One Piece: The new world von Alumea (Lebe und denke nicht an morgen!!! Titel kann sich noch ändern) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- One piece Spoilergefahr So ich hoffe euch gefällt der Anfang. Viel Spaß beim lesen. *keks da las* Prolog Es waren nunmehr zwei Wochen seit dem großen Kampf am Marinehauptquartier vergangen. Auf Seiten der Piraten gab es schwere Verluste. Whitebeard einer der vier Kaiser war bei dem Versuch seinen Sohn, Portgas D. Ace, zu retten getötet worden. Doch auch Ace schaffte es nicht, lebendig von Marineford zu flüchten. Er wurde von Aka Inu tötlich verwundet, indem er den Angriff, welcher seinem Bruder, Monkey D. Ruffy, galt, mit seinem Körper abfing. Die Magmarfaust verbrannte seine Organe doch hatte er die letzten paar Sekunden seines Leben dazu genutzt, sich von Ruffy zu verabschieden. Mit einem Lächeln im Gesicht und dem Gedanken das Ruffy lebte verließ er die Welt der Lebenden. Traurig und niedergeschlagen erinnerte sich Ruffy an die Ereignisse am Marineford. Es war so viel passiert und er hatte es nicht verhindern können. Er war zu schwach gewesen um die zu schützen die er liebte und schätzte. Nun war er der letzte der drei Brüder. Erst hatte die Marine seinen Bruder Sabo auf dem Gewissen und jetzt auch noch Ace. Eine Träne lief ihm über die Wange doch wischte er sie schnell wieder weg. Er wollte nicht weinen. „Es ist in Ordnung wenn du weinst.“ hörte der Strohhut eine ihm unbekannte Stimme sagen. Sein Kopf schnellte in die Richtung aus der die Stimme kam. Das Zimmer in welchem er lag wurde vom Mond in einen mysteriösen silbernen Schein getaucht und machte es so unmöglich die Person genau zu erkennen. Ruffy hörte leise Schritte und schaute gespannt zu der Stelle. Als die Person aus den Schatten trat blieb ihm die Sprache weg. Das konnte unmöglich sein. Aus den Schatten kam ein Mann mittleren Alters. Er hatte lange schwarze Haare und markante Gesichtszüge. Die linke Gesichtshälfte zierte ein großes, blutrotes Tattoo. Sein Körper war in einen langen Mantel gehüllt und schritt nun langsam auf Ruffy zu welcher immer noch mit weit aufgerissenen Augen auf die Person vor ihm sah. Ich hoffe es hat euch gefallen. lg alumea Kapitel 1: Ein neuer Anfang --------------------------- hey leutz sorry das es etwas länger gedauert hat aber schule ist im moment total anstrengt und die ersten arbeiten stehen vor der Tür @qwert: Danke für dein kommi.^^ hab mich gefreut. hoffe es ist dieses mal lang genug. ^^ wünsche euch viel spaß beim lesen. ______________________________ Es war eine sternklare Nacht. Der Mond tauchte das Zimmer in seinen silbrigen Schein. Ruffy schaute noch immer auf die, aus den Schatten getretene Person. „Vater.“ Es war nicht mehr als ein Flüstern. Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Angesprochenen und bestätigte die Vermutung des Strohhutes. „Endlich treffen wir uns. Ich habe lange auf diesen Augenblick gewartet. Leider sind die Umstände alles andere als glücklich.“ Der Blick Ruffys wurde traurig. Das Bild seines Bruders, Blut überströmt und einer Magmarfaust durch den Magen, hatte sich in sein Gedächnis gebrannt. Die letzten Worte seines Bruders halten immer noch deutlich in seinem Kopf. „Es sind furchtbare Dinge passiert und doch hast du alles überlebt.“ „Ja ich habe überlebt, habe es aber nicht einmal geschafft meinen Bruder zu retten. Ich habe versagt.“ „Hör auf an dir zu zweifeln Ruffy. Ace hat sein Leben gelassen damit du weitermachen kannst. Zweifelst du an der Entscheidung. Dir wurde eine zweite Chance gegeben. Was würde Ace von dir denken wenn er dich so sehen würde. Selbstzweifelnd und Demotiviert.“ Ruffy senkte den Kopf. Ja, was würde Ace dazu sagen. „Willst du darüber reden?“ Ruffy drehte seinen Kopf weg. Seine Augen brannten, doch versuchte er die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. „Ruffy, du darfst jetzt nicht verzweifeln. Das hätte Ace nicht gewollt und das weißt du. Natürlich ist es schrecklich das du das alles mit ansehen musstest, aber du darfst dich jetzt nicht aufgeben. Du bist nicht alleine.“ versuchte Drago seinen Sohn aufzubauen. Ruffy unterdrückte ein auf schluchzen als ihm das Bewusst wurde. Natürlich. Seine Crew. Seine Crew für die er jeder Zeit sein Leben lassen würde. Zorro der in Punkto Willensstärke dem Käpt´n in nichts nach stand. Der immer Trainierte und obwohl er keine Teufelskräfte hatte, war er ein starker Kämpfer. Nami die sie immer sicher auf die nächste Insel navigierte. Nami hatte ihnen schon oft in brenzligen Situationen das Leben gerettet. Sie war sehr temperamentvoll, doch konnte man sich immer auf sie verlassen. Sanji. Ruffy schätzte ihn nicht nur wegen des guten Essens, sondern weil er feste Prinzipien hatte an die er sich hielt. Auch Lysop war eine Bereicherung für seine Crew. Nicht nur das sein Vater Schütze in der Bande des roten Shanks war, sondern das seine Erfindungen der Crew oftmals weitergeholfen hatten. Zum Beispiel Namis Klimatacktstock. Robin war ebenso ein geschätztes Mitglied. Ruffy war begeistert von ihrem Wissen und ihrer Willensstärke. Sie musste ebenso wie die anderen Mitglieder eine schwere Kindheit durchleben. Doch ließ sie sich von niemanden Unterkriegen. Es hatte Ruffy nur umso mehr gefreut, als er sah wie wohl Robin sich fühlte. Chopper der sich immer um alle Sorgen machte. Ruffy merkte gar nicht wie ihm die Tränen übers Gesicht rannen. „Meine Crew.