Kampf der Genetik von Inzestprodukt (MSTing zu 'Slafe of the Mitnight') ================================================================================ Kapitel 1: Steckbriefe der Verdammnis ------------------------------------- Vorwort ST: „Willkommen zu der erstverfassten MSTing, welche je aus den Tasten meiner –“ Leon: „Komm klar, dich versteht wieder keine Sau.“ ST: „Hab ich um deine unqualifizierte Meinung gebeten? Setz dich hin und halt’s Maul!“ Ikarus: „Sieh mal an sie wird vulgär.“ Entnervtes Stöhnen von Seiten der Autorin, während die Herren der Schöpfung um den besten Platz rangelten. Letzten Endes hatten sich die beiden gar so unterschiedlichen ‚Männer’ darauf geeinigt, den Stuhl zwischen ihnen freizulassen, um sich während der Darlegung jener auserwählten Fanfiktion nicht gegenseitig aufzuschneiden und dem Anderen die Stimmbänder zu verknoten. Leon: „Sie macht es schon wieder…“ Ikarus: „Ja irgendwie… vielleicht steigert das ihr Selbstwertgefühl?“ Leon: „Wer weiß…“ Asthmatisch schnaubend zog die Autorin einen Sessel zu sich und offenbarte somit die Machtverteilung gegenüber dem Rest. Leon: „Ist ja gut, du bist der Meister.“ ST: „Weiß ich. Du sollst übrigens dein Bein auf ein neues Tattoo untersuchen.“ Leon: „What the...?!“ *springt auf und knöpft sich die Hose auf* *zieht sie ein Stück herunter und erstarrt, als er das © entdeckt* Ikarus: „Ich dachte, du bist schwul? Das ist doch ’ne Tusse?“ Leon: „Ich bin bi-sexuell, so viel dazu. Und…wo wir schon bei schwul sind… sag mal, wo ist der Letzte eigentlich?“ Loi: „Ich sitze neben dir und habe mit Verwunderung beobachten dürfen, wie freizügig du bist. Nette Boxershorts.“ ST: „Seit wann… sitzt du da?“ Loi: „Ich bin der Master lass mich!“ Ikarus: „Wenn ihr beide gleich in Schwulitäten verfallt ne…“ Loi: „Ich bin nicht schwul. Und ihr müsst gar nicht anfangen zu naschen!“ ST: „Du meinst lachen. Egal, wir sind vollzählig und ich habe mir eine schöne Geschichte herausgesucht. Vorhang auf, meine Herren!“ Die Steckbriefe Leon: „Gehören die nicht unter ‚Steckbriefe’?“ ST: „Sag mal darf ich bitte erst einmal anfangen, ehe du dein großes Mundwerk öffnest?“ Leon: „Chill dich. Ich bin ja still.“ Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra de Dupree Loi: „Und plötzlich mag ich meinen eigenen Namen viel mehr…“ Ikarus: „Werden wir eigentlich hierfür bezahlt…?“ ST: „Bin ich Krösus?“ Sie ist 16 Jahre, sie ist wunderschön und hat perfekte Maße, eine zahrte Haut mit einem leichten Brogzeschimmer der in der Sonne schimmert; ihre Haare sind Gold und Dieamanten und leuchten wenn es dunkel ist ganz leicht und sind leicht wellig, aber eine einselne azurblaue Strähne schmiegt sich an ihrer rechten Wange und gleitet sanft auf ihrer Schulter hinab und es reicht ihr bis über ihren Hüften; die Augen sind grün gesprenkelöte Seen mit silbernen Schlieren drin; und ihre Stimme ist wie Vogelzwitschern an einem Frühlingsmorgen, jeder der sie sprechen hört ist wie verzaubert; sie ist nett und schüchtern aber durchsetzungsfähig, sie glaubt an die wahre Liebe und will sie im düsteren Niemalsland suchen, denn sie weiß das ER irgendwo dort auf sie wartet. Leon: „Und endlich durchatmen, der Punkt ist gefunden.“ Ikarus: „xDDDDD Ich habe selten so viele Fehler gesehen, ehrlich!“ Loi: „Was für Fehler? Klingt zwar doof aber wo sind da Fehler?“ Leon: „Geh zurück an den Herd.“ Loi: „Fick dich!“ ST: „Kinder, vergesst ihr grad, warum wir hier sind? Ikarus: „Ja hau rein dann liste mal auf.“ ST: „Wieso ich? Ich bin nur dazu da, um euch mit einem Viehtreiber voneinander zu trennen! Ich liste doch nicht all die vielen Form-, Rechtschreib- und Ausdrucksfehler auf!“ Leon: „Kriegste sonst auch Brogzehaut und leuchten die Seen in deinen Augen geheimnisvoll diabolisch auf?“ Ikarus: „Ich glaub eher, dann entpuppt sich Medusa und sie macht uns alle tot. Wenn wir denn die Geschichte überleben.“ Loi: „Mich interessiert ja, wie sie IHN finden will im Niemalsland. Heißt es nicht Niemandsland?“ ST: „Eigentlich schon, doch.“ Loi: „=D! Schatz, ich hab einen Fehler gefunden!“ Leon: „Bist der Master. Ruhe jetzt.“ Aber sie muss ihn Nachts suche, denn sie spührt den grausahmen Fluch der auf ihren ahnungslosen Geliebten liegt und ihn quählt und ihn zwingt sich vor der Sonne zu verstecken. Ikarus: „Eine H-Fetischistin!“ Leon: „Grauhsam diese Quahl die ihn quählt und quahlvoll… quählt.“ ST: „Der war schlecht.“ Leon: „Du bist es auch, na und? Ich lass dich trotzdem atmen.“ Loi: „Ahnungsloser Geliebter… Mitleid?“ Sie hat ein Geheimnis, das sie nicht kennt denn sie ist adoptiert worden und weiß nich dass sie eine Elfenprinzessin ist denn ihr Vater war eiin Elfenkönig und darum hat sie spitze Ohren und wurde wegen den Ohren immer gehänselt und sie kann zaubern das weiß sie aber noch nicht wird es aber bald erfahren auf ihren langen Weg zu ihrer Liebe. Loi: „Sie… also SIE hat ein Geheimnis? Das verstehe ich richtig? Sie hat da ein Geheimnis gemacht?“ Leon: „Ehm ja sieht so aus.“ Loi: „Und SIE kennt IHR Geheimnis nicht? Ich bin überfordert, mal ehrlich jetzt.“ Ikarus: „Stimmt, man könnte es anders ausdrücken… he was is los?“ ST: *Holt Luft* „Anderweitig ist die Existenz der jungen Frau von einem ihr unbekannten Geheimnis begleitet, welches sie…“ Ikarus: *drückt auf eine Bratwurst* „Stell es ab!“ Leon: „Gib ihr deine… Bratwurst?“ Ikarus: „NIEMALS!“ ST: „… es geht mir gut.“ Und kann mit der Kraft der Liebe heilen. Leon: „Im Namen des Mondes werde… ich dich bestrafen!“ Loi: „Du bist grad extrem schwul, weißt du…“ Sie hat aberauch Engelsblut von ihrer wahren Mutter. Sie findet ihre magische Seelenwaffe Blue-Sunfilled-Crystal-Wing Ikarus: „Es gibt da etwas, das nennt sich Galgenstrick.“ Leon: „Erlösung und so.“ Loi: „Was ist aberauch?“ ST: „Da fehlt eine Leerzeile, das heißt ‚aber auch’“ Loi: „Ach so… was ist das Letzte?