Owner Of a Lonly Heart von Elfenkautz (The Star of Love) ================================================================================ Kapitel 3: A Moment Of Sweet Harmony ------------------------------------ Sofort bemerkten die drei, das etwas nicht stimmte, Hotaru lag schluchzend in Setsuna Armen, die bemüht war das junge Mädchen wieder zu beruhigen, indem sie ihr liebvoll über den Rücken strich. „Was ist passiert?“ forderte Haruka auf ihr forsche Art, jedoch sah man ihren besorgten Blick, sie hasste es, wenn die Visionen Hotaru überfielen und sie zu ihrer Sklavin machten. Hotaru hatte genug Probleme, da konnte sie auf die erschreckenden Bilder bestimmt verzichten. Besorgt kniete sich die ältere neben das Mädchen. Es war Artemis der Haruka antwortete, er begleitete Minako überall hin, und da sie seid drei Monaten fast täglich hierher kam um ihre Fähigkeiten als Sailor Venus zu verbessern, bedeutete das dass er auch viel mehr Zeit mit den Outers verbrachte.. „Hotaru hatte eine Vision davon dass ein alter Feind sich rächen will und davon das ein Stern verblasst.“ „Ein Stern verblasst? Wie ist den so was möglich?“ Michiru runzelte die Stirn für sie ergab das keinen Sinn. Auch Minako wirkte alarmiert und kniete sich jetzt vor Hotaru. „Bist du in Ordnung?“ Hotaru lächelte sie schwach an, Minako hatte sich zuerst nach ihrem Befinden erkundigt und das gab ihr ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. „Es geht schon wieder, wenn du mit mir Schach spielst, dann ist alles wieder gut.“ Perplex schaute Minako auf Hotaru und dann wanderte ihr Blick zum Tisch, wo das Schachbrett stand. „Na wenn es dir hilft, gerne.“ Keine der anderen Outers sagte etwas zu der Situation, so aßen sie gemeinsam zu Abend und machten es sich danach im Wohnzimmer gemütlich. Minako hatte die Idee eines kleinen Schachturniers. Die anderen fügten sich, weil sie wussten, sie wollte Hotaru damit nur ablenken. Mitten in einer Partie gegen Michiru, die gar nicht gut aussah für die Violinistin fragte Hotaru Minako. „Sag mal warum dürfen Bunny und die anderen eigentlich nicht wissen, dass du mit uns trainierst?“ Minako die das Match gespannt verfolgte und auf ihren Nägeln rumkaute, weil sie genau sah wie Michiru doch noch gewinnen konnte schaute verdutzt zu der 14 jährigen rüber. „Wieso fragst du?“ „Bunny hat heute angerufen, sie sagt du wärst nicht Zuhause, sie wollte dich überreden doch noch mit in den Park zu gehen.“ „In den Park?“ Haruka schaute Minako an „Bunny ist doch sonst nicht der Fan von Bewegung, was wollte sie denn da?“ „Ach sie drehen einen neuen Film „Liebe die Nacht“ mit Angelique Nouir in der Hauptrolle, da wollte sie zusehen.“ „Angelique Nouir, ist das nicht dieser Jungstar aus Hollywood.“ Minako nickte bloß und ließ das Schachbrett nicht aus den Augen. Haruka dagegen musterte den Rücken ihrer Schwester mit gerunzelter Stirn und auch Setsuna blickte von ihrem Buch auf.“ „Und warum bist du nicht mitgegangen?“ Jeder kannte Minakos Schwäche für Prominente, sie war ihrer Zeit gar nicht mehr von den Three Lights wegzudenken gewesen. Haruka drehte sich immer noch der Magen um, wenn sie and diese Weiberhelden dachte. Es war nicht so, dass sie die drei nicht leiden mochte, für Männer die sich in Sailor Krieger einer anderen Galaxie verwandelten und damit Eindringlinge waren und oben drein einer fremden Prinzessin dienten, waren sie eigentlich in Ordnung. Aber Haruka hatte halt Probleme mit Männern spezielle mit Seiya der ihrer Meinung nach Schuld an dem Desaster mit Mamoru war, der wiederum auch nur ein Idiot war. Unterstellte er Bunny doch sie sei fremdgegangen, dabei war er es doch der sich was Neues gesucht hatte. Hotaru Blickte Minako jetzt an, diese kaute nachdenklich auf den ihrer Lippe rum, das tat sie immer wenn sie nach den richtigen Worten suchte. „Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen und beunruhigt sein und das will ich nicht.