The golden Warrior von Ba-chan (Trunks der stille Krieger aus Gold) ================================================================================ Kapitel 6: Erstes Treffen ------------------------- Al kam vom Schwimmen zurück und ging vor dem Esszimmer vorbei. „Al du bist wieder da. Und wie war das Schwimmen?“, fragte Alys gut gelaunt und schaute ihre Tochter an. „Was lustig. Wirklich. Ich habe einige Freunde von Trunks kennen gelernt. Es sind zwei Kerle Kairo und Sten. Sind ganz nett, nur Kairo nervt etwas, aber der is ganz ok“, sagte Al lässig und ging dann ins Bad. „Das ist doch toll, dass du neue Freunde gefunden hast. Ich mach dann mal schnell das Abendessen“, rief sie ihrer Tochter hinterher. Diese antwortete nur mit einem „OK!!“ und dann hörte man ein Schließen der Badezimmertür. Al hing die nassen Sachen auf einer Stange und ging dann aus dem Bad hinaus und schlenderte dann auf ihr Zimmer. Dort angekommen, schmiss sie sich erstmals auf ihr Bett und ein „UFF“ war zu hören. „Man ey…wusste gar nicht, das Kerle so anstrengend sein können. Und diese saudämliche Sherry soll ja weg von mir bleiben…“, sprach sie zu sich selbst und starrte weiterhin die schneeweiße Decke an. „Hmmh….vielleicht sollte ich die Wand, wo mein Bett steht, bemalen?! Sieht so leer und kalt aus….“, meinte sie und schaute dann vor ihrer Wand. Ihr gefiel diese Idee und würde dann beim Abendessen mit ihren Eltern darüber reden. Währenddessen in der CapsuleCorp. kam auch schon Trunks an und wurde dann freudigst von seiner Mutter begrüßt. Hi, Mum“ „Hey Trunks na wie war’s?!“, fragte Bulma und war sehr neugierig, was Ihr Sohn so alles mit Al angestellt hatte. „War lustig. Al hat sich recht schnell mit Kairo und Sten angefreundet. Du hättest erleben müssen, wie sie sich mit Kairo angelegt hatte. Das war echt zum sterben komisch!“, meinte Trunks und lachte. Bulma lächelte ihren Sohn nur an und meinte: „Schatz? Du warst vorhin in den Nachrichten“ „Was?!“, fragte Trunks. „Jupp. Der große, goldene Krieger hat mal wieder den Tag gerettet!“, meinte sie daraufhin. „Aha“, kam nur aus dem jungen Mann heraus und lächelte. „Bin ich froh, dass man mich nicht erkennt. Es ist einer der Vorteile, sein Aussehen zu verändern, wenn man ein Sayajin ist.“ „Recht hast du, Trunks“, sprach Bulma. „hast du vielleicht Hunger? Soll ich dir was machen?“, fragte sie noch schnell. „Nee du lass mal. Ich hab vorhin im Schwimmbad schon was gegessen. Ich wollte hoch aufs Zimmer gehen und ein bisschen zocken.“, antwortete Trunks. Bulma nickte nur und lies ihn gehen. Trunks lächelte und ging dann nach oben. Er ging noch vorher schnell ins Bad, um genau das selbe zu tun wie Al und verlies daraufhin das Bad und ging in Richtung seines Zimmers. Dort angekommen, stand er dann vor dem Fernseher und kniete sich hin. Er öffnete zwei Glastüren und packte seine Konsole aus. Daneben war noch ein Fach, der extra für seine Spiele war und suchte sich eines aus. Er fand sogleich das Spiel, welches er momentan spielte. Er öffnete die Packung und nahm sich die CD. Zum Schluss lag er sie in die Konsole hinein und schaltete dann den Fernseher ein, gleich danach dann die Konsole. Er lehnte sich dann zurück und startete sogleich. Er war nicht gerade weit, da er das Spiel erst vor einigen Tagen gekauft hatte, jedoch machte