Turnier mit Hindernissen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Turnier mit Hindernissen ----------------------------------- Turnier mit Hindernissen Paring: Fuji X Ryoma Gerne: Boyslove Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir. Ich verdiene auch kein Geld mit ihnen. Die Figuren gehören Takeshi Konomi. Ich habe mir nur diese Story mit ihnen ausgedacht. Ich hoffe sie gefällt euch. Kurzbeschreibung: Es ist der 24.12.Weihnachten. Adobe hat ein kleines Weihnachtsmatch zwischen Seigaku und Hyotei organisiert. Da gibt es ein paar kleine Hindernisse und was bei der ganzen Geschichte ein Bär zu suchen hat lest ihr am besten selbst. Es war ein klarer Wintermorgen als Ryoma aus seinem Schlaf erwachte und sich gleich die Uniform des Tennisclubs von der Seigaku High anzog. Heute war der 24.12. Adobe hatte für diesen Tag ein kleines Match organisiert. Das passte ganz gut den Ryoma mochte es nicht, dass im Winter nur Hallentraining angesagt war und dazu noch ohne Gegner. Als er nach unten in die Küche kam stand bereits sein Frühstück auf dem Tisch. „Alles Gute zum Geburtstag Ryoma!“, hörte er seine Mutter rufen und bekam gleich ein Geschenk vor die Nase gehalten. „Den hab ich ja total vergessen!“, rief er aus. „Den vergisst du immer, wenn man dich nicht daran erinnert.“, lachte seine Mutter. Ryoma packte schnell sein Geschenk aus. Es war ein neuer Tennisschläger. Den konnte er gut gebrauchen, denn seinen alten hatte er aus versehen bei seinem Match gegen Fuji am Tag zuvor zerbrochen. Nur bei einem spielte Fuji mit ganzer Kraft und das war er Ryoma sein Freund, sein fester Freund. Seine Eltern hatten sich damit abgefunden. Ryoma war gerade mit Frühstücken fertig da klingelte es an der Haustür. „Das muss Shyusuke sein! Bis später!“, rief Ryoma fröhlich. Das war auch der Grund weswegen seine Eltern Fuji akzeptierten, er machte Ryoma glücklich. „Guten Morgen Ryoma! Und bereit Hyotei entgegen zu treten?“, fragte Fuji, der seinen Ryoma nebenbei in seine Arme nahm. „Mit dir an meiner Seite immer!“, meinte Ryoma zuversichtlich. „Ach ja. Alles Gute zum Geburtstag!“, meinte Fuji und hielt Ryoma eine kleine Schachtel hin. Ryoma packte gleich das Geschenk aus und erblickte eine Kette mit einem kleinen Tennisball aus Gold als Anhänger und machte sie sich gleich um, denn ihm machte dieses Geschenk viel Freude und er erklärte es gleich zu seinem Glücksbringer. Fuji konnte nicht anders als vergnügt zu Grinsen. Als sie an der ihnen genanten Halle ankamen grinste Ryoma schon wieder vergnügt, weil er sich darauf freut mal wieder gegen die Hyotei zu spielen. „Da seit ihr ja! Ihr seit Ausnahmsweise pünktlich:“, meinte Tezuka. Sonst verschlief Ryoma ja auch und Fuji musste ihn wecken. Die Halle war hoch genug, dass sich selbst ein Ryoma Echizen austoben konnte. Adobe hielt zur Begrüßung mal wieder eine seiner Reden, bei denen Ryoma immer einschlief, aber immer aufwachte wenn es interessant für ihn wurde. Als Adobe seine Rede fast beendet hatte war plötzlich ein tiefes Knurren zu vernehmen. Keiner konnte das Knurren zuordnen-. Das war auch nicht nötig. Als Ryoma sich umdrehte sah er sich einem großen Bären gegenüber, der selbst Ryoma Angst einjagte. Der Bär nahm Ryoma in seine Tatzen und alle dachten schon das schlimmste bis sie Ryoma lachen hörten. „Hey lass das! Das kitzelt! Ich bin doch kein Bärenjunges.“, lachte Ryoma. Ryoma konnte nicht aufhören zu lachen, da ihn die Bärin, wie sich später herausstellte abschleckte. „Könnte mich jemand bitte mal hier raus holen. Ich kann nicht mehr.