“ Leon: „Kinderkacke.“ Damien Alexander Brandon von Darkrock Loi: „Brandon! >DD Braaaaaad *-*“ Leon: „… hallo?“ Loi: „Lass mich û_ü.“ 10.000 Jahre alt, sieht aber aus wie 25; er ist hager, fast ausgezerrt, wenn auch auf eine feine Weise muskulös; sein stählerner Körper und sein sehniges Gesicht waren von feiner Schönheit aber er trotzdem so kriegerisch wie kein anderer; Er ist der aller beste im Kampf mit seinem Schwert Rubydragonclaw; ST: „Da gehört ein Punkt hin, verdammte Scheiße! Ein PUNKT!“ Ikarus: „Mach du mal einen Oo; Man, wird die aggressiv.“ Loi: „Haben sie ihn solange gezerrt, bis es aus war?“ ST: „Man schreibt in dem Zusammenhang eigentlich ‚ausgezehrt’ und das bedeutet eigentlich abgemagert, ausgehungert…“ Leon: „Also Loi.“ ST: „Ja, so in etwa.“ Loi: „Ich streu Gift in euer Essen, ganz ehrlich…“ Ikarus: „Mich fasziniert die Gestalt da viel mehr. Ich hoffe, ich sehe mit 10.000 auch noch gut aus D:“ Leon: „Dafür müsstest du jetzt erstmal gut aussehen.“ Loi: „Ich finde, er sieht gut aus….o_ö“ ST: „Leon wenn du die Stuhllehne abbrichst, veranlasse ich deine Eliminierung.“ Seine Harre sind schwarz wie Rabenschwingen und glatt und in den Spitzen werden sie Blutrot und gehen ihm bis zu den Kniekehlen. Sein rechtes Auge ist Blutrot und das Linke ist Smaragtgrün; und wenn er Wütend wird werden seine Augen ganz schwartz; Loi: „Meine Augen werden reiß, wenn ich wütend werde…ô_ö“ Ikarus: „Meinst weiß? XD“ Loi: „Geh nach Hause!“ ST: „Alarm, Alarm! Bitte einen Duden, schnell! Er hat zwei lange Narben auf den Schultern, denn er hatte mal einen demonen Flügel und einen Engelsflügel die ganz schwarz waren und auch weiß und die ihm abgehauen wurden von dem Hexer Daeron Nénharma der ihn auch veflucht hat denn er war ein Halbengeldemon. Leon: „Halbengeldemon…“ Loi: „Wird das nicht mit dem A mit den Punkten geschrieben?“ Leon: „Ein… Ä?“ Loi: „Nein, A mit zwei Punkten drauf!“ Leon: „Das IST ein Ä!“ Loi: „Ja sag ich doch…“ Ikarus: „Wieso ist schwarz jetzt richtig geschrieben?“ ST: „Mir egal aber ich nehme jedes fehlerfreie Wort auf wie ein verdurstender Schwamm…“ Er kann nichts mehr essen weil er jetzt Blut trinken muss wegen dem Fluch denn er oist ein Vampier und findet es furchtbar weil er anderen damit weh tut die er liebt. ST: „Nein, Twilight verfolgt mich! Vegetarische Vampire! Im Übrigen ohne E!“ Leon: „Also dieser 10.000 Jahre alte Vampir möchte anderen Leuten nicht weh tun. Ich empfehle eine Sonnenbank, dann hat sich das erledigt.“ Er ist in Wirklichkeit Daerons Sohn weis das aber noch nicht und erfährt es erst später von Makoto. Ikarus: „JETZT hab ich keine Lust mehr! Die ganze Spannung ist hin! Jetzt weiß ich, wer Daerons Sohn ist!“ Loi: „Was hab ich verpasst? Wo war Spannung? Wer ist Daeron?“ Leon: „Und genau da ist deine Spannung. Nächster Steckbrief, los.“ Felandriel Sternenauge Er ist ein wunderschöner Sternenelf Leon: „Ich hab jetzt schon keinen Bock mehr…“ und 318 Jahre alt was noch sehr jung ist für einen Sternenelf und deshalb sieht er aus wie 18. Er ist total lieb weil alle Sternenelfen nicht böse sein können und deshalb ist er auch sehr hilfsbereit. Loi: „Ich bin übrigens auch ein Sternenelf, bin ja 18 und so, ne.“ Leon: „Lieferst du mir gerade wirklich einen Grund, um Schluss zu machen?“ Er verliebt sich in Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra aber versteht es das sie ihn wieder verlässt weil sie ihre wahre liebe findsen muss. Ikarus: „Und wieder die halbe Handlung vorweggenommen. Loi: „Wieso hat die eigentlich so viele Namen?“ ST: „Ich weine gleich… ich brauche… Niveau.“ Leon: „Und dann holst du uns her…“ ST: „Es war spät, ich hab nicht nachgedacht…“ Er hat goldene Harre Brongzene Augen und gebräunte haut und er ist auch sehr gross (2 Meter) und total anmutig und so. ST: „Ich bin auch total wie eine Frau und so. Also so voll Emotionen und so was. Voll gut und so.“ Leon: „Du bist nicht lustig, lass es.“ Er war einmal von dem bösen Untoten Xerxes gefangen genommen worden und in den Kerker gesperrt worden. Ikarus: „Und das sagt uns nun…?“ Loi: „Dass der nächste Steckbrief kommt?“ ST: Erst einmal kommt noch eine weibliche Person, ich ertrage euch nicht.“ Kaum waren die Worte verklungen, schob sich eine junge Frau mit kupferrotem Haar in den Raum, lächelte ermutigend in die Runde und zog sich einen weiteren Sessel herbei. ST: „Hey, Paryth.“ Paryth: „Ehm ja, hallo. Kann wohl verstehen, dass du Hilfe brauchst.“ ST: „Ich krieg schon irgendwo einen Tumor glaub ich das ist Stress hier… Na ja, wir nehmen gerade die Steckbriefe auseinander, kannst ja rasch überfliegen.“ - 2 Minuten später – Paryth: „Ich bin schockiert bis verstört erheitert. Und im Bilde. Alles klar, weiter geht’s.“ Mitzuki Loi: „Überall diese scheiß Japaner…“ Leon: „Gleich klatscht es. Aber keinen Beifall…“ Sie ist eien süße kleine Catgirlprinzessin und 15 Jahre alt und Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra´s allerbeste Freundin denn sie ist die Erste die Sofia in der anderen Welt trifft die bei ihr bleibt. Paryth: „Ja ich freunde mich auch tiiiierisch schnell mit Leuten an die irgendeinen Gendefekt haben und bleib für immer bei denen.“ Loi: „Ja, dein Freund ist ein Mutant! =D“ Paryth: „…“ ST: „Da sprach der Sarkasmus und wurde zur Wahrheit.“ Sie ist sehr verspielt und niedlich und klein aber auch sehr tollpatschig was sie in so manch schwierige Situation bringt Leon: *schielt zu Loi* Loi: „Überleg jetzt ganz genau, wann du das nächste Mal Spaß haben willst und was du sagst, Schatz“ Sie hat pinke Haare und ihr Katzenfell ist mintgrün und sie hat himmelblaue Augen. Wenn sie nervös wird zucken ihre Ohren und sie wedelt mit dem Schwanz wild hin und her. Aber sie hat ein großes Geheimnis! Leon: „Wenn ich nervös werde, wedle ich auch mit meinem –“ ST + Paryth: „LEON!“ Ikarus: „Und wieder ein Geheimnis…“ Leon: „Mich verstört ihr Auftreten.