Real Life Teufel´s Trio von Kite_017 (Die Angst kommt mit der Dämmerung) ================================================================================ Kapitel 4: We are the devil's trio and where we appear no grass grows --------------------------------------------------------------------- We are the devil's trio and where we appear no grass grows "Man Ikuto musste das sein?", "Was denn, such dir doch selber ne Krähe, meine bekommst du nicht", antwortete der Katzenjunge, als wollte Kite etwas von dem Demonenvogel ab haben. "Das hab ich nicht gemeint", platzte es aus Kite herraus, die nun wirklich keine Lust auf den Rest der seltsame Krähe hatte. "Ikuto-chan kommt wirklich an keinem Vogel vorbei", grinste das blonde Reh. Kite wich bei den Worten erschrocken zurück und verzog das Gesicht, "Dann hast du früher schon mal einen Vogel gerissen", allein die Vorstellung war grausam. Darauf bekam das Mädchen allerdings keine Antwort, was noch beunruhigender war, als überhaupt eine Antwort. "Was wird das denn nun?", Kite´s Entsetzten hatte sich in ein erstauntes Gesicht verwandelt. Da lag Shika doch Nachts auf dem Waldboden und Ikukto hockte über ihr, während er ihr den Arm auf den Rücken drehte. Allein schon bei diesem Anblick taten Kite die Arme weh. Das es für Shika auch nicht angenehm war bemerkte man leicht da sie wild mit den Beinen strampelte. "Wieso hast du mir nichts gesagt Bambi", forderte Ikuto auf , er wollte endlich Antworten haben, wobei er den Arm noch etwas weiter nach ober drückte. Das Shika so kaum sprechen konnte, bekam sie natürlich auch keine richtige Antwort raus. "Hey Ikuto lass sie doch, du tust ihr noch weh", "DER TUT MIR SCHON WEH!", erwiderte Shika, sich zusammenreißend, als der Druck auf ihren Arm ganz plötzlich nach ließ. Verwundert schaute sie zu ihrem Peiniger auf, der sie mit einem Blick ansah der sagte, `Das war deine eigene Schuld`. "Erst ein Shinigami und nun so ein Monstervogel", Shika grinste plötzlich begeistert, "Das war ja so cool, ich bin so cool". Shika wandte sich an Kite, "Und du bist so heiß". "Lass deine Wort spiele!", forderte Ikuto und ging weiter, nach seinem Mahl war er jetzt doch ziemlich müde. Denn anderen beiden Teufeln ging es da nicht besser erst die lange Busfahrt und dann gleich mal an diesem Tag diese seltsamen Wesen treffen und dann noch nicht mal Geld dafür kassieren. Ja ja Shika dachte meistens mit ihren Geldbeutel. Etwa eine viertel Stunde später hatten sie dann endlich den Wald verlassen und schlichen wieder in ihre Zimmer. Völlig erschöpft ließen sie sich einfach in ihre Federn fallen. Allerdings beobachtet von den stechenden Augen Whistler´s. Der nächste Morgen graute viel zu schnell und die grausamen Lehrer mussten einen auch noch so früh wecken. Schlürfend schlichen Kite und Shika ins Badezimmer und ließen die vergangene Nacht noch mal durch ihre Köpfe gehen. Konnte das langsam noch Zufall sein, dass gerade sie 3 diese Fähigkeit hatten, aber noch wichtiger war wohl warum. Beide sahen sich an und grinsten, eigentlich war es egal, sie freuten sich über diese Kräfte. Lagoon wunderte sich beim aufwachen als erstes das ihm der Magen weh tatt, hatte ihn etwa jemand in der Nacht getreten? Oder war er wieder Schlaf gewandelt? Schmatzend rieb er sich die Augen und stand auf, schließlich gab es bald Frühstück und 30 Aus gehungerte Schüler dabei zu beobachten war wirklich kein schöner Anblick. 