingern und zünde mir die Zigarette an. Die Musik die läuft ist gut und so beginne ich auch mit zu summen ehe ich dabei nicht alleine bin und es dann nur darin endet das wir kurze Zeit später wieder ine inen Gelächter ausbrechen da manch einer einfach schon eine interessante Aussprache zu Tage bringt. Dabei haben wir gar nicht soviel getrunken. Ich kann noch gerade stehen und gehen. Nichts dreht sich also passt noch wa rein allerdings würde ich das nicht Rui und Yuh raten, beide sehen doch schon ein wenig beheitert aus. Bei Toyha ist es mir ziemlich schnuppe der übertreibt ja nicht so der trinkt ja gerade nicht viel. Umi ist da Umi, Der trinkt und er trinkt.. Betrunken ist er witzig doch im Moment kann man von ihn nicht behaupten das er derart zu wäre, denn das ist er wirklich nicht. Yuh frimmelt an den Ohrringen von Umi herum und lehnt sich leicht an diesen so das ich zu lächeln beginne. Ich lege einen Arm um den Dunkelhaarigen der neben mir sitzt. "Love is in the Air~", beginne ich zu singen und kaum angefangen stimmt Rui ein der mich zwar noch kurz verwirrt angesehen hat da ich einen Arm um ihn gelegt habe, doch er grinst schon wieder. Wenn Liebe und Freundschaft sich vermischt ist Achtung geboten. Nicht viele kennen ihre Gefahr doch wer sie kennt der wird es nicht wagen. Doch aus Freundschaft die Liebe wird, ist man machtlos. Man kann sie verdrängen wie alles andere auch doch am Ende wird man mit leeren Händen da stehen, Es ist die Kunst die Dinge in eine Richtung zu lenken. Mit dem was man tut ist man nicht alleine. Es ist stets jemand zur Stelle. Sanft lächelnd die Hand haltend in der Nacht in der die Liebe die Freundschaft in eine neue Form bringt. Ich habe niemals behauptet so trinkfest zu sein doch im Gegensatz zu manchen hier bin ich wirklich noch irgendwie sehr trinkfest und das ist ein cooles Gefühl. Doch es ist ja auch nicht das erste Mal das wir gemeinsam einen Trinken gehen. Wäre auch sehr seltsam. Immerhin kennen wir uns ja nicht nur seit kurzen sondern seit Ewigkeiten, da wir uns schon seit der Schule kennen. Manchmal erstuanlich wie lange man es mit manchen Leuten aushält doch ohne diese Menschen die ich hier um mich habe, wäre mein Leben nicht das was ich führe. Sie gehören für mich in meinen Leben zu den Punkt der es ausmacht. In allen was es zu bieten hat, gehören sie oben gestellt hin. Es gibt nichts was ihnen den Platz streitig machen könnte. Oftmals war es nicht leicht. Man leidet und man weint gemeinsam. Doch so bald man beginnt zu lachen hört jeglicher Schmerz uaf. "Haha du hast einen Bart", lacht Yuh los der an Umis Kinn herum frimmelt. Allerdings kann ich für meinen Teil dort keinen Bart ausffindig machen. Noch nicht einmal eine winzige Stopel da ist nichts. Das ist alles glatt wie ein Babypopo. Endeutig, Yuh hat schon genug getrunken für den heutigen Abend wenn er irgendwelche nicht vorhandene Bärte sehen kann. Nur das es Umi nicht zu stören scheint das Yuh an seinen Kinn herum frimmelt nur das er nun dessen Hand fest halt und sie auf seinen Schoß ablegt. Ich wende meinen Blick ab und schiebe Rui etwas näher zu mir und rutsche dabei dann aber wieder ihn etwas weg nur um ihn darauf gleich wieder ein Stück zu folgen um damit vor Tohya weg rutschen zu können. Es ist für mich nicht einfach das ganze mit Tohya manch einer würde sagen ich soll einfach sagen, ich will nichts von di r lass mich in Ruhe und all das. Nur das das eben nicht so einfach ist, da ich Tohya schon so lange kenne und ich habe ihn ja gerne nur