Zwischen zwei (verschiedenen) Welten von Satomi (Ein Marineschützling und die Piraten) ================================================================================ Kapitel 3: Wer macht sich die meisten Sorgen um Lillian ???? ------------------------------------------------------------ Zu Beginn ein liebes großes Dankeschön an die Kommischreiber und für die Favoriten *sich wie ein kleines Kind freun* @ Tanta: Keine Angst vergess doch nicht die Admräle der Marine^^ Viel Spaß beim Lesen^^ *keks essen* @ CrazyChickenofNight: Vielen Lieben Dank für deinen Kommi und keine Angst ich werde so oft posten wie ich kann und es meine Zeit zu lässt^^ @ Ajaka_the_Acelover: gerne kannst mich von mir aus gerne stalken^^ *sich über deinen Kommi freun* *Kekse schmecken lass* ----------------------------------------------------------------------------- Kapitelsong: Unfaithful – Rihanna : http://www.youtube.com/watch?v=CuBd8wtvhqw Album: A Girl Like me ----------------------------------------------------------------------------- ***********VIEL++ SPAß **BEIM ++LESEN ****************** Wer macht sich die meisten Sorgen um Lillian ???? Gegenwart - zur Gleichen Zeit im Marine Hauptquartier Einige Kriegsschiffe der Marine sind gerade aus dem Hauptquartier der Marine ausgelaufen und einige laufen gerade ein, da nur eine recht kleine und überschaubare Menge an Marinebesatzung zur Suchaktion einer einzigen Person helfen soll, ist das Gerede groß. Auch die Presse schreibt bereits über den Sonderplan der Marine. Den aber nicht mal die Soldaten verstehen. Seit einer Woche sind zahlreiche Soldaten dazu beortet wurden, Lillian zu finden und zwar lebendig, doch egal auf welchem Meer sie suchen. Kein Erfolg oder gar eine Spur von ihr, zu finden, es war wie das Reiskorn in Enies Lobby zu finden. Es ist fast so, als ob sie von der Erde oder von dem Meer verschlungen wurde. Viele der Soldaten verstanden nicht warum sie auf die Suche gehen, also wurden sie misstraurisch, aber verweigerten nicht den Befehl ihrer Vorgesetzten. Diese sind nicht umsonst so auf gebracht, die beiden die hauptsächlich an dieser Aktion der Marine beteiligt sind, sind der Flottillienenadmiral Martin und der Vizeadmiral Kay, die beiden wollen nur eins, ihre Schwester finden und nach Hause holen, lebendig. Im Hintergrund gibt es noch drei weitere Personen die Lillian suchen und das ohne Befehl, sondern aus freien Stücken, dabei haben sie sich nicht abgestimmt, wer wohin geht. Kizaru ist schon vor sechs Tagen in Richtung Water Seven auf gebrochen und ist jetzt auf den Weg zum Sabaody Archipel. Aka Inu ist nach sechs Tagen aufgebrochen und in Richtung Grand Line auf und davon und sucht jede einzelne Insel nach seinem „Wildfang“ ab, ohne Erfolg. Der Einzige, der drei, der in die Neue Welt ist, ist Ao Kiji, der sich jetzt in der Nähe der Shrepwreckinsel befindet, dieser ist nach sechs Tagen aufgebrochen. //Lilly wo bist du nur??// Das Fragt sich nicht nur der Großadmiral der Marine Senghok, der Buddha, nein, auch die Admiräle fragen sich das, sowie Lillys Brüder. Auch wenn jeder die Formulierung anders sagt, meinen alle das Gleiche. Im Büro des Großadmirals der Marine Senghok hat gerade von seiner Sekretärien wieder mehrere Berichte über Piratenüberfälle bekommen und erhalten, doch ihn interessiert es dieses eine Mal nicht wirklich. Weil er zur Zeit nur eines Will, Lillian gesund und lebend hier im Hauptquartier haben. Ihn machte es sichtlich zu Schaffen, mal nicht von allem auf der Welt eine Ahnung zu haben. „Lillian, du kleine rotz-freche Göre, wo bist du nur?