30 Minuten später saßen alle in dem Frühstückssaal und keiner der Schüler sag wirklich erholt aus, aber wenigsten war das Frühstücksangebot ganz Ok und die lieben kleinen Schüler stärkten sich für den Tag, Berly sah dies allerdings anders als Kobushi Yattsu. Für sie war es ehr eine Raubtier Fütterung und sie befand sich mittendrin. Wieder 30 Minuten später war die Raubtier Fütterung vorbei und die Raubtiere satt und zufrieden und das Essen komplett verschwunden. "So Leute", wandte Beryl an die Schüler, "Heute fahren wir in die Berge". Beryl hatte noch nicht mal ausgesprochen, da hörte man es schon maulen, gegen die Berge hatte die Schüler nichts aber mussten sie denn wirklich dort rum wandern? "Muss das sein?", Whistler zog eine Auge braue hoch und musterte die Lehrer. "Du solltest eigentlich auf unser Seite stehen", grinste Kobushi, wurde aber nicht weiter zur Kenntnis genommen. Es war jetzt genau 8.30 Uhr und die Gruppe versammelte sich wieder vor dem Bus um ganz dem Plan der Lehrer zu folgen. "Ich will ans Fenster!", meinte Shika völlig aufgedreht, wenn man bedachte das sie ganz hinten saßen völliger Unsinn, da jeder von ihnen irgendwie am Fenster saß. "Dann geh ans Fenster", Ikuto packte Reh am Kopf und drückte diesen leicht spielerisch gegen die Scheibe. "Im Frühtau zu Berge wir ziehn, Falera. Es grünen die Wälder und Höh'n, Falera", wieso Lagoon jetzt wieder anfing zu singen war wohl vielen ein Rätsel. "Wir wandern ohne Sorgen. Singend in den Morgen. Noch ehe im Tale die Hähne krähen", beendete der rothaarige die 1 Strophe des Liedes. Das ganze lief aber nicht ohne Ikuto´s Kommentar ab, "Man so einen Hahn hätte ich jetzt auch gerne". Plötzlich stoppte Lagoon, "Ich hab vergessen wie es weiter geht", er streckte die Zunge leicht raus und kratzte sich am Kopf. Weitere 5 Minuten vergingen, "Och man mir ist langweilig", "Wir sind doch erst 15 Minuten unterwegs", antwortete Arashi. "Und das geht jetzt die ganze Zeit so weiter", seufzte Kite und ließ den Kopf hängen. /Wenn der nicht gleich aufhört, reiß ich ihm die Stimmbänder raus/, schwor sich Whistler und versuchte nicht auf das gejaule zu achten. "Ich hab vergessen wie es weiter geht", war zu hören, ebenso wie das Lachen der anderen. /Na ein Glück/, Whistler rollte mit den Augen, doch lange war ihm die Ruhe nicht gegönnt, da Lagoon gleich wieder verkündete, wie langweilig ihm war. "Ein ganz schön unruhiges Kerlchen", grinste Koboshi breit, "Ein lautes unruhiges Kerlchen". 90 weiter Minuten vergingen, bis sie endlich den Zielort erreicht hatten. Der Buss kam ruckelnd zum stehen, so das Kite fast eine Vorwärtsrolle über die Plätze gemacht hätte, was natürlich für allgemeine Belustigung sorgte. "Was denn?", grinste sie breit, "Normal kann doch jeder aus einen Buss aussteigen". Dann öffneten sich die Türen ein ein frischer Wind wehte ihnen um die Nase. "Wahnsinn", kam es im Chor aus der Gruppe, "Wie hoch das ist". "Erst beschwären sie sich und jetzt gefällt es ihnen", Beryl wunderte sich zählte aber die Gruppe durch, nicht das sie einen im Buss vergessen hatten. Auf dem Ber konnte man kleine Buden bestaunen die von den Touristen Geld abzocken wollten, mit ihren völlig überteuerten Souveniers, ebenso eineige Imbiss Stände. Den Berg weiter hinauf führte ein Wanderweg, an einigen Stellen war das Saftig Grüne Grass mit weißen Stellen bedeckt, das stark am Mamor erinnerte oder Salzsteine. "Na dann wollen wir mal", Kobushi setzte sich in Bewegung, die Klasse folgte ihm. Die Sonne schien stark vom Himmel herab so das es für Whistler noch schwerer war das ganze zu ertragen. Er hätte lieber einen Regentag gehabt und so schlürfte er mit am hinterem Ende hinterher, eilig hatte er es eh nicht. /Wieso mach ich das eigendlich mit?