Shonens Love von Ai-leen ================================================================================ Prolog: -------- Er schupst mich aufs Bett, so fing es immer an. Langsam beugt er sich über mich. Diese breiten Schultern, dieser durchdringende Blick. Ich sah die Lust in seinen Augen. Diese wunderschönen, tiefbraunen Augen in denen ich mich jedes Mal verlor wenn ich sie erblickte. Er atmet schwer vor verlangen und mir jagte jeder Hauch seines Atems einen Schauer über den Rücken. Ich spüre seine Hände über seinen Körper gleiten. Ahhh. Er drängt sein Bein zwischen meine. Ich kann nicht anders als mich gegen ihn zu pressen. Uhhh. Mit seinen langen schlanken Fingern knöpft er mein Hemd langsam auf bis mein kompletter Oberkörper vom Stoff befreit ist. Er zieht es mir aber nicht vollständig aus sondern fesselt mir damit meine Arme über dem Kopf. Nnng. Jetzt bin ich ihm hoffnungslos ausgeliefert. Er liebkost meine Brust und leckt an meinen Brustwarzen bis sie hart sind. Seine Zunge gleitet immer weiter nach unten, bis ich es nicht mehr aushalten kann. Ahhh Umm. Er öffnet den Reisverschluss. Gleich würde ich völlig entblößt vor ihm liegen. Ahahhhh. Seine Hand kommt meiner Erregung immer näher. Ich werde fast wahnsinnig. Und dann passierte es. Er wachte schon wieder auf. Warum bestrafften ihn selbst seine Träume? Nie aber auch nie ging es über diesen Punkt hinaus. Wäre auch zu schön um wahr zu sein. Vielleicht war es auch eine Art Straffe weil er diese Träume über oder besser gesagt mit seinem besten Freund hatte. Akiro kannte Kugou Yousuke schon seit er fünf war, also schon volle 12 Jahr und seit ungefähr 2 Jahren war ihm klar, dass er ihn nicht nur als Freund betrachtete, was sein Leben um einiges kompliziert hatte. Jede einzelne Berührung lies sein Herz so laut schlagen das er angst hatte es könnte ihn verraten und heute würde es besonders schlimm werden, denn heute war sein Geburtstag. Wie er Yousuke kannte würde er jede Gelegenheit ausnutzen um Aki zu umarmen. Aber um dieses Problem musste er sich erst später kümmern. Jetzt war das in seiner Hose an der Reihe. Also erstmal ab unter die kalte Dusche, denn wenn er sich jetzt selbst befriedigte, würde er Yousuke dann aus lauter Schuldgefühlen den ganzen Tag nicht in die Augen sehen können und dieser Tag würde auch so schon schwer genug werden Kapitel 1: Geburtstagsumarmungen -------------------------------- „Yousuke, beeil dich sonst kommst du noch zu spät!“ „Ja, ja, ich bin gleich fertig muss nur noch Aki` s Geschenk einstecken.“ Ob er sich wohl darüber freuen würde? Eigentlich benutzte er ja kein Parfüme. „Yousuke!!“ „Ja bin gleich soweit.“ Gleich würde er seinen Süßen wieder sehen und dann würde er erstmal eine ganz lange Geburtstagsumarmung bekommen und diesmal konnte er sich nicht wieder raus winden, wie er es sonst immer tat wenn er ihn nur mal kurz berührte. Gut das er nicht so weit entfernt von ihm wohnte, denn er konnte es kaum noch erwarten. „Ciao Mum, ich bin dann weg.“ Oh er war etwas zu früh dran, naja dann würde er wohl mal wieder auf ihn warten müssen, dass war er schließlich gewöhnt. Doch zu seiner Erstaunen öffnete ihm nicht Akis kaa-san die Tür sondern er höchst persönlich. Im ersten Moment war Yousuke so überrascht, dass er wie angewurzelt stehen blieb. Noch nie war es vorgekommen, dass Aki ihm die Tür öffnete. Erst als er den resignierten Blick von ihm sah erinnerte er sich, dass er ja vorhatte ihn heute den ganzen Tag zu knuddeln. Schon machte sich ein breites Grinsen auf Yousukes Gesicht breit und er griff sofort nach Aki´s Hand und zog ihn in seine Arme. Er liebte dieses Gefühl. Aki war nicht gerade der kleinste aber Yousuke stand ihm in nichts nach. Durch die fünf Zentimeter Unterschied schmiegte sich der Körper seines Süßen perfekt in seine Arme und sein Kinn ruhte bequem auf seiner Schulter Da Aki allerdings seit einiger Zeit seiner Umarmungen nicht mehr erwidert drückte ihn Yousuke nur um so mehr an sich, schlang einen Arm um seine Hüfte und vergrub die andere Hand in seinem Haar. „Alles Gute zum Geburtstag mein Süßer“, hauchte er ihm nun ins Ohr. Sofort versteifte sich der Körper in seiner Umarmung und Aki begann sich aus seinem Käfig rauszuwinden. Enttäuscht ließ Yousuke etwas locker als er spürte wie ihm Aki seine Hände auf die Brust legte um ein bisschen Abstand zwischen sie zu bringen. Dieses Gefühl verblasste allerdings sofort als er in das Gesicht des kleiner blickte. Sein Blick war gesengt und die Röte stand ihm ins Gesicht als er leise „Danke“ murmelte. * Oh man, dass war Aki alles so peinlich. Nachdem ihm Yousuke erst einmal einen Moment lang angestarrt hatte, wurde er sogleich in diese besitz ergreifende Umarmung gezogen und schon fing sein Herz wie wild an zu schlagen. Ja er liebte es die wärme zu spüren die von Yousukes Körper ausging und er verlor sich wenn er von dem Duft seines After Shaves umringt war, während er an seiner Schulter lehnte und ihn diese kräftigen Arme umschlossen. Doch so toll es auch war umso größer war auch die Folter, wenn er so nah an Youskes Hals war. Er wollte über in lecken, ihn schmecken, ihn mit küssen übersehen, ihn beißen und seine spuren hinterlassen. Die Spuren die sagen würden, dass er ihm gehörte. Manchmal kam er sich vor wie ein Vampir. Als er ihm dann noch mit seiner tiefen Stimme ins Ohr flüsterte war es fast um ihn geschehen. Er musste sich sofort von ihm lösen sonst würde es noch zu spät sein und seine Gefühle würden ihn noch verraten. Also drückte er ihn weg stammelte ein leises Danke und drehte sich um, um seine Tasche zu hohlen und sich bei seiner Mum zu verabschieden. Kaum war er wieder draußen schnappte ihn sich Yousuke schon und ging mit ihm unterm Arm Richtung Schule los. „Glaub nicht dass es mit dieser kleinen Umarmung schon getan ist. Du magst zwar heute Geburtstag haben aber das ist mein Tag. Nur heute kann ich mit meinem widerspenstigen Kätzchen so lang und oft Kuscheln wie ich will.“ Diese Tradition hatte er vor zwei Jahren begonnen um es zu kompensieren, dass Aki ihn auf Abstand hielt, aber was sollte er sonst tun. Yousuke seine Gefühle gestehen? Dann würde Er auf abstand gehen, ihn Abweisen. So würde er im Stande sein, seine Hoffnung aufzugeben. Anfangen darüber hinweg zu kommen und vielleicht sogar eine neue Liebe finden. Doch diesen Gedanken konnte er nicht weiter spinnen, denn Yousuke hielt ihn ein kleines Packet vor die Nase. „Was schaust du denn so vorwirrt? Nun nimm schon und mach dein Geschenk auf.“ Ach stimmte ja, dass obligatorische Geschenk letztes Jahr war es ein Schlüsselanhänger. Er war ihm allerdings zu wertvoll gewesen und deshalb hatte er ihn nicht benutzt sondern in seiner Yousuke- Schublade verstaut. Dort war alles drin was er auch nur irgendwie mit ihm in Verbindung brachte. Mal schauen was diesmal die Kollektion erweitern würde. Also nahm er Yousuke das Päckchen aus der Hand und öffnete es. Zu seiner Überraschung war es ein kleines Fläschchen, dass eine hellblaue Flüssigkeit enthielt. „Das ist das Parfum, das ich benutze. Dir gefällt doch der Duft, oder?