Der Weg des Naruto Uzumaki von Shura-chan (Naruto und Kyuubi) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4. Eine Füchsin und eine Entscheidung -------------------------------------------------------- Kapitel 4. Eine Füchsin und eine Entscheidung Danzou schaute auf die Stelle wo gerade Naruto Uzumaki und Sakura Haruno noch gestanden hatten. Tsunade schaute selber total verwirrt aus. Mit solcher Action hätte sie gerade nicht gerechnet. Doch es passte zu Naruto. Er war für Überraschungen immer gut. Doch nun ist er mit Sakura abgehauen. Einfach so. „Ich werde nun ein Anbu-Team los Schicken!“ meinte Danzou und verschwand geschwind aus dem Büro des Hokagen. Dagegen was sagen konnte Tsunade nichts. Naruto und Sakura waren nun Nuke-nins und da konnte sie leider nichts tun. Betrübt stand sie von ihren Schreibtisch auf und ging zum zerbrochenen Fenster wo eben noch Naruto mit Sakura geflohen ist. //Passt auf euch auf, ihr beiden! Last euch von den Anbus nicht fangen.// während sie das dachte, krochen ihr vereinzelt Tränen aus den Augen. Sie wischte sich die salzige Flüssigkeit weg, aber sie kam immer wieder. Danzou schickte seine besten Anbus von seiner Spezialeinheit ROOT los. Er würde diesen Fuchsjungen auf jeden Fall fangen und dann wäre er dran. Uzumaki hätte keine Chance gegen die Anbus. Und das Mädchen? Sie war Schlau, aber in ihren weiteren Fähigkeiten war sie ein nichts. Keiner der beiden würde es mit einem Anbu aufnehmen können. Ein fieses Grinsen schlich sich auf das Gesicht Danzous, sobald seine Untergebenen weg waren. Das Anbu-Team das von Danzou los geschickt wurde machte es sich sofort auf den Weg, um die beiden gesuchten zu fangen und zu Danzou zu bringen. Mit hoher Geschwindigkeit bewegten sie sich durch den Wald von Konoha. Und weiter bis zur Grenze des Feuerreiches. Sie achteten auf jedes Chakra in der Umgebung und weiter. Doch auf einmal wurde einer von ihnen langsamer und blieb der Gruppe zurück. Er wurde von irgendwas am Arm getroffen. Er schaute auf. Der Anbu sah auf einem Ast ein Geschöpf mit roten Augen. Man sah, dass er anfing zu zittern. Die Furcht stand dem Anbu wohl ins Gesicht geschrieben. Leider war die Maske im Weg, so konnte man es nur vermuten. Doch das war egal. Seine beiden Teammitglieder bemerkten das einer Fehlte und drehten wieder um. Als sie an der Stelle ankamen wo ihr Teammitglied sich befand, folgten sie seinen Blick und konnten das selbe Geschöpf sehen. Alle stockten der Atem. Was war das? Das Geschöpf sprang vom Ast und landete direkt vor den Konohas. „Was bist du? Und was willst du?“ fragte einer der Ninjas. In der Dunkelheit konnte man nur die roten Augen erkennen und wie das Schatten hafte Wesen sich in einer Art Tierhaltung befand. Es knurrte und kam den Männern immer näher. Das einzige was man noch hören konnte waren die Schreie der drei Anbus und wie sie von dem Geschöpf zerfetzt wurden. //Und nun mache ich mich auf die Suche nach Naruto Uzumaki und Kyuubi-sama!// mit diesen Gedanken verschwand das Geschöpf. Da wo noch eben die drei Anbus waren, waren nur noch Überreste ihres Körpers. Ein widerliches Bild. Das Geschöpf musste nicht lange laufen, denn es kam nun an einer Stelle im Wald an, wo es das Chakra von Kyuubi spürte. Es kroch im Unterholz und beobachtete die kleine Gruppe. Ein riesiger Fuchs, ein Blonder Junge und ein rosa haariges Mädchen saßen da und unterhielten sich. Als sie sich zum schlafen hinlegten, versuchte das Geschöpf näher an die Gruppe ran zu kommen. Doch Kyuubi schien nicht zu schlafen. Seine Ohren zucken und dies hieß das der neunschwänzige sehr wachsam sein musste. Aber mit so was hatte sie gerechnet. Sie kannte den Kyuubi und wusste das man sich mit ihm nicht verscherzen sollte. Kyuubi spürte ein Chakra das er schon seit längeren nicht mehr gespürt hatte. Er erhob sein Kopf und blickte in die Richtung aus der er das Chakra war nahm. „Ich weis das du hier bist!