“ Loi: „Mich deines auch, ich lass dich doch auch in Ruhe.“ Leon:: „Noch ein Mal und du heulst!“ Paryth: *seufzt auf* „Kinder, es reicht.“ ST: *reicht den Viehtreiber* „Tu dir keinen Zwang an.“ Ikarus: „Können wir bitte weitermachen?“ Nightshadow er ist ein Halbkatzenmensch genau wie Mitzuki. Paryth: „Wetten, das wird ein Paar?“ Er hat Blauschwartzes Fell und schwartze Harre und seine Augen sind gelb. ST: *dockt mit dem Kopf auf Paryths Schulter an* „Ich weine gleich…“ Paryth: *ermutigend tätschelt* „Ist ja gut…“ Er verliebt sich in Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra und begehrt sie aber sie will ihn nicht weil er nicht ihre wahre Liebe ist und deshalb verrät er sie weil er es nicht ertragen kann das ein anderer sie haben soll. Leon: „Mach ich auch so. Entweder ich oder ich kloppe sie alle zusammen.“ Paryth: „Deine Vorstellungen von Romantik sind… beängstigend.“ Leon: „Loi kann dir bestätigen, dass ich romantisch bin.“ Loi: „… Also spontan… erinnere ich mich an nichts.“ Leon: „Hallo?!“ Er ist Sofias erster Mann und sie wird von ihm zur Frau gemacht weil er sie gegen ihren Willen verführt. Er ist 24 Jahre alt. ST: „Ich kenn mich da nicht so aus aber… kann man gegen seinen Willen verführt werden? Hat verführen nicht mit Aufbau von Wollen zu tun?“ Ikarus: „Doch, eigentlich schon…“ Loi: „Gibt es noch mehr Steckbriefe? Ich mag nicht mehr sitzen. Stuhl ist hart.“ ST: „Iss mehr dann hast mehr Speck aufm Popo.“ Leon: „Komm auf meinen Schoß?“ Paryth: „Ist ja nichts weicher wie der Stuhl.“ Loi: „Ich bleib beim Stuhl, danke…“ Hexer Daeron Nénharma erist ein kleiner Mann, er ist dürr und hat ein grosses Kinn, und schwarze Harre die ganz matt und fettig sind und nicht so schön glänzen wie die von Damien. Seine Augen sind grau und grün zusammen und guckt immer böse und schlecht gelaunt; Loi: „Ich schleck den Satz nicht so ganz… was… erist?“ Paryth: „Du meinst ‚check’. Und sie meint ‚Er ist’. An sich aber echt dumm gemacht.“ ST: *streichelt sich selber durch die Haare* „Wieso sind alle Bösen immer schwarzhaarig?“ Er hat einen Zauberstab aus Gold mit einen Schlangenkopf draupf, damit kann er zaubern und es heißt Snakemountain; Leon: „Ich hab auch einen Stab aber damit zaubere ich nicht…“ Ikarus: „Bist du untervögelt oder so?“ Leon: „Ja.“ Loi: *schaut in eine andere Richtung* ST: „Würdest du bitte…“ Paryth: *zückt den elektrischen Viehtreiber und brutzelt Ikarus an* Ikarus: „HEY!“ Paryth: „Mir war wohl danach :D“ Er hat eine Robe aus schwarzem Seide an und eine Zauberumhang den er mal von eine anderen mächtigen Zaubere geklaut hat und der inh unsichbar macht. ST: „Yeah, der unsichtbarkeitsmachende Unsichtbarkeitsmantel der unsichtbar macht! Wie war das mit Dativ, Genitiv und so…?“ Er hat ne Burg die ist schwartz und heißt Bardadur; Ikarus: „Und ich habe was zu essen das ist braun und heißt Bratwurst. Wer hat wohl gewonnen?“ Er sieht aus wie ein Mensch ist aber auch ein Damon der sich tahnt um nicht erkannt zu werden, er war verliebt in die Engelmutter von Damien die Makoto hieß die auch die Mutter von Sofia war aber das ist nicht schlimm für die Liebe der Beiden weil Kinder von Engeln nicht wirklich verwand sind und wenn diese sich auch lieben werden sie noch mächtiger und werden zu einen Kreis der Magie. Leon: „Ich wollte was sagen aber geballte Dummheit brachte mich durcheinander. Ach so! Loi, da fehlen die Punkte vom Ä.“ Loi: „Wo?“ Leon: „Na bei Damon!“ Loi: „Also Damön?“ Leon: „…“ ST: „Können wir weitermachen, ihr Lieben?“ Paryth: „Mich verwirrt die Sache mit den Engeln…“ Loi: „Ach, aus Geschwisterliebe kann auch was Vernünftiges rauskommen.“ Leon: „Ich kenne niemanden.“ Loi: „Ich gehe gleich, ganz ehrlich!“ Leon: *lacht* „War ja nur ein Spaß!“ Das will aber Daeron nicht und will das verhindern. ER hat Sofias Vater aus Eifersucht töten lasen wegen Makoto und deswegen hat er Damien verflucht und die Flügel abgehauen weil die ihn an Makoto erinnerten und das tat ihn weh. Ikarus: „Die zerstückeln sich, weil sie sich gegenseitig zufällig an wen erinnern?“ Paryth: „ICH flicke die nicht mehr zusammen!“ Der Hexer ist 25000 Jahre alt, und sieht auch als Mensch ganz alt aus, so 50 bis 60 Jahre Loi: „Pass auf, Brandon! In 15.000 Jahren ist es vorbei!“ Leon: „Ja, das Schicksal kennt keine Gnade.“ ST: „Wir haben die Steckbriefe gleich durch.“ Natzukava Xerxes’ Neffe... Paryth: „Hab ich was überlesen? Wer ist Xerxes?“ Loi: „Das heiß keiner…“ Leon: „Weiß…“ er wurde von ihm hergestellt ist also soetwas wie ein Golem und Golems können keine Gefühle empfinden. Aber ist das wirklich so?... Ikarus: „DAS ist die Frage!“ Loi: „Düdüdüdüüüüm.“ Er hat strubbelige kurze dunkelgrüne Haare mit einem roten Zopf der an seiner rechten Schläfe ist und er hat leicht vor magie glühende rote Augen wie sein Onkel Xerxes. Loi: „NICHTS gegen grüne Haare!“ ST: „Der Zopf sitzt an der Schläfe? Also ich habe da keine Haare…“ Ikarus: „Du ist ja auch uncool. Golems haben so was halt.“ ST: „Alles klar, ich bin kein Golem. Hätten wir das auch geklärt.“ Curufinwë Táralóm Himmelself und der Vater von Sofia Loi: „Ich kann es nicht aussprechen…“ Paryth: „Ich nicht zuordnen. Wer war noch mal Sofia?“ ST: „Ich glaube, die Protagonistin. Also unwichtig.“ Leon: „Hieß die nicht Elektra?“ Loi: „Du kannst dir nur Namen aus Pornos merken, kann das sein?“ Leon: „Quatsch, Dolly.“ ST: „Buster oder das Schaf?“ Leon: „Das Schaf.“ Loi: „Hat er mich gerade beleidigt?“ Ikarus: „Ich glaube nicht.“ Makoto Erzengel und die Mutter von Sofia ST: „Nun ist es vorbei. Ich kenne ALLE Erzengel – auch die Variante mit den sieben, wo einige zu Satanen wurden und ‚Makoto’ ist definitiv KEIN Erzengel! Namen der Engel enden auf –el, sind lateinischen Ursprungs und-“ Leon: „Gib der jetzt von der Bratwurst ab, die flippt aus!“ Ikarus: „NEIN!“ ST: „Sendepause! Steckbriefe erledigt ich muss mich abreagieren!