es ihm sehr viel Freude dieses zu spielen. Er liebte es zu zocken und vergas häufig mal die Zeit und spielte meist bis tief in die Nacht. Stunden vergingen und Trunks bemerkte dann, dass es schon sehr dunkel war und gleich halb eins war. „Oje schon so spät! Ich sollte langsam mal aufhören, so lange zu spielen“, meinte Trunks und schaltete sogleich alles aus. Da es selbst in der Nacht sehr warm war, zog er sich alles, bis auf seine Boxershorts aus und lag sich hin. Er schlief dann auch ein. Am nächsten Tag stand Al recht früh auf. Da ihre Tür offen war, konnte ihr Hund King auch jederzeit zu ihr hin, wenn er was von ihr wollte. Und so kam es auch. Der Rottweiler stürmte sogleich mit der Leine im Maul auf sie zu und hopste dann auch aufs Bett „King!! Was soll das?!“, fragte Al. Der Hund winselte nur und wedelte mit dem Schwanz. Er wollte mal wieder raus. „Ja ja ist ja ok….ich zieh mir nur schnell was an und dann gehen wir ok?“, meinte sie daraufhin und zog sich schnell an. Sie kämmte noch kurz ihre Haare und band ihm dann die Leine um. Beide gingen dann hinaus und machten sich dann auf dem Weg. „Oh man obwohl ich nicht mehr schlafen kann, bin ich immer noch so müde…“, sagte Al in sich hinein. King hörte dies und stand dann vor ihr. Er bellte etwas und schmiegte sich an sie. „Jetzt ist aber mal gut, King! Los weiter“, sagte sie zu ihrem Hund und beide marschierten dann weiter. Keine fünf Minuten später blieb der Hund stehen und fing an zu knurren. „Was ist los?“, fragte sie den Rottweiler, der noch wütender war. Al machte sich Sorgen. Sie schaute sich um, aber niemand war da. Plötzlich schoss erneut ein sehr helles Licht an ihr vorbei. Sowohl Al als auch King erschraken und zuckten leicht. King bellte sofort das Licht an und wollte ihm hinterher rennen. Al aber zog an der Leine und schaffte es damit ihn zu beruhigen. „King Schluss jetzt!! Ganz ruhig es ist weg. Keine angst“, beruhigte sie ihren Hund. King war auch schon ruhiger geworden, aber sein Atem war immer noch sehr schnell, legte sich aber nach einiger Zeit. „Das war doch das Licht von gestern! Na warte du Möchtegern Superman!! Los King!!“. Sofort rannte sie zur Stadt, um sich dort die Lichtgestalt anzusehen. Inzwischen in der Stadt raste ein Kleinwagen über die Straßen der Stadt. „HAHAHA!! Wir haben es geschafft!! Und jetzt schnell weg von hier, Kumpel!“, rief ein älterer Mann seinem Sitznachbar zu. „Wem sagst du das? Wir haben fett eingeräumt! Wir sind stinkreich, man!“, meinte der Andere, der den Wagen fuhr. Diese beiden Männer hatten zuvor eine Bank überfallen und sehr viel Geld gestohlen. Jetzt waren sie auf der Flucht. Die Polizei versuchte sie aufzuhalten, jedoch waren sie schon mit großem Vorsprung schon sehr weit, wo es denen fast unmöglich war, sie einzuholen. Doch dann erschien plötzlich vor der Straße eine männliche Gestalt. Das Licht umhüllte ihn in einen goldenen Schleier. Die Verbrecher sahen dies sofort und bremsten dann auf der Stelle. Der Wagen blieb dann mit lautem Quietschen vor dem goldenen Krieger. „Ey wo kommst du denn her, du Glühwürmchen!!!“, reizte der eine Kerl ihn. „SAG MAL SPINNST DU!!! WILLST DU IHN SAUER MACHEN?!“, warnte dann der Andere seinen Genossen. Der Angesprochene verstand gar nichts mehr und horchte auf. „Wer soll das sein?!