“ Oh Gott er hatte es bemerkt war es so auffällig? Hatte er sich verraten? Akis Hände fingen leicht an zu zittern. „Komm schon tu es drauf!“ „Jetzt?“ „Wann denn sonst du Dummkopf!“ Yousuke lächelte ihn an, nahm ihm das Fläschchen aus der Hand und sprühte in etwas von dem Inhalt an den Hals. Das fehlte ihm noch, denn ganzen Tag Yousukes Duft in der Nase zu haben, hatte er nun wirklich nicht nötig. In dem Moment lehnte sich Yousuke ihm entgegen. Seine Lippen waren Akis Hals unverschämt nahe und sein Herzschlag beschleunigte sich augenblicklich. „Weißt du das, dass gleiche Parfum an verschiedenen Menschen anders richt? An dir richt es sogar noch besser als an mir!“, und in diesen Augenblick schaute Yousuke nach oben und sah in Akis hochrotes Gesicht. „Aki, alles OK? Du bist total rot!“ Yousuke streckte seine Hand nach ihm aus, wollte seine Stirn fühlen. Aki wich ihm allerdings aus. „Ich… ich…also mir.“ Doch bevor er auch nur noch ein weiteres Wort stammeln konnte legte sich von hinten eine Hand auf seine Schulter, riss ihn herum und Aki fand sich in einer festen Umarmung wieder. „Alles Gute zum Geburtstag kleiner!“ Als Aki, Koutas Stimme erkannte entspannte er sich Augenblicklich und schlang seine Arme um seinen zweitbesten Freund. „Danke Kouta!“ Kouta war letztes Schuljahr hergezogen. Schon am zweiten Tag hatte er Aki fast ein Herzanfall verpasst. Er hatte ihn während des Sportunterrichts dabei erwischt, wie er Yousuke anstarrte und fragte ihn ganz beiläufig wie lange er schon in Yousuke verliebt war. Nach dem er erste Schock vorbei war fingen sie an zu reden und Kouta erklärte ihm, dass er es nur erkennen konnte weil er selbst auf Männer stand und diesen Gesichtsausdruck nur zu gut kannte. So lernten sie sich also immer besser kennen und verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Kouta hörte Aki immer zu wenn er mal wider Lust hatte in Selbstmitleid zu vergehen und unterstützte ihn so gut er konnte. Anfangs war es etwas kompliziert, da Yousuke Kouta anscheinend überhaupt nicht leiden konnte, doch mittlerweile kamen sie sehr gut mit einander aus und verpassten sich nur noch selten ein paar verbale Ohrfeigen. * Na toll jetzt war dieser Depp schon wieder da. Yousuke wusste nicht genau woran es lag aber irgendwie konnte er Kouta nicht so ganz leiden und noch weniger konnte er verstehen warum Aki ihn so gern hatte. Er war eingebildet, besserwisserisch und das schlimmste war, er hing immer an Aki. Das dieser, dass als selbstverständlich ansah und keinerlei anstallten machte sich zu wehern brachte ihn fast zur Weißglut. Als Aki dann aber auch noch auf seine Begrüßung reagierte und seine Arme um den anderen schlang, konnte sich Yousuke fast nicht mehr beherrschen. Bevor er aber in irgendeiner Weise reagieren konnte meldete sich Kouta zu Wort. „Aki nach was riechst du denn heute? Ist das nicht Yousukes Parfüme?“, sofort lief der kleine rot an. „Ja. Yousuke hat es mir zum Geburtstag geschenkt.“ „Ach wirklich?! Yousuke findest du nicht, dass der Duft zu aufdringlich ist? Ich mein zu dir passt er ja aber Aki hat nun mal einen völlig anderen Charakter“. Mit diesen Worten nahm er Aki das Fläschchen aus der Hand. „Weißt du was, ich besorg dir ein besseres, hier Yousuke dass kannst du wieder haben, kannst es ja zu ende benutzen“ Yousuke musste ganz schön an sich halten um Kouta nicht sofort eine runter zu hauen und Akis gestammeltes „Kouta was redest du da..“, machte es auch nicht besser. „Ist schon okay Aki du musst es nicht behalten, wenn es dir nicht gefällt, aber ich hab es dir geschenkt.“ Er riss das Fläschchen Kouta aus der Hand und gab es Aki wieder „also schmeißt es du auch weg!“ Mit diesen Worten drehte sich Yousuke um und ging allein zur Schule. Nun war es Kouta also doch gelungen ihm den Tag zu versauen. War mal wieder typisch, wahrscheinlich schleimte er sich gerade bei Aki ein und machte ihn dabei schlecht. Er musste unbedingt mit Aki reden, was zu viel war, war zu viel. Aki würde sich entscheiden müssen. Er oder Kouta. Aber als die beiden ihn nach fünf Minuten immer noch nicht wieder eingeholt hatten beschloss er einfach im Klassenzimmer auf sie zu warten. Aki und Kouta kamen allerdings fast mit dem Gong in den Raum gehuscht und so blieb ihm nichts anderes übrig als die Stunde auszusitzen. Was sie wohl so lange getrieben hatten? Egal, dass konnte er ihn später auch noch fragen jetzt musste er sich konzentrieren, denn Deutsch war nicht gerade sein stärkstes Fach. Als es nach 1 ½ Stunden endlich gongte ging Yousuke direkt auf Aki zu, packte ihn am Handgelenk und zerrte ihn mit sich aus dem Klassenzimmer bevor Kouta auch nur merkte das sie fehlten. „Au, Yousuke du tust mir weh. Lass los! Wohin schleifst du mich?“, protestierte Aki sofort, doch Yousuke antwortete nicht. Stattdessen bog er in den nächsten Korridor, riss eine Tür auf und schupste Aki hinein. * Aki sah gerade noch, dass er sich in einer Besenkammer befand bevor er auch schon an die Wand gedrückt wurde und er Yousukes wütendes Gesicht vor Augen hatte. „Wo wart ihr so lang?“, fragte er ihn barsch und verstärkte noch dazu seinen Griff um Akis Handgelenk. „Was? Kouta hatte sein Essen vergessen, deswegen sind wir noch zum Supermarkt gegangen. Was ist mit dir los? Warum..“, doch denn Satz konnte er nicht beenden. “Weist du Aki ich dachte immer ich wäre dein bester Freund, aber seit Kouta da ist schließt du mich immer mehr aus und Er reibt es mir schön unter die Nase, stellt mich dar als ob ich dich nicht verstehe, nicht kennen würde. Was ist los Aki? Was ist es, dass du mir nicht anvertrauen kannst, ihm aber schon? Wer ist dir wichtiger?“ „Du! Yousuke, du bist mein bester Freund, du warst es schon immer und ich hoffe so sehr, dass wir führ immer zusammen bleiben können.“ Doch Yousuke war im Moment zu aufgebracht um die Verzweiflung und das Flehen in Akis Stimme zuhören. „Ach willst du das!? Und wie soll das den deiner Meinung nach funktionieren, wenn du nicht mit mir redest?“ „Ich kann nicht Yousuke“ „aber Kouta kannst du es erzählen, weil ER dich ja versteht. Weist du was, vergiss es einfach. Ich weis wann ich unerwünscht bin. Ich halt mich ab jetzt raus, dann musst du deine zeit nicht mit mir verschwenden.“ Sobald er diese Worte ausgesprochen hatte bereute er sie auch schon. Doch was sollte er den tun? Sich ihm aufzwingen? Also ließ er ihn los und wand sein Gesicht von ihm ab. Allerdings hatte er nicht mit der Reaktion Akis gerechnet. Dieser packte ihn sofort an seinem Pullover, krallte sich mit seinen Fingern regelrecht daran fest und fing hektisch an zu protestieren. „Nein, Yousuke bitte tu mir das nicht an, wende dich nicht von mir ab! Ich bin doch i… ich meine... ich…ich… Ich bin schwul.