nicht auf so eine Weise wie er es womöglich am liebsten hätte. Es tut mir nicht leid, das ich nichts empfinde da ich nichts will von ihn und das sollte er einfach auch so verstehen können denn Hoffnungen mache ich ihn nicht. Es ist dafür aber anstrengend und oftmals will ich da einfach ihn nur noch zum Mond schießen. Halb auf Rui klebend lasse ich ihn los und nehme zwei Gläser und reiche ihn eines. "Anstoßen", bringe ich ihn grinsend entgegen und sehe dann zu Yuh und Umi die sich einen Kuss liefern den ich nicht weiter verfolgen will. "Ha das ist ja wirklich Love in the air", kommt es ganz intelligent von mir und ich sehe die Beiden nun wieder an ehe ich halb über Ruis Schoß zu liegen komme. "Ich will..." Er hebt seine Braue und sieht mich fragend an. "Toilette", sch.ießé ich meinen angefangenen Satz da ich wirklich nur zu der Toilette wollte doch ich sitze in der Mitte und dann auch noch so komisch bei den Stuhl das ich eben halb über Rui klettern muss um raus zu kommen wenn er nicht aufsteht. Und der gute Herr macht auch keine Anstalten um irgendwie auzustehen. Er bleibt einfach sitzen und ich erhebe mich nun richtig um irgendwie mich so vorbei zu quetschen. Dann werde ich auch schon festgehalten und Rui erhebt sich so das ich mit Leichtigkeit die Runde verlasen kann um zu den Toiletten zu gelangen wo ich mich in den Spiegel betrachte und etwas an meinen Haaren herum frimmel. Mittlerweile bemerke ich doch auch den Alkohol der sich in meinen Körper ausbreitet. Ein wenig schwummrig ist mir schon zu mute doch ich werde noch lange keine Pause einlegen auch wenn ich hier gerade eine Pause habe. Ich schalte das Wasser an welches kalt und hart in das Waschbecken schlägt. Es wäscht den Dreck davon. Vergangens lässt sich nicht ausradieren. Es bleibt bestehen und man kann es nicht verändern. Was zu verändern ist, ist die zukunft. Man kann sie sich bauen nach den eigenen wünschen doch nicht immer will sie so passieren. Man muss beginnen uu kämpfen doch genau dieser Kampf ist es mit denen sie nicht zurecht kommen. Sie wollen einen einfachen Weg gehen ohne beschwerden. Die einfachkeit in den Momenten wird verlieren. Es ist das ziel der Schwalbe anzikommen an ihren Nest. In den eigenen Nest ist es verbrochen und man wird es nicht wieder erkennen. In einen Chaos welches einen selbst einnimmt wird es sich drehen. Vergangenes wird nicht wieder kehren und nur das Lächeln welches in meinen Erinnerungen zurück bleibt lässt mich stumm an den kleinen Wunsch zurück denken. Es gab keinen Moment in den der Wunsch ausgesprochen wurde. Gefühle im Laufe der Zeitl. Veränderung durch ein Muss da es anders nicht zu gehen scheint. Die Dinge passieren wie sie es müssen und ohne dabei einen Eingriff zu starten werden sie fort an so weiter gehen. Fast so wie eine Uhr die unweigerlich ticken wird. Sie wird nicht ausfallen sondern stets Sekunde für Sekunde ihren Weg weiter führen. Wie viel Zeit soll noch verstreichen? Eine warme Hand die sich auf meine Schulter legt und ich hebe meinen Blick an. Es klärt sich und durch die Spiegelung in den Spiegel erkenne ich ein sehr bekanntes Gesicht. "Yuh und Umi sind heim gegsangen mit Tohya auch wenn die Beiden eher einen Umweg machen werden" grinst Rui mir entgegen und ich nicke sachte ehe ich mich abwende und das Wasser davor noch ausschalte. "Ich hab noch Lust auf eine Runde", werfe ich Rui entgegen der mir wieder nach draußen folgt und wir uns dieses Mal an die Bar setzen. "Eigentlch verträgst du das doch gar nicht", legt sich ein