Owner Of a Lonly Heart von Elfenkautz (The Star of Love) ================================================================================ Kapitel 13: Why? ---------------- Der nächste Tag begann mit strahlendem Sonnenschein, Yaten jedoch hatte keinen Sinn für den neuen Tag, müde ließ er sich auf einen Küchenstuhl fallen. Michiru stellte ihm wie von selbst ein Tasse Kaffe hin, er nuschelte ein verschlafenes Dankeschön, Seiya sah auch nicht lebendiger aus, er hatte das Kinn auf die Arme gelegt und stierte mit kleinen Augen ins Leere. Nur Taiki schien voll da, der war aber auch ein Frühaufsteher. Belustigt musterte er seine Brüder, die gähnend über ihren Kaffeetassen hingen. Er wollte den Mund aufmachen, da fuhr Yaten ihn an. „Wag es nicht.“ „Was denn?“ „Einen deiner Sprüche ` Morgenstund hat Gold um Mund` ` der frühe Vogel.`“ erwiderte Seiya zwischen zwei Gähnen. „Der frühe Vogel kann mich mal.“ sagte Yaten nur und wand sich wieder seiner Kaffeetasse zu. „Na da haben wir zwei richtige Morgenmuffel.“ gluckste Michiru und Taiki grinste. „Oh Gott noch einer der meint den Morgen kommentieren zu müssen.“ Yaten drehte sich bei soviel guter Laune der Magen um, aber Michiru ließ sich nicht beirren und Taiki grinste noch etwas weiter. „Wo steckt eigentlich Haruka?“ fragte Taiki Michiru, da seine Brüder gerade nicht die lebendigsten Gesprächspartner waren. „Die schläft noch, sie ist nämlich auch nicht so für den morgen zu haben.“ Yaten stöhnte entnervt, schlafen das würde er jetzt auch gern noch. °Minako ich hoffe du weißt dieses Opfer zu würdigen. ° dachte er böse bei sich. Sie schleppten sich zur Schule, der Tag war bereits jetzt schon sehr warm, die Vorstellung ihn brütend in einem Klassenzimmer zu verbringen passte niemandem. Am Schultor trafen die drei Kous auf Makoto und Amy. „Morgen.“ rief Taiki strahlend. „Schönen guten Morgen, sagt nicht ihr wollt wieder zur Schule gehen.“ „Aber natürlich, man sollte nie eine Möglichkeit außer Acht lassen dei eigenen Fähigkeiten zu verbessern.“ entgegnete Taiki Makoto. „Weise gesprochen.“ Ließ sich Amy vernehmen. „Schön das ihr euch da so einig seid.“ war alles was Seiya hervorbrachte. „Warum muss Schule immer so früh anfangen?“ Bunny gähnte herzhaft und viel augenblicklich wieder in sich zusammen, mit verpenntem Gesicht stand sie neben Minako, die auch nicht viel frischer wirkte. „Da seid ihr ja, nanu Minako hast du Bunny abgeholt?“ „Ja sicher, sie kann sich zu spät kommen nicht mehr erlauben, wenn sie die Abschlussprüfungen schaffen will.“ „Näh’ du bist so grausam.“ „Na komm schon Schätzchen, wird halb so wild.“ Bunny nickte resigniert und setzte sich in Bewegung. „Alles in Ordnung mit dir?“ Seiya befand, dass Bunny heute Morgen sehr nörgelig war. „Muskelkater.“ „Wenn du öfter trainieren würdest, dann würde dir auch nichts weh tun.“ kommentierte Minako die Situation neutral. „Wie ich bereits sagte du bist so grausam.“ Sie betraten das Klassenzimmer, während die Jungs Richtung Sekretariat gingen, sie würden dort erfahren, in welche Klasse sie kamen. Bunny ließ sich auf ihren Stuhl fallen und legte den Kopf auf die Arme, sie hatten noch 5 Minuten, da konnte sie auch die Augen zu machen. Viel zu schnell verging die Zeit und die Lehrerin betrat den Raum gefolgt von 5 weiteren Personen, die sich vor der Klasse aufstellten. „Klasse, ich möchte euch eure neuen Mitschüler vorstellen, ich hoffe ihr werdet ihnen helfen sich zu recht zu finden und den verpassten Stoff nachzuholen. Wenn ihr euch jetzt bitte selber noch kurz vorstellen würdet.