“ Kapitel 2: Überraschungsbesuch ------------------------------ So Leutchen jetzt wirds etwas interesanter, wenn ihr versteht was ich meine ^^ *evil grins* Dieses Chapter widme ich Natsumi_315. Happy Birthday xD --------------------------------------------------------------------- Kapitel 2 Oh mein Gott. Was hatte er getan. Er hatte es nicht mehr ausgehalten. Seine Brust hatte sich zugeschnürt. Er hatte keine Luft mehr bekommen und als er Yousukes von Schmerz und Verrat gezeichnetes Gesicht gesehen hatte, sprudelte die ersten Worte einfach so aus ihm raus. Nur sehr schlecht hatte er sich retten können. Yousuke kannte nun die Wahrheit. Vielleicht nicht den schlimmsten Teil aber sehr wohl genug um sich von ihm Abzuwenden. Jeden Moment konnte seine Welt zusammenbrechen. Er konnte sich nicht dazu bringen Yousuke in die Augen zu sehen. Er würde bestimmt geschockt sein, aber Aki würde es auf keinen Fall ertragen können in Yousukes Augen Ekel zu sehen. Erst als er was nasses auf seine Hand fallen spürte merkte er das er weinte und er zitterte heftig. Er musste hier raus, doch Yousuke stand ihm genau im Weg und gerade als er anfing in Panik zu geraten spürte er Yousukes Hand auf seiner Wange. Sanft trocknete er seine Tränen und als Aki immer noch nicht aufsah nahm er sein Kinn und zwang ihn seinen Blick zu heben. Zögerlich schaute Aki Yousuke in die Augen, doch er sah weder Abscheu noch Mitleid, es war etwas anderes, aber was? Doch er konnte darüber nicht weiter nach denken, denn in diesen Moment zog ihn Yousuke in seine Arme. Sofort umschloss ihm die Wärme, trösten kroch sie in seinen ausgelaugten Körper. Beruhigend strich ihn Yousuke über den Rücken, „Aki, beruhig dich! Versuch gleichmäßig zu Atmen. Entspann dich. Du kannst doch nicht wirklich gedacht haben, dass ich dich dafür hassen könnte. So gering schätzt du meine Freundschaft zu dir ein?“ „Yousuke, ich weiß nicht. Ich hatte solche Angst. Mir viel es doch selber schwer das zu akzeptieren, da konnte ich das doch nicht von dir erwarten. Und dann kam auf einmal Kouta und er hat es sofort erkannt. Er ist nämlich auch schwul und naja bei ihm war es so leicht. Aber nie wollte ich dich verlieren oder ausschließen, aber das glaubst du mir bestimmt nicht, oder?“ Und schon standen ihm wieder die Tränen in den Augen. „Shh, ich glaub dir ja, aber reg dich nicht so auf. Komm wir setzen uns.“ Erst da merkte Aki wie er sich verkrampft an Yousukes Pulli klammerte. Doch er konnte nicht loslassen. Er wollte es nicht. Er fühlte sich so sicher und geborgen, wie er so in seinen Armen lag und seinem Herzschlag lauschte. * Okay, Yousuke musste zugeben, dass er im ersten Moment total geschockt war. Es war keine Kleinigkeit, aber andererseits war das doch völlig egal, oder nicht? Aki war Aki. Sein kleiner Schatz und er konnte es einfach nicht ertragen ihn so leiden zu sehen. Er sah so hilflos aus, als ob er jeden Moment zerbrechen könnte. Als zog er in einfach in seine Arme. Im ersten Moment war er natürlich sauer gewesen, dass Aki ihn so wenig vertraute. Langsam aber sicher beruhigte er sich wieder. Entspannte sich in seinen Armen und nach ner Weile klammerte er sich auch nicht mehr an seinen Pulli. Natürlich hatten sie mittlerweile die zweite Stunde verpasst und mit der Zeit wurde der Boden etwas unbequem, aber er konnte ihn doch jetzt nicht von sich lösen, oder? In diesen Moment läutete es allerdings zur Pause und Aki schreckte auf. „Oh Gott wir haben Geschichte verpasst und jetzt haben wir doch den Mathe Test!“ Shit, den hatte Yousuke total vergessen. „Komm wir gehen lieber wieder zurück, wir können ja auch später weiter reden…“, fragte er Aki unsicher. Nur um ein fast unverständliches „Ähm klar sicher…“ zurück zu bekommen. Egal erstmal musste Aki wieder auf vordermann bringen, denn die Tränen waren nicht spurlos an ihn vorbeigegangen. „Komm kleiner wir nutzen jetzt erstmal die Pause um dich wieder repräsentabel zu machen, deine Augen sind total rot“, und so schnappte er sich Akis Hand und ging mit ihm in Richtung Toilette los. Der Rest des Tages verlief relativ unspektakulär. Kouta schaute sie nur mehrmals fragend an. Man spürte richtig wie es in nervte das er nicht wusste was vorgefallen war, was Yousuke wiederum mehr als freute. Als sie allerdings ihre Taschen packten und gerade nach Hause gehen wollten hielt in ihre Deutschlehrerin auf, um mit ihm über dem letzten Test zu reden. Naja dann würde er halt später mit Aki reden. Schließlich wohnten sie praktisch neben einander und hatten dass ganze Wochenende vor sich, besonders jetzt wo ihre Eltern wegfuhren. Yousuke hatte eigentlich vorgehabt mit zu fahren, aber als er märte dass Aki nicht mit kam sah er keinen Sinn mehr darin. * Aki tat Yousuke schon leid, dass er sich noch mit der Deutschlehrerin rumschlagen musste allerdings war er doch etwas erleichtert. So leicht würde er Yousuke nicht davon kommen und er wollte sich noch auf seine Fragen vorbereiten. Er war zwar noch mal davon gekommen, Yousuke würde aber wahrscheinlich sofort zu ihm kommen, besonders da er ja das ganze Wochenende mit ihren Eltern an dem Strand fuhr und es schon heute Nachmittag losging. Viel Zeit würde ihm also nicht bleiben. Doch bevor er noch weiter über Yousukes Fragen nachdenken konnte wurde er von Kouta aus seinen Gedanken gerissen. „Aki hör auf vor dich hinzuräumen und erzähl mir gefälligst was passiert ist!“ „Was? Aso.. ja.. also du hattest recht! Er war wirklich total eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen und er hat mich gedrängt ihm zu sagen was los ist und da ist es mir halt rausgerutscht.“ „Du hast ihm gesagt, dass du ihn liebst?“ „NEIN. Er weiß nur, dass ich schwul bin… Spinnst du. Das könnte er nicht verkraften, dann würde er mich bestimmt abstoßend finden.“ „Aber das du auf Männer stehst mach ihm nichts aus, oder?“ „Ich glaub nicht, hat er auf jedenfall gesagt aber wer weiß was er wirklich denkt…“ „Boa, hör auf hier rumzuheulen, wenn er das gesagt hat, dann meint er es auch so. Im Gegensatz zu mir hast du ja mindestens eine kleine Chance und du kannst so viel Zeit mit ihm verbringen wie du willst.Bist an seiner Seite, kannst ihn berühren. Ich hingegen kann meinen Schwarm nur aus der Ferne betrachten. Die wenigen Augenblicke, in denen ich mit ihm sprechen kann sind so selten, dass mich das Verlangen ihm nah zu sein in den Wahnsinn treibt. Also hör auf zu meckern und schnapp ihn dir!“ Bei aller liebe aber manchmal war Akis gejammer Kouta dann doch zu viel. „Aber wenn er nein sagt.“ „Das wird er garantiert nicht und selbst wenn doch, dann hast du es wenigsten hinter dir.“ „Warum gestehst du, dann deine Gefühle nicht?