Grinsen auf meine Lippen und ich leere mein eigenes Glas ehe ich das von Rui welche sich auch leere. "Ach?", er hat ein wieder gefülltes Glas welches auf Ex geleert wird und schneller als er Amen sagen kann lasse ich auch mein Glas füllen. Wie lange es so weiter geht kann ich nicht sagen doch als wir nach draußen torkeln dreht sich nicht nur der Boden sondern noch einiges mehr. Der Dunkelhaarige Bassit hat einen Arm um mich gelegt und ich sehe ihn eine Weile an. "Scheiße man hör auf dich zu bewegen ansonsten kotz ich dich an...ich schwör...", kommt es über meine Lippen und ich kneife meine Augen zusammen in der Hoffnung das sich irgendwas auch wieder ein wenig klärt und ich besser sehen kann und vorallem das es aufhört sich alles zu drehen. Rui grinst nur dämlich vor sich hin und sorgt dafür das wir kaum voran kommen da wir ziemlich schwanken. "Ach was" kichert er und man kann ihn deutlich ansehen das er betrunken sit doch das ich grinsend weiter torkel mit ihn und dann irgendwann stehen bleibe Ich lasse mich auf den Boden nieder und sehe in den Himmel ehe ich mich nach hinten fallen lasse so das ich nun einfach auf den Boden falle. "ich will nicht mehr...", jammere ich und schließe die Augen. So ist es viel angenehmer es dreht sich nicht mehr so vieles und ich fühle mich sicherer da ich Festen Stand habe unter den Füßen auch wenn ich gerade einfach nur liege. "Steh auf ich will heim Homo", dringt die Stimme von Rui zu mir durch und ich gebe nur einige unverständliche Geräusche von mir und lege mich auf die Andere Seite. "Du Penner du liegst auf der Straße", deutlich angetrunken sit er noch und dennoch ist er noch in der Lage mich zu bemuttern. Das kann er aber eh immer. Er zieht mich auf dei Beine. Und gar nicht lang später befinde ich mich auf seinen Rücken da er mich nun trägt auch wenn er dabei noch immer heftig schwankt was aber auch witzig ist. Auf der Anderen Seite wird mir daovn nur noch schlechter und ich vergrabe mein Gesicht in seinen Nacken was ihn merklich erzittern lässt. Es gefällt mir wie erzittert ist, doch es widerholt sich wenn mein Atem seinen nacken streicht. "boa wenn du nicht aufhörst werf ich dich runter", murrt er und ich seufze nur wohlig auf da seine Haare gut riechen. Mir gefällt der Geruch von ihnen, doch ich kenne ihn gut. Ich würde ihn immer erkennen... Das wir bei Rui angekommen sind stellt für mich immernich ein Wunder dar aber wir haben es geschafft und das ist doch einmal etwas bewunderswertes. Angekommen im Schlafzimmer lege ich meinen Pali auf den Nachttisch ab und lege mich alle Viere von mir gestreckt auf das Bett. Meine Klamotten sind verstreut in den zimmer so das ich sie mir morgen zusammen suchen kann doch das stört mich gerade eben reichlich wenig denn Rui ist ja auch nicht besser. Er wirft auch alles einfach nur achtlos durch die Gegend und schiebt mich etwas beisiete um sich ebenfalls in das Bett zi legen. Meinen Kopf lege ich auf seiner Brust ab und spiele mit seiner Kette die er trägt. Der Alkohol ist noch immer vorhanden doch in seiner Wirkung nicht mehr ganz so stark da die viele Frische Luft dennoch irgendwie gut getan hat und das ist doch mal was cooles. Ich finde das cool da ich morgen wenn ich aufwache keinen Kater haben will. Das ist ekelhaft. Eine Hand vergräbt sich in meinen Haar und streicht so gleich sanft durch dieses Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeiten die er mir entgegen bringt. Wenn man bedenkt das sich die Dinge verändern wird man nervös. Es ist unangenem