“ *springt auf und verlässt den Raum* Leon: „Haben wir Pause? Alles klar. Mitkommen.“ *zerrt Loi mit sich* Loi: „Sag mal was wird das?!“ Leon: „Ich will wissen, ob mein Stab nicht doch zaubern kann…“ Mit diesem netten Abschied – bis zum nächsten Kapitel – das definitiv kürzer ausfallen wird. Kapitel 2: Prolog oder Brollog? ------------------------------- ST: „So, endlich wieder da… Ikarus: „Das hat ganz schön lange gedauert…“ ST: „Ich sehe, du hast mich allerdings nicht wirklich vermisst…“ Während der junge Mann an einem doch recht vegetarisch verschontem Döner kaute, hatte er sich seitlich auf seinen Stuhl platziert, die Beine über die Armlehne gehängt. Kauend zog er eine Augenbraue nach oben, zuckte die Schultern und schluckte herunter. Ikarus: „Nicht wirklich.“ ST: „Du besudelst MEINEN Arbeitsplatz mit Krümeln!“ Ikarus: „Solange es Fleisch ist, was runter fällt, sauge ich es später weg“ ST: „Ich hab die Befürchtung, du nimmst dazu keinen Staubsauger, oder?“ Ikarus: „… ich habe einen vollkommen funktionstüchtigen Mund, bei dem die Saugfunktion einwandfrei ausgebildet ist.“ ST: „Wenn Leon und Loi gleich wieder da sind…“ Ikarus: „Du WAGST es nicht, die beiden Schwulen zu informieren!“ ST: „Bezahl mich?“ Ikarus: „Ich sag das Paryth! ST: „Die ist eh auf meiner Seite. :P“ Passend öffnete sich die Tür in diesem Moment und die junge Frau mit dem kupferroten Haar trat herein, schenkte den bereits anwesenden Personen ein ermutigendes Lächeln und setzte sich neben ST, welche ein manisches Grinsen in Richtung Ikarus sandte. Schmollend biss dieser wieder in seinen Fleischdöner, kaute stur weiter. Paryth blickte sich derweil um, ehe sie aufseufzte. „Oh man, war klar, dass die noch fehlen…“ ST: „Ich könnte Loi löschen, das würde zumindest Leon verwirren.“ Paryth: „Wenn der plötzlich weg wäre?“ ST: „Richtig. Aber ich mag das grüne Ding zu gerne.“ Paryth: „Das ist recht parteiisch, weißt du?“ ST: „Euch mag ich auch, sonst wärt ihr nicht hier.“ Ikarus: „Warten wir jetzt noch ewig, dass die fertig werden?“ ST: „Möchtest du ihnen das vielleicht persönlich sagen? Kannst ja ins Zimmer gehen.“ Ikarus: „Paryth will das bestimmt…“ Paryth: „Ich kann das wohl auch bleiben lassen.“ ST: „Ich geh da wohl auch selbst rein. In spätestens fünf Minuten, ich will nicht mehr warten.“ Paryth: „Musst du auch nicht, ich hör die beiden reden.“ Loi: „… nicht noch mal, verstanden? Das ist sau peinlich, du weißt, ich kann das nicht leiden!“ Leon: „…aha? Du stellst dich an, ehrlich mal! Ich hab doch nichts gemacht!“ Loi: „Doch und das weißt du auch!“ Leon: „…?“ Loi: „Egal jetzt… rein da!“ ST: „Wie nett, dass ihr euch auch wieder zu uns gesellt…“ Leon: „Wenn es nach mir gegangen wäre, würden wir jetzt ganz woanders sein… allein.“ Loi: „Da mir deine Meinung in dem Punkt aber egal ist…“ Ikarus: „Ist der Rote jetzt wenigstens glücklich?“ Loi: „Wenn du auf seinen ‚Zauberstab’ anspielst… nein.“ Leon: „…“ Ikarus: „Versager…“ Leon: „Paryth, gib mal den Viehbrutzler…“ ST: „Leute…“ Loi: „Leon, benimm dich mal die heult gleich.“ Leon: „Ich hab gar nichts gemacht!“ Loi: „Du hast immer was gemacht!“ Leon: „Sei einfach still, okay?!“ Loi: „Sei du dich still!“ Leon: „Ich zeig dir gleich, wer hier still i-“ Paryth: „Ruhe! Wir wollen anfangen!“ Ikarus: „Das Wort zum Sonntag.“ ST „Ich traue dem Frieden nicht… aber okay…“ Prolog Ikarus: „Sie hat es wirklich richtig geschrieben? Nicht Brollog oder so?“ ST: „Iss mal endlich deinen Döner… nein, ernsthaft – bisher richtig.“ Es war eine laue Winternacht in mitteralterlichen Transylvanien und der kalte Sturm toste um die Stadt. Loi: „Also ihr wisst ja… ich und deutsch, ne. Aber… mitteralterlich?“ ST: „Verstörender sind doch die geologischen Begebenheiten… wir beginnen also in einer lauen, kalten, stürmischen Winternacht.“ Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra de Dupree lag in ihrem Bett und schlief und wachte schweißgebadezt auf denn sie hatte einen Alptraum. Leon: „Hmm… Elektra…“ Loi: „…“ Paryth: *schaut die beiden genervt an, wendet sich dann wieder dem Text zu* „Da hätte man wohl zwei Sätze draus machen können.“ Ikarus: „Sie hätte auch die ganze Geschichte seinlassen können.“ Paryth: „Ja, das natürlich auch…“ Loi: „Ist das schon der Spannungsaufbau?“ ST: „Also es beginnt eigentlich mit einer Einleitung – die hatten wir aber schon in den Steckbriefen… Ich weiß nicht, ob man in dieser Geschichte wirklich von ‚Spannung’ sprechen kann…“ Sie hat von einem wunderschönen Mann geträumt der um Hilfe schrie doch es war kein Traum das wusste sie. Ikarus: *schiebt den Rest Döner in den Mund* „I kla wi trmt un wf df ef-“ Loi: „Schluck erstmal.“ Leon: „Das sagt der Richtige…“ Loi: „Das ist was ganz Anderes!“ Paryth: „Okay… falsches Thema, es wird eklig.“ Ikarus: *schluckt das Fleisch runter* „Ich sagte: ‚Ist klar, sie träumt und weiß, dass es kein Traum war.’“ ST: „An sich hat uns der Kommentar nicht weitergebracht, mein lieber Freund.“ Sie weinte silberne Perlentränen und ging los um ihn zu retten denn sie wusste dass er ihre Hilfe brauchte. ST: „Ich weine auch gleich…“ Paryth: „Liegt aber nicht am Traum…“ ST: „Nein, an der Geschichte.“ Loi: „Also wenn sie Perlen weint, dann ist das doch eigentlich gut, oder? Schlag sie einfach und du wirst voll reich.“ ST: „Die Schande, mein lieber Loi, ist, dass sie keine materiellen Perlen meint sondern das ach so wunderschöne Geheule der Uschi da zelebriert.“ Loi: „…?“ Paryth: „Kleines, süßes Mädchen weint herzergreifende Tränen, schön wie glänzende Perlen. Loi: „Ah…“ Leon: „Wie schwul…“ Loi: „Ja.“ Paryth: „Und ihr seid zusammen, weil…?“ Ikarus: „Mal ehrlich, der Inhalt ist euch egal? Mal abgesehen von den ganzen Fehlern… die rennt jetzt los wen retten, von dem sie geträumt hat!“ ST: „Ja. Und?