/. Hinter ihn befand sich jediglich die wohl bekannte 4er Gruppe. "Wag es ja nicht", hörte man wie Kite jemanden drohte. Whistler war dies egal sollten sie doch alle vom Berg fallen. Dann völlig unvorbereitet traf ihn etwas kaltes im Nacken und er zuckte zusammen. Ein bösartiges Knurren entwich seiner Kehle als er sich umdrehte. In seinen Augen glitzerte Mordlust, als erstes erblickte er Kite die auf dem Boden hockte, dann Lagoon der den Arm nach vorne ausgestreckt hielt, er schien etwas geworfen zu haben. Shika kugelte sich auf dem Boden hin und her und konnte nicht aufhören zu Lachen. Ikuto stand einfach in der Gegend rum und sah sich das matschige etwas an was die Gruppe untersucht hatte. Sie hatten es einfach nicht lassen können und mussten diese weißen Flecken untersuchen, welche sich schließlich als Schnee heraus gestellt hatten. Wer konnte schon sagen, das er im Sommer eine Schneeballschlacht gemacht zu haben. Whistler packte sich in den Nacken um den Rest der kalten Substanz aus diesem zu entfernen. Dann setzte er sich in Bewegung und lief auf Lagoon zu. Dieser bekam erst jetzt mit, dass es wohl besser wäre sich zu entfernen. Also nahm er die Beine in die Hand und rannte. "Pfff", Whistler war es egal wie schnell er war, er würde ihn kriegen. Er verlagerte sein Gewicht auf die Fußballen, ging leicht in die Knie und beugte sich nach vorne, dann heizte er Lagoon hinter her. "Wollen wir ihm helfen?", "Ist das dein Ernst?", Shika war über Ikuto´s Vorschlag doch sehr erstaunt und glaubte sich verhört zu haben. Trotzdem musste sie nach fragen, während sie Kite aufhalf. "Ich hatte ihm extra gesagt er soll es lassen". Während dessen in der Unterwelt. Der dunkle Meister sah sich das ganze Kopfschüttelnd an, war ja klar das Whistler irgendwann der Geduldsfaden reißen würde. Erstaunlich das er sich so lange beherrschen konnte. Trotzdem dürfte er jetzt nicht einfach diesen Jungen umbringen und seine Tarnung auffliegen lassen. Dann blieb ihm wohl nur eine Wahl, das Shinigami Duo. Die beiden könten Whistler vielleicht wieder zur Vernunft bringen. „Zombie!, Luci!“, kaum hatte er die Worte ausgesprochen erschienen auch schon die beiden Todesengel in einer Nebelwand. Die beiden Rotbraun haarigen waren dem Ruf ihres Meisters gefolgt. „Wieso müssen wir immer springen wenn wir gerufen werden?“, die stimme klang ziemlich genervt und gehörte zur jüngeren der Duo´s. „Ist doch super wenn mal was passiert“, meinte ihre ältere Schwester freudig. „Also was willste?“, Zombie drehte sich zu ihrem Herren und musterte diesen. „Ein Sonnenschein wie eh und je was?“, grinste dieser, wurde dann aber wieder ernst. „Whistler ist kurz davor sich zu verraten, sorgt einfach dafür das er es nicht tut“. „Einfach“, wiederholte Luci, ja einfach war das ja wohl ganz sicher nicht, er war schließlich der Höllenhund Cerberus. „Dürfen wir Gewalt anwenden?“, Zombie lud während sie das sagte eine ihrer Schrottflinten und war dabei ihrem Herren einen fragenden Blick zu. //Wenigsten fragt sie noch//, dachte er hoffnungsvoll, er kannte da so einen Höllenhund der das gar nicht erst in Erwägung zog. „Das ist echt nicht fair“, schaltete sich Luci wieder ein, während sie mit ihren Raster locken spielte, die zu 1/3 ihres ansonsten langen glatten Haares gehörten. „Immer bekommt er die guten Aufträge“, sie zog eine Schnute. „Was macht er da oben eigentlich?“. „sorgt einfach dafür das er nicht auffliegt“, damit war die Unterweisung beendet und die beiden Shinigami machten sich auf den Weg ihre Mission zu erfüllen. „Aber vielleicht sollten wir ihm doch helfen, nicht das Whistler ihm was an tut“. Es war schon seltsam wie Whistler Lagoon dort hinterher hetzte und dieser seinem Griff immer Garde so entkam. „Und wie willste das anstellen?“, Shika grinste und wäre zu jeder Schandtat bereit gewesen. „Bitte kann mir mal jemand helfen?“, „Dir hilft keiner also bleib endlich stehen!“. Lagoon dachte nicht mal daran, „Seh ich wirklich so blöd aus?“. „Allerdings“, erwiderte der Verfolger. „Hey!