Neue Hoffnung?? von Arya ================================================================================ Kapitel 36: Bruderliebe ----------------------- Es war der Tag der Silvesterfeier. Nach ihrem erneuten sexuellen Aufeinandertreffen, nach dem sie die Einladung zur Party erhalten hatten, war Son-Goku Vegeta so gut es ging ausgewichen. Er hatte ein enorm schlechtes Gewissen, weil er da erneut die Kontrolle über dem Saiyajin und seine Instinkte verloren hatte. Vegeta wusste was Sache war, hatte er es doch glasklar in Gokus Gedanken sehen können. Zwei mal hatte er auch versucht, Goku zu erklären, dass es völlig natürlich für sie war, hatte dem anderen klar machen wollen, das Saiyajin Sex liebten, besonders harten, leidenschaftlich schnellen Sex, doch Goku hatte es zwar zur Kenntnis genommen, sich aber nach gemurmelten Entschuldigungen und das es ihm in Anbetracht seiner Vergangenheit völlig falsch war so zu handeln, sich so gehen zu lassen, verkrümelt. Nun war es 18:00 Uhr am 31.12 und Vegeta stand im gemeinsamen Schlafzimmer, wo er seinen Partner dabei beobachtete, wie dieser den Jungs frische Strampler anzog. Kopfschüttelnd registrierte er, das der größere zum wiederholten Male seinem Zwillingsbruder erklärte, wo dieser alle Sachen für die Jungs fand, wie man beide umzog und Windeln wechselte. Goku verhielt sich in Vegetas Augen mittlerweile viel zu fürsorglich. Es war weder das erste Mal, das Dana und Tales auf die Jungs aufpassten, noch war in den Situationen, in denen die anderen auf die zwei achteten etwas passiert. Schmunzelnd sah Vegeta, das Tales zwar immer wieder nickte, aber eigentlich gar nicht zu hörte. Seine schwarzen Opale hatten einen viel zu abwesenden Ausdruck. Mit einem leisen Seufzen ging der Prinz zum Kleiderschrank und besah sich unschlüssig seine Klamotten. Seine Kampf- und Trainingsanzüge fielen raus, alltägliche Kleidung ebenfalls und in der üblichen saiyanischen Alltagskleidung konnte er dort schlecht aufkreuzen, damit würde er die Party sprengen. Unschlüssig schloss er die Türen des Kleiderschrankes und gönnte sich erst mal eine Dusche. Vielleicht hatte er dann eine Idee. Son-Goku hatte Vegetas Verhalten die ganze Zeit aus dem Augenwinkeln verfolgt und entspannte sich sichtlich, als der Prinz ins Bad gegangen war und man das laufende Wasser hören konnte. Natürlich blieb dies Tales nicht verborgen. „Was ist denn nun wieder zwischen euch vorgefallen?“ ,fragte er auch direkt. „Ich... es liegt an mir. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht.“ ,antwortete Goku schuldbewusst. Nervös knetete er seine Hände. Was konnte er seinem Bruder erzählen? Am besten nichts. Das war eine Sache zwischen ihm und Vegeta. Sie mussten das alleine schaffen. Alleine klären. Also sprach er schnell: „Aber das kommt schon wieder in Ordnung! Mach dir jetzt keine Sorgen deswegen, Tales!“ Son-Goku verengte die schwarzen Opale und überlegte, ob diese Worte reichen und dafür sorgen würden, dass der Kelch vielleicht an ihm vorübergehen würde, wenn er ab nun nur seine Klappe hielt. Wahrscheinlich nicht. Er kannte seinen Bruder. Wenn Tales einmal anfing, hörte er nicht mehr auf, bis er seiner Meinung nach fertig war. Bei Gesprächen ebenso wie im Kampf. Versonnen schüttelte Tales den Kopf. „Verstehe ich nicht. Dir geht es gut. Vegeta geht es gut. Nur ist die Stimmung zwischen euch wie eine Eiszeit. Wollt ihr euch dann wirklich in weniger als zwei Stunden diesen Mist antun?“ Son-Goku brummte und setzte sich zu seinen Jungs aufs Bett. Er nahm Bardock auf seinen Schoß, drückte seine Nase in die schwarze Mähne, sog den Duft seines Sohnes tief in seine Lungen. „Kakarott... sag schon. Was ist zwischen euch vorgefallen?“ ,bohrte Tales hartnäckig weiter. „Ich habe die Kontrolle verloren.