“ Ikarus: „…“ Doch als sie gehen wollte kam ein Wächter von ihrer Stiefmutter der sie aufhalten sollte da die Stiefmutter nicht will dass Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra nach draußen ging denn die Mutter war eifersüchtig auf die Schöhnheit ihrer Stieftochter. Paryth: „Kann die mal den Namen stecken lassen? Das ist ja krebserregend!“ Leon: „Mir egal, was Schalentiere geil macht.“ ST: „Der ist alt. Egal. Ehm ja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich dazu sagen soll…“ Paryth: „Schockiert?“ ST: *nickt stumm* Ikarus: „Also wenn die Stiefmutter ihr das Gesicht zerfetzen würde, hätte sich das mit der Schönheit erledigt…“ Loi: „Bringt doch nichts, wenn sie das Weib jeden Tag anschauen muss… die wäre bestimmt voll die beliebte Nutte, soll sie doch gehen und sich pimpern lassen und dreizehn Gollumkinder kriegen und eine Elite hässlicher Bratzen züchten.“ Leon: „Wegen solchen Aussagen liebe ich dich…“ Loi: „:D.“ „LASS MICH GEHEN! Ich muss ihn retten!“ schrie sie den Wächter an. Leon: „Was geht, wo kam der denn her?“ Loi: „Invisible-Wächter.“ Leon: „Ach so. Ja, ergibt Sinn.“ Paryth: „Emotional geschrieben, ehrlich.“ „Wenn musst du denn retten, du darft nicht aus deinem Zinmer!“ schrie der Wächter zurück. ST: „Das ‚N’ ist überflüssig.“ Paryth: „Und ein ‚S’ fehlt auch. Mal abgesehen von den Emotionen wieder.“ „Aber ich muss, wenn ich nicht gehe dann wird er für immer verflucht sein!“ Sofia weinte und versuchte sich an den Wächte vorbei zudrängen was sie auch schaften denn sie war sehr schlank und gelenkik und schneller als der starke Wächter. ST: „Ich bin versucht, die Fehler auszubessern…“ Ikarus: „Biete dich doch als Beta-Leser an.“ ST: „Krieg ich ja kein Geld für.“ Ikarus: „… materielle Sau.“ ST: ♥ Paryth: „Zurück zum Text… ist euch aufgefallen, wie unfähig die Wache ist?“ Leon: „Ist dir aufgefallen, wie unfähig die Autorin ist?“ Paryth: „Ja, aber das Thema hatten wir nun zu Genüge. Aber schau mal, die presst sich da an jemandem vorbei, der genau so was verhindern soll.“ Loi: „Ja, nur weil man schlank ist, ist man nicht automatisch schnell und gelartig.“ Leon: „Gelenkig… Stimmt, bist du auch nicht.“ Loi: „Alter…“ ST: „Kinder…“ Sie lief und lief und lief bis sie merkte dass sie in einem dunklen Wald war. Sie wusste nich wo sie war und ging immer weiter in die Dunkelheit als plötzlich ein Geräusch hinter ihr erklang und sie erschreckte. Da stand plötzlich ein kleiner Mann mit einem Zauberstab und schwarzen fettigen matten Harren, der wollte sie gefangen nehmen. ST: „Und sie lief und lief und lief…“ Leon: „… bis sie in eine Grube mit Spitzen Pfeilen fiel, weil sie zu doof zum laufen war.“ Ikarus: „Dort starb sie dann qualvoll.“ Loi: „Wo steht das?“ Rest: „…“ Paryth: „Ja… ehm Wald. Mann, Haare.“ ST: „Das beschreibt den Inhalt doch recht treffend.“ „ Ich bin Daeron Nénharma und du bist in meiner Falle gelaufen denn den Traum habe ich dir geschickt damit du glaubst er sei in Gefahr! Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha!“ und der Hexer lachte böse. ST: „Also ich möchte zu Beginn anmerken, dass die so genannten ‚Gänsefüßchen’ zu Beginn eines Satzes direkt an das erste Wort gesetzt werden und keine Leerstelle dazwischen stehen sollte. Zumal das Lachen anderweitig hätte dargestellt werden können.“ Ikarus: „Nachdem du dich mal wieder profiliert hast, können wir auf dem Inhalt rumhacken?“ ST: „Es sei gestattet.“ Ikarus: „Ich amüsiere mich über den Nachsatz aber du hast es mit deiner scheiß Rede versaut.“ ST: *grinst selbstgefällig* „Och… armes Baby.“ „Du bist so gemein du Ekelpaket. Du kannst mich doch nicht einfach gefanngen nehmen, er wird mich retten und dich töten, denn ich spüre ihn und er darum auch mich und weiß das ich in Gefahrt bin.“ Paryth: „In ‚Gefahrt’…“ Loi: „Ich spüre ihn und er darum auch mich… ah ja. So Special-Effect und all so’n Scheiß…“ Leon: „Drama-Connection.“ „Hahahahahahah! Du dumme Kuh, er soll ja auch in meine Falle. Ich bring dich nach Bardadur das ist mein Burg und der ist in einer anderen Welt. Dort wird dich niemand finden! Hahahahahahah!“ (also ich muss schon sagen der Hexer ist echt fies aber Damien ist viel schlauer als er ; -) *g*) Paryth: „Oh nein, warum Autorenkommentare?“ ST: „Viele ‚Autoren’ machen das, weil sie gerne noch einmal hervorheben möchten, wie lustig und interessant die Stelle doch gerade war.“ Leon: „Ich hab nicht gelacht.“ Loi: „Du lachst nie.“ Leon: *lächelt* Loi: „… Omg…“ ST: „Es war auch nicht lustig, daher ist das überflüssig.“ Ikarus: „Ist die Burg jetzt ‚Der’?“ ST: Sieht so aus.“ Ikarus: „Aha. Cool.“ Und dann packte er sie und zoig sie in ein flimmerndes Licht das ein Tor zu einer anderen Welt war und verschwand mit ihr darin… Leon: „Irgendwie kommt mir das bekannt vor… Licht, andere Welt…“ Loi: „Das war das Raumschiff, dass dich fallengelassen hat.“ ST: „Leute!“ Paryth: „Ich krieg Kopfweh… können wir eine Pause machen?“ ST: „Wegen dem Kapitel oder den beiden da?“ Paryth: „Allem.“ ST: Kapitel ist eh vorbei.“ Paryth: „Super, ich hol mir ein Wasser.“ Leon: „… selbst irgendwo aus irgend einem Stargate!“ Loi: „Ach halt doch dein…!“ Kapitel 3: Gefahr für die Deutsche Sprache ------------------------------------------ Leon: „Mir ist langweilig…“ Loi: „Guck mich nicht an wie so ein Schnitzel…“ ST: „Wenn ihr jetzt wieder so anfangt…“ Leon: „Was denn? Paryth braucht voll lange…“ ST: „Dann rate mal, warum das so ist, mein lieber Freund…“ Leon: „Weil Ikarus voll am Rumstressen ist…“ Ikarus: „Fick deinen Freund und sei ruhig.“ Loi: „Hab ich auch noch Mitspracherecht?“ Leon: „Nein.“ Loi: „Du kannst so scheiße sein…“ Leon: „Von Können ist keine Rede. Ich bin ein Genie.“ Loi: *unterdrückt ein Auflachen* Leon: „Der Viehbrutzler war noch mal wo…?“ ST: „Danke.