Wahre Brüder(lieben sich Nicht!) von _Coyote_ ================================================================================ Kapitel 1: Lasst das Experiment beginnen ---------------------------------------- Wahre Brüder (lieben sich nicht!) Thema: Naruto Genre: Drama(?)/Romanze/Humor Pair: Sasuke & Itachi Uchiha Rating: 18+ Disclamier: Die Figuren gehören nicht mir und werden heil- mehr oder weniger an den Zeichner zurück gegeben. Ich verdiene hiermit kein Geld! Story: Sasuke ist aufbrausend, nachdem er von Orochimaru zurück nach Konoha gekommen ist. Er behandelt die Mädchen nicht so wie er sollte und die Hokage entwickelt ein neues Experiment. Doch was hat Itachi damit zu tun und weshalb kommt es immer wieder zu Situationen die sich eine Shizune nicht erklären kann und was haben Nekos in einem Uchiha -Haushalt zu suchen? Wenn ihr lest, dann erfahrt ihr hier einiges, macht euch auf ziemlichen Humor gefasst und seid gespannt wie Hokages Experiment sich entwickelt und was für eines es ist XD Achtung Inzest!!! YAOI!!! Don´t like it - Don´t Read it!! Kapitel 1: Lasst das Experiment beginnen Schon seit einiger Zeit setzte es dem Uchiha zu, dass er sich jeh entschieden hatte, wieder in sein Heimatdorf Konoha zu gehen. Seit er wieder durch die Straßen lief, hatte er keine Ruhe von seinem Fanclub, Sakura und Ino vorne dran, die ihn verfolgten und belästigten. Jeden Nachmittag versteckte er sich vor den Weibsbildern die ihn, Sasuke Uchiha, so penetrant verfolgten und ihn nicht in Ruhe lassen wollten. Er sah es schon kommen und seine guten Freunde auch, sie versuchten wenigstens den Mädchen zu erklären, dass sie den Schwarzhaarigen etwas ruhe gönnten und ihn einfach im Moment aus dem Weg gehen sollten. Doch, diese beiden hörten wie immer nicht auf das, was man bekanntlich sagte. Diesen Abend war es besonders schlimm und Sasuke wurde wie fast jeden Abend von Sakura und Ino, verfolgt, bis er schon fast nicht mehr konnte. Als der Jüngling schon fast seine Wohnung erreicht hatten sah er schon von weiten die rosanen und blonden Haare, die dort vor seiner Tür auf ihn warteten. Genervt von dem ganzen Trubel bildete sich schon eine kleine Nervenbahn über seinen Augen. „Was wollt ihr nun schon wieder?“, fragte der Uchiha mit einem genervten Unterton in der Stimme, wenn er etwas nicht leiden konnte, dann waren es nervige Mädchen, die nur daran dachten, ihn zum Freund zu bekommen. „Wir wollten dich fragen, ob du heute Abend Lust hast auf Sakura´s Geburtstagsparty kommst?“, plapperte Ino schon los und sah den Jungen verliebt an. Auch wenn ihre beste Freundin auch in ihn verliebt war, machte es ihr nichts aus, denn wenn du Feinde hast, mach sie zu deinem Freund, dann hast du sie schon mal im Auge, was sie tut. „Was geht mich diese beschissene Party an, ich hab besseres zu tun, als mich zu amüsieren“, blaffte der Schwarzhaarige zurück, was die Haruno zurückschrecken ließ. „Ach komm schon, einmal wirst du es doch überleben, zu feiern.“, sagte die Blondhaarige gereizt, es wurde mal Zeit, das der 16-jährige Junge mal aus seinem Haus herauskam. Sasuke war es eigentlich recht egal, wer Geburtstag hatte, oder wer eine Party schmiss, oder etwas anderes tat, als nur ihm hinterher zu rennen. Er wollte einfach seine ruhe, von jedem haben, die ihm andauernd hinterher zu rennen und ihn zu belagern. Als Sakura zu einem Satz ansetzen wollte, schrie der Uchiha sie schon an, das sie sich verziehen sollten und ihn nicht nerven sollten, was die Rosahaarfarbene stocken ließ und dennoch setzte sie zu ihrem Satz an. „Bitte Sasuke, nur einmal...