“ kam es leise vom Strohhut. Dragon lächelte und wischte die Tränen seines Sohnes mit dem Daumen weg. „Genau deine Crew, die alles in Bewegung setzen um wieder bei ihrem Käpt´n zu sein.“ Er nahm seinen Sohn in den Arm. Nun war es um Ruffy geschehen. Die Tränen liefen in Bächen über sein Gesicht. Sachte schmiegte er sich an die Brust seines Vaters um etwas halt zu bekommen. „Ruffy ich glaube es ist besser wenn ihr nicht sofort zur Archipell zurückkehrt. Es ist viel passiert und mit Sicherheit werden neue Steckbriefe ausgestellt. Niemand weiß, wie die Marine nach so einem Verlust reagiert.“ Langsam versiegten die Tränen. „Aber was ist mit den anderen? Ich weiß noch immer nicht wo sie sind.“ „Ihnen geht es gut. Du brauchst dir keine Sorgen machen.“ „Wie kannst du dir da sicher sein?“ „Weißt du, Bartholomäus Bär, gehört zu der Revolutionärs-Armee. Er hat euch auf verschiedene Inseln geschickt, wo er dachte das ihr euch dort weiterentwickeln könnt.“ Der ungläubige Blick seines Sohnes ließ ihn schmunzeln. So eine ähnliche Reaktion hatte er schon erwartet. Doch kurz darauf wurde er wieder ernst. „Ich habe gehört das du dein Haki eingesetzt hast.“ „Das Haki?“ „Das Haoshoku. Es ist eine seltene Haki-Art. Beim Einsatz strömt der Anwender eine solch intensive Aura aus, das mental Schwächere dieser nicht stand halten können und sogleich mundschäumend kollabieren. Du hast es vor dem Marineford als du Ace retten wolltest eingesetzt. Nur kannst du es noch nicht bewusst einsetzen.“ „Du sagtest eine Art. Wie viele gibt es denn?“ „Es gibt noch einige. Da wäre einmal das Busoushoku. Diese Haki-Art umgibt den Nutzer mit einem unsichtbaren Mantel. Somit sind auch Angriffe auf Logianutzer möglich. Weiterhin gibt es das Kenbushoku. Es ermöglicht den Anwender Angriffe vorauszuahnen. Eine weitere Art ist die Verstärkung von Gegenständen.“ Ruffy nickte verstehend. „Ich habe hier noch etwas für dich.“ Dragon holte aus seinem Mantel ein Paket heraus und übergab es dem Strohhut. Ruffy drehte das Paket überrascht hin und her ehe er es auf seinen Kniee ablegte und es öffnete. Was er dort sah verschlug ihm die Sprache. In dem Paket lag ein Mantel dem Gol D. Rogers nicht unähnlich. Rogers Mantel war rot mit goldenen Säumen. Dieser Mantel war schwarz mit goldenem Saum. Leicht ließ Ruffy die Finger über den Stoff gleiten. Es fühlte sich weich und widerstandsfähig zugleich an. Er nahm ihn heraus wobei ihm ein kleines Buch ins Auge fiel. „In diesem Buch stehen die Haki-Arten genau beschrieben. Auch wie man sie erlernt.“ Dragon beobachtete die Gesichtszüge seines Sohnes sehr genau. „Ich hoffe es gefällt dir.“ Ruffy konnte nur nicken. Noch immer lagen die Augen des Strohhutes auf dem Mantel und dem Buch. Doch als er eine Bewegung wahrnahm was auf das verschwinden des Gewichtes auf seinem Bett zurückzuführen war sah er auf. Dragon war aufgestanden und stand nun direkt vor Ruffy. „Du musst schon wieder los, oder?“ Leicht lächelnd strich Dragon seinem Sohn durch die Haare. „Hör mal Ruffy ich weiß ich war nie ein vorbildlicher Vater aber ich hoffe du weißt warum ich euch damals alleine gelassen habe.“ „Es war zu gefährlich.“ Ja er verstand es. Heute besser als damals. Lächelnd umarmte Dragon seinen Sohn und verschwand anschließend wieder in den Schatten. Ruffy schaute ihm nach und dann wieder auf den Mantel. Er ließ das Paket unter dem Bett verschwinden und nach einem kurzen Blick nach draußen fiel ihm auf, dass es nur noch ein paar Stunden bis zum Sonnenaufgang waren. Schlafen konnte er jetzt eh nicht mehr also zog er sich an und verließ das Zimmer. Er ging in den Wald um etwas nachzudenken. Weit entfernt von Amazon Lily lief ein oranghaariges Mädchen mit einem dicken Rucksack, welcher prall gefüllte mit Karten und Aufzeichnungen Weather Islands war, über einen Marktplatz. Die Marine hatte sie entdeckt dabei war sie doch so vorsichtig gewesen. Aber in der Neuen Welt war vieles anders, dass hatte sie schon gemerkt. Sie hatten wirklich Glück gehabt, dass sie nur getrennt wurden. Nachdem was man über die Admiräle in der Zeitung gelesen hatte, waren sie nicht umsonst so hoch gestellt. Nami lief um die nächste Ecke, direkt in eine Menschenmenge. Es wurde ein Fest zu Ehren des Bürgermeisters gefeiert. Die Marine ließ sich jedoch nicht so leicht abschütteln. Noch immer verfolgten sie die junge Piraten nichts ahnend das sie dabei beobachtet wurden. Plötzlich wurde Nami an der Hand gezogen und ehe sie sich versah hatte sie ebenfalls ein Kostüm an. Sie sah wie die Marine an ihnen vorbei rannte und sich suchend nach der Piraten umsahen. Der fremde Helfer zog sie mit sich in eine verlassene Seitengasse. Nami wehrte sich nicht groß, zu überrumpelt war sie noch von der plötzlichen Hilfe. Die Person sah sich nach der Marine um, bis sie sich sicher war, nicht verfolgt worden zu sein. Sie nahm ihr Kostüm ab und zum Vorschein kam eine Frau mittleren Alters. Nami sah sie genauer an was bei der spärlichen Beleuchtung nicht einfach war. Sie war komplett in schwarz gehüllt. Die Kleidung saß eng was ihre weiblichen Rundungen zu Geltung brachten. Ebenso schwarz wie die Kleidung waren ihre langen Haare. Nun legte auch Nami ihr Kostüm ab und wurde ebenfalls von der Frau gemustert. „Wir sollten erst einmal in meinen Unterschlupf.