“ sagte der Großadmiral, als er an seinem Fenster stand und aufs Meer hinaus sieht. Diese Frage stellt er sich seit der Großadmiral erfahren hat das, seine „Rotz-Freche-Göre“, wie er sie so oft genannt hat, verschwunden ist. Und das ist nun sieben Tage her. Und es gab noch immer keine Spur von ihr. Er lässt sich wieder in seinen Stuhl sinken und sieht auf eines der Fotos-, die auf einer Bordwand stehen –an. Auf diesem Foto, ist Lillian und die Admiräle abgebildet, als diese Kizaru mal kurz und knapp die Sonnenbrille geklaut hat und sich dabei auf Ao Kijis Schultern abstützte, wobei er ziemlich amüsiert aussieht. Im Gegensatz zu Aka Inu, der eine grimmige Miene auflegt, als er das sieht. Der Großadmiral seufzte, weil er echt Verzweifelt ist. Er führt die offizielle Aktion an und wird, deshalb auch ständig gestört, von irgendwelchen Journalisten, die Wissen wollen was neues dazu gekommen ist. Doch das ist es ja, es gibt keine Neuigkeiten, die diese Aktion betrifft. Er sieht noch einmal auf das lachende Mädchen auf dem Foto. Und sieht wieder zum Fenster. //Lillian. Wir werden dich finden. Aber wo zum Teufel bist du?// In letzter Zeit, spricht er weniger, falls doch einer ihn nachspioniert, ihm wurde am gestrigen Tag unterstellt, das er sich anders benimmt, als er normalerweise ist. Und so denkt er sich die Worte, die er normalerweise ausgesprochen hat. Er lies sich noch weiter in seinen Stuhl sinken, er war sichtlich verzweifelt und dazu übermüdet. Er trägt schon dunkle Augenringe und hielt sich nicht mehr an den menschlichen Schlafrhythmus, so passiert es eben, das der Großadmiral der Marine einschläft, während seiner Arbeit. Er verfiel in einen Traum aus dem er am liebsten nicht aufwachen würde, er träumte von Lillian. Die mal wieder Unfug anstellt und mal wieder eine der Mauern des Hauptquartiers zum einstürzen bringt. Vergangeheit „LILLIAN!!“ brüllt der Großadmiral aus seinem Büro- aus dem fünften Stock des Hauptquartiers runter auf den Hof zu Lilly. Bei diesem Gebrüll wurde jeder aufmerksam und so fingen einige Soldaten, aber auch Offiziere an zu kichern. „Ist es mal wieder so weit, das dieser kleine Teufel zum Großadmiral muss!!“ sagt einer der Offiziere zu Lilly, als sie an diesem vorbei in Richtung des Büro vom Großadmiral läuft. „Halt ja die Klappe, du Spinner!“ war das einzige, was Lilly dem Offizier zu sagen hat. Ja ihre Spitznamen macht sie alle Ehre und auch sehr gerecht. Sie hat schon unzählige, aber die gängigsten sind Wildfang, Rotz-Freche-Göre, Frechdachs und Wasserteufel. Diese hat sie natürlich von den Admirälen und von Senghok verpasst bekommen. Der Offizier wollte ihr schon eine Ohrfeige geben, für diese Beleidigung, doch jemand hielt ihn zurück. Und als der Offizier denjenigen ansieht, lies er sofort den Arm sinken. Sein Vorgesetzter war niemand anderes als Sakazuki, klingt zwar komisch, aber er wollte Lillian nicht von anderen schlagen lassen. Auch wenn er sie ab und zu mal eine oder mehrere Ohrfeigen verpasste, war es ihm nicht egal das ein einfacher Offizier sie schlägt. Der Admiral sieht den Offizier nur grimmig an und schenkte diesem seinen üblichen schlecht gelaunte Blick. Dann verschwand der Admiral auch schon wieder und der Offizier entschuldigte sich für sein Benehmen und salutierte vor dem Admiral. Lilly ist bereits auf dem Weg in den fünften Stock, nein sie nimmt wie