“, sagte sie und lächelte leicht, da sie sich nicht von einem Uchiha wegschicken ließ. In diesem Moment war Sasuke´s Geduldsfaden gerissen und wie nicht anders zu erwarten, er hatte es auch bei Orochimaru nicht anders gelernt, hatte er der Haruno eine Ohrfeige verpasst, die sich gewaschen hatte. Schmerzend hielt sich die junge Frau die Wange und rieb sich leicht darüber. Ino hatte alles fassungslos beobachtet. Den Uchiha kannte man so aufbrausend gar nicht. Die zwei jungen Damen ließen ihn deswegen in Ruhe, aber meinten, das dies ein Nachspiel haben würde. Noch ahnte der Schwarzhaarige nicht, was damit gemeint war. Im Hokagenturm drahte sich eine Blondhaarige 50-jährige in ihrem Bürostuhl um und grinste aus dem Fentster, hinter ihr stand kein anderer Als Itachi Uchiha, der um etwas gebeten hatte. Tsunade, so hieß die Blonhaarige Frau, hatte sich schon etwas ausgedacht, um das Leben des jüngeren Uchihas zu gestal´ten, doch brauchte sich dafür noch einen Auslöser, . Sie ahnte nicht, dass sie ihn bald haben würde und ihr Exoperiment anfangen könnte. Was für ein experiment, das wusste keiner, nicht einmal Shizune konnte sich Vorstellen, um was es sich handelte. Als Itachi aufgetaucht war hatte sie sich nicht erklären können, weshalb er gekommen war. Er bat sie, ihn zur Hokage zu bringen. Diese hatte sie unter einem kleinen kurzen lächeln weggeschickt, da das gespräch Vertraulich sein sollte und unter dem Uchiha und ihr bleiben sollte. Tsunade stellte dem Uchiha desweilen eine kleine Wohnung zu Verfügung, damit er sich erst einmal daran gewöhnen konnte, dass er wieder in Konoha leben konnte. Noch hatte sie keine Verwendung für ihn, aber bald würde sich der ältere Uchiha sich nützlich zeigen, wenn sie wie erhofft, eine Beschwerde bekommen würde. Der Tag ging und die Nacht kam. Die Sterne brangten am Himmel und erleuchtete hell Konoha`s Straßen, die mit kleinen Laternen noch heller erschienen. Hier und da konnte man in den Häusern noch Licht sehen, wie bei der Haruno, da diese in ihrem Zimmer saß und an ihrem Tagebuch schrieb. Ihre Eltern lagen schon in den Betten, als sie nach Hause kam. Selbst Ino lag noch wach und telefonierte mit Temari, die leider in Suna mit ihren beiden Geschwistern wohnte. Sie war weit weg und konnte nc iht verstehen, warum alle Mädchen einem Kerl hinterher liefen, der sie gar nicht beachtete, außerdem war bei Temari Shikamaru, mit dem sie sich seit kurzem Verlobt hatte. Inzwischen waren die Planungen wegen der Hochzeit auf Eis gelegt, denn Shikamaru hatte ziemlich lang zu Arbeiten und fiel deswegen immer früh, wenn er nach Hause kam ins Bett, bevor es zu einer Besprechung der weiteren Planung kommen konnte. Seine blondhaarige Freundin nahm das so hin und wartete auf bessere Zeiten. Als Ino sich verabschiedete zeigte die Uhr auf ihrem Nachtkästchen schon 22 Uhr an, weswegen sie sich schnell fertig machte und sich die Zähne putzte, bevor sie unter ihre warme bettdecke kroch und versuchte einzuschlafen. Sakura gibng es nicht anders obwohl sie schon eine Stunde vorher ins Bett gehüpft war, nachdem sie ihr kleines rotes Tagebuch, das sie Kirschblüte nannte geschlossen hatte und in eine Schublade gelegt hatte. Die Rosahaarige konnte nicht schlafen und dachte nach, was sie nach der Ohrfeige machen sollte, ob sie zur Hokage zu gehen sollte und dies melden sollte, schließlich wurde Sasuke gegenüber ihr Handgreiflich. Die Nacht ging, der Morgen kam rasend schnell, Ino und Sakura konnten in dieser Nacht sehr wenig schlafen, weil sie über den Vorfall nachgrübelten. Schon ganz früh hatte sich die junge Haruno fertig gemacht und klopfte bei den Yamanaka sturm um Ino zu sprechen, denn alleine würde sie dies nicht überstehen können, denn schließlich ging es um den Schwarm, der ganzen Mädchen in der Stadt und das konnte sie für sich selbst nicht alleine schaffen. Tsunade selbst war schon wach und sortierte die unterlagen, denn bald wären ja wieder die wahlen und sie wollte darauf vorbereitet sein, da sie diesen Posten behalten wollte. Ihr Gegner Danzo griff förmlich nach der Macht und immer wieder bat er sie ihn als Minister zu konsulieren, was sie immer und immer wieder ablehnte. Die 50-jährige war so sehr in ihre Arbeit und der wahlrede beschäftigt, als sie ein Klöopfen an der Tür, aus den gedanken riss. „Wer Stört mich?