“ kam es nach kurzer Pause von der Frau. Nami wusste nicht genau was sie machen sollte. Die Frau hatte ihr immerhin geholfen andererseits kannte sie sie gar nicht. Letztendlich entschied sie sich ihr zu Folgen. Ihr Weg führte sie durch viele enge, dunkle und verlassene Gassen. Es war ein einziges Labyrinth. Die Frau blieb plötzlich stehen und holte eine Schlüssel heraus. Nach einem kurzen Klickgeräusch öffnete sich die Tür des Gebäudes vor welchem sie standen. Die beiden Frauen betraten das Zimmer, während die Frau sich den Mantel auszog und etwas zu essen aus den Schränken holte sah Nami sich interessiert um. „Du bist also die diebische Katze Nami.“ Nami zuckte zusammen. Sie wusste wer sie war. Mit großen Augen sah sie die Person ihr gegenüber an. „Keine Sorge ich bin an deinem Kopfgeld nicht interessiert.“ lächelte die Frau, fand sie die Reaktion der jungen Diebin einfach nur amüsant. „Wer bist du und warum hast du mir geholfen?“ „Ich bin Kaneko Mikurashi.“ Erneut weiteten sich die Augen Namis. Sie hatte von ihr gehört. Sie war einen Meisterdiebin. Aber warum hatte sie ihr geholfen. Namis Blick verweilte weiter auf Kaneko. Diese wusste was sie wollte. „Warum ich dir geholfen habe? Nun ich verfolge eure Taten schon länger. Seit der Kriegserklärung. Aber du hast noch viel zu lernen im Diebeshandwerk.“ „Ich bin bis jetzt gut klar gekommen.“ Namis Augen nahmen einen trotzigen Blick an. „Schon aber es gibt einige Geheimnisse die du noch nicht kennst.“ „Willst du mich unterrichten? Denn anders kann ich mir das alles hier nicht erklären.“ Auf Kanekos Lippen erschien ein lächeln. „Sagen wir, deine Fähigkeiten erweitern.“ ____________________________ So das war es erst einmal ich hoffe es hat euch gefallen lg Alumea Zu Favoriten hinzufügenX Kapitel 2: Stohhüte ------------------- Hey leute es tut mir super mega doll leid das es so lange gedauert hat. Das kappi soll nur eine kleine übersicht sein was die strohhüte so machen. lg ps. Lysop ist bei meiner ff nicht dick. Die Sonne ging langsam unter. Der Tag wurde zur Nacht. Lysop stand an Bord eines Schiffes und schaute dem Sonnenuntergang entgegen. In seiner rechten Hand hielt er die aktuelle Zeitung welche über die Vorfälle am Marine Ford berichtete. Er konnte es nicht fassen, dass Ace tot sein sollte. Er hatte ihn zwar nur kurz kennen gelernt aber er war immerhin der Bruder seines Käpt´ns. Seine Hand verkrampfte sich um die Zeitung. Ruffy. ´Wie es ihm wohl geht?´ Ganz mit den Gedanken bei seinem Käpt´n merkte er nicht wie sich ein kleines Schiff nährte. „Schiff voraus!“ rief der Mann aus dem Krähennest hinunter. Lysop hat, kurz nach dem er von den Neuigkeiten erfuhr, die Bewohner der Insel gebeten ihn zurück zur Sabaody Archipell zu bringen. Einige Bewohner mussten auf eine nahgelegene Insel und erklärten sich bereit, den Strohhutpiraten mitzunehmen. Die nächste Insel würden sie in einem Tag erreichen. Der Schütze sah, wie eine Frau an Bord kam. Die Männer waren hin und weg und auch Lysop musste zugeben das diese Frau nicht schlecht aussah. Sofort wurde der Käpt´n geholt welcher kurz darauf an Deck stand. Er wollte gerade zu sprechen anfangen als sich die Kuja-Piratin an Lysop wendete. „Du gehörst zu den Strohhutpiraten, richtig.“ „Ja tu ich, warum?“ „Ich komme im Auftrag Monkey D. Ruffys.“ Lysops Augen weiteten sich. Ruffy hatte sie geschickt. „Was ist mit ihm? Geht es ihm gut?“ sprudelte es aus dem schwarzhaarigen Piraten heraus. „Es geht ihm den Umständen entsprechend. Ich soll dir von ihm ausrichten, dass ihr euch erst in sechs Monaten auf der Sabaody Archipell wiederseht.“ Lysop sah sie erst überrascht an verstand jedoch schnell worum es ging. „In Ordnung. Vielen Dank das du vorbeigekommen bist. Was ist mit den anderen Mitgliedern?“ „Auch die werden informiert. Viel Glück.“ Schon verschwand die Piratin wieder. „Na das war ja ein kurzer Besuch.“ „Es ist sehr gefährlich und soweit ich weiß sind die Kuja-Piraten gegenüber anderen ziemlich mißtrauisch.“ erklärte der Käpt´n. Die Crew sah trauernd der Frau hinterher worüber Lysop und der Käpt´n nur den Kopf schüttelten. „Was hast du jetzt vor?“ „Ich werde trainieren.