Kampf der Genetik von Inzestprodukt (MSTing zu 'Slafe of the Mitnight') ================================================================================ Kapitel 5: Gefahr... mal wieder ------------------------------- „Ich mache mir Sorgen… was, wenn ihnen was passiert?“ Paryth trank einen Schluck des Tees, stellte die Tasse dann lieber wieder auf den organisierten Tisch neben sich ab. St hingegen zuckte die Schultern, kratzte sich am Ohr und gähnte einmal. „Die sind erwachsen… da passiert schon nichts.“ „Haben aber ein erstaunliches Talent, sich in die Scheiße zu reiten. Kommt Ikarus wirklich nicht wieder?“ Gerade, als die Angesprochene antworten wollte, glitt die Tür auf und die beiden vermissten Herren traten ein; Loi grinsend, Leon relativ misstrauisch wirkend. „Mein Gott, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein! Wir gehen nur was trinken…“ „Ich komm mit.“ „Du bleibst hier, ich brauch keinen Anstandswauwau.“ „Könnt ihr das bitte später klären? Wir wollen anfangen.“ Paryth strich sich durch das Haar, seufzte leise. ST: „Wir haben so ganz nebenbei eine Nachricht von Ikarus bekommen… also ein Bild. Ich glaube, er hat eine Frikadelle adoptiert. Bin mir nicht ganz sicher…“ Paryth: „Ich dachte Currywurst?“ ST: „Ich glaube, er geht fremd. Wir werden sehen… können wir eigentlich anfangen?“ Leon: „… kein Anstandswauwau, ich geh mit und damit hat sich das!“ Loi: „Gut, dann kommst du halt mit.“ Paryth: „Hat Ikarus den Viehbrutzler mitgenommen…?“ ST: „Ich befürchte ja…“ Loi: „… dich eh unter den Tisch, wart‘s nur ab...“ Leon: „Das werden wir ja sehen…“ ST: „Wir können anfangen denke ich jetzt einfach mal.“ Paryth: *bewirft die beiden Männer mit einem Schuh* „Wir können.“ ST. „Sicher? Ich möchte das Hauptaugenmerk einmal auf den Text legen…“ Leon: „Ja, mach nur, wir sind bereit.“ ST: „Gut… wollt ihr eigentlich auch das, was die Autorin in der Klammer geschrieben hat?“ Paryth: „Als ob uns das noch großartig schocken kann. Immer her damit.“ (und hier is das jnächste Kappi viel spass!!!!!) Sofia und Mitzuki liefen durch einen dunklen Wald mit vielen Bäumen und Sümpfen. Beinahe wäre Mitzuki in ein Sumpfloch gefallen, weil sie immer überall hinsprinngen musste und nicht aufpaste. ST: „In dem Wald gab es also viele Bäume…“ Loi: „Kappi…?“ ST: „Ach, mach doch endlich einen Deutsch-Kurs. Kapitel.“ Leon: „Diese kleine, nervige Bratze.. hey, was schlägst du mich?!“ Loi: „Wie hast du mich gerade genannt?!“ Leon: „Ich spreche von dem Katzenvieh da!“ Paryth: „So einer gönnt man es dann doch, in ein Sumpfloch zu fallen…“ ST. „Wie alt war das Katzenvieh noch mal?“ Paryth: „15 glaube ich.“ ST: „Ich bin mit 15 nicht in alles hineingesprungen… ich habe ab einem gewissen Alter sogar Bögen um Dinge gemacht, die mich dreckig machen können.“ Leon: „Oder töten, wenn man mal bedenkt, was alles in einem Sumpf lauern kann.“ Loi: „Spinnen zum Beispiel.“ Leon: „Dinge, die dich töten können, Loi.“ Loi: „Spinnen zum Beispiel.“ Aber Sofia retttete sie mit ihren schnellen Reaktionen ohne Rücksicht auf sich selber zu nehmen. Mitzuki war ihr dafür total dnkbar und wollte das sie beste Freundinnen werden denn Sofia war total lieb und Mitzuki hatte sie voll gerne und wollte sie nicht mehr alleine lassen. Alle: „…“ ST: „Ja… also… ja.“ Paryth: „Ich weiß nicht, was ich… sagen soll.“ Loi: „Also… ehm… beste Freunde ne… weil sie nicht dreckig wurde… ich wiß ja nicht, aber beste Freunde… ja.