“, fragte sie, statt einem kurzem herein zu rufen. Langsam öffnete sich die Tür und zwei junge Damen betraten das Böro der älteren Frau, die mit Papieren über Papiere beschäftigt da saß. „Ähm, Tsunade.sama, wir möchten mit ihnen kurz reden.... Es... ist sehr dringend.....“, meinte die blonde Yamanaka. „Und was sollte so dringend sein, das ihr mich stört nun redet schon, ich habe nicht ewig Zeit.“, motzte die andere Blondhaarige und sah die jungen Damen streng an, die sie bei ihrer Arbeit störten. „Es geht um Sasuke... der.... wieder bei uns in der Stadt lebt. Es haben sich ja bis jetzt keine Beschwerden ergeben, aber ich glaube, dass Sakura etwas zu sagen hat, ich bin hier nur seelischer Beistand.“, meinte sie und die Hokage sah Sakura auffordernd an. Die Blondaarige ältere Frau schien kurz nachzudenken, den das wäre der Anfang für ihr Experiment, das sie geplant hatte, mit Sasuke durch zu führen. „Als wir bei ihm waren, nur kurz und ihn zu meinem Geburstag einladen wollten, der morgen , also heute gefeiert wird, hatte er brilliant abgelehnt, aber da wir ihn freundlich gebeten hatten das zweite mal, hatte er mir eine Ohrfeige verpüasst, die sich gewaschen hatte.“, erklärte die pinkhaarige und beendete damit die erzählung, was gestern passiert war. „Gut, ich kümmere mich darum gehjt nach Hause und wenn ihr Sasuke unterwegs trefft, schickt ihn schon mal her.“, sagte sie und legte den Stift beiseite, den sie in der Hand hatte. „Shizune!!!!“, rief sie und kurz danach betrat ein schwarzhaariges Mädchen, man könnte sie schon als Frau bezeichnen das Böro der Hokage, die sich leicht verneigte. „Sie haben mich gerufen?“, fragte diese und stellte sich gerade hin und sah Tsunade direkt in die grünen Irden. „Bring mir Itachi Uchiha her und zwar Pronto, das Experiment kann nun also beginnen“, sagte diese streng und Shizune beeilte sich aus dem Büro zu kommen, um Itachi Uchiha auf zu suchen. Als Ino und Sakura auf den verschlafenen Sasuke trafen, der in der früh Einkaufen gegangen waren, sprachen sie ihn nur kurz an, dass er zur Hokage gehen sollte, da sie ihn sehen möchte. Murrend begab sich Sasuke mit zwei Einkaufstüten zu der Blonden Zicke, wie er sie in seinen Gedanken nannte und klopfte an. Ein freundliches herein erklant und Sasuke drückte die Türklinke nach unten und stieß die Tür hinter sich zu. Shizune brauchte noch etwas, um Itachi zu holen und deswegen musste die Hokage nun warten und Sasuke erklären, das er so nicht weiter machen konnte. „Eben waren bei mir Ino und Sakura, ich glaube du weißt, warum du hier bist, hab ich recht?“, fragte die Person die nun nicht an ihrem Schreibtisch saß, sondern am Fenster stand und über Konoha ihren Blick streifen ließ. Kleinlaut nickte der Uchiha. Die Mädchen hatten also doch ausgepackt und nun bekam er anscheind den Denkzettel dafür, dass er Sakura eine Ohrfeige verpasst hatte. Nur was war die Strafe dafür, dass sie ihn belästigten? Wahrscheinlich keine. Kurz klopfte es an der Tür und Shizune streckte den Kopf durch und meinte: „Er wäre da, sie brauchen ihn nur zu rufen, wenn sie ihn sprechen wollen, er wartet vor der Tür“ „Gut, danke Shizune... Kannst du dann noch Sake kaufen gehen?“, fragte sie und diese nickte. Tsunade hatte schon lange keinen Sake mehr getrunken, geschweige denn dieses Gesöff angerührt, es musste also einen Grund geben, weshalb sie ihre Mitarbeiterin so etwas kaufen ließ. „Also erst einmal zu dir Sasuke Uchiha, es kann nicht weiter gehen, das du die Mädchen hier weiter so behandelst. Ich möchte dich ungern bestrafen, da du erst wieder seit kurzem hier wohnst, aber ich werde dir jemanden als Aufsichtsperson zuteilen. Er wird über dein Verhalten gegenüber anderen Wachen und mir Bericht erstatten, falls du dich gegen diese Auflage wehrst oder sie Verletzt. Ich möchte jetzt auch cniht hören, das du so eine Person nicht willst, weil du es alleine schjaffst, du schaffst es nämlich nicht. Außerdem wird diese Person bei dir Einziehen, damit dieser weiterhin, über den ganzen tag ein Auge auf dich werfen kann. Keine Angst, niemand, der dir Unbekannt ist. Akzeptierst du ihn nicht wird er erst recht auf dich zu Geteilt und Sasuke. Keine Widererede!