“ „Weil ich nie auch nur die geringste Chance hatte und schon längst aufgegeben hab“, kam die resignierte Antwort von Kouta. „Lüg nicht, du schmachtest ihn doch immer noch nach, also halt mir keine Vorträge, wenn du selbst nicht dazu fähig bist deiner Angst ins Auge zu sehen“, die Klappe aufreisen konnte ja jeder und Aki hatte jetzt echt keinen Nerv für diese Unterhaltung und so ließ er Kouta mit diesen Worten stehen und lief nach Hause. Na toll jetzt hatte er sich auch noch mit Kouta gestritten. Hoffentlich wartete Yousuke nicht bei ihm, denn er braucht Zeit sich zu sammeln und in Ruhe nachzudenken. Doch kaum war er durch die Tür getreten redete seine Mutter schon auf ihn ein. „Da bist du ja endlich Aki, komm du musst dich beeilen!“ „Was, aber ich hab doch gesagt, dass ich nicht mitkomme.“ „Ja, ich weiß aber ich lass dich auch nicht übers Wochenende alleine hier. Du wirst bei Yousuke bleiben.” „Was! Seit wann das den?“ „Tut mir leid Schatz, hab ich wohl in all der Hecktig vergessen zu erwähnen, aber das macht dir doch nichts aus. Beil dich, zieh dich um, nimm den Koffer und geh rüber! Die Kugous warten schon längst auf uns. Wir sind mal wieder zu spät.“ „Aber ich dachte er fährt mit.“ „Wollte er, aber als er hörte, dass du nicht mitkommst hatte es keinen Sinn für ihn gemacht. Also los raus mit dir. Du bist sowieso viel zu spät von der Schule gekommen Yousuke ist schon längst zu Hause.“ Oh mein Gott, statt seine Ruhe vor ihm zu haben, würde er jetzt ein ganzes Wochenende mit ihm allein sein. Super das konnte ja was werden. * Oh man ihre Deutschlehrerin konnte schon nervig sein, aber sie hatte ihn letztendlich nicht so lange aufgehalten. Aki und Kouta hatte er aber nicht mehr eingeholt. Wahrscheinlich war Aki den Umweg gegangen um länger mit Kouta reden zu können. Er war schon während des Unterrichts total unruhig gewesen. Er musste sich jetzt wahrscheinlich erst von dem Schock erholen und Kouta alles berichten, aber jetzt konnte er ja auch mit ihm reden und mit der Zeit würde Kouta überflüssig werden und er und Aki würde ein noch stärkeres Band verbinden. „Oh Yousuke du bist schon da, dann kannst du ja dein Zimmer noch in Ordnung bringen“, begrüßte ihn seine Mutter. „Was,… ja, ja mach ich dann.“ Das konnte er auch morgen machen. Jetzt würde er sich nicht darauf konzentrieren können. „Also Schatz wir sind dann weg, viel Spaß.“ Und mit einem Abschiedskuss auf die Wange war sie schon weg und Yousuke in seinem Zimmer verschwunden. Dort machte er es sich auf seinem Bett gemütlich. Im gingen so viele Fragen durch den Kopf, die er Aki stellen wollte. Wie lang er wohl schon Schwul war, oder besser gesagt es schon wusste. Auf was für eine Art Man er überhaupt stand, was ihn an Männer so anturnte. Aki war so niedlich er könnte jeden haben. Oh Gott was wenn er Kouta liebte oder wenn sie sogar schon längst zusammen waren, dann würde er ja nur ihre Zweisamkeit stören. Ne dann hätte er doch schon längst was bemerkt, sie beim küssen erwischt wie in den Mangas seiner Cousine. Jap er hatte einen gelesen und um ehrlich zu sein, war er von den detailreichen Zeichnungen ganz schön geschockt gewesen. Welche Position wohl Aki bevorzugte. Naja so süß wie er manchmal reagierte konnte er sich für ihn eher die Neko- Rolle vorstellen. Ob er wohl schon Erfahrung gesammelt hatte. Shit, was war wenn Kouta nicht nur Zuhörer sondern auch Lehrer war? Nein, dass konnte doch nicht sein, oder doch? Nein sein Kleinen schätzte er nicht so ein, dass er Sex hatte ohne den Partner zu lieben und er hatte ja selbst gesagt, dass ihm Yousuke wichtiger war als Kouta und das wäre nicht so, wenn er in Kouta verliebt wäre. Okay er steigerte sich da eindeutig zu sehr in die Sache rein. Von den ganzen Gedankensprüngen schwirrte ihm schon der Kopf. Wie war er noch mal darauf gekommen? Ach ja er hatte sich Aki als Uke vorgestellt. Obwohl, wenn er ihn mit den Charakter aus dem Manga verglich waren Welten zwischen ihnen. Weder war Aki klein, blond, zerbrechlich noch hatte er große Glupschaugen oder war er eine Heulsuse. Wie er wohl aussah wenn man ihn nahm, ob er auch so rumstöhnen würde wie der im Manga. Wie von selbst wanderte Yousukes Hand nach unten. Er war in letzter Zeit so stressig gewesen, dass er keine Zeit geschweige den Lust verspürte sich einen Runterzuholen, so sehr hatte ihn Aki beschäftigt. Umso mehr genoss er jetzt die vertraute Berührung. Zu lang hatte er seine Bedürfnisse ignoriert, als das er jetzt aufhören konnte. Also entledigte er sich schnell seiner Hose, die ihn schon mehr als unangenehm eng wurde. Er war schon ganz hart, bis zum bersten gespannt. Lange würde es bestimmt nicht dauern bis er kam. Also nahm er sich etwas von der Gleitcreme die immer parat in seiner Schreibtischschublade lag und fuhr langsam seinen Schaft auf und ab. Die ersten Lusttropfen bildeten sich schon auf seiner geröteten Eichel. Gekonnt verrieb er sie auf dieser und massierte die empfindliche Stelle darunter. Ihm wurde immer heißer, bald würde es so weit sein. Umso näher er seinen Höhepunkt kam, um so lauter wurden die Seufzer die seinen Lippen entwichen und seine Bewegungen immer schneller. Und plötzlich hatte er Akis Gesicht vor sich. Seine Lippen etwas geöffnet, seine Augen lustverhangen. Aber warum? Darüber würde er sich später Gedanken machen. Jetzt erstmal würde er abspritzen müssen. „Yousuke ?“ Jetzt hörte er auch noch seine Stimme, dass war zu viel, er konnte und wollte es nicht länger rauszögern und so ergoss er sich in das bereitgelegte Taschentuch. Erst, als er ein erschrockenen Laut vernahm öffnete er wieder die Augen. Und wen sah er vor sich. Aki, der mit vor schreck geweiteten Augen in seiner Zimmertür stand und ihn anstarrte. Kapitel 3: Überraschungsbesuch (zensiert) ----------------------------------------- Naja da das chapter relativ wichtig ist, bleibt mir ja keine andere wahl als es zu zensieren. Ich kann euch aber beruhigen, ihr verpasst net unbedingt was^^ Und jap, dieses widme ich auch Natsumi_315. Noch mal alles gute nachträglich xD ----------------------------------------------------------------------- Kapitel 2 b Oh mein Gott. Was hatte er getan. Er hatte es nicht mehr ausgehalten. Seine Brust hatte sich zugeschnürt. Er hatte keine Luft mehr bekommen und als er Yousukes von Schmerz und Verrat gezeichnetes Gesicht gesehen hatte, sprudelten die ersten Worte einfach so aus ihm raus. Nur sehr schlecht hatte er sich retten können. Yousuke kannte nun die Wahrheit. Vielleicht nicht den schlimmsten Teil, aber sehr wohl genug um sich von ihm abzuwenden. Jeden Moment konnte seine Welt zusammenbrechen. Er konnte sich nicht dazu bringen Yousuke in die Augen zu sehen. Er würde bestimmt geschockt sein, aber Aki würde es auf keinen Fall ertragen können in Yousukes Augen Ekel zu sehen. Erst als er was nasses auf seine Hand fallen spürte merkte er, dass er weinte und er zitterte heftig. Er musste hier raus, doch Yousuke stand ihm genau im Weg und gerade als er anfing in Panik zu geraten spürte er Yousukes Hand auf seiner Wange. Sanft trocknete er seine Tränen und als Aki immer noch nicht aufsah, nahem er sein Kinn und zwang ihn seinen Blick zu heben. Zögerlich schaute Aki Yousuke in die Augen, doch er sah weder Abscheu noch Mitleid. Es war etwas anderes, aber was? Doch er konnte darüber nicht weiter nach denken, denn in diesen Moment zog ihn Yousuke in seine Arme. Sofort umschloss ihn die Wärme, trösten kroch sie in seinen ausgelaugten Körper. Beruhigend strich ihn Yousuke über den Rücken, „Aki, beruhig dich! Versuch gleichmäßig zu Atmen. Entspann dich. Du kannst doch nicht wirklich gedacht haben, dass ich dich dafür hassen könnte. So gering schätzt du meine Freundschaft zu dir ein?