“, Lagoon war nach dieser Aussage urplötzlich stehen geblieben und für Whistler war das die Chance blutige Rache zu nehmen. *Plop* Die 3 Teufel drehten sich um, als dieses merkwürdige Geräusch erklang. Was sie dann sahen ließ sie selbst kurz Red vergessen. Denn dort tauchten plötzlich 2 seltsamen typen auf die sich ziemlich ähnlich sahen, es mussten wohl Geschwister sein. Nur das eine von ihnen eine Schrottflinte in der Hand hatte. „Mann also echt, er sorgt immer für Stimmung“, Luci grinste und sah sich kurz das Geschehen an. Dann fiel ihr Blick auf die 3 Jugendlichen, es war ja fast so als ob sie sie sehen könnten, nein diesen Gedanken verwarf sie wieder niemand konnte so einfach einen Shinigami sehen, sie musste sich irren. „Man sowas will ich auch haben“, rief Shika aus als sie die Frisur von Luci sah. Diese zuckte plötzlich zusammen, „Sag mal“, meinte sie dann doch an ihre Schwester gewandt, „Können die uns etwa sehen“. „Pff Nein sicher nicht“, //Oh doch können wir sehr wohl//, dachten sie sich in dem Moment. Lagoon stolperte plötzlich über ein Wurzel, es war wie in einem dieser Horrorfilme, wo man immer dann stolperte wenn man fast schon in Sicherheit war und schwupp hatte einen der Mörder. In dem Falle wäre es Whistler gewesen und da war ein Mörder mit ner Axt ja wohl wesentlich Humaner. „Arg verdammt“, Lagonn rieb sich den Rücken als er einen kleinen Hügel runter gekullert war. „Hey Red“, riefen die anderen 3 von oben runter. „Ist alles ok“, der plötzliche Nebel sorgte dafür das die 3 nicht erkennen konnten ob es dem Freund gut ging. „Ja“, antwortete dieser und Shika fragte, „Wieso das denn?“. „Na vielleicht fällt er ja noch“, meinte Ikuto dazu. „Hey!“, Kite grinste bei dieser Art von hey sagen konnte es Red nur gut gehen. „Toll sowas muss auch echt immer nur mir passieren“, „Du wagst es hier her zu kommen“, fragte eine Raue dunkle Stimme. Lagoon sah sich um und kratzte sich am Kopf, wo kam denn bitte das Feld her? Er kniete sich hin und stellte Fest das es voller Rüben war. Sein Magen knurrte obwohl er doch vor nicht allzulanger Zeit was gefuttert hatte. Also zog er sich eine der Rüben aus dem Boden. „Du hast es gewagt“, knurrte die Stimme. „Meine Rüben“. „Ich hab doch nur eine, jetzt sei doch nicht so“, meinte Lagoon und putzte die Rübe grob ab, bevor er in diese rein biss. „DU!“, eine Bärtige Gestalt tauchte vor ihm auf viel zu groß für einen normalen Menschen, mit einen langen Rauschebart. Er wirkte wie ein alter Bergbewohner. „Lagoon du Mistkerl, hör auf die Dinger zu fressen“, Kite verpasste ihrem Cousin eine, sie war inzwischen mit den anderen beiden ebenfalls nach unten geklettert um nach ihm zu sehen. „Immer wenn man dich sieht hast du was zu fressen in der Hand“, brummte nun auch Ikuto. „Hey wie seht ihr denn aus?“ fragte Lagoon, erst jetzt bemerkten die 3 das sie wieder in ihrer Teufelsform waren, dabei wollten sie das doch gar nicht. „Man ich will auch so was“, schmollte Lagoon. „Ah Prinzessin“, säuselte Ichigo wieder, immer wenn Shika wieder in ihrer Teufelsform waren, nannten sie Shika lieber so, um Missverständnisse zu vermeiden. Ichigo grinste die Ifrit an und ignorierte komplett den Berggeist. „Was ist den mit der los?“, Ikuto musterte seine Freundin, die nun doch ehr ein Freund war. „Jetzt geht das wieder los“, seufzte das Mädchen und sah dann zum Berggeist. „Wasn das für Ding?“, meinte Ichigo und zog eine Augenbraue hoch, während sie den Berggeist musterte. Irgendwie wirkte dieser Geist untypische für ihre Mytologie und dann noch dieses seltsame Rübenfeld. „Hörst du mal auf diese Dinger zu fressen!“, fuhr Ikuto nun Lagoon an, der sich inzwischen hingesetzt hatte und das ganze Schauspiel beobachtete, während er weiter die Rüben weg futterte. Die 3er Gruppe konnte sich nicht helfen, irgendwie kam ihnen das ganze Bekannt vor. Ein Berggeist, Rübenfelder aber woher nur. „Die Sau!