“ Leon: „Ja… wirklich…“ ST: „Luft holen, Leute… also ich weiß nicht, was die Autorin unter ‚beste Freundin‘ definiert aber… gut.“ Loi: „Ich bin etwas sprachlos… ich selber hab mit 15 nicht sooooooo den Freundeskreis gehabt ne… aber nur weil jemand verhindert, dass ich dreckig werde, liebe ich den nicht. Da sagt man ‚danke‘ und das war‘s…“ Leon: „Nun ja, manche Leute sind verzweifelt und greifen nach jedem Strohhalm…“ Paryth: „Können wir bitte die nächsten Zeilen bekommen? Das da tut etwas weh…“ ST: „Ich befürchte, es wird euch nicht minder unglücklich machen…“ Sofia freute sich denn Mitzuki war ihre erste Freundin denn sie durfte vorher nie Freunde haben. Das hat man ihr verboten weil sie sonst gesehen werden konnte un ddas wollte ihre Stiefmutter nicht. Nun vertraurte Sofia Mitzuki und begann ihr auch von den Träumen zu erzählen und was der Böse Hexer ihr alles angetan hatte und die beiden hassten ihn noch mehr als vorher denn Mitzuki erzählte auch Sofia alles was Daeron Nénharma ihr alles angetan hat und wie gemein er war als er sie im Netz verhungern lassen wollte. Die beiden waren total froh sich gefunden zu haben und so verging die Zeit schneller als sich gedacht haben. Leon: „Die können denken?“ Paryth: „Das mit der Stiefmutter hatten wir ja nun schon…“ Loi: „Und dass das ein MOF-Kind ist, auch…“ Leon: „ich finde es schön, wie sehr der Hass zwei Fremde verbindet. Sie sollten ihre Unterwäsche tauschen.“ Loi: „Alter…“ Leon: „Das hab ich mal gehört!“ Paryth: „Dass Mädchen ihre… Unterwäsche tauschen?“ ST: „Bei der Harry Potter Verarsche von coldmirror…?“ Leon: „Genau, der Geist da… männliche was weiß ich.“ ST: „Ich versichere dir… beste Freundinnen – egal, wie kurzfristig – tauschen keine getragene Unterwäsche.“ Loi: „Auf ebay kann man so was kaufen.“ Leon: „Nach was suchst du…?“ Loi: „In Japan kann man das auch kaufen!“ Leon: „Lässt du Japan jetzt mal?!“ Paryth: „…“ Irgendwann blieb Sofia stehen und sah sich um. „Du, Mitzuki?“ „Ja?“ „Sag mal nwohin gehen wir eigentlich?“ „Äh, ich weiß nicht?“ „Wo wohnst du denn? Hast du ein Dorf oder so?“ Mitzuki dachte nach. „Ja, das ist dort drüben!“ ST: „Spontan erinnere ich mich daran, dass ich hier aufgewachsen bin. Da war ja was.“ Und sie suchten das Dorf. Als sie im Dorf der Halbkatzenmenschen ankamen, schaute jeder Sofia an. Es war ein schönes Dorf und die Häuser saßen auf den Bäumen und jedes Haus war verziehrt mit wunderschönen Schnitzereien und sie waren angemalt und jades Haus hatte eine andere Farbe (ich dachte wie bei Elfen *gg*). Leon: „Welche… Elfen?“ ST: „Das ist eine gute Frage… ich glaube, sie geht hier von einer Verallgemeinerung aller Elfen aus. Von wegen ‚ich sag Elfe und alle wissen genau, wie die aussehen. Wie sie wohnen, was sie essen...‘ Dass es sich um Fabelwesen und daher einen großen Interpretationsfreiraum innehabend handelt, scheint ihr egal zu sein.“ Loi: „… hä?“ Leon: *tätschelt seinen Arm* „Sie muss angeben.“ Paryth: „Hat aber Recht… und dass jeder diese Tusse da anstarrt, wundert mich nicht. Wenn es ein Dorf ist, fällt man halt auf.“ ST: „Also ich stamme aus einem ‚Dorf‘ und da wird nicht jeder Fremde angestarrt…“ Leon: „Du bist ja auch kein Halbkatzenvieh, dass in einem gefaketen Elfendorf wohnt.“ ST: „Gutes Argument.“ Der Halbkatzenmenschenfürst kam zu Sofia und Mitzuki, weil er sehr froh war seine Tochter wieder zu sehen. „Vater, Sofia hat mich gerettet!