“ ,nuschelte Son-Goku. Verwundert zog Tales die schwarzen Brauen in die Höhe. „Das war schon vor etlichen Wochen im Büro. Die Dreinohnen haben die Risse alle verschlossen und alles repariert. Höre auf, dir darüber Gedanken zu machen!“ ,sprach Tales mit einem süffisanten Grinsen. Das Intermezzo hatten sie alle sozusagen hautnah mitbekommen. Sofort wurde Son-Goku rot um die Nase. Tales sprach die Situation, seines ersten Kontrollverlustes an... man war ihm das immer noch peinlich. Vegetas Leute hatten auch Tage später noch dieses wissende, provokante Grinsen aufgelegt, sobald sie Son-Goku sahen. „Nein... Ich rede von vor zwei Wochen. Da haben wir die Einladung zu dieser heutigen Silvesterfeier erhalten. Ich kam gerade vom Training... ich war so aufgeputscht, mein Blut so in Wallungen. Nach dem Gespräch mit Vegeta und Gray war es besser und ich bin schließlich hier her um mich zu duschen.“ Son-Goku hob seinen Kopf und blickte verlegen zu seinem Bruder hoch. Erwartungsvoll schaute dieser ihn an. Tales erinnerte sich. Er hatte an diesem frühen Abend Gray zusammen mit ihren Neffen in der Küche gesehen. Wie immer hungrig hatte sich Tales mit voll beladenem Tellern dazu gesetzt. Schweigend und später entspannt redend hatten sie sich ins Billardzimmer verzogen, die jüngsten stets mit dabei. Keiner der beiden Brüder hatte zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass sie ihre Aufpasskinder erst am nächsten Morgen wieder abgeben konnten. „Natürlich war Vegeta mir gefolgt. Ich habe es an seinem Blick gesehen gehabt und tief in mir drinnen habe ich auf sein auftauchen gehofft. Bis zu dem Moment, wo ich ihn geküsst habe war alles okay, doch danach... natürlich erinnere ich mich an jede Kleinigkeit... doch in dem Moment war ich nicht ich. Für einen kurzen Augenblick wollte ich es beenden, so durfte es nicht laufen. Du verstehst? Seine Vergangenheit... aber dann... dann habe ich die Kontrolle über den Saiyajin verloren.“ Zum Ende hin war Son-Goku immer leiser geworden. Er fühlte sich so unendlich schlecht. Erst war im Zimmer eine bedrückende Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Bis Tales in schallendes Gelächter ausbrach. Den verwirrten, erschrockenen Blick seines jüngeren Zwillingsbruders konnte er nicht sehen, aber dies hätte seinen Zustand nicht gebessert. Nur schwer konnte der ältere sich wieder beruhigen und nach einigen Minuten strich er sich über die Augen und blickte den jüngeren unverwandt an. „Kakarott! Wir... du bist ein Saiyajin. In vielen Lebenslagen übernehmen unsere Instinkte die Kontrolle. Das ist nur natürlich und vor allem beim Sex erwünscht. Vegeta weiß das, er kennt es. Für ihn ist das völlig normal.“ ,mit diesen Worten endete er und strich sich einmal durch die schwarze Mähne. Aber innerlich spürte er, das da noch was anderes war. Fragend zog er die Brauen hoch. „Tales du verstehst nicht. Es... seine Vergangenheit, das was Freezer ihm angetan hat. Es war mir scheißegal. Ich habe mir genommen was ich wollte.“ Verzweifelt drückte Goku seine Hände gegen seine Schläfen, ein leises schluchzen ließ seine Schultern beben. „Es war überall sein Blut auf den Laken.... Ich bin ein Monster, ich bin keinen Deut besser als Freezer oder dessen Soldaten.“ »Oh je...« ,dachte sich Tales. Mit einem abschätzenden Blick Richtung Badezimmer ging er auf seinen Zwilling zu, legte Bardock vorsichtig aufs Bett und kniete sich vor Goku hin. Dann zog er den jüngeren Saiyajin in seine Arme. Son-Goku presste sich sofort an den muskulösen Körper, krallte seine Hände in den weiten Stoff der saiyanischen Alltagskleidung, die sein Zwilling trug. Und der Damm brach. Er weinte, weinte wie noch nie in seinem Leben, eng von Tales` Armen umschlossen. Somit bekam Son-Goku nicht mit, wie einige Minuten später die Tür zum Badezimmer aufging und ein mit Handtuch um die Hüften gewickelten Saiyajin Prinz ins Zimmer trat. Sehr über das sich ihm bietende Bild verwirrt blieb er wie angewurzelt stehen und beobachtete die Szene. „Kakarott... ich denke ihr beide habt etwas zu bereden.