“ „Yousuke, ich weiß nicht. Ich hatte solche Angst. Mir viel es doch selber schwer das zu akzeptieren, da konnte ich das doch nicht von dir erwarten. Und dann kam auf einmal Kouta und er hat es sofort erkannt. Er ist nämlich auch schwul und naja bei ihm war es so leicht. Aber nie wollte ich dich verlieren oder ausschließen, aber das glaubst du mir bestimmt nicht, oder?“ Und schon standen ihm wieder die Tränen in den Augen. „Shh, ich glaub dir ja, aber reg dich nicht so auf. Komm wir setzen uns.“ Erst da merkte Aki wie er sich verkrampft an Yousukes Pulli klammerte. Doch er konnte nicht loslassen. Er wollte es nicht. Er fühlte sich so sicher und geborgen wie er so in seinen Armen lag und seinem Herzschlag lauschte. * Okay, Yousuke musste zugeben, dass er im ersten Moment total geschockt war. Es war keine Kleinigkeit, aber andererseits war das doch völlig egal, oder nicht? Aki war Aki. Sein kleiner Schatz und er konnte es einfach nicht ertragen ihn so leiden zu sehen. Er sah so hilflos aus, als ob er jeden Moment zerbrechen könnte. Als zog er in einfach in seine Arme. Im ersten Moment war er natürlich sauer gewesen, dass Aki ihm so wenig vertraute. Langsam aber sicher beruhigte er sich wieder. Entspannte sich in seinen Armen und nach ner Weile klammerte er sich auch nicht mehr an seinen Pulli. Natürlich hatten sie mittlerweile die zweite Stunde verpasst und mit der Zeit wurde der Boden etwas unbequem, aber er konnte ihn doch jetzt nicht von sich lösen oder? In diesen Moment läutete es allerdings zur Pause und Aki schreckte auf. „Oh Gott wir haben Geschichte verpasst und jetzt haben wir doch den Mathe Test!“ Shit den hatte Yousuke total vergessen. „Komm wir gehen lieber wieder zurück, wir können ja auch später weiter reden…“, fragte er Aki unsicher. Nur um ein fast unverständliches „Ähm klar sicher…“ zurück zu bekommen. Egal erstmal musste Aki wieder auf vordermann bringen, denn die Tränen waren nicht spurlos an ihn vorbeigegangen. „Komm kleiner wir nutzen jetzt erstmal die Pause um dich wieder repräsentabel zu machen, deine Augen sind total rot“, und so schnappte er sich Akis Hand und ging mit ihm in Richtung Toilette los. Der Rest des Tages verlief relativ unspektakulär. Kouta schaute sie nur mehrmals fragend an. Man spürte richtig wie es in nervte, dass er nicht wusste was vorgefallen war, was Yousuke wiederum mehr als freute. Als sie allerdings ihre Taschen packten und gerade nach Hause gehen wollten, hielt in ihre Deutschlehrerin auf um mit ihm über dem letzten Test zu reden. Naja dann würde er halt später mit Aki reden. Schließlich wohnten sie praktisch neben einander und hatten dass ganze Woche vor sich, besonders jetzt wo ihre Eltern wegfuhren. Yousuke hatte eigentlich vorgehabt mit zu fahren, aber als er märte dass Aki nicht mit kam sah er keinen Sinn mehr darin. * Aki tat Yousuke schon leid, dass er sich mich mit der Deutschlehrerin rumschlagen musste, allerdings war er doch etwas erleichtert. So leicht würde er Yousuke nicht davon kommen und er wollte sich noch auf seine Fragen vorbereiten. Er war zwar noch mal davon gekommen, Yousuke würde aber wahrscheinlich sofort zu ihm kommen, besonders da er ja das ganze Wochenende mit ihren Eltern an dem Strand fuhr und es schon heute Nachmittag losging. Viel Zeit würde ihm also nicht bleiben. Doch bevor er noch weiter über Yousukes Fragen nachdenken konnte, wurde er von Kouta aus seinen Gedanken gerissen „Aki hör auf vor dich hinzuräumen und erzähl mir gefälligst was passiert ist!“ „Was? Aso.. ja.. also du hattest recht! Er war wirklich total eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen und er hat mich gedrängt ihm zu sagen was los ist und da ist es mir halt rausgerutscht.“ „Du hast ihm gesagt, dass du ihn liebst?“ „NEIN. Er weiß nur, dass ich schwul bin… Spinnst du. Das könnte er nicht verkraften, dann würde er mich bestimmt abstoßend finden.“ „Aber das du auf Männer stehst mach ihm nichts aus, oder?“ „Ich glaub nicht, hat er auf jedenfall gesagt, aber wer weiß was er wirklich denkt…“ „Boa, hör auf hier rumzuheulen, wenn er das gesagt hat, dann meint er es auch so. Im Gegensatz zu mir hast du ja mindestens eine kleine Chance und du kannst so viel Zeit mit ihm verbringen wie du willst. Bist an seiner Seite, kannst ihn berühren. Ich hingegen kann meinen Schwarm nur aus der Ferne betrachten. Die wenigen Augenblicke, in denen ich mit ihm sprechen kann sind so selten, dass mich das Verlangen ihm nah zu sein in den Wahnsinn treibt. Also hör auf zu meckern und schnapp ihn dir!“ Bei aller liebe aber manchmal war Akis gejammer Kouta dann doch zu viel. „Aber wenn er nein sagt.“ „Das wird er garantiert nicht und selbst wenn doch, dann hast du es wenigsten hinter dir.“ „Warum gestehst du dann deine Gefühle nicht?“ „Weil ich nie auch nur die geringste Chance hatte und schon längst aufgegeben hab“, kam die resignierte Antwort von Kouta. „Lüg nicht, du schmachtest ihn doch immer noch nach, also halt mir keine Vorträge wenn du selbst nicht dazu fähig bist deiner Angst ins Auge zu sehen“, die Klappe aufreisen konnte ja jeder und Aki hatte jetzt echt keinen Nerv für diese Unterhaltung und so ließ er Kouta mit diesen Worten stehen und lief nach Hause. Na toll jetzt hatte er sich auch noch mit Kouta gestritten, hoffentlich wartete Yousuke nicht bei ihm, denn er braucht Zeit sich zu sammeln und in Ruhe nachzudenken. Doch kaum war er durch die Tür getreten redete seine Mutter schon auf ihn ein. „Da bist du ja endlich Aki, komm du musst dich beeilen!“ „Was, aber ich hab doch gesagt, dass ich nicht mitkomme.“ „Ja, ich weiß aber ich lass dich auch nicht übers Wochenende alleine hier. Du wirst bei Yousuke bleiben.” „Was! Seit wann das den?“ „Tut mir leid Schatz hab ich wohl in all der Hecktig vergessen zu erwähnen, aber das macht dir doch nichts aus. Beil dich, zieh dich um nimm denn Koffer und geh rüber! Die Kugous warten schon längst auf uns. Wir sind mal wieder zu spät.“ „Aber ich dachte er fährt mit.“ „Wollte er, aber als er hörte das du nicht mitkommst, hatte es keinen Sinn für ihn gemacht. Also los raus mit dir. Du bist sowieso viel zu spät von der Schule gekommen Yousuke ist schon längst zu Hause.