“ Paryth kehrte zurück, strich sich eine Haarsträhne nach hinten und lächelte in die Runde, wobei ihr Blick einen Moment missmutig auf den beiden Streithähnen lastete. Sich keiner Schuld bewusst kratzte Leon sich am Ohr, während Loi den direkten Augenkontakt vermied. ST: „Können wir vielleicht einmal anfangen, ohne dass ihr euch verbal tötet?“ Ikarus: „Ich hab Hunger…“ Paryth: „Mir egal. Ja, können wir.“ ST: „Wunderbar…“ Gefahr in dem anderen Reich Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra erwachte in einem dunklen Raum der ganz finster war. Paryth: „Dass der dunkle Raum ganz finster war, überrascht uns jetzt alle sehr…“ Loi: „Ich mag ihren Namen einfach nicht…“ Der Raum war kalt und total eng und hatte keine Fenster und die Tür nach drausen war vergittat. Leon: „Ey chill ma Alta voll eng und vergittat und so…“ ST: „Die Orthographie stört mich.“ Leon: „Halt einfach mal dein Maul.“ Loi: „Was für ein Oktopus?“ Leon: „Lies weiter.“ Sofia öffnete die Augen und schaute sich um doch sie sah nix weil es so dunkel war. Ikarus: „Das mit der Dunkelheit hatten wir nun schon zu Beginn geklärt…“ ST: „Also auch logisch, dass sie nichts sieht.“ Ikarus: „Fehlt da nicht auch ein Komma oder so?“ ST: „Da fehlt mehr als ein Komma, glaub mir…“ Paryth: „Beispielsweise Talent…“ ST: „Beispielsweise.“ Sie hörte viele seltsame Geräusche und hatte gans furchtbahre angst. Dann öffnete sich die Tür und niemand stand dahinter. Sofia stand auf und rasntte los. Loi: „Raste oder rannte sie nun?“ ST: „Rannte, warum?“ Loi: „Das sieht aus, als ob die beiden Wörter ein Baby bekommen haben und es ‚rasnnte’ getauft haben…“ Leon: „… ein Baby?“ Loi: „Hast du ein Problem mit Kindern?“ Leon: „Solange sie mir fern bleiben, ist alles in Ordnung.“ Paryth: „Kinder sind süß… ich freu mich, sollte ich Mama werden.“ Ikarus: „Du bist bestimmt eine gute Mama.“ Paryth: *lächelt* „Danke. Wie du als Vater wärst, könnte ich aber nicht so ganz sagen…“ Ikarus: „Zeugungsunfähig! :D“ Leon: „Geil, schlag ein.“ ST: „Ihr kommt gerade etwas vom Thema ab…“ Leon: „Dann heul nicht rum und mach weiter.“ Sie rannte so lange bis sie in einer Halle war die war gross und prachtvoll und verzihrt mit Rosen und Engeln und Demonen aber auch Rankenmustern. Paryth: „’Verziert’ ohne ‚h’ und mit ‚ie’…“ Loi: „Ist da jetzt eigentlich von ihrem Aufenthaltsort bis zur Halle nur ein Weg? Also hat sie gar keine andere Wahl, als dass sie da landet?“ Leon: „Du hast gerade einen fehlerfreien Satz verfasst, weißt du?“ Loi: „Specht? =D“ Leon: „…“ ST: „… in meiner Wohnung herrscht ein Konzept. Warum da nicht?“ Ikarus: „Was für’n Konzept? Schwarz?“ ST: „Zum Beispiel.“ Ikarus: „Du hast deinen Flur mit den Buchseiten der Bibel tapeziert…“ ST: „Ich weiß, und?“ Ikarus: „Deine Möbel sind mit Seiten aus dem Orkus beklebt…“ ST: „Ich versteh gerade nicht, was du von mir willst…“ Ikarus: „An deiner Wand –“ ST: „Es muss nun nicht jeder wissen, wie es bei mir zuhause aussieht!“ Paryth: „Na ja aber ein wirkliches Konzept hast du auch nicht, oder?“ ST: „Doch!“ Leon: „Sie will evil und true sein, schafft es aber nicht, weil die Fliesen im Bad rosa sind.“ ST: „Schön, dass ihr alle mein Wohnumfeld so gut kennt… ich hab nun aber auf die Dekoration in der Geschichte angespielt!“ Leon: „Wir nicht.“ ST: „… fuck you.“ Plötzlich hörte sie Scghritte hinter sich und versteckte sich hinter einer Säule in der Halle sie hörte eine tiefe stimme Grollen: „Meine schöne Sofia ich habe dich schon längst gesehen du kannst dich nicht vor mit verstecken denn ich habe dich aus der kerkerzelle herausgelassen denn ich wollte das du hierher kommst. Und wieder bist du in meine Falle getreten du bistja so naiv!“ ST: „Jetzt mal ganz ehrlich… ist es wirklich so schwer, die eigenen Texte einmal durchzulesen und solche offensichtlichen Fehler selbst zu korrigieren?“ Leon: „Also ich finde es sehr amüsant. Selten so viel Doofheit auf einem Punkt gesehen.“ Loi: „Welcher Punkt?“ Leon: „Fordere meine Aussage jetzt bitte nicht heraus…“ Loi: „…?“ Leon: „Sei bitte ruhig, ja?“ Loi: „Hab ich was gemacht?“ Ikarus: „Ey ehrlich jetzt… Ruhe, ja? Ich muss mich aufregen.“ Paryth: „Was hält dich davon ab?“ Ikarus: *schaut zu Leon und Loi* … Er kam näher und schaute sie gemein an. Paryth: „Achtung, Gefahr im Verzug.“ Ikarus: „Sagt ja der Titel auch irgendwie.“ Paryth: „Es gibt auch bessere Worte als ‚gemein’“ ST: „Bösartig, verschlagen, hinterlistig, verachtend, abwertend…“ Leon: „Halt dein Maul.“ Loi: „Benimm dich.“ Leon: *seufzt* „Halt dein Maul, bitte!“ Loi: ♥ „Du fieser Kerl! Ich werde hier rauskommen du kannst mich nicht ewig festhalten! Was willst du eigendlöich von mir!?“ Sofia keuschte Loi: „Lebt sie jetzt keusch? Warte, das heißt doch so, oder?“ Leon: „Du sprichst von unserem Sexleben? Ja, das nennt man ‚keusch’…“ Loi: „Was hat unser…?“ Ikarus: „Zieh dich bitte in der nächsten Pause für ihn aus, ja?“ ST: „Bevor ihr mal wieder vom Thema abkommt – sie hat ein ‚S’ zu viel im Wort. Es soll wohl ‚keuchte’ heißen.“ „Du weißt gar nicht wer du bist aber ich kenne dein Geheinis!“ „Mein Geheimnis? Ich habe kein Geheimnis! Du du du weißt garnix!“ Sofias sinnliche folle und zartrosane Lippen zitterten vor Angst und der Hexer Daeron Nénharma sah wie schön sie doch war sie sah genausoi aus wie die Frau die er liebte und nie bekommen sollte, jah Sofia musste es sein Makotos Tochter das wusste er und er würde es ihr sagen und sie damit quälen! Loi: „Geheinis…?“ ST: „Weißte, was sie meint?“ Loi: „Ja, sicher.“ Leon: „Die Alte hört sich nach der perfekten Wichsvorlage an…“ Loi: „Also ich geh dann mal, war nett…“ ST: „Ich lösch dich…“ Loi: „Mir egal, das mach ich nicht mehr mit!“ *steht auf* Leon: *Hält ihn am Arm fest und zieht ihn zu sich runter* „Soll ich dich als Wichsvorlage nehmen?“ *lächelt* Loi: „…“ *setzt sich auf sein Bein* Leon: „Also ja?“ Paryth: „Ihr weicht ab!“ Ikarus: „Mal zum Text…“ ST: „Interessant, dass gerade du derjenige bist, der wirklich am Text festhält…“ Ikarus: Ich hab Hunger und will weg…“ ST: „Es wäre zu schön gewesen…“ Ikarus: „…weil wegen Text da. Wer ist nun Makoto?