“ grinste Lysop den Käpt´n an. Wie vorausgesagt erreichte das Schiff nach einem weiteren Tag die Insel. Lysop verabschiedete sich dankend und machte sich auf den Weg. Er brauchte Munition und eine Waffe. Die Langnase hatte sich entschieden mit Pistolen zu kämpfen, so wie sein Vater. Er sah sich in der großen Stadt um. Überall waren Läden für Nahrungsmittel, Kleidung und Medizin doch kein Waffengeschäft. Verwirrt sah sich der Pirat um. Wo gab es denn so was? Eine riesige Stadt aber kein Waffengeschäft. Unglaublich. Mürrisch ging Lysop in die nächstbeste Bar und bestellte sich erst einmal ein Bier. Er setzte sich an den Tresen, neben ihm ein älterer Mann welcher ebenfalls ein Bierkrug in der Hand hatte. Der Strohhutpirat bemerkte nicht wie er aus dem Augenwinkel seines Nachbarn gemustert wurde. „Was macht ein Strohhutpirat auf einer Insel der Marine.“ Lysop schreckte hoch als er die Stimme seines Nachbarn hörte. Er drehte seinen Kopf ein wenig und sah in die Augen eines älteren Mannes. Lysop musterte seinen Gegenüber. Der Mann hatte kurze graue Haare und einen Schnurrbart. Weiterhin zierten Tattoos seinen rechten Oberarm. Er trug ein weißes Muskelshirt und dazu eine schwarze Hose. Sein Blick glitt wieder nach oben und sah in ein grinsendes Gesicht. „Also?“ die tiefe Stimme des Mannes holte ihn aus den Gedanken. „Wie wäre es wenn Sie sich erst einmal vorstellen. Sie wollen ja schließlich was von mir.“ erwiderte er mit trotzigem Blick was den anderen erneut zum Grinsen brachte. „Du bist ganz schon vorlaut Kleiner und in Anbetracht deiner derzeitigen Situation bist du nicht in der Position Forderungen zu stellen.“ „In welcher Situation befinde ich mich denn?“ „In einer schlechteren als ich!“ „Ach wirklich?“ „Du bist auf einer Marineinsel, gehörst zu der Piratenbande, welche der Weltregierung den Krieg erklärt hat und eine Königsfamilie angegriffen hat. Euer Käpt´n hat Impel Down gestürmt und am Marinefort mit gemischt. Ich würde sagen ja. Ich bin Takeshi.“ Der Mann grinste den Strohhutpirat an. „Lysop. Ich bin hier weil ich Waffen und Munition brauche.“ noch immer mißtrauisch sah er Takeshi an. „Waffen also... hm. Hier in der Innenstadt gibt es keinen Waffenladen..“ „Ist mir schon aufgefallen.“ „Aber ich weiß wo wir welche bekommen.“ Takeshi stellte seinen nun leeren Krug auf die Theke und erhob sich. An der Tür drehte er sich zu Lysop um und sah ihn abwartend an. Dieser leerte seinen Krug in wenigen Zügen und folgte ihm. Nachdem sie die Bar verlassen hatten, gingen sie einen schmalen Pfad entlang. Dieser führte sie direkt in ein Gebirge. „Wohin gehen wir überhaupt?“ Lysop war das alles nicht geheuer. Was wusste er auch schon über diesen Mann. Eben benannter anwortete nicht worauf der schwarzhaarige demonstrativ stehen blieb. Takeshi ging noch ein paar Schritte ehe er bemerkte, dass ihm keiner mehr folgte. Er hatte sehr wohl die Frage gehört doch mussten sie erstmal raus aus der Stadt um nicht von der Marine erwischt zu werden. „Wir gehen in meine Hütte. Wir müssen ja nicht unnötig auffallen. Dort erkläre ich dir dann alles. Ich weiß es ist viel verlangt aber bitte vertraue mir.“ Lysop sah Takeshi an. Er konnte keine Lüge erkennen. Er nickte und folgte Takeshi. Nach einem kleinen Fußmarsch konnte der Lügenbaron eine kleine Hütte ausmachen. Sie war zwischen den ganzen Bergen kaum zu erkennen. Sie betraten die kleine Hütte. Lysop sah sich um. Eine Küche stand rechts in der Ecke. Sie war nicht besonders groß aber für eine Person durchaus ausreichend. Zu dem stand ein Küchentisch keine zwei Meter von dieser entfernt. Weiterhin erkannte Lysop ein Bett und eine kleine Ecke mit einem Sofa, einem Sessel und einem Bücherregel. All dies erinnerte ihn an sein kleines zu Hause auf Syrop. „Mit was für einer Waffe hast du vorher gekämpft?“ holte Takeshi ihn aus den Gedanken. „Mit meiner Schleuder 'Kabuto'. Ich habe die Munition selbst gemacht.“ Takeshi nickte und besah sich die Waffe und die Munition welche Lysop auf den Tisch gelegt hatte. Er musste zugestehen das es gute Qualität war. „Erzähl mal ein wenig über dich.“ „Was gibt es da zu erzählen was du nicht schon weißt. Ich komme aus dem East Blue. Dort bin ich der Strohhutbande beigetreten und zusammen sind wir zur Grand Line gefahren. Meine Mutter starb als ich noch klein war und mein Vater ist Mitglied beim Roten Shanks.“ beendete Lysop und bemerkte nicht das Takeshis Augen sich kurz weiteten ehe er nickte. Der Ältere der beiden ging zum Schrank hinüber und öffnete sie. „Ich war früher auch ein Pirat. Ich habe, wie du dir sicher denken kannst, mit Pistolen gekämpft.“ fing Takeshi an und holte Lysop somit aus seinen Gedanken. „Ist ja schön und gut aber was hat das mit meinem Problem zu tun?“ Takeshi seuftzte. Typisch Rookies. Er holte zwei Pistolen heraus. „Es gibt bei den Pistolen verschiedene Gruppierungen.“ fing Takeshi an. „So wie bei den Schwertern?“ Takeshi nickte. „Genau. Es gibt drei Gruppierungen. Shikoruka, Taykutan und Marukita. Von den Marukita gibt es insgesamt 25 Exemplare auf der Grand Line, von der Taykutan existieren nur noch 10 und von den Shikouka gibt es nur 3 Pistolen.