“ „Das fragst du noch?! Das ist der legendäre goldene Krieger, der die Androiden fertig gemacht hat!!“, rief er panisch. „H…he du kannst mich freiwillig verknacken, aber bitte tu mir nichts!“, flehte er dann den Krieger an. „Hmh…“, kam es aus den Goldgehüllten Mann und grinste leicht. „Was soll der Scheiß?! Feigling!! Dann geh und hock in der Zelle ich verdrück mich!!“, sprach er dann und wollte gerade losfahren, als der Krieger mit seiner Faust auf die Motorhaube einschlug. Sofort entstand ein heftiger Knall und der Wagen überschlug sich und schlug dann mit vollem Tempo auf dem Boden. So lag die Karre nun auf dem Kopf und der Insasse war bewusstlos. Sein Genosse sah mit an und ihm wurde bewusst, das man in den Fängen des Kriegers niemals entkommen konnte. Kurze Zeit später kam auch schon die Polizei und führte sie ab. „Vielen Dank für Ihre Hilfe, goldener Krieger! Was wären wir ohne Sie?!“, bedankte sich der Kommissar. „Es ist meine Pflicht zu helfen, das ist mein Eid“, meinte der Krieger, der noch immer golden schimmerte. Die Anderen waren bei dem Anblick überwältigt, wie lässig und doch erhaben stand. Sie beneideten und bewunderten ihn für seinen Mut und Gerechtigkeit. Einige Frauen beobachteten das Geschehen und waren schlicht weg begeistert von ihm. Viele verliebte Gesichter starrten ihn an. Jede einzelne von ihnen wollte auf ewig mit ihm zusammen sein. „Nun denn ich muss los. Ich werde wieder kommen, falls etwas schief geht!“, sprach der Krieger und erhob sich in die Lüfte. Er blieb noch in der Luft stehen und schaute dann auf die Bürger herab. Sofort ertönte ein Jubeln und Pfeifen. Alle verehrten ihn und das zeigten sie ihn auch. Er winkte noch ihnen zu und flog davon. Paar Minuten später tauchte dann Al auf, die schon etwas müde vom Rennen war. „Oh nein er ist weg!!“, meinte Al und kniete sich hin. King lief zu ihr und schmiegte sich an sie an. Sie krauelte seinen Kopf und stand auf. „Wo ist er lang geflogen?!“, fragte sie einer Der Bürger. „In die Richtung!“, antwortete er ihr. Mit einem Danke rannte sie dann in die besagte Richtung. Dicht hinter ihr rannte King mit ihr. Sie schaute sich nach dem besagten Krieger um, doch nirgends war von ihm zu sehen. „Fuck ey….“, murmelte sie und verschränkte die Arme. Sie wollte dann nach Hause gehen und machte sich dann sogleich auf dem Weg. Sie bemerkte nicht, dass sie beobachtet war. Auf den Dächern der Hochhäuser begutachtete eine Person das Mädchen. „Oje sie wollte mich sehen…“, meinte er. Trunks schaute sie weiterhin an. „Ob ich sie jetzt so begegnen soll?! Naja…. Wenn ich das tue, lässt sie dann das Herumschnüffeln.“, meinte Trunks und folgte ihr unauffällig. Al schlenderte ein wenig enttäuscht die Straße entlang, bis sie das Gefühl bekam, beobachtet zu werden. Sie schaute sich kurz um, um sicher zu gehen, dass sie alleine war. Niemand war hier. „Oje jetzt wird ich auch noch paranoid…“, meinte Al und lief weiter. Plötzlich stieß sie mit jemand zusammen. „Aua. Oh man tut mir…“, sie hörte auf zu sprechen, als sie die vermummte Gestalt ansah. Starr vor Schreck starrte sie ihn an. „du…du…DU BIST“, weiter kam sie nicht, denn ihr wurde die Hand vor dem Mund gehalten und wurde dann so schnell wie der Blitz in eine Gasse gezogen. Immer noch etwas verwirrt und auch etwas ängstlich starrte Al in die Augen