“ sprach er mit tiefer Stimme, aber nicht zu laut. Wollte er die beiden Kinder nicht wecken. „Reika!“ ein rascheln war zu hören und die besagte kam aus dem Gebüsch. Nur ihre roten Augen waren zu erkennen. Sonst verschlang die Dunkelheit ihren Körper. „Ich wusste das du mich spürst, Kyuubi-sama!“ sagte sie und auf dem Fuchs zu. Als der Mond direkt auf sie viel konnte man erkennen das sie eine Füchsin war Ihr Fehl war braun/rot und sie war etwas kleiner als Kyuubi. „Das ist also dein Jinchuuriki? Sieht ja schwach aus!“ meinte sie und begutachtete den schlafenden Naruto. „Mag sein, aber er ist ein lieber Junge.“ meinte der Kyuubi. Reika wollte an ihm schnüffeln, aber wurde von Kyuubi abgehalten. „Las ihn, er braucht seinen Schlaf. Er hat in der letzten Zeit einiges durchgemacht.“ „Ich wollte doch nur wissen wie er riecht. Ist das den so schlimm?“ Kyuubi fing an zu knurren an und meinte: „Eigentlich nicht, aber er ist keine Beute die man begutachten muss.“ Reika wendete sich ab und war beleidigt. Eine weile herrschte schweigen zwischen den beiden Füchsen und ab und zu drehte sich entweder Naruto oder Sakura um, nur um weiter zu schlafen. Es war Reika die anfing was zu sagen. „Wer ist eigentlich dieses Mädchen da?“ fragte sie neugierig. Kyuubi hatte ein Grinsen auf dem Gesicht und meinte: „Sie ist wohl das Weibchen von Naruto. Oder riechst du die Hormone der beiden nicht auch?“ fragte er nun. „Ja, sie sind sehr stark.“ erwiderte die Füchsin. „Wo wollt ihr drei eigentlich genau hin?“ fragte sie nun „Ich wurde beauftragt dich von den Ältesten zurück zu holen. Sie hatten mir berichtet das du in einem Menschen versiegelt wurdest.“ Kyuubi schaute sie weiter hin an und sagte dazu nichts. Er legte sein Kopf wieder auf seine Pfoten und meinte nur: „Ich werde erst mal ne runde Pennen, las uns morgen darüber weiter reden.“ und mit diesen Worten schlossen sich seine Augen. Reika musste seufzen Sie legte sich auch auf den Boden nieder und ihre Blut roten Augen schlossen sich genauso wie die von Kyuubi. //Na, wenn du meinst:// und schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte erst mal Sakura als erste. Ihr Blick viel auf Reika, die sie gestern noch nicht gesehen hatte. Verwundert darüber weckte sie den Blonden auf. „Naruto, wach auf!“ sie rüttelte an ihm. Der Blonde wurde wach und schaute in das Gesicht der rosa haarigen. „Man was ist? Warum weckst du mich so früh?“ fragte er genervt. Sakura musste nur mit dem Kopf schütteln und meinte: „Sie dir die Füchsen da an.“ meinte sie und lies von ihm ab. Naruto stand auf und sah die braun/rote Füchsen Kyuubi gegenüber liegen, also auch Naruto gegenüber. Da dieser sich an den Fuchs geschmiegt hatte. Verblüfft stand der Blonde auf und ging auf die Füchsin zu und besah sich diese genau. Reika wurde auf einmal wach und sprang erschrocken auf. Sie stand dem Blonden nun gegenüber. „Kyuubi wach auf, du musst Naruto unterstützen. Er braucht dich!“ Sakura versuchte den Fuchs wach zu bekommen und tatsächlich! Kyuubi erwachte aus seinem Schlaf. „Ah, Naruto, das ist Reika. Sie ist eine alte Freundin von mir.