“ Oh mein Gott statt seine Ruhe vor ihm zu haben, würde er jetzt ein ganzes Wochenende mit ihm allein sein. Super das konnte ja was werden. * Oh man ihre Deutschlehrerin konnte schon nervig sein, aber sie hatte ihn letztendlich nicht so lange aufgehalten. Aki und Kouta hatte er aber nicht mehr eingeholt. Wahrscheinlich war Aki den Umweg gegangen um länger mit Kouta reden zu können. Er war schon während des Unterrichts total unruhig gewesen. Er musste sich jetzt wahrscheinlich erst von dem Schock erholen und Kouta alles berichten, aber jetzt konnte er ja auch mit ihm reden und mit der Zeit würde Kouta überflüssig werden und er und Aki würde ein noch stärkeres Band verbinden. „Oh Yousuke du bist schon da, dann kannst du ja dein Zimmer noch in Ordnung bringen“, begrüßte ihn seine Mutter. „Was,…, ja, ja mach ich dann.“ Das konnte er auch morgen machen. Jetzt würde er sich nicht darauf konzentrieren können. „Also Schatz wir sind dann weg, viel Spaß.“ Und mit einem Abschiedskuss auf die Wange war sie schon weg und Yousuke in seinem Zimmer verschwunden. Dort machte er es sich auf seinem Bett gemütlich. Im gingen so viele Fragen durch den Kopf, die er Aki stellen wollte. Wie lang er wohl schon Schwul war, oder besser gesagt es schon wusste. Auf was für eine Art Man er überhaupt stand, was ihn an Männer so anturnte. Aki war so niedlich er könnte jeden haben. Oh Gott was wenn er Kouta liebte oder wenn sie sogar schon längst zusammen waren, dann würde er ja nur ihre Zweisamkeit stören. Ne dann hätte er doch schon längst was bemerkt, sie beim küssen erwischt, wie in den Mangas seiner Cousine. Jap er hatte einen gelesen und um ehrlich zu sein war er von den detailreichen Zeichnungen ganz schön geschockt gewesen. Welche Position wohl Aki bevorzugte. Naja so süß wie er manchmal reagierte konnte er sich für ihn eher die Neko- Rolle vorstellen. Ob er wohl schon Erfahrung gesammelt hatte. Shit was war wenn Kouta nicht nur Zuhörer sondern auch Lehrer war? Nein, dass konnte doch nicht sein, oder doch? Nein sein Kleinen schätzte er nicht so ein, dass er Sex hatte ohne den Partner zu lieben und er hatte ja selbst gesagt, dass ihm Yousuke wichtiger war als Kouta und das wäre nicht so, wenn er in Kouta verliebt wäre. Okay er steigerte sich da eindeutig zu sehr in die Sache rein. Von den ganzen Gedankensprüngen schwirrte ihm schon der Kopf. Wie war er noch mal darauf gekommen? Ach ja er hatte sich Aki als Uke vorgestellt. Obwohl wenn er ihn mit den Charakter aus dem Manga verglich, waren Welten zwischen ihnen. Weder war Aki klein, blond, zerbrechlich noch hatte er große Glupschaugen oder war er eine Heulsuse. Wie er wohl aussah wenn man ihn nahm, ob er auch so rumstöhnen würde wie der im Manga. Wie von selbst wanderte Yousukes Hand nach unten. Er war in letzter Zeit so stressig gewesen, dass er keine Zeit geschweige den Lust verspürte sich einen Runterzuholen, so sehr hatte ihn Aki beschäftigt. Umso mehr genoss er jetzt die vertraute Berührung. Zu lang hatte er seine Bedürfnisse ignoriert, als das er jetzt aufhören konnte. Also entledigte er sich schnell seiner Hose, die ihn schon mehr als unangenehm eng wurde. Lange würde es bestimmt nicht dauern bis er kam. Und plötzlich hatte er Akis Gesicht vor sich. Seine Lippen etwas geöffnet, seine Augen lustverhangen. Aber warum? Darüber würde er sich später Gedanken machen jetzt erstmal würde er kommen müssen. „Yousuke ?“ Jetzt hörte er auch noch seine Stimme, dass war zu viel, er konnte und wollte es nicht länger rauszögern und es fühlte sich so richtig an. Erst als er ein erschrockenen Laut vernahm öffnete er wieder die Augen und wenn sah er vor sich. Aki der mit vor schreck geweiteten Augen in seiner Zimmertür stand und ihn Anstarrte. Kapitel 4: Freunde mit Zugabe? ------------------------------ Fünf Minuten zuvor: „Na da seid ihr ja endlich!“, begrüßte sie Yousukes Mum. „Dann kann es ja losgehen. Aki du kannst ruhig reingehen, Yousuke ist in seinem Zimmer.“ „Okay, danke und viel Spaß.“ So jetzt hatte er mindestens Ruhe von seinen Eltern, also musste er nur noch das Wochenende mit Yousuke überstehen. Wie schwer konnte das schon werden. Also ab in die Höhle des Löwen. Doch erstmal musste er diesen zentnerschweren Koffer die Treppe hoch schleppen. Was hatte seine Mutter nur alles eingepackt? Naja das würde er ja später sehen, jetzt würde er erstmal Yousuke gegenübertreten müssen. So atmete er erstmal tief durch und klopfte an die Zimmertür. „Yousuke?“ Als er nach einigen Sekunden immer noch keine Antwort erhielt, öffnete er kurz entschlossen die Tür. Doch nichts hätte ihn darauf vorbereiten können was er jetzt sah. Er konnte seinen Augen kaum glauben. Yousuke saß auf seinem Bett, was an sich nichts Ungewöhnliches war, wenn da nicht seine Hand gewesen wäre die mit kräftigen Stößen seinen Schwanz pumpte. Und als ob das nicht peinlich genug war, kam Yousuke auch noch genau in diesen Moment mit einen tiefen Stöhnen und ergoss sich in ein Taschentuch. Alles in Aki schrie nach Flucht, aber konnte sich nicht vom Fleck bewegen. So unangenehm ihm die Situation auch war, er merkte wie ihm langsam heiß wurde und es waren nicht nur seine Wangen die vor Schamesröte brannten. Die Hitze ging eindeutig von seinen Lenden aus. Wie oft hatte er sich Yousuke schon so vorgestellt. Auch wenn ihm vom Verstand her klar war, dass er hier schleunigst verschwinden musste, er konnte sich nicht von diesem Anblick losreisen. Während er noch mit sich haderte hatte sich Yousuke wieder so weit unter Kontrolle, dass er seine Umgebung wieder wahrnahm. „Aki was machst du hier?“ Oh Gott, er hatte zu lange gewahrtet, Yousuke hatte ihn bemerkt. „Ich… also, meine Mum… und deine Mum hat gesagt, ich soll einfach rein und ich… sorry.“ Er rannte los. So schnell er konnte rannte er, wohin war egal, bloß weg hier. * Wow, dass hatte er mal wieder gebraucht. Einfach mal den Kopf ausschalten. Umso mehr genoss er die Nachwehen seines Orgasmus. Aber, dass er Aki als Wichsvorlage genommen hatte brachte ihn schon zum Nachdenken. Nicht das er nicht süß war. Aber nur weil er ihm gestanden hatte, dass er auf Männer stand musste er es sich nicht gleich vorstellen und warum schaute ihn Aki nur so entsetzt an? Halt er hatte doch keine Hallos, da in seiner Tür stand der echte Aki. „Aki, was machst du hier?“ hörte er sich selbst fragen. Aki fing an zu stammeln und Yousuke konnte nicht wirklich viel verstehen und dann rannte er auf einmal wie ein besessener los. „Aki warte!“ Sofort sprang er auf und wollte ihm hinterherlaufen, landete aber fast auf seinem Kinn, schließlich hing ihm seine Hose noch in den Kniekehlen. Hastig zog er sie hoch, machte den Knopf zu und setzte abermals zum sprint an. „Argh.“ Gegen was war er jetzt gelaufen. Ein Koffer lag im Flur, aber was hatte der hier zu suchen? Doch da hörte er die Tür aufgehen und so hastete er die Treppe runter. Er hatte glück, das er schon immer ein schnellerer Läufer war als Aki. Naja und das dieser es nie schaffte ihr Gartentor auf zu fummeln war auch sehr hilfreich. Sofort schlang er seinen Arm um Akis Brustkorb und packte seine Hand. „Aki…“ Oh man nach so einem Sprint musste er erstmal Luft holen. „Warum bist du hier… und der Koffer… nicht das ich mich nicht freuen würde das du mich mal wieder besuchst. Ich verstehe ja, dass es etwas peinlich ist, aber eigentlich müsste ich da doch weglaufen“, versuchte Yousuke die Situation etwas aufzulockern, doch sein Versuch wurde je zu Nichte gemacht, als Susuki-san plötzlich am Gartenzaun auftauchte. „Yousuke-kun, Aki- kun alles in Ordnung?