“ Lysop hatte aufmerksam zugehört und war überrascht. Von solchen Waffen hatte er vorher noch die etwas gehört. „Die Shikouka gelten als verschollen. Sie haben eine besondere Fähigkeit.“ Takeshi grinste geheimnisvoll und genau wie er es erwartete hatte kam ein neugieriger Glanz in Lysops Augen. „Welche!“ „Das werde ich dir erst nach meinem Training sagen. Das heißt wenn du es überstehst.“ Lysop sah ihn entschlossen an. Was dachte der andere von ihm. Er war ein Strohhutpirat und ein Strohhutpirat schaffte alles was er sich vornahm. Als der sonst so starke Schwertkämpfer von den Vorfällen erfuhr war er erschüttert. Gleich zwei der gefürchtetsten Piraten waren gefallen. Sie hatten ihre Gegner sehr unterschätzt. Zoro bereute es nicht der Weltregierung den Krieg erklärt zu haben ebenso wie der Angriff auf die Königsfamilie. Jetzt erst recht mussten sie stärker werden und der Marine klar machen, dass es noch Piraten gab die sich nicht so einfach unterkriegen lassen würden. Doch machte sich Zoro auch Gedanken um seinen Käpt´n. Er wusste wie schwer es war, einen geliebten Menschen zu verlieren. ´Kuina!´ Sein Gesichtsausdruck wurde traurig und seine Hand umfasst das weiße Schwert. Seine Gedanken schweiften zu seiner verstorbenen Freundin. Er hatte damals noch seinen Meister gehabt. Doch Ruffy? Er war alleine. Er musste die Qualen des Verlustes alleine durchstehen. Zorro war wütend auf sich jetzt nicht bei seinem Käpt´n zu sein. Ihm beizustehen. Entschlossen stand er auf und verließ das Schloss. Seine drei Schwerter sicher an seiner rechten Seite ging er den kleinen Pfad entlang und erreichte kurz darauf das Ufer. Die Insel auf welcher er gelandet war hieß Shonkora. Er war mit dem Boot von Falkenauge aufs Meer gefahren und hat sich, wie sollte es anders sein, verfahren. Nun stand er vor einem riesigen Wald und sah sich am Kopf kratzend um. „Sehr schöne Schwerter hast du da.“ Überrascht durch die plötzliche Stimme griff er nach seinem Schwert. Vor ihm stand ein älterer Mann der abwertend die Hände hoch hielt. „Entschuldige bitte das ich dich erschreckt habe, dass war nicht meine Absicht.“ Zoro sah ihm in die Augen und steckte kurz darauf sein Schwert wieder zurück. „So lässt es sich auf jeden Fall besser reden. Ich bin Takeo.“ „Lorenor Zoro“ Wieder fanden die Augen Takeo das weiße Schwert Kuinas. Zoros Augen verengten sich. „Ich muss weiter. Bis dann.“ Der Schwertkämpfer war gerade dabei zu gehen als er nochmals von Takeo aufgehalten wurde. „Als Strohhutpirat hast du es im Moment nicht einfach zur Sabaody Archipell zu gelangen.“ Abrupt stoppte Zoro und drehte sich um. „Woher....?“ „Woher ich weiß das du ein Strohhutpirat bist. Ich bitte dich. Jeder kennt euch. Ihr habt immerhin der Weltregierung den Krieg erklärt. Aber ihr seit noch nicht für die Neue Welt bereit, jedenfalls jetzt noch nicht.“ Zoro schnaubte was Takeo mit einem schmunzeln abtat. „Ich kenne das Wado Ichi Monji. Ich habe es geschmiedet.“ Geschockt schaute der Pirat ihn an. „Warst du nur sein Erschaffer oder auch ein Schwertkämpfer?“ „Beides. Ich bin froh, dass das Schwert in guten Händen ist aber dennoch würde ein wenig Training nicht schaden, meinst du nicht!“ Zoro sah ihn an und verengte die Augen erneut. Er hasste es wenn jemand meinte er wäre schwach doch wenn er den Zeitungen glauben schenkte war er das tatsächlich. Wieder waren seine Gedanken bei seinem Käpt´n. Für ihn würde er seinen Stolz vergessen und genau das sagte er auch Takeo. Dieser war sichtlich überrascht. Es gab nicht viele Rookiebanden die so einander vertrauten doch freute es ihn auch. Solche Piraten gab es leider nur noch wenige. Auch Sanji konnte kaum glauben was er in der Zeitung las. Er war geschockt und zu gleich wütend. Wütend auf sich, dass er nicht stark genug war und auf diese Insel verfrachtet wurde. Es war schon hart genug gewesen, dass er nicht wusste was mit seinen Nakama passiert war aber als er das Foto von seinem Käpt´n in der Zeitung sah, wie er vor seinem toten Bruder völlig aufgelöst saß, war er erschüttert. So hatte er ihn noch nie gesehen und so will er ihn auch nie wieder sehen. „Ivankov, ich muss die nächsten sechs Monate hart trainieren. Hilfst du mir?“ Sanji ging auf den König des Kamabakka Reiches zu. Der Teufelsfruchtnutzer sah ihn an. Er wusste was für einen starken Willen der Strohhutkäpt´n hatte, jetzt wollte er sehen, was seine Crewmitglieder drauf hatte. „Gut ich werde dir helfen, aber eines sage ich dir, es wird nicht einfach.