“ Der Vater sah sie lange an und erkannte sofort das Sofia war besonderes. ST: „… wir wollten die Rechtschreibung in Ruhe lassen, oder?“ Paryth: „Leg ruhig los…“ ST: „Komma, das-Regelwerk, Satzbau, Zeitform, Nomen!“ Loi: „Halbmenschenfürstkatze…“ Leon: „Versuch es noch mal…“ Loi: „Fürstkatzenhalbmensch… ach, was weiß ich!“ ST: „Naja, Fürst von nirgendwo halt. Wer will, kann sich ja zum König des Maulwurfshügels erklären lassen.“ Loi: „Hey vielleicht wird Ikarus ja mal der Curry-King. Ihr wisst schon… diese abgepackten Currywürste…“ Leon: „Manchmal frage ich mich… nein, ich lass es bleiben.“ Er lud sie in sein Haus ein, das ganz rot war und wollte ein Festz feiern weil sie ja seine einzige Tochter gerettet hatte. Da erfuhr Sofia auch dass das Dorf in gefahr ist. Denn der böse Hexer wollte allesbesitzen und die Macht über den Wald denn die hatte der Fürst der Halbkatzenmenschen. ST: „Ist da eigentlich alles in Gefahr? Irgendwie fehlt mir die Spannung von etwas Schönem zu plötzlichen Anspannungen. So ein Wechsel halt… Aktivierungszirkel nennt man das in der Kindererziehung.“ Loi: „Ach Fürst der Halbkatzenmenschen! Jetzt hab ich’s!“ Leon: „Let’s Festz. Oh man.“ Paryth: „Let’s fetz oder?“ Leon: „Normalerweise ja.“ „Du musst uns helfen, denn du bist dem Hexer schon einmal entkommen.“ sagte der Fürst. „Aber ich habe Angst. Ich weiß nicht wie ich das machen soll!“ Da hörten sie auf einmal ein schrekliches Knurren und alle rannten aus ihren Häusern um zu gucken was das war. Paryth: „Klar, rennt raus wenn etwas bedrohlich knurrt! So sterben sie alle in den Horrorfilmen…“ Leon: „Bei uns war auch neulich wer in der Wohnung als wir nachts heim kamen… rate mal, wer gefragt hat ‚ist da wer?‘“ Loi: „Ich bin halt gastfreundlich.“ ST. „Du wirst nie und nimmer eines natürlichen Todes sterben, mein Lieber…“ Loi: „Der war eigentlich ganz nett… hat sich verlaufen.“ Paryth: „Hast du ihn bitte dafür geschlagen?“ Leon: „Manchmal bereue ich das Versprechen, dies nie zu tun…“ Viele graue Halbwolfswesen umkreisten das Dorf damit niemand fliehen konnte. Mitzuki fauchte und ihr Katzenschwanz wedelte immer hin und her weil sie nervös war. „Was sollen wir nur machen Sofia?“ „Keine Ahnung. Wir müssen gegen sie kämpfen sonst gewinnt der fiese Hexerkerl!“ Paryth: „Halbwolfswesen…“ ST: „Ich frag mich immer, ob ein Mann eine Wölfin besprungen hat oder ein Wolf eine Frau… Chromosomenlehre, gerne wieder erwähnt.“ Loi: „Wer sagt eigentlich, dass die zu dem Hexer gehören?“ Leon: „Ich denke, selbst deren Flöhe gehören dem Hexer.“ Loi: „Warum eigentlich nicht Zauberer? Ich dachte erst an ‚Hexekerl‘ das hat mich verwirrt.“ ST: „Wir können die Autorin fragen oder ich erspare mir diesen Schritt… ich hatte ihr bereits einmal geschrieben und bin für meine Verhältnisse relativ freundlich geblieben. Resultat des Ganzen: Ich bin eifersüchtig auf ihre tollen Ideen.“ Paryth: „… im Ernst nun?“ ST: „Jo.“ Paryth: „… ja, was du schreibst ist auch echt scheiße, ne. Hier fehlen Halbwesen.“ ST: „Ich plane einen Halbbandwurmelefantenfisch.“ Sofia stand ganz alleine vor den hässlichen Anführer der Halbwolfswesen. Er war groß und hatte wiederliche lange gelbe Zähne die spitz waren und gefährlich blitzten. Er stank ganz fruchtbar aus dem Maul und brüllte schreklich! „IHR HABT KEINE SCHANGZE! Jetzt ergebt euch und gebt uns die Elfenprinzessin!“ Paryth: „Gib der deutschen Rechtschreibung keine Schangze!