“ „Ja sicher.“ Der Tratschtante des Viertels würde er bestimmt nichts auf die Nase binden. Also zerrte er Aki, der bei ihrer Frage sichtlich zusammengezuckt war mit sich rein und verschloss diesmal die Tür. „Yousuke ich…“ „Komm Aki las uns erstmal nach oben gehen und uns setzten, dann können wir in Ruhe reden. Willst du vielleicht was trinken?“ „Okay, ähm ja ein Mineralwasser wenn es keine Umstände macht.“ „Ach wo denn, dann geh schon mal vor und mach es dir gemütlich.“ Aki sah so süß aus. Er war schon die ganze Zeit knallrot im Gesicht. Vielleicht würde, dass Wasser helfen in wieder etwas runter zu bringen. Seit er ihm gestanden hatte, dass er Schwul war, war er viel zu schreckhaft geworden. Als Yousuke allerdings in seinen Raum trat stand Aki ratlos im Zimmer rum. „Aki was ist denn? Willst du dich nicht setzten“, da erst merkte er, dass sein Bett von vorhin noch völlig zerwühlt war und das Taschentuch irgendwie auf seinem einzigen Stuhl gelandet war. „Oh, ähm hier hast du erstmal dein Wasser.“ Schnell zupfte er seine Decke zu Recht, schnappte sich ein paar Kissen, schmiss sie neben sein Bett uns ließ so unauffällig wie möglich das Taschentuch verschwinden. „Komm setzten wir uns vor das Bett, dann können wir uns anlehnen.“ „Gut“ „Weißt du was, ich hab diesen Film gedownloadet, denn du sehen wolltest. Repoman glaub ich hieß er, oder?“ Und schon hellten sich Akis Gesichtszüge auf. „Echt danke“ „Warte ich verbinde nur schnell den Lato mit dem Fernseher, dann können wir ihn da sehen.“ Der Film würde eine schöne Ablenkung sein, wenn das Gespräch in eine schiefe Bahn verlief. „Und willst du mir jetzt vielleicht sagen warum du rüber gekommen bis und was es mit dem Koffer auf sich hat?“ „Oh, also wusstest du auch nichts davon. Als ich nach Hause kam hatte meine Mutter meinen Koffer schon gepackt, ich durfte mich nur noch umziehen. Während sie weg sind soll ich bei dir übernachten. Etwas übertrieben ich weiß aber du kennst sie ja und als ich deine Mum getroffen hab, hat sie mich zu dir hoch geschickt. Oh man das ist so peinlich.“ „Okay jetzt warte mal. Im Klartext heißt es du bleibst heute bei mir.“ „Ja“, kam es kleinlaut zurück. „Naja ich freu mich, du warst schon so lang nicht mehr bei mir Süßer, komm her ich hab dich so vermisst, dass bist du mir jetzt schuldig!“ Ohne Widerstand zu leisten ließ sich Aki in Yousukes Arme ziehen. „Aki, du kannst doch jetzt mit mir über alles reden, oder?“ „Ja, warum“, murmelte er gegen Yousukes Brust. „Sag mal, hast du mit Kouta geschlafen?“ „WAS… wie kommst du nur darauf.“ Aki hatte sich sofort aus der Umarmung gelöst und schaute ihn verwundert an. „Ich weiß nicht, ich wollte einfach sicher gehen.“ Mit diesen Worten zog er ihn wieder an sich. „Yousuke so kann ich den Film nicht sehen.“ „Ja, ja hab schon verstanden, schau du ihn dir weiter an, ich suche schon mal den Futon raus.“ Jetzt hatte er ihn wirklich gefragt. Wie kam den das rüber. Als ob er sich seiner Treu sicher sein wollte. „Aki auf was für Männer stehst du eigentlich?“ Oh man hatte er das jetzt auch laut gesagt? „Ähm Yousuke, ich weiß nicht…“ „Weißt du, du musst mir nicht antworten, wenn du nicht willst. Es interessiert mich einfach. Irgendwie musst du ja gemerkt haben, dass du Männer anziehender findest und das muss ja dann jemand bestimmtes gewesen sein. Deswegen dachte ich auch das es vielleicht Kouta“ „Nein!“, brach es aus Aki heraus. „Nein, Kouta war wirklich nur ein Freund, er hat mir geholfen mich zu akzetieren.“ „War ein Freund“, Yousuke war die Vergangenheitsform nicht entgangen. „Wir haben uns gestritten. Vorhin. Deswegen war ich auch so spät zu Hause.“ „Oh, dass tut mir Leid“, sofort sah er Akis ungläubige Mine. „Nein, wirklich. Jetzt wo ich mir wegen ihm keine Sorgen mehr machen muss und alles besser verstehe tut es mir schon Leid für dich. Er hat dir ja sehr geholfen. Das wird sich schon alles wieder einrenken.“ * Wieder mal war es Aki meisterhaft gelungen Yousuke von seiner eigentlichen Frage abzulenken. Was hätte er auch antworten sollen. ´Ja Yousuke du hast recht und derjenige auf den ich steh bist du` ganz bestimmt nicht. Er machte sich aber schon Sorgen, schließlich hatte er sich bis jetzt noch nie mit Kouta gestritten und das auch noch wegen einen so dummen Grund. Wenn er wüste, dass er drauf und dran war bei Yousuke zu übernachten, was würde er wohl dazu sagen. „Oh shit, hab gar nicht gemerkt das der gesplittet war!“, sagte Yousuke auf einmal. „Was“, kam daraufhin Akis verwirrte Antwort. „Der Film. Ich hab nur den ersten Teil. Hab nicht gemerkt, das der aufgeteilt war sorry.“ „Aso macht doch nichts. Ich bin sowie so dafür, dass wir die Hausaufgaben machen, dann haben wir den Rest des Wochenendes für uns.“ Und Yousuke wäre vielleicht so beschäftigt, dass er ihn nicht weiterlöcherte. „Okay, wie du meinst.“ Was für ein Glück, das sie ein Probeaufsatz schreiben mussten, der nahm schön viel Zeit in Anspruch. Als sie endlich damit fertig waren, war es auch schon spät geworden. „Ähm Yousuke ich geh dann mal ins Bad und mach mich Bettfertig.“ „Okay.“ Wenn er zurückkam würde er Yousuke auch sofort zum Zähneputzen schicken. Dann konnte er sich in Ruhe umziehen, ohne dabei Tomatenrot anzulaufen. „Yousuke, du bist dran!“ „Hm mit was?“ „Naja Zähne putzen und so halt….“ „Aso okay, kann ich ja auch jetzt machen, wenn du darauf bestehst.“ Kamm es Aki nur so vor, oder grinste ihn Yousuke gerade wissend an. Auch egal jetzt hieß es sich zu beeilen, also raus aus seine Sachen und schnell den Schlafanzug rausgesucht. Das war allerdings leichter gesagt als getan, denn es war kein Schlafzeug in seinem Koffer. Super hatte seine Mutter den etwa vergessen. „Oh, ich hätte schwören können du wärst fertig umgezogen wenn ich zurückkomme,“ hörte er von hinten. Na toll sein Plan war ja super aufgegangen. „Naja das wäre ich vielleicht wenn ich einen Schlafzeug dabei hätte. Das hat meine Mum wohl in der Hektik vergessen.“ „Na wenn es weiter nichts ist, ich leih dir gern eins von meinen Shirts“, und schon reicht er Aki ein blaues T- shirt aus dem Schrank, wo er grad selbst eins für sich rausgesucht hatte. „Danke“ Mindestens stand er jetzt nicht mehr in Boxershorts vor Yousuke, und glücklicherweise roch es nur nach Spülmittel, dann würde er heute Nacht beruhig einschlafen können. „Aki, du nimmst das Bett, okay? Du bist schließlich der Gast.“ Es war zum Heulen, also ob er seine Gedanken lesen könnte. Dann hätte er lieber das Shirt als ein ganzes Bett das nach Yousuke roch. Warum hörte er nicht einfach auf zu denken. Am besten er schlief jetzt ganz schnell ein. Resigniert warf er sich aufs Bett, kuschelte sich schnell ein und machte die Augen zu. „Du willst schon schlaffen?