“ Sanji konnte sich nicht lange darüber freuen denn schon kam ihm ein „Death Wink“ entgegen. Die Kutsche war vor einem Tag von der Stadt Tequila Wolf. Robins Hand ruhte auf der aktuellen Zeitung welche über die Vorfälle Marine Fords berichtete. Die Schwarzhaarige hatte schon viel erlebt und musste auch viel durchstehen doch auch sie wusste wie schrecklich es war, eine geliebte Person zu verlieren. Nach Namis Erzählungen standen sich Ace und Ruffy sehr nah. Sie schloss die Augen. Sie alle würden sich erst in sechs Monaten wiedersehen. Franky hat Chopper kurz nachdem er das Labor Vegapunks in die Luft gesprengt hatte aufgelesen. Zusammen haben auch sie von den Vorfällen erfahren. Der kleine Elch war bestürtzt den Käpt´n in so einer Verfassung zu sehen und fing an zu weinen. Franky versuchte ihn zu trösten doch auch bei ihm saß der Schock tief. Als dann noch eine Kujapiraten auftauchten und ihnen mitteilte das sie sich erst in sechs Monaten trafen war es um den kleinen Elch geschehen. Sein Schluchzen ebbte zum Abend hin ab bis er schließlich einschlief. Franky wachte die ganze Nacht über und überlegte sich was sie machen würden. Sie konnten nicht einfach in eine Stadt gehen dazu waren sie viel zu auffällig. Die Insel auf der sie sich derzeit befanden war relativ groß und so beschloss der Handwerker erst einmal hier zubleiben. Am nächsten Morgen kundschafteten sie die Gegend aus und trafen auf einen Einwohner. Franky erkannte ihn sofort. Er war ein berühmter Architekt. Die nächsten sechs Monate blieben Franky und Chopper auf der Insel und lernten allerlei neues Zeug. Doch hatten sie auch Sehnsucht nach ihren Kameraden und freuten sich auf das Wiedersehen. ich hoffe es hat euch gefallen glg alumea Kapitel 3: Regierung und Abschied --------------------------------- vielen dank für die lieben kommis viel spaß ____________________________________________ Regierung und Abschied Nach dem erbitterten Kampf am Marine Ford haben sich die Überlebenden der Marine in Mary Joa nieder gelassen. Viele Menschen haben bei diesem Kampf ihr Leben gelassen. Die alte Ära endete mit dem Beginn einer Neuen. In der heiligen Stadt, Mary Joa, hatten sich die 5 Weisen und die höchstrangigen Mitglieder der Marine eingefunden. Grund dieses Zusammentreffens war die Revolutionsarmee, die 3-Macht die durch das Verschwinden eines Kaisers ins Wanken geraten ist, einem Verräter auf beiden Seite auch bekannt als Blackbeard und eine ganz bestimmte Piratenbande welche auf den Weg in die Neue Welt war. „Gut, da nun alle anwesend sind können wir mit der Besprechung anfangen.“ begann Senghok die Konversation, „Als aller erstes möchte ich verkünden, dass ich als Großadmiral zurück treten werde, ebenso ist Vizeadmiral Garp von seinem Posten zurück getreten. Die Nachfolge wird nun von den fünf Weisen bekannt gegeben.“ Einer der fünf Weisen stand auf. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. „Wir haben lange darüber nachgedacht und sind zum Schluss gekommen das Aka Inu der neue Großadmiral werden soll.“ Stille. Diese Nachricht ließ alle Anwesenden erschaudern. Jeder von ihnen wusste wie skrupellos dieser Mann sein konnte und wenn er jetzt noch der Oberbefehlshaber der Marine war. Nicht auszudenken. Die fünf hatten schon mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet weswegen sie ihr Handeln begründeten. „Aka Inu hat zwei der gefährlichsten Piraten der Welt getötet. In Zeiten wie diesen muss man hart durch greifen, darum denken wir, dass diese Entscheidung der Weltregierung wieder ihren alten Stand der Macht, auf der Grand Line, zurück bringt.“ Von Falkenauge war ein abfälliges Schnauben zu hören. War ja klar das es um das Ansehen der Marine ging. „Die Nachfolge des nun freigewordenen Platz als Admiral wird Minako antreten.“ Ein Raunen ging durch die Reihen. Das ist das erste mal, seit langem, dass eine Frau zum Admiral ernannt wurde. Doch man hörte in der Marine nur gutes über sie. Sie war fleißig und auch einen gute Kämpferin. Ob das aber eine gute Entscheidung war würde sich noch herausstellen. „Weiterhin haben wir uns über die Nachfolge der gefallenen Samurai Gedanken gemacht. Ihr werdet zu gegebener Zeit informiert.“ „Ein weiterer Punkt ist die Strohhutband. Wir haben sie unterschätzt. Nicht nur das sie zwei Samurai ausgeschaltet haben, sie haben der Weltregierung den Krieg erklärt und Enies Lobby in Schutt und Asche gelegt. Hinzu kommt noch das sie die CP 9 ausgeschaltet haben, die Stärkste in der Geschichte. Doch damit nicht genug der Strohhut hat Impel Down gestürmt und uns ziemliche Schwierigkeiten am Marine Ford gemacht. Letzten Endes schaffte er es sogar bis zum Schafott vorzudringen und seinen Bruder zu befreien.“ Die Weisen gaben ihrem Kollegen mit einem nicken Recht. Die Strohhüte sind wirklich zu einem Problem geworden. „Bär was wäre deine Meinung dazu. Du hast auf der Thriller Bark und auf Sabaody Archipell gegen sie gekämpft.“ „Also ich würde auf jeden Fall eine Kopfgelderhöhung in Betracht ziehen.“ „Bist du sicher?“ Bär nickte. „Diese Piraten sind sehr gefährlich und um das zu Unterstreichen ist eine Kopfgelderhöhung die beste Möglichkeit.“ „Wie wäre deine Einschätzung?“ „Nachdem ich sie auf der Thriller Bark habe kämpfen sehen ebenso wie auf der Sabaody Archipell würde ich bei Lorenor Zoro von einem Kopfgeld von 250.000.000 Berry ausgehen.“ „WIE BITTE??? Das ist eine Kopfgelderhöhung von 130.000.000 Berry.