“ „Hi ich bin Seiya Kou und das sind meine Brüder Yaten und Taiki, ich kann mich noch ziemlich gut an euch alle erinnern und hoffe dass wir auch weiterhin gut miteinander auskommen.“ „Hat jemand fragen an die drei?“ „Stimmt es das ihr ein Come Back startet?“ „Ja das stimmt, der Vorverkauf beginnt diese Woche.“ Als keine weiteren Fragen kamen erlaubte die Lehrerin den dreien sich schon mal zu setzten. Yaten ließ sich mit größter Freude auf seinen alten Platz neben Minako fallen, auch wenn es ihn schon etwas wunderte das er noch frei war. Seiya saß wieder hinter Bunny und Taiki entschied sich nach einem aufmunternden Lächeln von Makoto für einen Platz neben Amy. Die Aufmerksamkeit wanderte wieder nach vorne und ein Raunen ging durch die Menge, nur Yaten guckte leicht säuerlich, er hatte ihn schon auf dem Flur gesehen und bis zum Schluss gehofft, dass er nicht in die selbe Klasse kam. Ohne das die Lehrerin was sagen musste sprach er. „Hi mein Name ist Rayne Lugan, ein paar von euch kennen mich vielleicht schon, ich leg im Clubsound als DJ auf und das hier ist meine Halbschwester Angelique Noir.“ „Freut mich euch kennen zu lernen.“ Sie ließ ihren Blick durch die Klasse schweifen, die meisten konnten es nicht fassen gleich fünf Berühmtheiten in derselben Klasse, Glück musste man haben. Raynes Blick blieb in der ersten Reihe hängen und seine Augen weiteten sich leicht. Dann lächelte und sprach leise aber laut genug. „Hallo `nicht interessiert`.“ Minako runzelte die Stirn und Blickte in eine andere Richtung. Als sie sich setzen durften beanspruchte Rayne gleich einen freien Stuhl hinter Minako, der Unterricht begann, doch schon bald beäugte der Gutaussehende Rotschopf sich nach vor. „Zeigst du mir nachher die Schule?“ Minako ignorierte ihn und Yaten musste unwillkürlich grinsen. Rayne entging das nicht. „Dein Freund kann auch gerne mitkommen, wenn ihm dann wohler ist.“ Minako seufzte, wieso mussten sie sich den ausgerechnet zu ihr setzen, früher hätte sie es sie natürlich gefreut, wenn zwei so berühmte und Gutaussehende junge Männer um ihre Gunst gebuhlt hätten, aber inzwischen war sie reifer und vor allem erwachsener geworden. Der Kampf gegen Galaxia hatte ihr mehr als deutlich gemacht, dass Yaten recht gehabt hatte, ihre Sorge musste einzig und allein der Sicherheit ihre Planeten und der Prinzessin gelten, das war ihr Schicksal, sie konnte es sich nicht länger leisten die Augen hiervor zu verschließen. „Wir sind nicht zusammen.“ zischte sie leicht angesäuert, in der Hoffnung er würde das Thema fallenlassen. „Nicht? Na dann hab ich ja direkt ne Chance.“ Yaten schnaubte bloß, er konnte es sich nicht erklären, aber der Typ trieb ihn zur Weißglut und das Minako ihm gesagt hatte das sie kein Paar waren sowieso. Nur warum? Sie waren ja auch nur Freunde. °Leider° Moment was dachte er denn da? Yaten war so verwirrt, das er vollkommen vergaß mit zu schreiben, ein super erster Tag. Endlich läutete es zur Pause und er ließ den Stift fallen, er brauchte dringend frische Luft und solange die Groupies ihn noch nicht erkannt hatten, wollte Yaten den Freiraum auch genießen. Er wollte gerade gehen, da sah er wie Rayne sich an Minakos Pult lehnte. „Na zeigst du mir jetzt alles?