“, rief Kite überraschend aus, „Die Sau kassiert doppelt ab“. „Hmm?“, Whistler sah sich überraschend um. Wo waren den die Chaoten plötzlich ab geblieben? Von ihnen war nichts mehr zu sehen, naja das letzte was er gesehen hatte war ja auch Lagoon gewesen wie er sich hingelegt hatte. Dann wandte er sich wieder an die beiden Todesengel, „So ihr könnte verschwinden“. „Aber wir sollten dich doch davor bewahren auf zu fliegen“, grinste Luci breit. Whistler wirkte angepisst, wegen den beiden hätte er sich vielleicht fast enttarnt. Wenn Whistler da so mit der Luft reden würde, würde es ja wohl mehr als nur auffallen. Er wusste ja nicht ob die Teufel diese Pseudoengel sehen konnten und wenn dann war ihnen ihr Auftritt ganz sicher nicht entgangen. So oder so würde er sich erst durch sie enttarnen. Der dunkle Meister hatte hatte ihm nun auch noch diese beiden Sorgenkinder aufgehalst. Der bärtige Geist zitterte vor Wut, „Das ist Rübezahl“, rief die Ifrit aus. „Rübezahl? Sollte der nicht im Riesengebirge sein?“, schmatzte Lagoon weiter und genoss die Rübe sichtlich. „Der Kassiert wirklich doppelt ab“. Rübezahl wurde immer saurer, erst fraß dieses Gör dort seine Rüben und nun musste er sich auch noch so was anhören. „Sieht aus als wärt ihr endlich komplett“, erklang eine Fast schon wohlbekannte Stimme. „Schön das Silva auch endlich dazu gefunden hat“. „Silva?“ fragten die 3 Teufel gleichzeitig und sahen dann zu Lagoon, der immer noch seelenruhig dort sahs. „Soll das jetzt ein schlechter Witz sein?“, fragte Ikuto und erhoffte sich eine Antwort. Doch diese kam nicht. „Wie sollen wir ihm das denn jetzt erklären“, Kite legte den Kopf zur Seite und streckte ihre Hand leicht vor. „Vielleicht so“, eine kleine blaue Flamme tauchte in ihrer Hand auf. „COOL Cousinchen“, Lagoon sprang auf und riss beinahe Kite um als er ihr um den Hals fiel. Seine Kleidung hatte sich ebenfalls verändert, er trug nun eine dunkelgrüne Hose, die fast schon ins schwarze ging und ein ebenso farbiges Hemd, darüber trug er eine etwas hellere grüne Weste. „Kurz gesagt du bist der Waldteufel Silva“, erklärte Ikuto. „Unser Waldmann wurde also zu Waldemar“, lachte Ichigo, er wusste das Lagoon diesen Spitznamen gar nicht mochte. „Wer zum Teufel seit ihr eigentlich?“ „Wieder einmal zeigte sich das die 4 sich auch blind verstanden, sie sahen einander kurz an, mussten grinsen und nickten dann. Kite stellte sich grade hin und Streckte die Arme seitlich von sich, so das sie ein T fromte. Ichigo stand links neben Kite und stemmte den Rechten arm in die Hüfte zusätzlich streckte er noch seinen rechten Fuß aus, so das er wie ein spiegelverkehrtes R aussah. Ikuto stand einfach nur wie immer neben Ichigo und wirkte gelangweilt, er war einfach nur ein strich in der Landschaft. Lagoon befand sich links neben den Katzenmenschen, er war leicht in die Knie gegangen und bildete mit seinen Armen vor seinem Baum ein O. Und dann wie aus einem Mund meinten sie, „Wir sind das Teufels T.R.I.O und wo wir auftauchen wächst kein Gras mehr“. Alle 4 blinzelten dann verwirrt, wo war den der Rüben Zähler hin? Er war plötzlich spurlos verschwunden. Die 4 konnten es nicht fassen, da hatte sich der Kerl doch einfach verpisst. Die 4 hatte sich inzwischen wieder zurück verwandelt, „Ach naja was solls“, meinte Shika grinsend, „Wenigsten sah unsere Performance super aus“. „Perfekt? Du hast das R Spiegelverkehrt gemacht“. „Ihr habt es ja leicht, bei euch fällt so was ja nicht auf“. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Bei T, I und O konnte es auch spiegelverkehrt richtig gelesen werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)