“ wurde der Samurai unterbrochen. „Nun ich gehe von der Gefährlichkeit der Mitglieder aus und dafür ist diese Summe angemessen. Dieser Schwertkämpfer hat den Samurai Ryuma besiegt. Er zählte zu einen der stärksten Zombiegenerälen Morias, auch hat er Oz und Moria ziemlich zugesetzt und mich hätte er schwer verwundet, wenn ich ein Mensch gewesen wäre. Zudem konnte er gegen Ecki gewinnen und auf der Sabaody Archipell hat er sich gegen den anderen PX behaupten können. Nicht zu vergessen seine unglaubliche Schnelligkeit, mit welcher er problemlos Pistolenkugeln ausweichen kann.“ Die Weisen nickten ihm zu, damit er fortfuhr. „Als nächstes wäre da die diebische Katze Nami. Sie hat dem geschwächten Absolem besiegt und hat sich mit ihren Wetterattacken gegen Oz und Moria erfolgreich gewehrt. Zudem konnte sie Kalifa, ein Mitglied der CP 9, besiegen. Auch sie kann ziemlich gefährlich werden darum würde ich bei ihr ein Kopfgeld von 125.000.000 Berry vorschlagen.“ „Sogeking, der König der Scharfschützen besiegte Perona und wehrte sich gegen Oz und mich. In Enies Lobby zeigte er eine enorme Treffsicherheit aus großer Entfernung. Außerdem haben die Soldaten herausgefunden das sein Vater ein Mitglied des Roten Shanks ist. Hier würde ich ein Kopfgeld von 110.000.000 Berry angemessen finden.“ „Schwarzfuß Sanji haben wir auch ziemlich unterschätzt. Er hat gegen Absolem gewonnen und hat sich später noch gegen Oz, Moria und sogar gegen mich gewehrt. Hinzu kommt, dass er Jabura von der CP 9 besiegte und auch er konnte sich gegen den anderen PX behaupten. Auch hier haben die Soldaten interessante Information herausbekommen. Er hat jahrelang bei Rotfuß Jeff gelernt. Uns kam diese Art zu kämpfen bekannt vor, darum haben wir ein wenig nachgeforscht und auch ein richtiges Foto von ihm bekommen. Für ihn wäre 140.000.000 Berry ein angemessenes Kopfgeld.“ „Nico Robin. Sie half dem kleinen Elch bei der Vernichtung Dr. Hogbacks und behauptete sich gegen einige Zombieadmiräle unter anderem Tararan. Sie trug bei der Vernichtung Oz bei und behauptete sich ebenfalls gegen Moria. Die Vorgeschichte selbst sollte jedem hier bekannt sein. Ich würde eine Kopfgelderhöhung von 20.000.000 Berry für ausreichend halten. „Das achte Mitglied der Strohhutbande ist Cutty Frame. Er besiegte ebenfalls einige Zombiadmiräle und machte Oz das Leben schwer. Zu dem war er ein Schüler von Meister Tom gewesen und war an der Vernichtung Enies Lobby beteiligt. Ich denke 80.000.000 Berry ist ein angemessenes Kopfgeld.“ „Seit neusten hat die Bande ein 9. Mitglied. Den summenden Brook. Er hatte ein Kopfgeld von 30.000.000 Berry doch auch hier würde ich eine Kopfgelderhöhung von 30.000.000 Berry in Betracht ziehen. Auch der kleine Elch ist ziemlich stark. Er besiegte das Genie Dr. Hogback und seine Assistentin. Auch Oz hatte es nicht leicht mit ihm und ich denke das er etwas mit der unerklärlichen Niederlage des CP 9 Mitgliedes Kumandori zu tun hat. Darum würde ich eine Kopfgelderhöhung von 30.000.000 Berry vorschlagen. „Zu guter letzt der Käpt´n der Strohhutbande. Er war es der letztendlich Oz und Moria besiegte. Zu dem war er für die Niederlage Rob Luccis in Enies Lobby verantwortlich und behauptete sich besser als gedacht gegen den anderen PX. Dazu kommt das er es geschafft hat in Impel Down einzubrechen und bis Level 6 vorzudringen. Er schaffte es aus eben diesem Gefängnis, mit einigen Anhängern, darunter auch Jinbei, zu fliehen. Nach dieser Aktion hat er sich am Marine Ford mehr als gut, für einen Rookie, geschlagen. Hinzu kommt das Whitebeard in als einen Piraten anerkannte und ihn unter den Schutz des 1. Kommandanten, Marco den Phönix, stellte. Als wäre das nicht genug gelang ihm die Flucht und überlebte diese Schlacht welche in der ganzen Welt übertragen wurde. Ein Kopfgeld von 500.000.000 Berry ist bei diesem Piraten angemessen.“ Bär endete mit seiner Erklärung und jeder sah ihn nur geschockt an. Jeder wusste das Bär eine sehr gute Menscheneinschätzung hatte, aber das. Hatten sie diese Piratenbande wirklich so unterschätzt. Die Taten sprachen dafür. „Das sind 1.395.000.000 Berry für eine Rookiebande.“ „Das ist Richtig, aber so schätze ich die Gefährlichkeit der Bande ein.“ „Ich wusste schon, dass die Bande uns Ärger macht als ich sie im EastBlue traf aber ihr wolltet mir ja nicht glauben.“ Falkenauge war nicht sehr überrascht über Bärs Einschätzung. Auch er fand, dass diese Bande von allen unterschätzt wurde. „Nun gut, ich vertraue auf dein Urteil, Bär. Wir werden die Kopfgelder sofort erhöhen lassen.“ Bär nickte nur. Nach kurzer Stille erhob Senghok das Wort. „Des Weiteren ist es der Revolutionärs-Armee gelungen ein weiteres Königreich zu stürzen. Wenn das so weitergeht verlieren wir den Einfluss auf der Grand Line.“ „Es wird schwierig werden Dragon aufzuhalten. Er hat eine Menge Anhänger. Seine Armee wächst mit jedem Tage. Zu dem sollten wir erst einmal herausfinden wo er sich aufhält.“ mischte sich AoKiji in die Diskussion ein. „Dann findet heraus wo er sich aufhält. Wir werden weiter darüber nachdenken wie wir gegen Dragon vorgehen.“ herrschte einer der fünf Weisen. „Was unternehmen wir gegen Blackbeard?