“ Sanft drückte Tales Son-Goku an den Schultern weg, blickte in die verweinten Augen. Einen Impuls folgend legte er die Lippen an Gokus Wangen und küsste die salzige Flüssigkeit weg. Diese Tat verursachte eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper des jüngeren. Er hatte die Worte von Tales gehört und nahm Vegetas Anwesenheit im Zimmer wahr, seine Hände verkrallten sich noch mehr in dem seidenen Stoff des blauen Oberteils. „Wir haben schon geredet.“ ,sprach Vegeta, ehe er zum Schrank ging und diesen grübelnd öffnete. Son-Goku wollte darauf etwas erwähnen, doch Tales legte einen Finger auf seine bebenden Lippen. Mit großen Augen sah er seinen Zwillingsbruder geschockt an. Was hatte Tales vor? „Er denkt, er sei wegen dem, was vor zwei Wochen zwischen euch beiden vorgefallen ist, ein Monster.“ Bei den Worten von Tales versteifte sich Vegetas Körper abrupt. Kurzzeitig. Monster? Was hatte Son-Goku erzählt? Was dachte sich dieser überhaupt? Ein wütendes Knurren verließ seinen Brustkorb. „Er ist ein Saiyajin, Tales. Er hat sich wie einer Verhalten, dies habe ich Kakarott bereits gesagt. Es ist alles in Ordnung.“ „Nein, ist es nicht!“ ,wisperte Son-Goku eindringlich. Er blickte an Tales` Schulter vorbei zu seinem Partner. „Vegeta, ich hatte mich nicht unter Kontrolle.... Ich bin ein Monster, weil ich mir genommen habe, was ich so dringend brauchte. Ungeachtet deiner Vergangenheit. Das war falsch. Ich bin dein Partner.... Ich liebe dich doch, Vegeta. Doch ich bin deiner nicht würdig, bin nicht gut genug für dich, da ich keine Rücksicht auf dich, deine Vergangenheit, genommen habe.“ Sich räuspernd schloss Vegeta wieder den Kleiderschrank und lehnte sich mit verschränkten Armen dagegen. Son-Goku hatte seinen Blick gesenkt, starrte auf seine und Tales` Oberschenkel. „Du hast unrecht. Mit allem...“ ,leicht zitternd fuhr sich Vegeta durch die feuchten Haare. Verschränkte wieder die Arme vor dem muskulösen Brustkorb. „Kakarott, der Saiyajin in dir wird immer öfters wach, das ist gut so. Und es ist richtig so... dein Verhalten... Ich weiß seit einiger Zeit, das ich dir vertrauen kann... Verdammt, meine Vergangenheit hatte viel zu lange Einfluss auf mich... hätte ich es nicht gewollt, dann hätte ich dir das schon zu verstehen gegeben.“ „Heißt das, du verzeihst mir?“ Hoffnung glomm in den schwarzen Opalen des knienden Saiyajin auf. „Nein. Weil es nichts zu verzeihen gibt. Es ist alles in Ordnung bei mir, bei dir, zwischen uns.“ Vegeta löste die verschränkten Arme und blickte aus dem großen Fenster zu seiner rechten. Für ihn war das Gespräch beendet. Verdutzt blinzelnd schaute Goku seinen Partner an. Das war nicht das, was er hören wollte... Es war auch nicht das, was sein schlechtes Gewissen brauchte. Dennoch wusste Son-Goku tief in seinem Inneren, das für Vegeta die Situation nun geklärt und abgehakt war. Nachdenklich richtete er seinen Blick wieder in den Schoß auf seine Hände. „Geh duschen, Kleiner. Ihr habt nicht mehr allzu viel Zeit.“ ,mischte sich Tales einige Minuten später wieder ein. Son-Goku nickte zögernd, reckte sich kurz bevor er aufstand, aus Kleiderschrank und Kommode Kleidung sowie Handtücher heraus holte und den Jungs auf dem Bett noch mal einen Kuss auf die Stirn drückte. In der Badezimmertür hielt ihn die Stimme seines Partners auf. „Hey Baka!