“ Minako jedoch las demonstrativ in ihrem Buch, bis der Blödmann es vorsichtig runter zog. „Na komm, ich beiß dich auch nicht, außerdem finde ich das nur gerecht, nachdem ich dich gerettet hab.“ „Wer sagt dass ich gerettet werden musste?“ Aber Minako wusste selbst, dass sie log, also stieß sei einen langen Seufzer aus. „Gibst du ruhe, wenn ich es mache?“ „Aber natürlich, einem so hübschen Mädchen schlag ich doch keine Wunsch ab.“ Sie rollte mit den Augen und erhob sich, nur um sich Yaten gegenüber zu sehen. „Kommst du?“ Minako war leidlich verwirrt „Wohin?“ „Na wohin schon, mit nach draußen.“ Hatte sie was verpasst? Die anderen waren jetzt auch da. „Wir gehen alles zusammen“ jubelte Bunny, die sich verpflichtet sah Minako beizustehen. Rayne zuckte nur die Achseln, offenbar bekam man die hier alle gratis dazu, er schnappte sich Angelique und sie begannen mit der Tour. Bunny ging neben Angelique. „Sag mal wie ist das so als Schauspielerin?“ Angelique betrachtete Bunny einen Augenblick und antwortete nach kurzem überlegen. „Stressig, aber es macht auch viel Spaß, du kannst übrigens Angie zu mir sagen, ist was kürzer.“ „Ja und sie mag ihren Namen nicht.“ „Halt die Klappe Rayne.“ „Ihr seid auch Geschwister?“ wandte Angie sich an Seiya. Der nickte bloß und beobachtet Yaten, der ungewöhnlich nah neben Minako ging, während die eher gelangweilt Rayne und Angie die Schule vorstellte. Sie schien wirklich absolut kein Interesse zu haben, obwohl er berühmt war, es war so gut wie nichts mehr von der alten Chaotin übrig. Schade er hatte immer viel zu lachen gehabt. Ob das eine Nebenwirkung des verblassenden Lichtes war? Eines war jedoch sicher, die neue Minako beunruhigte ihn. Sein Bruder machte ihm auch sorgen, so dich wie er bei ihr ging könnte man meinen er würde sich gleich an sie klammern. Seiya wusste, dass auch Yaten viel für Bunny übrig gehabt hatte und war ihm dankbar, dass er deswegen keinen Krieg angezettelt hatte. Aber vielleicht war er auch über sie hinweg, hoffentlich sah er in Minako keinen Ersatz, das wäre nicht gut. Aber ehrlich gesagt glaubte er nicht daran, nein vielmehr schien Yaten wirklich eifersüchtig auf Rayne zu sein. Er lächelte, in dem Fall empfand sein kleiner Bruder aber mehr als nur Freundschaft für die Blonde Sailor Kriegerin. Nach der Schule ging Minako zum Volleyball und Yaten folgte ihr. Seiya und Taiki sahen ihm nach, sie wollten eigentlich die Songs für das Konzert fertig kriegen, aber offenbar hatte Yaten anders im Sinn. „Was treibt er da? Ich dachte wir wären hier um ihr zu helfen?“ Taiki war entrüstet über Yatens Verhalten. Seiya grinste den älteren an. „Tut er doch.“ „Wie meinst du das?“ „Ist dir gar nichts aufgefallen?“ „Könntest du dich präziser ausdrücken.“ Amy hatte sich zu den beiden gesellt. „Er weicht seid Samstag schon nicht mehr von ihrer Seite.“ sie kicherte. „Was ist den da dran bitte lustig?“ fragte Taiki, die anderen Mädchen waren jetzt auch da, inklusive Rei, die mit den anderen lernen wollte. Bunny grinste Taiki an. „Weil Yaten stark an Minako erinnert. Sie haben sozusagen die Rollen getauscht. Er nervt und sie ist genervt.