“ Hotaru faste Minako scharf ins Auge, als wolle sie durch ihre Augen direkt in Herz sehen, Minako wandte den Blick ab, da war noch mehr. „Ich bin mir sicher, dass die Mädchen auch was mit dir allein machen würden, wenn du sie nur fragst.“ brachte Michiru die Sache auf den Punkt. „Das ist doch Unsinn, ich freu mich für sie für alle.“ es war Minakos ernst. „Sie sollten es genießen solange es anhält.“ Es war überflüssig zu sagen, dass sie gerade das Thema Sailorkrieger anschnitt. Die Outers nickten nur, wechselten aber verstohlen besorgte Blicke. Für Minako waren eigene Träume und ein Privatleben bisher genauso wichtig gewesen, es konnte nicht gut für sie sein, wen sie sich jetzt so abschottete nur damit die Mädchen ihre Liebesbeziehung ob entstanden oder nicht genießen konnten. Wieder kam Haruka Seiya in den Sinn, doch bevor sie was Falsches sagen konnte sprach Michiru wieder. „Du vermisst sie nicht war?“ „Wenn denn?“ „Three Lights, du hörst dauernd ihre Lieder oder spielst sie auf dem Klavier.“ „Na ja, sicher vermiss ich die Jungs, ihre Lieder haben viele Menschen glücklich gemacht, außerdem sind wir ja Freunde.“ Minako konnte nicht verhindern, dass bei den letzten Worten ihre Stimme einem traurigen Unterton bekam, der Haruka besorgte. Sie wollte gerade etwas erwidern, über Freunde die sich nicht meldeten, aber ein Blick von Michiru ließ sie den Mund schnell wieder schließen. „Hast du ihnen mal geschrieben?“ Minako nickte, sie hatte Yaten tatsächlich anfangs geschrieben, aber es kam nie was zurück, vermutlich hatte er die Briefe gar nicht gelesen und sich darüber beschwert, dass sie ihm sogar noch auf einem anderen Planeten Fanpost schickte. Was sollte es, sie hatte beschlossen, dass die Three Lights oder Star Lights sie nichts mehr angingen. Sie war Sailor Venus, die Prinzessin des Planeten der Liebe und stand für Liebe und Gerechtigkeit. Es war sozusagen ihre Pflicht die Menschen glücklich zu machen, nirgendwo stand geschrieben, dass ihr dieses Recht auch zustand. Haruka spürte das Minako die Gedanken an die Three Lights mit Kummer erfüllte und es machte sie wütend, wie diese Kerle ihre Schwester behandelten. Am liebsten wäre Haruka sofort nach Euphe gereist um Seiya die Fresse zu polieren. Mit einem Kopfschütteln vertrieb Haruka die unangenehmen Gedanken, sie saß hier in ihrem Wohnzimmer mit ihrer kleinen Familie. Liebvoll betrachtet sie erst Michirus dann Minakos und dann Hotarus Profil. Ja das hier waren neben der Prinzessin die wichtigsten Menschen in ihrem Leben, für diese drei würde sie auch Leben geben. Sie konnte es gar nicht fassen, als sie im Krankenhaus aufwachte und Minako an ihrem Bett sitzen sah. Michiru erzählte ihr was sie getan hatte und das Minako nicht eine Minute von ihrer Seite gewichen war. Haruka konnte Michiru nicht böse sein, das Gefühl der Wärme das sie durchflutete weil ihre kleine Schwester sie nicht hasste war einfach überwältigend gewesen. Sie hatte Minako inzwischen alles erzählt was diese wissen wollte, es sollten keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen stehen, inklusive der Tatsache wie sie erfahren hatte das Minako ihre Schwester war. Es war Nehelenia gewesen, nachdem sie sie in den Spiegel eingesperrt hatte, zwang sie die Sailor Krieger ihre Alpträume miteinander zu teilen, in der Hoffnung, es würde sie entzweien. Dabei war eine längst verdrängte Erinnerung, an einen kalten Friedhof und nasse Erde, in Harukas Bewusstsein gelangt, von der sie Anfangs dachte es sei ihre und mit aller Macht verhindern wollte, dass die anderen Sailorkrieger ihre Kindheitsängste sahen. Erst als sich die Erinnerung an ein warmes und mächtiges Licht und eine Frau mit blonden Haaren und einem goldenen Zeichen auf der Stirn, fortsetzte hatte sie erkannt, dass es sich nicht um ihre eigenen Erinnerungen handelte. Die Frau legte sie vor die Türen eines Klosters. Haruka erinnerte sich daran wie ihre Mutter mit Minako aus dem Krankenhaus kam und verkündete es sei wieder nur ein Mädchen. Haruka hatte es ignoriert und sich trotzdem gefreut, sie wollte das Baby unbedingt halten und plapperte drauf los das `Minako` doch ein schöner