immer ihre Abkürzung und nicht die Treppe. Sie lies sich mit einer Wasserfontäne hoch schleudern und stand nun vor dem Büro des Großadmirals. Und wie immer öffnete sie die Tür ohne anzuklopfen, schließlich wusste der Großadmiral, wie wer sich benimmt. Und leider war und ist Lillian so wie Ao Kiji, der auch nie anklopft, wenn dieser mit den anderen Admirälen in eine Besprechung in das Büro müssen. Sie läuft geradewegs auf den Schreibtisch des Großadmirals zu und stand entspannt da, da sie weis was sie jetzt erwarten würde. Der Großadmiral dreht sich zu ihr um und hielt sich erst mal den Kopf, so als ob er Kopfschmerzen hätte. Er zeigte ihr mit einer freundlichen Geste sich hin zusetzen und sie tat es auch. In der Ecke neben Senghok machte es "mähh" seine Ziege verspeiste wohl mal wieder Dokumente, ja sie ist der Mülleimer. „Was gibt es denn, Senghok?“ fragte Lilly leicht sarkastisch und frech. Der Großadmiral hat auch nichts anderes erwarten, als eine „Rotz-Freche-Göre“ vor sich zu haben, die sie nun mal ist. „Du hast schon wieder eine Mauer zum Einsturz gebracht, weist du wie viele, wegen dir schon wieder neu aufbaut werden mussten? Aber nicht deswegen allein, wollte ich das du herkommst.“ Lilly sieht Senghok mit schief liegenden Kopf an, weil sie überlegt, was sie noch angestellt hat in den letzten 24 Stunden. „Und wegen was noch? Ich hab doch nichts angestellt.“ Das ist nicht mal gelogen, sie hat am gestrigen Tag nichts anstellen können, weil sie mal wieder im Meer verschwunden ist und heute früh erst wieder gekommen ist. „Genau das ist es ja, kaum bist du verschwunden und das auch noch ohne jemanden ein Wort zu sagen. Ich hab dich gestern auch schon zu mir rufen lassen und was kommt als Meldung zurück, Du bist einfach mal ab ins Meer und ich konnte dir nicht sagen, dass deine Brüder heute doch nicht zurück kommen. Das wäre das erste gewesen, doch nun zum zweiten Punkt. Die Admiräle haben mir erzählt was du letzte Woche angestellt hast und das ist echt niveaulos, auch für dich. Einfach mal Tabascosauce ins Mittagessen schütten und dann auch nichts essen.“ Als der Großadmiral das so erzählt schmunzelt er selbst, er war oder ist froh, das er nicht das Mittagessen essen musste, die armen Kadetten, Soldaten und Offiziere. „Also warum hast du das gemacht?“ fuhr er streng fort, ohne eine Gefühlsregung zu zeigen. Lilly seufzte, als sie antwortet. „Nur weil mich so ziemlich die halbe Marinebesatzung des Hauptquartiers ärgert, mich anstarrt und sonst was gemeines tut. Als wäre ich wer sonst. Und da habe ich eben als Racheakt, Tabascosoße ins Essen gegeben“ sagte sie leicht verlegen. Und leise, als sie es dem Großadmiral beichtet und als sie ihn kichern hört sieht sie verwundert an. //So lustig ist es auch nicht.// „Senghok, Sir, alles Okay mit ihnen?“ //Habe ich das gerade wirklich gefragt. ???// Sie verzog das Gesicht zu einer Schnute und verschränkte ihre Arme ineinander, als der Großadmiral das so ansieht musste er sich echt zusammen reißen. Um nicht los zu lachen. Es kommt schließlich auch selten vor, dass sich Lillian so verhält, sonst ist sie immer die freche, streitlustige und wilde Person. Doch gerade eben war sie eben nur ein kleines Mädchen. das sie ja auch noch ist. Denn Lillian war da gerade mal zwölf Jahre alt. Und in diesem Moment wurde der Großadmiral aus seinen Traum gerüttelt. Es war seine Sekretärin, die ihm leicht an der Schulter rüttelte, aber nur weil sie Neuigkeiten für den Großadmiral hat. Und er wollte diesen Traum so gerne länger genießen, weil er Lillian so vor Augen hatte, doch in der Realität sieht es nun mal anders aus, da wird sie nämlich immer noch gesucht. Der Großadmiral sieht seine Sekretärin an, die nur vorsichtig lächelt. „Was gibt es denn, das du mich weckst?