da man nicht weiß wohin es sich entwickelt. Ob der Weg sich gleich bleiben wird. Zu entscheiden was passieren soll ist eine freie Frage die du entscheiden musst für dich selbst in diesen Moment. Ich selbst werde für mich entscheiden. Nicht der Verstand somdern einmal das Heru. Was wird es mir sagen? Das sein Schlagen ausschlaggebend für mein Leben ist. Welche bewusste Aussage der Wahrheit dies sein wird. Es wird damit nicht falsch liegen, dafür brauche ich es wirklich. "Schlaf gut....", hauchen mir wundervolle Lippen entgegen und ich hebe Kopf an um ihn ansehen zu können. "Ich kann nicht schlafen...", seufze ich leise auf und setze mich nun auf und lasse mich auf seiner Hüfte nieder. "Ich hab Lust auf mteinander schwul sein", bringe ich ihn entgegen und nur ein mimikloser Ausdruck liegt auf seinen Gesicht was andere wohl erschrecken würde doch für mich ist das nichts neues. Es ist einfach etwas was normal geworden ist. Doch dafür kenne ich die Leidenschaft und das Feuer in diesen Augen die sie so gerne und gekonnt verstecken. Das Level seiner Ekstase die Power die durch seinen Körper zieht. Es ist berauschend bis in die letzte Faser meines Körpers. Dummheit würden manche es bezeichnen. Ich bezeichne es als Begehren. Wenn es keine Liebe gibt so wird das Begehren mein Begleiter sein. Ich brauche keine Gefühle sie werden einen eine Schwäche geben die man nicht sich eingetehen wird. Es wird nicht an mir liegen. Viel mehr wird es seine Sache sein. Gefühle die überbeweret werden., Organe und Muskel die überbewertet werden. Ich kenen seine Worte. Doch ohne an diesen fest zu halten kann auch die Zeit fort schreiten. Finger die auf Haut treffen die weicher und sinnlicher als die Seide die zart schmelzend sich um den Körper legt. Die Mimik wird wieder kehre ohne Frage, Ein sanfter Kuss auf seinen Bauchnabel und ein kurzer Stups für den Schmuck der an seinen Bauch zu prahlen hat. Weiter führend mit meiner Zunge beginnt die Reise für diese. Nicht tiefer gehend sndern viel mehr auf der Reise nach oben. Der Himmelslug ist nicht das was ich möchte. Wenn es einen Himmel gibt will ich nich tin diesne eingehen. Es ist das Leben welches ich schätze. Ob es schlecht ist vermag ich nicht zu wissen doch wie es auch kommen wird es gibt die Dinge die es erheitern. Mit den Menschen an meiner Seite keine Frage. Gestoppt in dem Tuen erwidere ich den Blick der mir entgegen gebracht wird und kurze Zeit später legen sich zwei Arme um mich. Es ist nicht wie es sein sollte. Es ist nicht das was ich wollte. Doch allein ein kleiner Sprung den mein Herz macht lässt mich an etwas erinnern. Ein Siommertag wie sie es oft in unseren schönen Land gbt. Lachende Stimmen die durcheinander gehen und das Strahlen auf jeden der Gesichter. "Tomo beeil dich wir verpassen sont den Zug" "Ja ich komm schon nur der doofe Zettel hält nicht" "Ist doch egal die gehen eh nicht in Erfüllung also komm. Ich hab keine Lust eine Stunde auf den Zug zu warten" Ob er gehalten hat konnte ich nicht wissen, vielleicht wurde er weggetragen. Wir mussten weiter denn es war knapp denn gerade noch haben wir unseren Zug erwischt. Bewusst war ich mir sehr wohl das sie mich umgebracht hätten wenn wir diesen verpasst hätten An diesen Sommertag wurde der kleine Wunsch der sich tief verankert hat nieder geschrieben auf weißen Papier. Die Reinheit welches dieses besaß solte Medium für den kleinen Wunsch sein der ein leises Gebet mit sich trug. In den Wind der Zeit gab es nur die winzige hoffnung er würde einen