Name sei. Sie war selber erst sechs gewesen, konnte sich aber gut an den Schmerz und die Hilflosigkeit erinnern als ihre Eltern das Baby fortbrachten. Die Kräfte der Venus mussten Minako vor dem sichern Tod bewahrt haben, nachdem ihr Vater mit ihr und ihrer Mutter den Friedhof verlassen hatten. Für Haruka brach damals eine Welt zusammen, sie war nachdem Nehelenia besiegt war, die Vergangenheit aller Sailor Krieger durchgegangen und schließlich bei Minako hängen geblieben. Sie kannte Minakos romantische Seite zu genüge und hatte Angst vor dem was passieren würde, wenn sie ihr die Wahrheit sagte, also schwieg sie. Michiru hatte sie für verrückt erklärt zu Recht wie sich dann herausstellte. Nachdem Minako bescheid wusste erfuhr Haruka auch, wieso Minako ausgerechnet den Namen trug, denn Haruka ihr hatte geben wollen. Die Nonnen im Kloster hatten bei Minako einen silbernen Armreif gefunden, in den Name und Geburtstag eingraviert waren. Alle Nachforschungen wer den Armreif graviert und wer ihn gekauft haben könnte liefen ins leere. Minako war sich sicher, dass dieser Reif ein Geschenk ihres früheren Ichs gewesen war und sie anleiten sollte zuletzt doch noch ihre Schwester zu finden. Haruka hatte ihr da nicht widersprochen und freute sich aufrichtig, dass ihre Schwester lebte und nun Teil ihres Lebens war. Zu dumm das wieder neue Feinde da waren, sie hätte diesen Frieden gerne noch länger genossen, aber sie würden siegen, wie sie es immer taten. Um 23 Uhr machten Artemis und Minako sich auf den Heimweg. „Das war sehr lieb von dir.“ unterbrach Artemis das nachdenkliche Schweigen Minakos. „Was meinst du?“ „Wie du dich um Hotaru gekümmert hast.“ Minako winkte ab. „Es ist schwer für sie, das sie nicht so sein kann wie andere und ihre Visionen machen es auch nicht leichter. Sie muss wissen, dass sie Freunde hat und geliebt wird.“ Artemis nickte zum Zeichen des Verstehens. „Sie erinnert mich ein bisschen an dich.“ „Mich? Warum denn das?“ „Du warst auch sehr lange allein und im selben Alter, als deine Kräfte erwachten.“ „Das ist was anderes, ich hatte wenigstens eine Kindheit und ich hab Freunde und musste mir meinen Körper nie mit dem Bösen teilen.“ Artemis schüttelte nur den Kopf, Minako spielte ihre eigenen Fähigkeiten immer runter, damit andere besser dastanden, mit liebevollem Blick musterte er Minako von der Seite. Am liebsten wäre er ein Mensch gewesen, dann hätte er sie in den Arm nehmen können, aber war kein Mensch und musste hilflos mit ansehen, wie Minako ihr Träume wegwarf, für ein Leben und eine Pflicht, die sie nie gewollt hatte. Sie sprach nicht mit den anderen darüber, weil sie es vermutlich gar nicht verstehen würden, deshalb schwieg auch er. Zwar war er Berater der Prinzessin, aber Minako galt seine ganze Liebe, sie waren schon immer zusammen gewesen seid sie als Sailor Venus erwacht war und ihren Weg allein beschritten hatte. Schweigend setzten sie ihren Weg fort, Artemis wünschte sich nichts sehnlicher, als das Minako wieder zu sich selber finden würde. Die anderen merkten natürlich, dass etwas nicht stimmte, aber er war es der nachts bei ihr war und er machte sich ernsthaft sorgen um seine Minako. Die Vision von Hotaru war ebenfalls beängstigend, vor allem da Artemis das Gefühl hatte, dass es diesmal nicht primär um die Prinzessin ging. Wieder daheim verabschiedete sich der Kater von seiner Besitzerin damit, dass er etwas überprüfen müsse. Minakos entließ ihn und er machte sich auf den Weg zurück zu den Outers, sie brauchten Hilfe und er hatte einen Entschluss gefasst, das konnte er aber unmöglich allein tun. --------------------------------------------------------------------------------- LÜLÜLA..ich versuch jetzt wenigstens imemr ein zwei Kapitel die woche zu schaffen (nicht bös sein wenns nicht hinhaut) bin ein sehr gestresster menschen. OFF:" Quark, du hast nur deshalb stress, weil du so faul bist." Jaja wir hören dich gar nciht. Tja was kommt jetzt wie gehts weiter? lg Kautz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)