“ Verwundert blieb Son-Goku stehen, drehte sich zu den anwesenden Saiyajin um und blickte fragend zu Tales, dann zu Vegeta. »Dieser Blick...« „Ja?“ „Ich liebe dich.“ Von einer auf die andere Sekunde blieb die Zeit stehen. Son-Goku sah mit weit aufgerissenen Augen zu seinem Partner. Die Worte hallten in seinem Kopf wieder, verursachten ein warmes, kribbelndes Gefühl im Bauch. „Wie bitte??“ ,fragte er nach einer Weile, da der größere Sorge hatte es falsch verstanden oder sogar nur geträumt zu haben. „Du hast mich schon verstanden!“ Die Kleidung in seinen Händen landete auf dem Boden, mit großen Schritten ging er auf seinen Prinzen zu und küsste ihn stürmisch, kesselte ihn mit seinem Körper ein, sein Schweif schlang sich um Vegetas Oberschenkel, die Hände wanderten zu dessen Flanken, strichen über die nackte, warme Haut. Leidenschaftlich keuchend ließ Son-Goku seine Zunge in die wohlschmeckende Mundhöhle gleiten, forderte Vegetas Zunge zu einem hitzigen Duell heraus, ließ die Hände nicht mehr an dessen Flanken ruhen, sondern strich mit diesen den durchtrainierten Oberkörper hinauf, streichelte jeden erreichbaren Fleck Haut. Vegeta hatte eine Hand in Son-Gokus Nacken, die andere in dessen schwarzen Haarschopf verkrallt. Der braun bepelzte Schweif ging nun seinerseits auf bei seinem Gegenüber auf Wanderschaft, schlüpfte unter den Pullover des größeren, brachten diesen zum zusammen zucken, war doch das Fell so schön kitzelig am Bauch. Leise stöhnend löste Vegeta den leidenschaftliche Zungenkuss, wanderte mit seinen Lippen küssend über Son-Gokus Kiefer, saugte und knabberte am Hals dessen. „Ich will dich...“ ,keuchte Son-Goku erregt und drückte seinen kribbelnden Unterkörper gegen den Bauch des kleineren. Er spürte das schmunzeln auf den ihn verwöhnenden Lippen, merkte enttäuscht, wie sich diese etwas vom Hals entfernten. „Wie lange hätten wir noch bis zu dieser blöden Feier, Tales?“ Beim erklang des Namens seines Zwillingsbruders versteifte Son-Goku sich merklich. »Scheiße! Der ist ja noch hier im Zimmer. Und ich hätte beinahe Vegeta verführt!« Die Röte auf seinen Wangen konnte beinahe einer Tomate Konkurrenz machen, doch wurde sein peinlich berührtes zurückweichen durch Vegetas Hände gestoppt. Der Prinz hatte diese in dem Pullover Gokus verkrallt, da er mit einem solchen Verhalten gerechnet hatte. „Ihr habt noch über eine Stunde Zeit.“ ,antwortete Tales mit einem lasziven Grinsen auf den Lippen. Ahnte er doch, was in Son-Gokus prüden Gedanken nun herrschte. Provokativ legte der ältere Zwilling eine Hand auf seinen Unterleib und strich mit dem Daumen seine Männlichkeit entlang, Gokus vor Schock geweiteten Augen genau im Blick. Dieser wusste gerade nicht, was hier nun gespielt wurde. Er konnte doch nicht? Mit Vegeta wenn... Tales mit im Raum war und sie beobachtete! Widerwillig ließ er sich am Nacken von Vegeta hinunter zu dessen Lippen ziehen und innig Küssen. Fordernd strich des Prinzen Zunge über seine Unterlippe, Goku öffnete zögernd die Lippen, hieß die vorwitzige Zunge in seinem Mund willkommen. Er konnte nicht anders als auf keuchen. Vegetas Schweif hatte sich einen Weg in seine Hose gemacht und die bereits harte Männlichkeit umfasst. »Reiß dich zusammen, Son-Goku!« Keuchend löste Son-Goku den Kuss, versuchte Abstand zwischen Vegetas und seine Lippen zu bringen, zuckte aber erschrocken zusammen, als er Tales` Stimme nah an seinem Ohr hörte. „Nicht so schüchtern, Kleiner Bruder! Das ist nicht das erste Mal, das Vegeta und ich das tun.“ Mit diesen Worten knabberte Tales an Gokus freien Hals, zog dem in der Mitte stehenden mit Vegetas Hilfe den Pullover aus, drückte sein Becken leicht gegen dessen Hintern. Schmunzelnd sprach er, bevor er zu der Sofaecke ging und sich in perfekter Blickposition in einem der Sessel fallen ließ: „Streng dich an, Kleiner. Ich will eine heiße Show sehen.