“ „Sir, dieser Bericht wurde gerate durch gegeben. Ich weis nicht ob es Neuigkeiten sind, aber der Vizeadmiral Kay, hat gemeint das wäre wichtig.“ Sie hält ihm eine Akte hin, die er sich nur flüchtig ansieht. „Okay, danke, du kannst gehen.“ So verschwand seine Sekretärin auch wieder aus seinem Büro. Als sie aus dem Zimmer ist, schlägt er die Akte auf und liest sich die Nachricht, sowie den Bericht durch den Kay verfasst hat. Leider waren es keine sonderlichen erfreulichen Neuigkeiten, da es immer noch unklar ist wo sich Lillian aufhält. Auch wenn die gesamte naja fast gesamte Marine nur nach ihr suchen würde, wäre es die Suche wie die Nagel im Heuhaufen. Senghok schlägt die Akte wieder zu, er hat gehofft, dass es mal bessere Nachrichten wären. Nicht nur das auch keiner der drei Admirälen sich im Hauptquartier aufhält, nein aus gerechnet jetzt machen wieder einige der Rookies, die sich in der Neuen Welt aufhalten Probleme. Nicht nur die Strohhutbande, nein auch die Banden von Eustass Kid, Trafalgar Law und einigen anderen, treiben ihr Unwesen in der neuen Welt. Auf der Grand Line Sabaody Archipel Der Admiral Kizaru (Gelber Affe) sucht jetzt auf dem Archipel nach seinem „Frechdachs“, da er sie nicht in Water Seven, oder auf dem San Fardo gefunden hat, hofft er nun, dass er sie auf dem Archipel finden wird. Dabei hofft er sehr, das nicht irgendwelche Piraten oder Menschenhändler sie in die Finger bekommen haben. Denn dann würde er sich nicht zurückhalten und diese kaltblütig ermorden. Ihm ist jedes Mittel Recht um Lilly zu finden. Der Admiral wird natürlich angestarrt, als er von Grove 1 bis Grove 44 läuft, in Lichtgeschwindigkeit grast der Admiral mit seinen Pika Pika no Mi alles ab. Als er in Grove 15 anhält, weil es zu der gesetzlosen Zone zählt schaut er sich hier genauer um. Doch auch hier ist sie nicht zu finden, er wirkt niedergeschlagen und er fragt sich langsam echt, wo sie ist. Während seines kurzen Aufenthalt auf dem Archipel wird er ständig von Piraten und Zivilisten angestarrt, aber auch von Himmelsdrachenmenschen, den er mal keine Beachtung schenkt. //Du kleiner Frechdachs, der Marine. Wo bist du nur?// Fragt er sich als er in Grove 20 ankommt und dann wieder zu seinem Kriegsschiff läuft um die nächste Insel anzusteuern. Im West Blue - Heimat von Lillian und ihren Brüdern //Du kleiner Wildfang, wo bist du verdammt noch mal?// fragte sich Sakazuki (Aka Inu) wütend und innerlich verzweifelt, als er eine weitere Insel verlies und wieder ohne Erfolg. Sein Wildfang ist hier nicht. Als er der Insel den Rücken kehrt macht in ihm die Wut noch mehr breit, es nun die 7. Insel die er aufgesucht hat und nun segelt er mit seinem Kriegsschiff auf die nächste Insel zu. Diese wird er in einer Stunde erreichen, bei der guten Fahrt, die das Schiff macht. Der Admiral steht auf dem Deck und überlegt nachdenklich, wo sich Lillian aufhalten könnte und wirkt schon fast auch äußerlich verzweifelt. Doch vermied es sich gehen zu lassen und sich auch äußerlich fertig zu machen. In der Neuen Welt Der Admiral Ao Kiji sucht nun seit sechs Tagen die Neue Welt ab und sucht seinen persönlichen „Wasserteufel“. Der Admiral liegt gerade an Deck seines Kriegsschiffes der Marine, da er nicht wie die anderen mit Schiffen unterwegs ist, sondern sonst mit seinem Fahrrad, ruht er sich gerade ein wenig auf dem Kriegsschiff aus. Es stand ja einfach mal im Hafen der Insel. Doch er wusste genau, er würde nicht lange hier bleiben. Er hat innerhalb der sechs Tage zehn Inseln hier aufsuchen und durchkämmen können, doch leider alles ohne Erfolg. //Wo bist du, du kleiner wilder, durchgeknallter Wasserteufel?