“ „Ja, ich bin total kaputt“, und das war nicht mal gelogen, schließlich war es ein sehr nervenaufreibender Tag gewesen. „Verstehe, dann schlaff gut Aki“, flüsterte Yousuke bevor er das Licht ausmachte und es sich selbst auf seinem Futon gemütlich machte. * Beide schliefen wie ein Stein, deshalb merkte Yousuke gar nicht wie Aki mitten in der Nacht vom Bett praktisch direkt in seine Arme fiel. Erst am nächsten Morgen wachte Yousuke, da ihm eindeutig zu warm war auf. Verschlafen blickte er auf die Ursache, Aki hatte sich im Laufe der Nacht immer näher an in gekuschelt, so dass er jetzt seien Schulter als Kopfkissen misbrauchte. Er sah so unheimlich süß aus, wie er sich so unschuldig an ihn schmiegte. Es würde ihm bestimmt total peinlich sein, wenn er ihn jetzt aufwecken würde. Diesen Gedanken konnte Yousuke allerdings nicht weiterspinnen, da Aki in dem Moment Gähnte und langsam aber sicher begann aufzuwachen. „Yousuke was machst denn hier bei mir“, fragte er ihn verwirrt. „Das sollte ich wohl lieber dich Fragen. Du bist es der vom Bett gefallen ist und sich an mich kuschelt. Nicht das ich was dagegen hätte.“ Sanft legte er ihm seien Hand auf den Rücken und drückte ihn noch etwas stärker an sich. „Yousuke, was Ahhh.“ Kehlig entwich ihm ein Stöhnen, als ihn Yousuke an sich drückte. „Oh, Aki du hast ja ne ganz schöne Morgenlatte“, kam es überrascht von ihm. „Halt die Klappe, das ist mir auch so schon peinlich genug. Lass mich los!“ „Ach was, stell dich nicht so an. Das ist doch ganz normal. Also stell dich nicht so an.“ Ist ja gut, aber lass mich jetzt los, damit ich ins Bad gehen kann.“ Doch Yousuke hatte eine bessere Idee. „Warum den ins Bad, du kannst ruhig hier bleiben.“ „Was! Bist du jetzt übergeschnappt?“ Ruckartig setzte sich Aki auf, schaffte es dabei aber nicht sich von Yousuke loszureißen. „Warum denn? Ich weiß nicht warum du dich so anstellst schließlich hast du nichts was ich nicht auch hätte und du hast mir ja auch dabei zugesehen. Ich werde dir schon nichts weggucken.“ Langsam setzte er sich jetzt auch auf, um mit Aki wieder auf Augenhöhe zu sein. „Du willst, dass ich es mir besorge, während du mich dabei beobachtest?“ Verzweifelt versuchte er von Yousuke wegzurutschen, hatte aber bald das Bett im Rücken, was ihm den Fluchtweg versperrte. „Nein, ich hab ne bessere Idee. Wir besorgen es uns gegenseitig.“ Schon der Gedanke daran ließ in Yousuke die Hitze aufsteigen. „Ich hab gehört das gibt es öfter, dass sich Freunde gegenseitig einen Runterholen um mal Abwechslung zur Rechten Hand zu kriegen. Naja und wenn man bedenkt wie gut wir befreundet sind ist es doch gar nicht so abwegig. Außerdem stehst du doch sowieso auf Männer, also warum bin ich es der dich überreden muss?“ „Aber…ich…“ „Nichts aber, wir können es doch mindestens mal ausprobieren und wen’s uns nicht gefällt, dann können wir immer noch aufhören.“ Wie es ihn anmachte Aki immer weiter in die Enge zu treiben und auch wenn er ein etwas unglückliches Gesicht machte, die Beule in seiner Hose verriet Yousuke, dass er in gänzlich gegen diese Idee war. „Komm schon Aki, lass es zu genieß es einfach“, hauchte er ihm nun ins Ohr. Mittlerweile hatte er ihn losgelassen und machte sich an seiner Boxershorts zu schaffen. Leicht fuhr er nun über seinen Schritt. „Ahhh, nein…mhhh Yousuke…“ Akis Atem war beschleunigt und er krallte sich in Yousukes T- Shirt. „Bitte…hör au ahhhh“ „Komm schon, ich sehe doch dass es dir gefällt. Hilf mir ein bisschen und heb deine Hüpften an, damit ich dir deine Shorts ausziehen kann.“ Zögerlich fügte sich sein Süßer, seinem Willen und schon war sein bestes Stück entblößt. „Na also geht doch.“ Grinsend spreizte er nun Akis Beine und platzierte sich gekonnt zwischen sie. Sein Süßer war schon ganz schön erregt und sein Penis stand steif von ihm ab. Er wollte ihn berühren, liebkosen. Etwas zögerlich schob er Akis Shirt nach oben, streichelte seinen Bauch langsam nach unten über die feinen Härchen. „Yousuke… bitte…“, sein Atem kam nur noch stoßweise. „Du willst es nicht war.“ „Jaah, mhh“ „Wie du willst.“ Er würde ihn nicht mehr hinhalten. Er selbst war schon viel zu erregt. Seine Hose spannte sich unangenehm über seinen Schritt. Zärtlich nahm Yousuke Akis Schwanz ihn die Hand, begann langsam seine auf und ab Bewegungen. „Ahhh, Umhh ha ha.“ Yousuke beugte sich zu ihm, brachte seine Lippen an Akis Ohr. „Machs mir…“ „Wa…ha ha“ „Los hol in raus und machs mir!“ Mit zitternden Fingern tastete sich Aki an seinem Hosenbund. Vorsichtig schob er seine Hand in seine Boxershorts und fing an ihn zu liebkosen. „Ist es mhhh so gut ha ha.“ „Ja, aber warte ah ich will dich mehr spüren.“ Kurz ließ er von Aki ab um sich seine Shorts gänzlich auszuziehen. Er sah so süß aus, wie er mit gespreizten Beine vor ihm lag. Die geröteten Wangen, die lustverhangenen Augen die ihn etwas scheu musterten. Er konnte es nicht länger aushalten, also packte er Aki an der Hüfte und schob ihn rittlings auf seine Beine. „Yousuke was…“ „Keine Angst so wird es sich noch besser anfühlen.“ Sanft presste er seinen Unterleib gegen Akis, verstärkte denn druck noch indem er ihn an seinen vollen Pobacken backte und ihn gegen sich drückte. „Ah ahh nyahhh mhh Yousuke.“ Aki schlang seine Arme um ihn und krallte seine Finger in sein Hemd, während Yousuke sie beide verwöhnte. „Ah Aki… du bist… so heiß.“ Er spürte seinen Höhepunkt unaufhaltsam auf sich zukommen und auch der Süße unter ihm schien nicht mehr lange zu brauchen, so wie er stöhnte und sich wand. Aki klammerte sich noch fester an Yousuke als er anfing seine Hand immer schneller auf und ab wandern zu lassen. Yousuke wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen. So etwas intensives hatte er noch nie zuvor gespürt. Er wollte nicht das es einfach so vorbei war, er wollte mehr von Aki. Seine Zunge wanderte seinen Hals hinab, küsste sich sein Schlüsselbein entlang, knabberte sanft daran. „Yousuke“, stöhnte Aki leise in sein Ohr, was ihn noch mehr anstachelte. Er würde seine Spuren hinterlassen, niemand sonst sollte Aki so sehen. Zärtlich biss er in seinen Hals, saugte sachte daran, bis er sicher war das sein Mal nicht so schnell verschwinden würde. Diese Berührungen waren zu viel für Aki und er ergoss sich mit einen lauten Aufschrei in Yousukes Hand. Dieser Anblick stoß auch Yousuke über die Klippe und er ergab sich stöhnend seinen Orgasmus. ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ so jetzt gehts mit großen schritten aufs ende zu... bin mir noch nicht ganz sicher was ich mit den beiden anstelle liebt yousuke aki auch, ich weiß es selbst noch net, mal schauen was sich beim schrieben etnwickelt hoffe euch hats gefallen, würd mich freuen wenn ihr mir vll ein paar anregungen gibt Ai-leen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)