“ Son-Goku hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Und nicht weil es kalt im Zimmer war oder es daran lag, das er nur noch mit einer Hose bekleidet nahe bei Vegeta stand. Tales provokantes Auftreten, seine spitzen Fänge an seinem Hals, dessen harte Männlichkeit an seinen Hintern, Vegetas vor Erregung glühende Opale, dessen nach geilen Sex versprechenden Körper, all das verursachte in Goku ein Chaos der Gefühle. Die Situation beschämte und erregte ihn zugleich. Der Verstand, seine Moral redeten ihm ein, dass diese Kombination falsch seien, der Saiyajin in ihm schrie erregt nach mehr. Einen vorsichtigen Seitenblick zu seinem Bruder ließ ihn keuchen. Tales hatte sich mit gespreizten Beinen auf einen der ledernen Sessel gesetzt, hatte die Hose weit geöffnet und strich mit seinem Schweif seine erigierte Männlichkeit auf und ab. Instinktiv stieß Son-Goku bei dem Anblick in den braun bepelzten Schweif seines Partners, ließ seinen Kopf stöhnend in den Nacken fallen, krallte seine Hände in Vegetas Rücken. Dieser nutze die Gelegenheit, Goku weiter mit den Lippen zu verwöhnen. Mit seinen freien Händen entledigte er sich das Handtuch und befreite den größeren von dessen Hose. Keuchend pressten sie ihre erhitzen Körper eng aneinander, der Prinz rieb seine steife Männlichkeit an Gokus Oberschenkel, drückte den größeren so nah es irgendwie möglich war an sich. Immer lauter wurde Son-Gokus stöhnen, der Schweif um sein Glied war einfach sensationell, Vegetas verwöhnenden Lippen an seiner Halsbeuge, nahe der Bindungsnarbe, die verlangend streichelnden Hände an seinem Hintern... Goku glaubte sich im Himmel. Immer enger, immer näher drängte er sich an den kleineren, wollte dessen ganzen Körper an dem seinen spüren. Im Hintergrund hörte er das leise keuchen seines Bruders, was seine eigene Erregung noch mal enorm puschte und er sich wenige Augenblicke in dem Schweif des kleineren ergoss. Erregt, wohlwollend knurrend nahm dieser das zur Kenntnis, bearbeitete Goku weiter, nahm jeden Tropfen des Orgasmus aus ihm heraus, massierte das zuckende Glied seines Partners eng umschlungen weiter. Keuchend genoss Son-Goku die Nachwellen seines Höhepunktes, er hatte seine erhitzte Stirn auf Vegetas Schulter gelegt und versuchte sich wieder in den Griff zu kriegen. Wie durch Watte nahm er wahr, das Vegeta ihn mit zur Couch dirigierte, sich dort hinsetzte und Goku breitbeinig auf seinen Schoß zog. Überrascht quiekte der größere auf. Vegeta hatte seinen mit Gokus Sperma benetzten Schweif umgehend zwischen seine Pobacken geschoben und machte sich nun ungeduldig an dessen Eingang zu schaffen. Verlangend reckte Goku sein Becken nach hinten, keuchte und biss sich erregt beim Eindringen auf seine Unterlippe. Vegeta ließ bei der Enge um seinen Schweif den Kopf auf die Lehne der Couch sinken und stöhnte erregt, als Son-Gokus Hand seinen Schwanz umfasste. Umgehend fing er an das Glied zu pumpen, bockte sich keuchend dem sich in ihm bewegenden Schweif entgegen. „Vegeta... ich will... ich brauche...dich.“ stöhnte Son-Goku lustvoll. „Dann sollst du es bekommen!“ kam unverzüglich die geknurrte Antwort. Der liebgewordene Schweif wurde aus seinem Hintern entfernt und direkt durch einen harten Schaft ersetzt. Vor Lust und leichten Schmerzen keuchte Son-Goku, als dieser seinen engen Eingang dehnte. Kurz hielt Vegeta still, wollte seinem Partner die Möglichkeit geben sich an die neue Fülle zu gewöhnen. Doch Goku hatte andere Pläne. Mit den Händen auf den Schultern Vegetas abgestützt bewegte er sich auf und ab, nahm den harten Schwanz weiter in sich auf, nahm sich keuchend, was er begehrte. Von Lust und Leidenschaft geleitet