Weg finden. Die warmen Arme in welchen ich liege haben mich auifgehalten weiter zu gehen. Sie nehmen mich ein doch anstatt mich dem Wollen welches mich durchlutet nachzugehen löse ich mich aus seinen Armen und sezte mich an die Bettkante um mir eine Zigarette an zu zünden. Kräftig ziehe ich an dieser,. Normal würde es anders verlaufen. Es gibt keine Liebe, doch es gibt das andere Gefühl und dieses muss gestillt werden. Wenn eine Beziehung zu viel wird muss man sie einfach gehen lassen. Nicht alles im Leben muss so der Norm ansprechen. So wie es ist war es zufrieden stellend doch er stelt sich dagegen. Es passt mir nicht. Erneut ziehe ich an der zigarette. Den Blick den ich auf meinen Rücken spüre lässt mich nicht kalt doch ich bin mit schmollen beschäftigt. "Tomo" Ich ignoriiere die Stinme die so sanft mein Ohr streicht da er sich aufgesetzt hat und zu mir gekommen ist. Alledings wiederholt er sich nicht, das hat er nie und wird er auch nicht, Mit aller Nachsicht und Rücksicht die er mir entgegen bringt ist dies nicht drinnen. Er greift nach meiner Hand und nimmt mir die Zigarette ab die er in den Aschenbecher ausdrückt und meine Hand zu sich zieht um einen Kuss auf meinen Handrücken zu setzen. "Chéri das Leben ist kein Spiel", Aus Leveln bestehen Spiele. Bestehst du eines kommst du weiter. Machst du es gut bekommst du Belohnungen. Die Belohnungen können vielerlei Form und Farbe annehmen. Was sie dir auch bringen dur wirst sie wollen. Schweigend lasse ich mich richtig zu ihn befördern. "Schweigen steht dir nicht", etwas ziehe ich meine Brauen zusammen als er dies sagt. Es würde ihn allerdings gerade wohl sehr gut stehen wenn er schweigen würde. Ich will mein Spiel spielen. Wir sind nur zwei Figuren in einen Spiel und wir müssen es weiter führen. Belohnt werden für die Gute Tat. Es scheint für ihn keine Verständnis berühren zu können. "Rui ich hab keinen Bock auf kuscheln", brumme ich als er seine Arme bereits wieder um mich gelegt hat. "Dann geh Chéri", haucht er mir entgegen und auch dieses Mal hinterlässt es eine Gänsehaut doch nicht nur aus diesen Grund sondern weil sich sein Griff lockert und auch letzendlich lockert. Es ist ein spiel doch jedes Spiel kann einen Punkt ifnden an den es enden wird. Unfähig mich zu rühren bleibe ich in meiner Position verweilen ehe ich mich nun doch bewege und aus dem Bett steige ich gehe zu der Türe und lege meine Hand auf die Klinke. Was erwartet man? Man träumt von den eigenen Träumen das sie wahr werden. Freundschaft und Liebe sollte nicht aufeinander treffen. Wünsche sollten wenn sie mehr die Realität berühren können wahr genommen werden. Man sollte ihnen die Chance zu entfalten lassen. Man versclie0t sich vor ihnen doch dabei bleibt dieser Wunsch vorhanden. Ich drehe mich um und gehe zurücm zu den Bett auf welchen er unverändert liegen bliebt. Ich sehe ihn in sein Gesicht und suche seinen Blick auf den er mir entgegen bringt. "Ich...", beginne ich doch die Worte bleiben irgendwo stecken. Ein Spiel ist einfahc, man beginnt es wenn man Lust hat doch das Leben bedeutet mehr. Man kann nicht aufhlren wenn es einen zu viel wird. Man muss stets weiter daran arbeiten es gibt keinen Punkt wo es ein Ende findet. "Wenn das Leben kein Spiel ist, sind Träume dann Schäume?", frage ich bei ihn nach. Er hebt nur leicht seine Brauen und ich rtusche etwas näher zu ihn. Alkohol verspüre ich keinen mehr, er hat sich ins nichts aufgelöst, verwundern tut es mmich allerdings nicht. "Ich will träumen..." "Träume", seine