des Mannes, die sie hierher gezogen hatte. Seine Hand verlies ihr Gesicht. „Du…bist es wirklich…ich glaubs nicht…du bist… der goldene Krieger“. Dieser nickte nur stumm. Al war überrascht. Wieso sagte er nichts? „Hey was ist los? Sag doch was“, sprach sie ruhig. Wie gerne würde er was sagen, doch seine Stimme würde ihn verraten. Sie sollte noch nicht wissen, dass Trunks der Krieger aus Gold war. Trunks wurde leicht rot und drehte seinen Kopf etwas zur Seite und schaute verlegen drein. Al wurde ebenfalls leicht rot und begutachtete ihn. „Du…erinnerst mich an jemanden“, meinte sie. Trunks erschrak »Oh Scheiße!! Sie wird mich bestimmt erkennen«. Völlig nervös starrte er sie an. „Ja du erinnerst mich an jemanden. An einen Kerl, der sich Trunks nennt. Kennst du ihn vielleicht?!“, fragte sie ihn. Er schüttelte nur den Kopf. „Naja ich wollte eigentlich von Anfang an nicht hier her kommen….aber was soll ich tun? Zurück nach Deutschland kann ich nicht“, erzählte sie ihm das und eine kleine Träne drohte über ihre Wange zu laufen. Trunks bemerkte dies und schaute sie bemitleidenswert an. »Oh Al du tust mir so unglaublich Leid. Ich kann verstehen, das du Heimweh hast…«, dachte Trunks nach und streichelte ihr liebevoll über die Wange. Al spürte dies und zuckte plötzlich zusammen. Trunks zog rasch seine Hand zurück und wurde noch etwas roter. Sie beruhigte sich nach einiger Zeit und lies nochmals zu, das er sie berührte. Vorsichtig legte er erneut seine Hand auf ihre Wange. Al berührte nun schlussendlich seine Hand. „Aber….“, sprach sie dann „Mir gefällt es hier. Ich habe einen sehr netten Mann getroffen. Ich hab ihn wirklich gerne…obwohl ich Trunks erst seit gestern kenne“, meinte Al und lächelte. Trunks tat es ebenfalls und lächelte sie liebevoll an. Einige Minuten Stille suchte bei ihnen heim. Plötzlich überkam Trunks ein mulmiges Gefühl »Was…was ist nur los mit mir?! Ich….ich habe…«. Trunks schaute sie immer noch direkt in ihre smaragdgrünen Augen an. Vorsichtig zog er ihr Gesicht näher an seines. Al war deutlich überrascht und verwirrt. Sie war nervös, als Trunks dies tat. »Was macht er?! Ha…hat er etwa vor mich…«. Trunks stoppte schnell und drehte seinen Kopf zu Seite. Er kniff dabei seine Augen und zitterte. „W…was…was ist?!“, fragte sie zögerlich, doch keine Antwort verlies seine Lippen. Wenig später schaute er sie an. Er schien nicht glücklich darüber zu sein und ging einige kleine Schritte zurück. Al verstand gar nichts mehr. Was war denn nur mit dem Kerl los? „He…g…goldener Krieger. Hattest du echt vor, mich….zu“, meinte sie und schaute ihn weiterhin an. Er kniff erneut seine Augen zusammen und schüttelte heftig seinen Kopf. Al versuchte ihn zu beruhigen, doch er stieß sie leicht bei Seite und verschwand augenblicklich. Sie war völlig überrumpelt und starrte weiterhin in die Leere der Gasse. Sie war in Gedanken versunken. Was war los?! Ich glaube ich träume! Er hatte echt versucht, mich…zu KÜSSEN!! Fragen über Fragen schossen ihr durch den Kopf, bis sie schließlich vom Bellen ihres Hundes wieder geweckt wurde. „King!“, rief sie ihrem Hund. Dieser wedelte nur mit seinem Schweif und winselte etwas. „Gehen wir…nach Hause, ja?“, sprach sie dann ruhig und begann dann sofort wieder zurück zu gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)