// Ja er formulierte es in Gedanken auf seine Weise, doch es ist nun mal so, dass Lilly und Kuzan vieles gemeinsames haben. Kay hat ihn schon mal vor Jahren gefragt, ob er mit den drein Geschwistern verwandt wäre, doch das ist er nicht. Nicht nur das beide, na gut er kann ja kein Wasser manipulieren so wie Lilly, dafür können beide Eis manipulieren und gibt es oft Eisschlachten, so wie es mal war, als sie ihren 15. Geburtstag im Hauptquartier gefeiert hat, der am Ende zu einer Eisschlacht der Beiden geendet hat. Aber an diesen Tag war sie einfach mal fröhlich, ausgelassen und ohne Ende gelacht, auch während der kleinen Feier, wo es nicht viele Gäste zu verzeichnen gab. Ja die Eisschlacht wurde zu einer Schneeballschlacht, wo beide gegen die anderen Haushoch gewonnen haben. Und danach haben sie sich gegenseitig bombardiert und durch das HQ gejagt, und man kann sagen, das Hauptquartier war eine Eiswüste danach. Denn Aka Inu durfte dann alles auftauen. Und das missgrimmig. Bei dieser Erinnerung an Lillian springt der Admiral auf und schnappt sich sein Fahrrad und fährt weiter von dieser Insel zur nächsten. Und während seiner kleinen Radtour kommen ihn wieder mal wieder so einige Gedanken und Gewissensbisse, wegen Lilly hoch. Er macht sich ernsthaft Sorgen um sie, doch da ja niemand weis wo sie ist, müssen sie weiter suchen bis Sie sie finden und zurück nach Hause bringen können. Anderer Ort in der Neuen Welt Auf dem Kriegsschiff von Vizeadmiral Kay, das neben dem von Flottillienenadmiral Martin segelt, herrscht Stille. Außer dem Gespräch von den Brüdern über die Teleschnecken war leise zu hören, sie sprechen leicht gedämpft mit einander. „Okay, Kleiner wir fahren jetzt zur nächsten Insel, irgendwo muss sie ja in der Neuen Welt sein.“ Sprach der ältere der beiden zu seinem Bruder rüber. „In Ordnung, nur lass das mit dem Kleiner, nur weil du als erster geboren worden bist, heißt das nicht das mich so nennen kannst.“ //Na gut, es stimmt ich bin den sein kleiner Bruder.// Sagt und denkt sich der Flottillienenadmiral zu seinem großen Bruder, der auch noch sein Vorgesetzter ist. Doch bei dieser Aktion, behandeln sich die beiden nicht wie Offiziere der Marine, sondern wie Brüder. Brüder die ihre Kleine Schwester suchen und auf jeden Fall finden wollen. Beide suchen nun seit acht Tagen. Die beide sind nach nur einer Stunde auf und davon, als sie die Nachricht erhalten haben dass Lilly verschwunden ist und wahrscheinlich, nein bestimmt schwer verletzt ist. Um so mehr Sorgen machen sich die beiden auch, schließlich sind sie für sie verantwortlich und müssen für sie Sorgen, doch es kam eben anders. ****************************************************** So ich hoffe es kam der Schmerz von den Admirälen, Senghok und den Brüdern von Lillian rüber. Wollte es möglichst realistisch die Sorgen auch rüber bringen und hab noch mal was mit der Vergangenheit angestellt.^^ Viele liebe Grüße Eure Satomi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)