“ warf Boa in die Runde. „Darauf wollten wir gerade zu sprechen kommen. Dieser Pirat wird ein Kopfgeld bekommen. In seiner Bande sind Ex-Gefangene aus Impel Down, Level 6. Zudem hat er es geschafft sich zwei Teufelsfrüchte einzuverleiben.“ „Leider wissen wir nicht wo er sich aufhält und was seine wirklichen Ziele sind.“ mischte sich nun auch Falkenauge ein. Er wusste wie gefährlich Blackbeard war. Dieser hatte es immerhin geschafft Shanks, einem Kaiser, am Auge zu verletzen und er wusste das dieser Pirat alles andere als unvorsichtig war. „Wir müssen wohl warten bis diese wieder aktiv werden.“ Das gefiel den fünf Weisen zwar nicht, aber mehr konnten sie im Moment nicht machen. „Durch diesen Piraten ist die Drei-Macht ziemlich ins Wanken gekommen.“ „Womit wir beim nächsten Thema wären. Es wurde ein neuer Kaiser erwählt. Ein Pirat namens Shikaru wird der neue Kaiser werden. Sein Kopfgeld beträgt 310.000.000 Berry. Wir haben ihm bereits einen Brief zukommen lassen.“ „Wieso nicht einer der Whitebeardpiraten oder der Strohhut?“ warf Boa ein. „Der Strohhut hat der Weltregierung den Krieg erklärt, da werden wir ihm nicht noch mehr Macht geben und ihm dem Titel „Kaiser“ geben.“ herrschte einer der fünf Weisen. ´Also ob sich der Strohhut was aus Titeln machen würde.´ dachte sich Falkenauge insgeheim und unterdrückte ein schmunzeln. Oh ja diese Piraten waren mehr als interessant. Langsam verstand er den Rothaarigen. „Bei der Whitebeard-Piraten ist noch unklar was mit ihnen passiert nach dem sie ihren Käpt´n verloren haben und wir brauchen eine Nachfolge um die Lücke die Whitebeard hinterlassen hat zu füllen.“ Damit war das Gespräch für die Obersten fünf beendet. Weit entfernt auf einer Insel ankerten viele Schiffe. Sie alle segelten unter der gleichen Flagge. Sie segelten unter dem Totenkopf. Die meisten Piraten gehörten zu dem Gefolge Whitebeards doch waren auch die Rothaar-Piraten anwesend. Sie alle wollten diesem berühmt berüchtigten Piraten die letzte Ehre erweisen. In Gedanken an all ihre Kämpfe und Abenteuer. Keiner von ihnen machte sich an diesem Abend Gedanken um die Dreimacht. Was aus den Inseln wurde die unter dem Schutz Whitebearts standen. Nein heute Abend galten alle Gedanken diesem Piraten die ein neues Piratenzeitalter eingeleitet haben. Whitebeard hatte, wie schon Gol D. Roger damals, das Feuer der Piraten neu entfacht. Mit einem einfachen Satz der doch soviel bedeutete. „Das One Piece existiert.“ Die Kommandanten hatten sich für eine Feuerbestattung entschieden mit anschließender Verstreuung der Asche auf der Grand Line. Marco, ehmaliger Kommandant der 1. Division, schritt mit einer Fackel in der Hand auf die beiden Schafotts zu. Er blickte ein letztes Mal auf seinen Käpt´n ehe er mit der Fackel das Holz entzündete welches sich rasch ausbreitete. Der Körper verschwanden in den Flammen und ließen keinen Blick auf sie. Stille. Niemand sagte etwas. Die ewige Feindschaft zwischen der Whitebeard-Piraten und den Rothaar-Piraten wurde für diesen Moment niedergelegt. Einzig und allein der Schein des Feuers erhellte die ruhige und zugleich traurige Nacht. Lange wurde das Feuer von dem toten Körper und dem Sauerstoff ernährt. Nach fünf Stunden erlosch das Feuer langsam. Marco füllte die überig gebliebene Asche in eine Urnen. Der neu ernannte Käpt´n sah sich um. Die Rothaar-Piraten waren noch anwesend ebenso wie eine kleine Gruppe der Whitebeardtpiraten, bestehen aus den Kommandanten Vista und Jozu sowie sechs Mitglieder aus seiner eigenen Division, Jozus und Vistas Division. Die restlichen Gefolgsleute haben sich aufgelöst. Das war das Ende der Whitebeardtpiratenbande. Jedem war dies bewusst. Shanks stand langsam auf und ging zusammen mit seine Männer zurück zur Red Force. „Vielen Dank für deine Hilfe am Marine Ford, Rothaar.“ Shanks drehte seinen Kopf. Vor ihm standen Marco, Jozu und Vista. „Nicht dafür. Whitebeardt war vielleicht mein Rivale aber ich hatte immer großen Respekt vor ihm.“ erklärte Shanks,“Was habt ihr jetzt vor?“ „Wir werden in den East Blue fahren.“ begann Marco zu erklären und erntete fragende Blicke bevor er weiter sprach,“ Wir werden die Stadt Lougtown aufsuchen und von dort aus unser eigenes , neues Abenteuer beginnen. Wir werden noch einmal von vorne anfangen.“ Der Rothaar nickte verstehend. Das war, seiner Meinung nach, eine sehr gute Entscheidung. So würde das Vertrauen der kleinen Crew in ihren neuen Käpt´n noch mehr vertiefen. Shanks wollte sich gerade umdrehen als Marco erneut das Wort erhob. „Vater hat es verstanden.“ Der Kaiser drehte sich erneut um. „Er hat es vorher nie verstanden was du an dem Strohhut fandest. Wieso du für ihn deinen Arm geopfert hast, aber als er ihn am Marine Ford gesehen hat, hat er es verstanden. Genauso wie wir. Er hat wirklich unglaubliches geleistet. Für einen Rookie.“ Shanks grinste und drehte sich mit einem Nicken um. So das war es erst einmal ich hoffe es hat euch gefallen. Lg alumea Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)