Shadow of the Crow von cloe04 ================================================================================ Kapitel 1: A little wonder -------------------------- Hallo da bin ich wieder. =3 Endlich bin ich dazu gekommen, das erste Kapitel zu schreiben und ich hoffe dass es euch gefällt. Kommentare sind natürlich, sowie konstruktive Kritik, gerne gesehen. Eure Cloe =) *********************************************************************************** Es roch nach Desinfektionsmittel ,das weiße Licht blendete, machten grässliche Kopfschmerzen, der Kaffee von vor zwei Stunden war auch nicht das was er sein sollte und meine Gedanken schwebten nur um eine Sache. Das Baby. Mit den Füßen wippte er unruhig auf und ab. Es war schier zum Haare raufen, mit dieser ganzen Warterei. Die Ärzte liefen immer nur hin und her, aber nie konnten sie einen Auskunft geben. Wie hielten das nur andere werdende Väter aus. Er war so in Gedanken versunken, dass ihm nicht mal der vor ihm stehende Arzt auffiel. "Mr. Morgan?":fragte der Arzt schon zum zweiten mal. Abrupt schaute er in ein freundliches gealtertes Gesicht, das ihn liebevoll anlächelte, dennoch einen ernsten typischen geschäftlichen Ausdruck auf dem Gesicht hatte. „Mr. Morgan“:sagte der Arzt wieder freundlich. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben eine wundervolle Tochter“:er ließ eine Pause und lächelte wieder. „Sie können nun zu ihnen“. Freundlich winkte er ab und ging den Gang entlang, wo er dann in der Menge verschwand. Lucas schaute ihm noch kurz nach und machte sich dann auf zu seinem neuen Glück. Er konnte es kaum fassen und platzte geradezu vor Freude. Ihm ging so vieles durch den Kopf, als er nun vor der Tür stand. Zu wissen was ihn gleich erwarten würde, darauf war er zwar schon lange vorbereitet, doch nun rückte der Moment endlich näher. Etliche Bücher über das Vater sein hatte er gelesen, hatte sich geschworen seinem Kind, egal ob es ein Junge oder ein Mädchen sein würde, es wäre sein Kind ,dass die Familie komplett mache. Er würde dem Kind all die Liebe schenken die es brauchte, es niemals im Stich lassen, ihm alles geben und dennoch fair sein. Ihm beibringen das Leben ist hart und das man nichts geschenkt bekommt, aber trotzdem nie aufhören sollte zu leben ,zu träumen.. und zu glauben. Mit der Zunge benetzte er noch einmal seine Lippen, bevor er seine Hand auf die Klinke setzte, die Tür öffnete und ins Zimmer trat. Es war ganz still. Einzig und alleine hörte man leise vorsichtige Schritte. Alles ging ihm viel zu langsam, Lucas sah bis jetzt nur weiße Wände und das Ende des Krankenbettes, in dem Nora liegen musste, seine Zukünftige. Der letzte Schritt und er hielt den Atem an, diesen Moment würde er nie vergessen. Nora saß angelehnt, mit dem zufriedensten und glücklichsten Lächeln, eingewickelt in eine Decke, mit einem kleinen rosa wirkenden Fusselpüppchen, in den Armen und war glücklich. Sie strahlte über das ganze Gesicht und ein zwei Tränen stahlen sich vor Freude, über ihre noch zartrosa angehauchten Wangen. Sie blickte auf und lächelte müde, wiegend das kleine rosa Fusselpüppchen in ihren Armen. „Hey“:hauchte sie so leise, dass es kaum hörbar war. Immer noch stand Lucas den Tränen nahe, einfach nur da. Betrachtend das vor ihm geschehene Bild, bis er feststellte das er tatsächlich weinte. Weinte vor Freude, vor Glück und voller Stolz. Nora nickte leicht mit dem Kopf, das ihm sagen sollte, dass er sich zu ihr setze. Langsam setzte Lucas einen Schritt vor den anderen, dabei immer mit dem Blick auf das zusammengerollte, ruhig atmende Fusselpüppchen gehaftet. Setzte sich so vorsichtig wie möglich auf die Seite des Krankenbettes. Er schaute auf das kleine rosa Fusselpüppchen, dass zusammengeknautscht in den Armen seiner liebsten lag und ruhig vor sich hin schlief. Dann schaute er mit vollem Stolz in die Augen von Nora. „Ich liebe dich“: flüsterte er ihr entgegen und küsste sie zärtlich. Dann wendete er sich wieder dem kleinen Fusselpüppchen zu. „Willst du sie mal halten?“:flüsterte Nora schwach zu ihm. Als Antwort streckte er die Arme nach dem kleinen Wunder aus, um sie in die große, stabile Mulde seiner stählenden Muskeln zu legen. Mit Tränen überströmten Gesicht, betrachtete er das rosa Fusselpüppchen. So zierlich und klein , so wunderschön wie ein neuaufgehender Tag. Seine großen Hände, waren wie Baseballhandschuhe, im Vergleich zu den zierlichen und winzigen Händen des kleinen Neugeborenen. Zärtlich umfasste er die winzigen Hände und ein sanfter Druck umfasste seinen Finger. Er schluchzte einmal auf und in dem Moment öffnete das Baby, noch ohne Namen, ihre kleinen trüben Augen. Lucas war verzaubert vom ersten Moment an. Ein Name fiel ihm nur für dieses Glück ein. „Robin“:flüsterte er entschieden. Strahlend wie der erste Sonnenstrahl ,an einem sonnigen Morgen. Dieses kleine Wesen erfüllte ihn so sehr, dass er sich sicher war nie wieder ohne diesem kleinen Menschen leben zu wollen. Es war nun das wichtigste, der Mittelpunkt seines Lebens. Die Familie die er sich immer gewünscht hatte, das Glück wovon er immer geträumt hatte. War nun Realität und er glaubte zu träumen. Robin die strahlende, dachte Lucas und lächelte voller Zufriedenheit. ********************************************************************************* Soo~ ja tut mir leid,das es so lange gedauert hat^^´ aber ich werde mich nun bemühen auch sehr viel mehr zu schreiben,bis jetzt ist es ja noch ziemlich wenig! Gomen ,gomen! eure Cloe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)