“ Leon: „Dieser Erzengel da.“ ST: *schnauft* Leon: „Angeblicher Erzengel.“ Ikarus: „Und was soll mit der sein, dass ihre Existenz die Tochter so quälen kann? Hardcoredomina oder was?“ Loi: „Findest so was geil?“ Ikarus: „Och…“ ST: „Wenn ihr im nächsten Absatz einmal das Thema ‚Sex’ vermeiden könntet…“ „Du bist mein Köder! Du wirst Damien Alexander Brandon von Darkrock herlocken und dann werde ich auch ihn gefangen nehmen! Hahahahahahahahahahahahahahahahaha! Und ihr werdet mir beide als Köder dienen! Und sie wird mir gehören!!!“ (So ein fieser Type!) Leon: „Sex.“ ST: „Paryth…“ Paryth: *brutzelt Ikarus mit dem Viehtreiber an* Ikarus: „Also jetzt ist mal gut!“ Loi: „.. Leute.“ Paryth: „Mal zum Text… der Name soll ihr jetzt was sagen, sie beeindrucken…?“ ST: „Ich möchte Terry Pratchett zitieren… ‚Drei Ausrufezeichen zeugen entweder von einem kranken oder aber minderbemittelten Geist.’“ Paryth: „Zweiteres.“ Damien Alexander Brandon von Darkrock doieser Name er entfachte in Sofia so ein brennendes Gefühl sie wusste nicht genau was das bedeutet aber dieser Nasme musste ihm gehören, dem Mann aus ihrem Traum sie wusste es denn dieser Name war ihr vertraut und er war so wunderbar warm in ihr. Loi: „Klingt wie ein Bandwurm…“ Leon: „Wollte ich auch grad sagen.“ Loi: „Oder Durchfall.“ Leon: „Warum fixierst du dich auf Darmangelegenheiten…?“ ST: „Nein, aus! Hier stoppt ihr das Gespräch!“ Leon: Chill mal…“ Der Hexer fasst Sofia um die Arme und zerrte sie zu sich und umarmte sie. Sie fing an zu schreien und werrte sich denn sie fand ihn so ekelig und es war auch ekelig das er sie anfasst. Doch er lies sie nicht los denn er wollte Makoto und sie war ihr so ähnlich und durch sie würde er Makoto bekommen, sie war sein Trumpf! Loi: „Iiiiiieeeeeh Körperkontakt!“ Leon: „Du sitzt auf meinem Bein, ne?“ Loi: *lehnt sich an ihn heran* ♥ Paryth: „Sie werrte sich…“ ST: „Ja… Zumal dort eine Zeitform vertauscht wurde…“ Plötzlich riss sie sich los er konnte es kaum glauben wie stark sie war aber Sofia bemerkte ihre eigene Stärke nicht denn sie hatte zu grose Angst und rannte weg. Leon: „Wie doof ist die eigentlich? Die checkt ja nichts…“ Loi: „Sogar noch weniger…“ Leon: „Gar nichts?“ Loi: „Richtig.“ Sie rannte durch eine Tür in einen Flur und es stellten sich Wachen ihr entgegen, sie wusste sie würde wieder gefangen genoimmen werden und viele perlene Tränen flosen aus ihren strahlenden schönen grünen und silbrig gesprängelten Augen. ST: „Ich kotz gleich…“ Loi: „Schau! Schon wieder diese Perlen! Man die könnte so reich sein!“ *wirft die Hände theatralisch in die Luft* Leon: *kriegt eine Hand vor die Nase* „Woah, Junge!“ ST: *ignoriert das* „Ich hab auch grüne Augen und mach kein Trara darum!“ Ikarus: „Deine sind auch nicht gesprängelt mit Silber.“ ST: „Laut ausgesprochen klingt es wie Sächsisch…“ Leon: „Ich komm ausm Osten…“ ST: „… meine Zuneigung schwindet.“ Leon: „Mir egal.“ ST: „Ich weiß :P“ Eine Wache griff nach ihr und lachte wiederlich mit seinen fauligen Zähnen doch da tropfte eine ihrer Tränen auf seinen Arm und wo die silberne Perlenträne seine Haut berürt hatte begann es zu brennen und er schrie vor Schmerzen auf und lies sie los! Alle: „Bäm!“ Loi: „Kann es nicht mal schöne Wachen geben?“ Paryth: „Gebräunt… sexy Bizeps, Knackarsch…“ Loi: „Strahlendes Lächeln, ein schöner, flacher Bauch…“ Leon: „An deiner Stelle wäre ich jetzt ruhig.“ Loi: „Paryth darf das auch!“ Paryth: „Mein Freund ist auch nicht hier. :P“ Leon: „Eben.“ Loi: „Du stehst doch voll auf Elektra!“ Leon: „Ich nehm dich als Wichsvorlage, was willst du mehr?!“ ST: „Fresse. Beide. Text.“ Ikarus: „Es erinnert mich an Harry Potter… so… Träne und bla.“ ST: „Danke, weiter.“ Sofia hat aber davon nix gemerkt denn sie hatte zu viel angst und wollte wieder wegrennen aber die anderen Wachen stellten sich vor ihr und zogen ihre Säbel. Paryth: „Und wieder merkt sie nichts…“ ST: „Mich verstören die Säbel… Sind wir bei Aladdin oder was? Noch nie was von Schwertern gehört?“ Auf einmal going das Licht aus und alles war Dunkel und die Wachen waren total verwirrt weil sie nix mehr sahen. Eine Hand ergriff Sofias Hand und zerrte sie bestimmend und doch zärtlich mit sich sie wusste nicht wohin aber sie spührte das es ein Freund sein musste denn sie fühlte sich wohl dabei sie vertraute ihm und würde es immer tun das wusste sie in ihrem Herzen. Ikarus: „Als das Licht aus ging, wurde es also dunkel.“ ST: „Mysteriös.“ Ikarus: „Bin geflashed.“ ST: „Und jede Hand wird zum Freund…“ Loi: „Das is der Invisiblefaktor. Alles Unsichtbare ist lieb und knuddelig.“ Leon: „So Teletubbies oder was?“ Loi: „Davon hab ich nichts gesagt…“ Leon: „Ach nein? Okay… dachte.“ Loi: „…?“ „Ich bin ein Freund hab keine Angst meine Schöne ich helfe dir hier raus!“ Diese Stimme sie kam Sofia so vertraut vor sie war dunkel und sinnlich aber auch so zärtlich dass Sofia sich nicht mehr fürchtete. „Ja…ich kenne dich.“ seufzte sie und lies sich von ihn führen bis sie beide drausen waren…. ST: „Man setzt nur drei Punkte, niemals vier.“ Leon: „Über so was würd ich mir gar keine Gedanken machen…“ ST: „Es gibt mehrere Dinge, um die du dir keine Gedanken machst.“ Paryth: „Bleiben wir mal beim Text. Wieso widerspricht die sich permanent?“ ST: „Um die Charaktere interessanter zu machen. Das ist, als wenn Loi nun unwahrscheinlich stark ist, aber doch so gar zerbrechlich wirkt.“ Loi: „Was willst du mir bitte damit sagen?“ Leon: „Das du ein mageres Hähnchen bist.“ Loi: „Das Hähnchen pickt dir bald die Augen aus!“ Paryth + Ikarus: „…“ ST: „Eh ja, Kapitel vorbei. Ihr dürft Pause machen.“ Paryth: „Wir müssen uns das also nicht…“ Ikarus: „Esseeeeeen!“ Paryth: „...anhören?“ ST: „Nö.“ Ikarus: „Essen! Bitte!“ Paryth: „Muss ich etwa mit?“ Ikarus: „Ach komm, bitte!