“ Jetzt mussten auch Taiki grinsen, sie hatten Recht. Da Yaten sich wohl frei nahm, beschloss Seiya das ein Stadtbummel mit Bunny angenehmer sei, als komponieren, die wiederum war froh Rei entkommen zu können, die vehement auf die Lerngruppe bestand. Zum Schluss blieben nur Amy und Taiki übrig, die nur um Rei nicht weiter zu reizen mit zum Tempel gingen. Dort angekommen machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Rei kochte Tee, während Amy die richtigen Bücher raussuchte. Sie war ein bisschen verlegen, es war das erste Mal, dass sie alleine mit Taiki war, seid er wieder auf der Erde war. Taiki ging es nicht anders, interessiert sah er sich um, nur damit er nicht zu Amy schauen musste. „Denkst du ihr schafft das Pensum bis zu den Prüfungen?“ setze Amy an, eigentlich wollte sie gar nicht übers lernen reden, aber ihr viel nichts Besseres ein, um das Schweigen zu brechen. Dabei hatte sie sich doch so drauf gefreut mal mit Taiki alleine zu sein. „Ich hoffe es, allerdings bin ich mir bei Seiya und Yaten nicht sicher, die beiden sind so unkonzentriert.“ Na toll, da waren sie endlich alleine und er redete nur von seinen Brüdern. „Also wenn ihr wollt könnt ihr gern mit uns zusammen lernen.“ „Gern, aber halten wir euch nicht zu sehr auf.“ Taiki wollte nicht, dass ihr irgendwelche Nachteile entstanden, aber Amy lächelte bloß. „Wir haben Bunny in der Gruppe.“ Damit klärte sich die Frage von selbst und Taiki konnte nicht anders als Amy angrinsen. Plötzlich wurde Amy wieder ernst. „Ich freu mich, dass ihr wieder hier seid. Ähm du hast…“ °Na los jetzt sag es schon° schollt sie sich selbst. „..du hast mit gefehlt.“ So jetzt war es raus, beschämt senkte die den Blick und Taiki musterte sie einen Augenblick lang. Sie war rot geworden und schaute auf ihre Knie. Sie war süß so verlegen. Taiki streckte die Hand aus und legte sie auf Amys, mit der anderen Griff er unter ihr Kinn und brachte sie dazu ihm in die Augen zu sehen. °Jetzt oder nie° „Du hast mir auch sehr gefehlt.“ Ohne eigentlich zu wissen was er da tat, legte Taiki seine Lippen auf Amys. Nach einem Moment des Staunens schloss Amy die Augen und er widerte den Kuss. Keiner von beiden bemerkte Rei, die grinsend den Raum betrat und geräuschvoll das Tablett auf den Tisch stellte. Beide fuhren wie von der Tarantel gestochen auseinander und blickten mit hochroten Köpfen an die Decke. Rei tat absolut unbeeindruckt und zückte ihr Mathebuch, während sie sprach. „Ihr erwartet hoffentlich nicht, dass ich jetzt ernsthaft überrascht tue“ Taiki und Amy sahen sie entgeistert an und fingen dann an zu lachen. Rei blickte auf, ja sie hatte es eindeutig mit Irren zu tun. Yaten sah sich Minakos Training an, sie war gut und diese engen Hot Pans brachten ihre Beine und ihren Hinter zur Geltung. Oh Gott er tat es schon wieder, was war nur los mit ihm? Rayne schien sich ebenfalls in der Mannschaft angemeldet zu haben, es störte Yaten enorm, dass der Kerl überall auftauchte, wie sollte er denn ungestört mit Minako reden, wenn dieser Spinner an ihren Rockschößen hing. Sie hatte ihm doch deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nicht interessiert war und dennoch schien er unfähig etwas mit dem Wörtchen nein anfangen zu können. Eine Gemeinsamkeit zwischen Rayne und der alten Minako, die Yaten noch mehr verärgerte, also Raynes arrogantes Gehabe. Nach knapp zwei Stunden verließ Minako die Halle, dass Training war erfolgreich aber anstrengend. Rayne war gut, aber er nervte sie tierisch. Was war denn nur los mit ihr? Wollte sie keinen Freund? Doch natürlich, aber Minako war klar das sie nicht Rayne wollte. Ergeben seufzte sie, der Junge den sie wollte, der konnte sie nicht mal leiden. Was dachte sie denn da? Sie war doch über ihn hinweg, sie hatte ihre Aufgabe und ein Schicksal zu erfüllen, für einen Freund blieb da ohnehin keine Zeit. Und dennoch, Minako schloss einen Moment die Augen, dann schüttelte sie heftig den Kopf „Schluss mit dem Unsinn.