“, meinte Ryoma nach fünf Minuten. Die Anderen versuchten alles Mögliche doch die Bärin wollte nicht von Ryoma ablassen. „Nastinka! Lass das! Lass ihn runter und komm mit!“, reif der Pfleger der Bärin als er sie endlich gefunden hatte. Die Bärin lies Ryoma nur widerwillig runter und trottete mit ihrem Pfleger mit. „Die Bärin muss sich wohl von dem Zirkus nebenan hierher verlaufen haben“, meinte Fuji. Adobe knirschte kaum hörbar mit den Zähnen wäre doch beinahe das Match ins Wasser gefallen. Nachdem die Bärin verschwunden war hatte das Turnier doch noch stattfinden können, allerdings mit einer Stunde Verspätung, weil Adobe noch einen wichtigen Anruf tätigen musste. Das Match lief so, wie Ryoma sich das gedacht hatte. Vor seinem Match mit Adobe stand es Unentschieden. Doch Ryoma hatte nicht vor zu verlieren und mit seinem Glücksbringer sowieso nicht. Das Match zwischen Ryoma und Adobe ging über zwei Stunden und war immer noch nicht entschieden. Nach einer weiteren Stunde holte Ryoma zum Finalenschlag aus und holte so den letzten Punkt. Leider hatte er sich mit der Kraft etwas verschätzt und der Ball flog im hohen Bogen und voller Wucht auf ihn zurück und traf genau am Knie. Ryoma schrie vor Schmerz auf und ging zu Boden. Fuji rannte sofort zu Ryoma und sah sich das Knie kurz an. Es blutete heftig. Er hob seine kleine Katze, wie er ihn immer nannte, auf seine Arme und trug ihn zu eine der Bänke. Oiji hatte währenddessen schon den Verbandskasten geholt. Fuji nahm diesen dankbar an und versorgte Ryoma´s Knie. Nach einer Weile hatte es aufgehört zu bluten doch richtig bewegen konnte er es trotzdem nicht, so blieb ihm nur übrig zu humpeln und dabei von seinen Freunden besorgt angeschaut zu werden. „Soll ich dich nicht lieber tragen oder gleich ins Krankenhaus bringen?“, fragte Fuji besorgt. „Nein danke es reicht, wenn du mich stützt.“, meinte Ryoma mit einer Miene, die sagte wag es nicht etwas anderes zu behaupten. Auch, wenn er Fuji einiges durchgehen lies seinen Stolz würde er nicht aufgeben und da konnte er sich doch nicht tragen lassen, dass vorhin war was anderes da hatte das Knie ja auch noch geblutet. Nachdem Match waren alle auf dem Weg zu Kawamura um den Geburtstag von Ryoma zu feiern, wovon Ryoma selbst noch nichts ahnte. Als sie bei Kawamura ankamen hing quer durch den gesamten Gastraum der Sushi Bar ein Banner auf dem Stand: „Alles Gute zum Geburtstag Ryoma“ Ryoma konnte seinen Augen nicht trauen. Nachdem Ryoma die Überraschung verdaut hatte wurde ausgelassen gefeiert. Und Ryoma war glücklich seine Freunde zu haben, wozu die Jungs von Hyotei seit einer Weile auch schon zählten. Eiji der quirligste von allen war beim herumalbern aus versehen an Ryoma´s Knie gestoßen, dass es wieder leicht zu bluten angefangen hatte. Nach der Feier war ausgemacht worden, dass Fuji bei Ryoma übernachten sollte. Auf dem Weg nach Hause musste Ryoma doch noch Fuji fügen und sich von ihm tragen lassen, was Fuji sichtlich genoss. Als die Beiden eine Weile später in Ryoma´s Zimmer waren kuschelten sie sich auf dem Bett zusammen und küssten sich ein paar Mal zärtlich. „Ich Liebe dich Ryoma.“, hauchte Fuji ihm ins Ohr. „Ich dich doch auch.“, meinte Ryoma. Danach schliefen Beide glücklich und eng zusammen gekuschelt ein. Ende´ Ich würde mich über eure Kommis freuen. Black Dragon Sayuri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)