Kampf der Genetik von Inzestprodukt (MSTing zu 'Slafe of the Mitnight') ================================================================================ Kapitel 4: Halbwesen bevölkern die Erde --------------------------------------- ST: „Endlich finde ich wieder etwas Zeit… mein Leben ist im Moment leider sehr von meiner Ausbildung eingenommen und ich kann mich auch nur schwer aufraffen, mich für das alles hier zu engagieren, aber…“ Leon: „Interessiert keinen.“ ST: „Dich nicht aber vielleicht unsere Leser?“ Leon: „Ich bezweifle, dass du für diesen Mist hier Leser hast…“ ST: „Zufällig weiß ich, dass deine ‚Herrin‘ das Ganze hier wohl liest. Und es gibt noch ein paar weitere Leute da draußen, die…“ Loi: „Die nicht hier sind, um sich dein Geschwätz anzuhören. Das ist, als wenn man auf einer Speisekarte noch zehn Seiten über das Land vorheftet, aus dem die Speisen kommen. Wird sofort weitergeblättert und alle schauen sich die Speisen an.“ ST: „Habt ihr heute Gay-Tag? Benehmt euch mal, das ist ja die Höhe… wo bleiben Paryth und Ikarus?“ Leon: „Der Freak wollte doch was essen? Das dauert bestimmt noch ewig…“ Ein Klingeln aus Lois Richtung, woraufhin der Grünhaarige zusammenzuckte und an seine Hosentasche langte, ein Handy hervor zog. Irritiert klappte er das Teil auf, brachte ein kurzes ‚Hallo?‘ an und hob dann eine Augenbraue. „Aha… ja, okay… gut, sag ich wohl. Bis dann.“ Leon: „Wer war das?“ Loi: „Mein Lover… ehm du, Paryth sagte…“ Leon: „Bitte was?“ Loi: „…Paryth sagte, Ikarus ist mit einer Currywurstverkäuferin durchgebrannt und kommt nicht wieder.“ ST: „Nun… mit solchen Gefahren hätte ich rechnen müssen...“ Leon: „Ey gib mir die Nummer!“ Loi: „Finger weg von meinem Handy!“ Leon: „Gib her!“ ST: „Bist du… eifersüchtig?“ Leon: „Pffff…. Als ob ich das nötig hätte…“ Just in diesem Moment betrat Paryth den Raum und ließ sich auf die Couch sinken; die Stühle wurden bedingt lauter Proteste der Kommentatoren dann doch endlich ersetzt. Argwöhnisch ruhte ihr Auge auf den beiden Streithähnen, dann seufzte sie. „Hat er es dir gesagt?“ ST: „Ja, alles klar. Aber lasst uns bitte anfangen. Nicht, dass wir die Leser noch langweilen.“ Leon: „Werd schnippisch so viel du willst… gib das Handy!“ Loi: „Mann das war Paryth! Woher hätte ich das mit Ikarus sonst wissen sollen?!“ Leon: „Was weiß ich… deine weibliche Intuition oder so, ich… he, was soll das?“ Paryth: „Klappe. Ich setz mich jetzt dazwischen.“ ST: „Schön… Leute, benehmt euch… ihr seid schneller weg vom Fenster, als euch lieb ist. Denkt an Ikarus.“ Loi: „Ich dachte, das wäre… Zufall?“ Ein bedeutungsschwerer Blick an den Schotten, welcher erschrocken die Augen weitete, dann die Hände im Schoß faltete. ST: „Schön…“ Eine leichte Sommerbrise wehte um Sofias Haare und erfrischte sie. Sie schaute ihren Retter an und sah nur seinen schwartzen Umhang und das er sein Gesicht unter einer Maske aus puren Silber versteckte doch seine knielangen schwartzen Harre die in den Spitzen blutrot wurden wehten sehr elegant hin und her, er war sehr mysteriös aber auch anziehend. (Das mit der Maske sieht aus wie bei dem Film Vidoc ich fand das ja so wai!) Loi: „Was… ist ‚wai‘?“ Leon: „Kawaii, süß?“ Paryth: „Warum tun wir uns das eigentlich wieder an? Wollen wir dieses Mal die Rechtschreibung in Ruhe lassen und uns auf den Inhalt konzentrieren?“ ST: „Versuchen wir es… irgendwelche Meinungen zu dem da oben?“ Loi: „Mich interessiert die Tatsache, wie man pures Silber erkennt. Ich meine… braucht man dafür nicht Werkzeuge und so was?“ ST: „Doch schon. Aber reines Silber wäre sicherlich auch nicht ganz so leicht zu verarbeiten… was ich viel wichtiger finde: Wie kriegt er seine Haarspitzen rot? Meine Haare sind schwarz und ich kriege nichts gefärbt in ihnen… *sfz* Aber wer weiß… Blondierung oder so…“ Leon: „Blödierung, kann sein.“ „Woher hast du gewusst das ich da bin? Wie hast du mich gefunden? Wer bist du?“ Sofia zitterte. „Ich habe es gewusst mehr musst du nicht wissen!“ Der Fremde wand sich ab doch Sofia zog ihn sanft wieder zu sich zurück und lächelte ihn bezaubernd an. „Dabnke für die Rettung alleine wäre ich velroren gewesen…“ Sofia wollte ihm die Maske abnehmen doch er schubste sie weg. „Was sollte das? Das tat weh!“ Sofia begann zu weinen „du gemeiner Kerl! Man schuibst ein Mädchen nicht!“ „Du darfst nicht wissen wer ich bin das würde dich ins Unglück stürzen!“ ST: „Wie…“ Paryth: „…bezaubernd.“ ST: „Ich weiß ja nicht aber… liegt es an mir? Wenn mich jemand schubst, weine ich nicht… ich trete ihn.“ Leon: „Nicht mal Loi müsste dann heulen…“ Loi: „Echt, nicht mal ich… he! Ich heule nicht mehr so viel wie früher, ich bin inzwischen ein Mann!“ Leon: „Erinnerst du dich an das Video auf youtube? Mit der kleinen, weißen Katze, die auf einem Kratzbaum festsitzt und miaut?“ Loi: „Die arme, kleine… das… sie… so hilflos…“ Paryth: „Reiß dich zusammen, ich nehm dich nicht in den Arm.“ ST: „… und ein tragischer Unfall ereilte die Kommentatoren. Ein Klavier fiel auf die Couch und…“ Leon: „Mach doch einfach weiter, der beruhigt sich schon.“ Leons Blick ruhte auf dem Gesicht des Grünhaarigen, welcher ein Taschentuch zückte und sich die Augen abtupfte. Der Rothaarige verzog das Gesicht und offenbarte ein schräges Grinsen. „Schwul.“ Das geworfene Taschentuch traf ihn zwar an der Stirn, doch trotz Lois aufgebotenen Kräften war wieder jeder Erwartung keine Platzwunde entstanden, sodass der Schotte sich mit verschränkten Armen dem Schmollen widmete. Ein Seufzen der Autorin dieser MSTing, dann folgte der nächste Teil: Er drehte sich um und rannte weg. Sofia stand auf und wollte ihm folgen doch er war zu schnell. Sie stolperte über ihr langes Seidennachtkleid und fiel hart hin, ihre Hände blutetetn und sie weinte weil der Dreck in den Wunden so brannte und sie nicht wusste wo sie war oder wie sie nach Hause kommen sollte. Doch als ihre tränen auf ihre Wunden vielen heilten die was Sofia erstaunt sah. „Wie ist das möglich? Seit wann kann ic