“ Sie ging die Treppen runter und blieb überrascht stehen. Yaten stand ihr gegenüber an einem Baum gelehnt. Hatte er etwa auf sie gewartet? ° Klar träum weiter. Morgen gehen wir mit dem Nikolaus und dem Osterhasen beim Hutmacher Kaffe trinken. Vielleicht schaut ja auch die Grinsekatze vorbei. ° Artemis hockt auf dem Baum und zuckte auf ihren fragenden Blick hin nur mit den Schultern, es blieb wohl nichts anderes übrig. Sie ging auf Yaten zu und hob den Arm, Yaten schaute einen Moment verwirrt und zuckte gewaltig zusammen, als Artmis auf Minakos Arm sprang und dann auf ihrer Schulter landete. „Ist etwas Passiert?“ „Nein.“ „Musst du den nicht für das Konzert üben.“ „Das kann ich heute Abend noch.“ Darauf hin setzte Yaten sich in Bewegung Minako folgt ihm, er begleitete sie nach Haus soviel war klar, nur warum wollte ihr nicht in den Kopf. Schweigend gingen sie neben einander her, immer wieder warf Yaten Minako verstohlene Blicke zu, sie sah schon wieder traurig aus. Wenn Yaten ehrlich war, hatte er sie bisher nicht einmal richtig Lachen sehen, dabei mochte Yaten Minakos Lachen und ihr gute Laune, auch wenn er immer das Gegenteil behauptete. Wieder musste er an seinen Traum denken, sie hatte genau so traurig geguckt. Er seufzte, sie würde kein Gespräch anfangen. „Willst du mich denn Ewig anschweigen.“ Überrascht schaute sie ihn an. „Was soll ich denn sagen?“ „Keine Ahnung du hast doch auch sonst drauf los geplappert.“ Minako schmunzelte ohne dass ihr Lächeln die Augen berührte. „ Und wenn ich mich recht entsinne hast du das mit vorliebe an mir kritisiert.“ „Ich hab dich nicht kritisiert, sondern mich beschwert.“ „Ist dasselbe.“ „Nein ist es nicht. Aber da wir dabei sind, warum hast du aufgegeben?“ „Weiß meinst du?“ „Du wolltest immer ein Idol sein.“ „Und?“ „Und warum tust du nichts mehr dafür.“ „Auch wenn es dich nichts angeht, aber ich habe beschlossen erst die Schule fertig zu machen. Außerdem bedroht uns schon ein neuer Feind, da ist es wohl kaum angemessen Lieder zu trällern.“ „Das hat dich bei Galaxia nicht aufgehalten.“ „Ein Fehler wie ich zugeben muss. Du hattest Recht, die Sicherheit meiner Prinzessin und des Planeten hätte oberste Priorität haben müssen.“ Minakos Stimme hatte einen harten Klang angenommen und ihre Augen blickten verdrossen. Yaten sah sie überrascht an, sie hatte ihm noch nie recht gegeben, noch schlimmer, sie gab ihm in etwas recht, wo er inzwischen wusste das er im Irrtum war. Er beließ es dabei, irgendwie sagte ihm sein Gefühl, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war, stattdessen schwenkte er um. „Was genau ist eigentlich los mit dir?“ „Was meinst du?“ „Alles, die anderen sagen du gehst kaum raus und wenn dann beteiligst du dich nicht. Du lachst nicht mehr und verrückte Dinge stellst du auch nicht mehr an.“ „Bin eben erwachsen geworden.“ sagte Minako schlicht. Yaten stöhnte innerlich, sie war so stur. °Ich krieg dich und dann mach ich aus dir wieder die Minako die du früher warst. ° ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich weiß hat wieder viel zu lange gedauert und wirklich viel passiert is auch nicht...aber ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)