bewegte er kreisend sein Becken, befriedigte sich auf dem Glied, ritt den kleineren in einem schnellen Rhythmus. Mit herabgesenkten Lidern blickte Vegeta diesen attraktiven Saiyajin auf seinem Schoß an, ihm glitten immer wieder Geräusch der Lust über die Lippen. Das Gefühl, das Bild, welches Goku ihm gerade bot, waren einfach zu geil. Zu wissen, das sich der größere gerade auf ihm befriedigte, sich nahm was er verlangte machten ihn unglaublich an. Und seine Lust wurde nochmals durch das Wissen gepuscht, das Tales neben ihnen auf dem Sessel saß, ihnen beim Sex zu sah und sich selbst mit Hand und Schweif verwöhnte. Vegeta hatte seine Hände auf Son-Gokus Hintern, massierte das feste Fleisch, während sich ihr Besitzer in den Himmel der Lust ritt. Das lauter werdende Stöhnen, die von Erregung zeugende Röte im Gesicht Gokus, so wie dessen mit einem leichten Schweißfilm benetzten Körper zeugten von der Lust und Anstrengung, waren sie untrügliche Anzeichen für einen baldigen Höhepunkt. Und so war es auch. Wenige Stöße später ergoss sich Son-Goku mit Vegetas Namen auf den Lippen über den Bauch des kleineren. Um den ganzen Orgasmus, die erregenden Gefühle, auszukosten behielt er den harten, schnellen Rhythmus bei, spürte wenige Augenblicke eine heiße Flüssigkeit in sich spritzen, hörte das erregte knurren aus den Tiefen des Brustkorbes des kleineren. Zufrieden und erschöpft lehnte er sich einige Stöße später etwas gegen Vegeta, zog den Prinzen in einen kurzen Kuss, den sie schnell wegen Luftmangel unterbrechen mussten. „Da war mein duschen vorhin umsonst.“ ,murmelte Vegeta schmunzelnd. Son-Goku lachte leicht auf. Noch immer etwas am keuchen küsste er Vegeta erneut kurz und blickte dann zu seinem Bruder hinüber. Dieser saß in einer ähnlichen Pose wie Vegeta im Sessel, sein Schweif schlang träge über der Armlehne, der muskulöse, nackte Brustkorb hob und senkte sich schnell, seinen Kopf hatte Tales auf der Lehne des Sessels liegen, die Augen geschlossen, einen entspannten, befriedigten Ausdruck im Gesicht. Son-Goku konnte es, jetzt wo langsam sein Verstand wieder einsetzte, noch immer nicht fassen, was sie hier gerade getan hatten. Unzufrieden blickte er zur Uhr an der hinter ihm liegenden Wand. Noch etwas mehr als eine halbe Stunde. Also duschen, ankleiden, verabschieden und langsam losfliegen. Ja, das klang nach einem Plan. Er senkte seinen Kopf, berührte flüchtig Vegetas Lippen, ehe er murmelte: „Duschen wir zusammen?“ „Hm... ja...“ War die genuschelte, mit einem Zungenkuss erstickte, Antwort. Die darauf folgende Dusche war recht kurz gewesen. Goku hatte sich anschließend sofort eine dunkelblaue Jeans, ein blaues Muskelshirt und darüber einen schlichten, hellgrauen Pullover angezogen, während sein Partner wieder mit Handtuch bekleidet vorm offenen Kleiderschrank stand. „Bring die Party doch direkt zur Eskalation und zieh unsere saiyanischen Alltagskleidung an,“ ,stichelte Tales, welcher mit einem seiner Neffen auf dem Arm im Schlafzimmer umherlief. „Wir haben weniger als null Grad draußen. Ich friere mir doch nicht den ganzen Abend den Arsch ab. Auch wenn die Vorstellung der geschockten Blicke dieser Schwächlinge schon schmackhaft wäre.“ „Du hast recht. Wäre schade um deinen schönen Hintern.“ Vegeta entfloh ein genervt klingendes Knurren bei dem Kommentar. Goku sah nur blinzelnd zwischen den beiden hin und her. Nach einigem überlegen hatte Vegeta sich dann doch für ein blaues T-Shirt, eine schwarze Sweater-Shirt-Jacke und eine schwarze Jeanshose entschieden. Mit kurzen Worten der Verabschiedung an Tales, sowie kurzen Kuscheleinheiten mit den beiden Söhnen machten sich beide auf dem Weg zur Capsule Corporation. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)