“, schimpfte sie, als sie den vor der Tür stehende die Tür auf machte und ihm kurz zu nickte, dass er eintretenn konnte. Noch ahnte Sasuke nicht, welches Schicksal ihn ereilen sollte, denn nun kam sein Schlimmster Alptraum zu ihm und zwar mit zu ihm nach Hause. Man konnte redlich sehen, wie die Luft knisterte, als sie der kleinere von beiden umdrehte und in das lächelnde Gesicht seines verhassten Bruders sah. Als erstes wollte sich Sasuke aufregen und sagen, dass er diesen Kerl, nie und nimmer in sein Haus ließe, als diesem wieder die Worte der Hokage einfielen. Doch hatte er auch nicht vor, gerade ihn bei sich wohnen zu lassen. „Das können sie nicht tun, niemals werde ich mit dem da in einem Haus leben, vergessen sie es“, gab er nun doch widerworte,. Obwohl dies wahrscheinlich alles verschlimmerten, als es eh schon war. „Motz nicht Bruderherz. Wir werden eine Menge Spaß haben“, meinte Itachi und wandte sich zur Hokage, bevor er nach außen vor die Tür ging und wartete, bis sein jüngerer Bruder aus dieser trat. „Du hast hier nichts zu melden Sasuke und nun geh und vergiss Itachi nicht mit zu nehemn“, sagte sie und schickte den Schwarzhaarigen nach Hause. Schon genervt ging der Uchiha-Sprössling nach Hause im Schlepptau, seinen nervenden bruder, der ihm zu nah an die Pelle rückte. „Kannst du nicht mit etwas abstand hinter mir her laufen....“, sagte er immer noch gereizt, dass er von der Hokage einen Aufpasser auf gebrummt bekommen hatte und jenen nicht mehr los wurde. Der größen unterschied fielen vielen Stadtbewohnern auf und tuscheten, als ob die beiden ein Liebespäärchen wären und einfach durch die Straßen spazieren würden. Ein paar von ihnen schienen sogar zu wissen wer der größere war, trauten sich aber nicht den anderen etwas davon zu sagen, denn die beiden sahen irgendwie, in ihren Augen aus, als wären sie seit Monaten zusammen. Nur das es jemanden ganz besonders gegen den Strich ging, schienen die Passanten nicht gerade zu bemerken. „Kommst du nun, oder muss ich dich in meine Wohnung Schleppen.. oder du kannst auch gleich hier bleiben“, versuchte es Sasuke, aber sein bruder ließ sich nur schwer abwimmeln, was den schwarzhaarigen nur nervte und ihn, als sein Bruder wieder einmal viel zu nah neben ihm lief rot an laufen ließ, denn eine Verkäferin in einem Omiyakei-Stand schwärmte schon einigen vor wie wundervoll es wa r, wenn sie zwei Verliebte Männer sah und diese Glücklich schienen. Mit hochrotem Kopf marschierte Sasuke, beleidigt Richtung seinem, dass jetzt nun auch zu Itachi`s neues zu Hause war, Haus, das er besaß. Hastig drehte er den Schlüssel um und öffnete die Tür. „Ich sage dir gleich vorweg, DAS hier ist meine Wohnung und da gibt es bestimmte Regeln, an die du dich zu Halten hast.... 1 Du hast dein eigenes bett... 2. Nerv mich nicht, egal, bei was und 3. ab 22 uhr ist Nachtruhe und um 8 Uhr gibt es Frühstück... danach gibt es ncihts mehr.“, sagte er und schmiss die Tür Missgelaunt ins Schloss. „Hm, okay, ich werde mcih daran halten, aber kann ich nicht bei dir schlafen ?“, fragte ein Itachi mit einem Dackelblick in seinem Gesicht, seinen kleineren Bruder. „Nein, verdammt nochmal, du schlafst alleine und zwar heute auf der Caoch“, schrie dieser und führte ihn mit einigen gemurmmelten scachen, was dies und das war im Haus herum, bevor er sich in sein Zimmer verzog und ziemlich laut die Türe zuschmiss. Es kotzte den Uchiha an, dass er nun von seinem Bruder kontrolliert wurde und das auch noch von Tsunade üpersönlich befohlen hat bekommen dies zu tun. Inzwischen saß die Blondhaarige älterte Dame in ihrem Bürostuhl und ließ ihren Blick schon das vierte Mal über Konoha streifen u nd lächelte in sich hinein. Inzwischen hatte sie auch fast die ganze Sakeflasche intus und ein leichter Rotschimmer hatte sich auf ihren Wangen gebildet. Das Experiment lief jetzt erst einmal an und in ein Paar Monaten würde sie ja sehen zu was es sich entwickelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)