“ Naruto drehte sich zu den Fuchs um und starrte ihn verblüfft an. „Eine alte Freundin?“ fragte die Haruno noch mal nach. „Ja und sie kam zu uns, weil sie mich wieder zu meinen Clan mit nehmen soll.“ meinte Kyuubi nun. „Was? Aber Kyuubi?“ fragte der Blonde geschockt. Er wollte nicht, dass sie ihn mit nahm. „Leider ist es so. Das ist mein Auftrag.“ bestätigte die Füchsin die Worte von Kyuubi. „Dann werde ich eben mit kommen!“ meinte der Uzumaki und blickte nun die Füchsin wider an. Reika schnaubte und meinte: „Ich hatte was anderes auch nicht erwartet, Naruto-kun.“ Reika setzte sich auf ihre Hinterpfoten und blickte nun das junge Mädchen an. Naruto folgte ihren Blick und meinte dann: „Gut, aber wir nehmen Sakura-chan mit.“ Reika musste Grinsen, also hatte Kyuubi gestern Nacht doch recht gehabt. „Das geht aber leider nicht.“ meinte nun Kyuubi. „Warum?“ wollte der Blonde nun wissen. „Bei dir ist es so, du hast mein Chakra in deinem Körper, aber sie hat keinerlei an dämonisches Chakra in sich. Die Ältesten meines Clans würden es nicht erlauben.“ erklärte der Kyuubi. Naruto senkte betrübt den Kopf. Was sollte er bloß tun? Er muss mit Kyuubi mit, egal wo hin dieser Dämon auch ginge. Sie waren beide für immer mit einander Verbunden, aber Sakura konnte er nicht zurück lassen. Was sollte er bloß tun? „Gibt es keine Möglichkeit? Irgendeine?“ fragte er nun. Sakura schaute den Blonden an. Sie hätte nicht damit gerechnet das er sie doch noch dabei haben wollte. „Doch, eine Möglichkeit gibt es, aber diese ist gefährlich.“ Kyuubi blickte Sakura ernst an. Auch Naruto und Reika sahen nun die Haruno an. „Und was ist es?“ fragte diese nun, ihr waren diese Blicke einfach unangenehm. „Du musst zur eine Halbdämonin werden. Das ist die einzige Möglichkeit und außerdem ist es nützlich für dich. Wie ich mal von Naruto erfahren habe hast du gute Chakrakontrolle und die wirst du bei dämonisches Chakra gut gebrauchen können.“ „Und was ist daran nun gefährlich?“ fragte sie Kyuubi nun. „Tja, es könnte schief gehen. Du musst wissen das Naruto in der Zeit als Orochimaru uns gefangen genommen hatte, ich ihn auch zu einem Halbdämon werden lies. Das ist auch der Grund warum ich nicht in ihm bin. Man sieht es nur nicht das er ein Halbdämon ist, weil ich über ihn ein Gen-Jutsu gelegt habe.“ Naruto schaute Kyuubi böse an. Er wollte nicht das dieser über Orochimaru sprach. „Du warst bei dieser Schlange? Und warum hast du Sasuke nicht dort weg geholt?“ fragte die rosa haarige nun. „Interessiert dich nur Sasuke? Ich hatte doch erklärt das es schwer ist an ihn ran zu kommen. Sonst hätte ich diese Terme schon längst mit genommen.“ Naruto war sauer, das konnte man erkennen. Sakura senkte den Kopf, sie wollte ihren besten Freund nicht verärgern. „Du hast ihn zu einem Halbdämon werden lassen?“ fragte nun Reika nach. Kyuubi nickte. „Und? Wie wirst du dich entscheiden?“ fragte nun der große Fuchs nach. Sakura überlegte. „Ich werde es tun!“ sprach sie. Naruto war beleidigt und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Er hatte innerlich Angst, ob es bei Sakura funktionieren würde. Sie hatte noch nie dämonisches Chakra in sich gehabt. Wie wird ihr Körper darauf reagieren? Bei ihm lief noch alles gut. „Gut, dann Naruto Beis sie!“ Naruto drehte sich zu den Fuchs um und war total geschockt. Was sollte er? Sie Beisen? 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