Stimme die er mir entgegen bringt zeigt nicht viel an doch sein Blick ist intensiv und verleiht mri ein angenehmes Schadern. Es ist dieser Sommertag gewesen an den ich der Hoffnung in meinen Traum die Kraft geben wollte. Andere tuen es auch doch ich wollte es auch einmal versuchen. Eigens vor den Traum geflüchtet da dieser sich erfüllen könnte. Ich schließe meine Augen. "Wir sollten schlafen....", gebe ich nun von mir und schmiege meinen Körper an seinen. Kurze Zeiit später klingelt das Handy und ich sehe etwas verwirrt zu Rui der sich eine Nachricht durch liest und es mir dann reicht. "Das ist ja cool..", nicke ich und reiche ihn sein Handy wieder. "Finde ich auch", meint er und irgendwie ist es seltsam gerade mit ihn zu reden. Es ist so überflächlich. Umi und Yuh. Umi hat geschrieben. Ein Wunder das er dazu noch in der Lage ist doch sie haben es geschafft und das ist schön,. Wenn das eigene Glück zurück stehen muss erfreut man sich an den seiner geliebten Menschen um diese glücklich zu sehen um den eigenen Weg etwas mehr mit Freude und Glück zu befüllen. "Ich hab keine Lust mehr den Mist", unterbricht er die Stille die sich zwiischen uns gelegt hat. "worauf?", super intelligent wie immer kommen die Fragen von mir. Vielleicht sollte ich einen Club für dumme Fragen eröffnen. Nächte sind zum schlafen da, manche tuen andere Dnge in der Nacht. Ich bin mir bewusst geworden das man beginen kann zu reden in Nächten doch nicht alle Worte können an einer Erinnerung angrenzen. Wir fahren durch Kyoto.Ein weiteres Mal. Auf den Weg kommen wir an einen Schrein vorbei. Ich erkenne ihn und renne hoch zu diesen und dort zu einen alten Baum. Schmell suche ich das Band ab doch alles was ich finde sind fremde Zettel. Ich bleibe stehen und sehe zu den anderen Vier die zu mir kommen. Doch isie bleiben stehen nur Rui geht weiter auf mich zu. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. "Er wird sich erfüllen...ich weiß es...", bringe ich Rui entgegen und er sieht mich nur leicht fragend an ehe er eine Arm um mich legt und mich wieder zu den Anderen führt. Wochen und Monate mögen vergehen doch die Wünsche werden sich gleich bleiben. Ohne ihn vergessen zu haben trage ich ihn in meinen Herzen, Bis jetzt ist viel vergangen doch es war nie vergebens an ihn zu glauben. Es reicht nicht aus alleine zu hoffen und an einen Traum fest zu halten, man muss auch dafür kämpfen und sich nicht selbst davor verschließen vor den eigenen Traun. Heute ist es anders. Warme Hände streicheln über meinen Bauch und ziehen dabei die vielen Lagen die ich wieder einmal trage nach oben. Es ist Winter geworden. "Was hattest du auf den Zettel geschrieben?", ertönt eine Stimme nahe meines Ohres und ich schmiege mich mehr an den Körper der mir ein wohliges Seufzen entlockt. "Verrat ich nicht..", grinse ich. Es reicht aus zu wissen das manch ein Wunsch in der Wirklickeit möglich ist. Es ist kein Spiel, ich weiß es. Der Wunsch unausgesprochen wird es bleiben. Doch nicht der Inhalt dieses kleines Wunsches. Es isnd nur ein paar Worte die in diesen Wunsch vorhanden sind. Gemeinsam mit den Anderen verweilen wir hier. Lächeln tut der Seele gut. Doch bei weiten nicht alleine dies. Ein Grummeln gefolgt von einen Knuffen. "Ich liebe dich Chéri" Wünsche gehen nicht unter. Träume sind keine Schäume. Glückseligkeit für die Seele. Zuammenhalt. Freundschaft und Liebe. Vergebung der Dummheit. Spiel des Lebems. Am Ende des kleines wunsches Verständnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)