“ Loi: „Oh, das ist falsch geschrieben!“ Leon: „Bravo, Loi.“ Loi: „Es ist ein englisches Wort, damit kenn ich mich aus.“ ST: *überhört das* „Woher weiß die denn, dass das der Anführer ist?“ Leon: „Vielleicht hat er es sich auf die Stirn geschrieben?“ Loi: „Oder er hat einen kleinen Schnauzbart und streng geklemmte Haare und…“ ST: „Keine Hitler-Vergleiche hier.“ Leon: „Gekämmt.“ Sofia war ganz aufgelöst denn sie wusste nicht was der meinte. Sollte sie die Elfenprinzessin sein? Aber ihre Mutter hatte doch gesagt das sie ein Engel wäre aber jetzt sollte sie auchf einmal auch eine Elfe sein. ST: „Hat er in irgendeinem Nebensatz erwähnt, dass sie gemeint ist?“ Leon: „Ich glaube nicht, Tim.“ Paryth: „Hör mal, wer da hämmert…? Etwas peinlich, oder?“ Leon: „Du konntest es doch zuordnen, oder?“ Paryth: „…“ Sie war ganz verwirrt. Dann wollten die Halbwolfswesen sie packen und alle im Dorf nieder mätzeln. Doch da spürte Sofia eine geheimnisvolle Kraft in ihr die sie nicht kannte und sie stieß den Anführer der Halbwolfswesen weg. Der war ganz überascht. Doch er glaubte das war nur ein Zufall denn Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra sah ganz zierlich aus und schwach. ST: „Ich vermeide es eigentlich immer, bei neuen Charakteren die Namen derer zu erwähnen, die sie gerade kennen lernen. Wozu auch? ‚X sah Y an.‘ woher soll er wissen, dass sie diese vielen, schrecklichen Namen hat?“ Loi: „Dank dir habe ich auch einen schrecklichen Namen…“ Paryth: „Eligius will man echt nicht heißen…“ ST: „Sein Name wurde immerhin nicht ausgewürfelt.“ Paryth: „…“ ST. „Was mich interessiert… Leon? Stöhnst du ‚Eligius‘ oder ‚Loi‘?“ Loi: „‚Eligius‘ wagt er nicht…“ Leon: „Stimmt…“ Er wollte sie wiedre packen doch Sofia wusste jetzt über ihre Kradft bescheit und so. Paryth: „… und so.“ ST: „Das mit dem Entdecken der Kräfte ging ja schnell.“ Jetzt konnte sie sich wehren und konnte in letzter Minute Mitzuki vor einem dieser Monster retten der sie gerade zerfleischen wollte. Da war der Anfürher ganz wütend un befahl das alle getötet werden sollten und Sofia gefangen genommen werden sollte. Trotz ihrer neu erntdechten Kraft wusste Sofia noch nicht alles über sich, so das die Halbwolfswesen sie wieder fest hielten und sie sich nicht befreien konnte. ST: „Rein technisch gesehen hat man Mitzuki jetzt gesagt, dass man sie zerfleischen will, oder aber sie liegt am Boden und wird gerade mit Zähnen malträtiert. Andern falls wird sie vielleicht angegriffen aber garantiert nicht zerfleischt. Oder Sofia kann hellsehen, was mich jetzt nicht wirklich überraschen würde.“ Paryth: „Naja, plötzlich reicht ja ihre Kraft auch nicht mehr aus.“ ST: „Ich weiß auch, warum! Ich weiß, ich weiß!“ Da kam ein schöner Halbkatzenmann der sie rettete und dier Halbwolfswesen verscheuchte. Er hatte blauschwartzes Fell und seine Haare glänzten schwartz. Er trug Sofia in seine Haus denn sie war onhnmächtig. TBC… ST: „Tada!“ Loi: „wie verseucht der die denn?“ Leon: „Schön wäre es, Loi. Verscheucht. ‚Kusch‘ vielleicht?“ Paryth: „Seine Schönheit blendete die Wolfsdinger oder so.“ ST: „Schöne Leute kann man so schön zerstören…“ Loi: „Warum ist die eigentlich ohnmächtig…?“ Leon: „Weil sie festgehalten wurde… das geht doch nicht.“ ST: „Ich glaube, ich mache einen Spaziergang und kastriere ein paar Katzen unterwegs.“ Paryth: „Ich komm mit…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)