“ Paryth: „Ja, ja, Mama kommt ja…“ Kapitel 4: Halbwesen bevölkern die Erde --------------------------------------- ST: „Endlich finde ich wieder etwas Zeit… mein Leben ist im Moment leider sehr von meiner Ausbildung eingenommen und ich kann mich auch nur schwer aufraffen, mich für das alles hier zu engagieren, aber…“ Leon: „Interessiert keinen.“ ST: „Dich nicht aber vielleicht unsere Leser?“ Leon: „Ich bezweifle, dass du für diesen Mist hier Leser hast…“ ST: „Zufällig weiß ich, dass deine ‚Herrin‘ das Ganze hier wohl liest. Und es gibt noch ein paar weitere Leute da draußen, die…“ Loi: „Die nicht hier sind, um sich dein Geschwätz anzuhören. Das ist, als wenn man auf einer Speisekarte noch zehn Seiten über das Land vorheftet, aus dem die Speisen kommen. Wird sofort weitergeblättert und alle schauen sich die Speisen an.“ ST: „Habt ihr heute Gay-Tag? Benehmt euch mal, das ist ja die Höhe… wo bleiben Paryth und Ikarus?“ Leon: „Der Freak wollte doch was essen? Das dauert bestimmt noch ewig…“ Ein Klingeln aus Lois Richtung, woraufhin der Grünhaarige zusammenzuckte und an seine Hosentasche langte, ein Handy hervor zog. Irritiert klappte er das Teil auf, brachte ein kurzes ‚Hallo?‘ an und hob dann eine Augenbraue. „Aha… ja, okay… gut, sag ich wohl. Bis dann.“ Leon: „Wer war das?“ Loi: „Mein Lover… ehm du, Paryth sagte…“ Leon: „Bitte was?“ Loi: „…Paryth sagte, Ikarus ist mit einer Currywurstverkäuferin durchgebrannt und kommt nicht wieder.“ ST: „Nun… mit solchen Gefahren hätte ich rechnen müssen...“ Leon: „Ey gib mir die Nummer!“ Loi: „Finger weg von meinem Handy!“ Leon: „Gib her!“ ST: „Bist du… eifersüchtig?“ Leon: „Pffff…. Als ob ich das nötig hätte…“ Just in diesem Moment betrat Paryth den Raum und ließ sich auf die Couch sinken; die Stühle wurden bedingt lauter Proteste der Kommentatoren dann doch endlich ersetzt. Argwöhnisch ruhte ihr Auge auf den beiden Streithähnen, dann seufzte sie. „Hat er es dir gesagt?“ ST: „Ja, alles klar. Aber lasst uns bitte anfangen. Nicht, dass wir die Leser noch langweilen.“ Leon: „Werd schnippisch so viel du willst… gib das Handy!“ Loi: „Mann das war Paryth! Woher hätte ich das mit Ikarus sonst wissen sollen?!“ Leon: „Was weiß ich… deine weibliche Intuition oder so, ich… he, was soll das?“ Paryth: „Klappe. Ich setz mich jetzt dazwischen.“ ST: „Schön… Leute, benehmt euch… ihr seid schneller weg vom Fenster, als euch lieb ist. Denkt an Ikarus.“ Loi: „Ich dachte, das wäre… Zufall?“ Ein bedeutungsschwerer Blick an den Schotten, welcher erschrocken die Augen weitete, dann die Hände im Schoß faltete. ST: „Schön…“ Eine leichte Sommerbrise wehte um Sofias Haare und erfrischte sie. Sie schaute ihren Retter an und sah nur seinen schwartzen Umhang und das er sein Gesicht unter einer Maske aus puren Silber versteckte doch seine knielangen schwartzen Harre die in den Spitzen blutrot wurden wehten sehr elegant hin und her, er war sehr mysteriös aber auch anziehend. (Das mit der Maske sieht aus wie bei dem Film Vidoc ich fand das ja so wai!) Loi: „Was… ist ‚wai‘?“ Leon: „Kawaii, süß?“ Paryth: „Warum tun wir uns das eigentlich wieder an? Wollen wir dieses Mal die Rechtschreibung in Ruhe lassen und uns auf den Inhalt konzentrieren?“ ST: „Versuchen wir es… irgendwelche Meinungen zu dem da oben?“ Loi: „Mich interessiert die Tatsache, wie man pures Silber erkennt. Ich meine… braucht man dafür nicht Werkzeuge und so was?“ ST: „Doch schon. Aber reines Silber wäre sicherlich auch nicht ganz so leicht zu verarbeiten… was ich viel wichtiger finde: Wie kriegt er seine Haarspitzen rot? Meine Haare sind schwarz und ich kriege nichts gefärbt in ihnen… *sfz* Aber wer weiß… Blondierung oder so…“ Leon: „Blödierung, kann sein.“ „Woher hast du gewusst das ich da bin? Wie hast du mich gefunden? Wer bist du?“ Sofia zitterte. „Ich habe es gewusst mehr musst du nicht wissen!“ Der Fremde wand sich ab doch Sofia zog ihn sanft wieder zu sich zurück und lächelte ihn bezaubernd an. „Dabnke für die Rettung alleine wäre ich velroren gewesen…“ Sofia wollte ihm die Maske abnehmen doch er schubste sie weg. „Was sollte das? Das tat weh!“ Sofia begann zu weinen „du gemeiner Kerl! Man schuibst ein Mädchen nicht!“ „Du darfst nicht wissen wer ich bin das würde dich ins Unglück stürzen!“ ST: „Wie…“ Paryth: „…bezaubernd.“ ST: „Ich weiß ja nicht aber… liegt es an mir? Wenn mich jemand schubst, weine ich nicht… ich trete ihn.“ Leon: „Nicht mal Loi müsste dann heulen…“ Loi: „Echt, nicht mal ich… he! Ich heule nicht mehr so viel wie früher, ich bin inzwischen ein Mann!“ Leon: „Erinnerst du dich an das Video auf youtube? Mit der kleinen, weißen Katze, die auf einem Kratzbaum festsitzt und miaut?“ Loi: „Die arme, kleine… das… sie… so hilflos…“ Paryth: „Reiß dich zusammen, ich nehm dich nicht in den Arm.“ ST: „… und ein tragischer Unfall ereilte die Kommentatoren. Ein Klavier fiel auf die Couch und…“ Leon: „Mach doch einfach weiter, der beruhigt sich schon.“ Leons Blick ruhte auf dem Gesicht des Grünhaarigen, welcher ein Taschentuch zückte und sich die Augen abtupfte. Der Rothaarige verzog das Gesicht und offenbarte ein schräges Grinsen. „Schwul.“ Das geworfene Taschentuch traf ihn zwar an der Stirn, doch trotz Lois aufgebotenen Kräften war wieder jeder Erwartung keine Platzwunde entstanden, sodass der Schotte sich mit verschränkten Armen dem Schmollen widmete. Ein Seufzen der Autorin dieser MSTing, dann folgte der nächste Teil: Er drehte sich um und rannte weg. Sofia stand auf und wollte ihm folgen doch er war zu schnell. Sie stolperte über ihr langes Seidennachtkleid und fiel hart hin, ihre Hände blutetetn und sie weinte weil der Dreck in den Wunden so brannte und sie nicht wusste wo sie war oder wie sie nach Hause kommen sollte. Doch als ihre tränen auf ihre Wunden vielen heilten die was Sofia erstaunt sah. „Wie ist das möglich? Seit wann kann ic