Bauchgefühl von abgemeldet (Next Generation - In Arbeit) ================================================================================ Kapitel 1: Die Sünder. ---------------------- Hallo an alle Volljährigen ;) und hallo ! Du hast dir solch eine Form OS von mir gewünscht und hier ist er. Ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass ich ihn zu zwei anderen stecke, denn auch über die anderen beiden paare wollte ich immer schon mal ein Adult schreiben. Ohne zu lügen muss ich gestehen, dass mir Vic & James doch zu Beginn schwer gefallen ist, weil ich die Beziehung der beiden nicht genau definieren konnte. Trotzdem hoffe ich, dass dir gefällt, was bei dieser Herausforderung rausgekommen ist ;) . . . James & Victoire Es war schier unglaublich. Jetzt saß sie doch tatsächlich alleine an dieser Bar. Sie, Victoire Weasley war zum wiederholten Mal versetzt worden. Ihr eigener Gatte hielt es anscheinend noch nicht einmal für notwenig ihr eine Nachricht zukommen zu lassen, wenn er erneut Überstunden schob. Enttäuscht schlug sie ihre langen Beine übereinander und spielte mit dem Strohalm ihres Cocktails. Vollkommen umsonst hatte sie ihr altes, aber immer noch überaus reizendes Fummelkleid ausgegraben. Rot, kurz und skandalös bedeckte es ihren leicht gebräunten Körper. Ihr hellblondes Haar fiel glatt ihren Rücken herab und Victoire kam sich reichlich albern vor, weil sie sich mal wieder für sich selbst herausgeputzt hatte. Seit fast zehn Jahren war sie nun schon mit Ted verheiratet und mittlerweile schenkte sie den Worten ihrer Mutter glauben, als sie meinte, sie hätten sich vielleicht zu früh das Ja-Wort gegeben. Zuerst war die Ehe mit Ted wirklich traumhaft gewesen. Heiter, leidenschaftlich und voller Liebe. Aber mit der Zeit war all das, was ihre Beziehung zu einander ausgemacht hatte, in den Hintergrund gerückt. Noch nicht mal der so gewünschte Nachwuchs stellte sich ein. Wie auch, ohne Sex gestaltete es sich schwierig schwanger zu werden. Victoire seufzte und betrachtete die spärlich besuchte Cocktailbar. Die Ecken waren dunkel, die Musik romantisch und luden zu einem perfekten Fummelabend ein. Müde betrachtete sie den Ring an ihrem Finger und löste ihn schließlich. Wenn sie nicht verheiratet wäre, dann würde sie es wahrscheinlich wagen einen fremden Jüngling hier aufzureißen. Aber die Realität sah anders aus. Nicht, dass sie es sich nicht zutraute, einen dieser Möchte-gerne-Machos aufzureißen, nein, sie konnte durchaus noch verführerisch wirken, wenn sie den Drang danach verspürte. Doch irgendwas hielt sie davon ab, sich auf dieses Niveau herunter zu lassen. Denn in diesem Leben schmiss man sich ihr vor die Füße und nicht anders herum. Allerdings war sie älter geworden und gehörte vielleicht nicht mehr nach ganz oben in der Kategorie Frischfleisch. „Holla, wen haben wir den hier?“ „Verschon mich, James.“ Sie brauchte sich noch nicht einmal nach links zu wenden um zu wissen, wer sich neben ihr nieder gelassen hatte. Den unverkennbaren Duft von Elico Jodure konnte sie nur einer einzigen Person zuordnen. Londons Weiberheld schlechthin, obwohl er unter der Woche in Russland verweilte. „Ach nein, ich vergaß, im Moment führt Malfoy.“ „Was redest du da?“, fragte er amüsiert. „Klingt ja fast so, als würden wir ne Strichliste führen.“ „Ist es nicht so?“, sie sah ihn an und bemerkte, dass ihr Cousin in den letzten Monaten härtere Gesichtszüge bekommen hatte, er wirkte männlicher und reifer. Doch Victoire ließ sich davon nicht blenden und schob es auf seine harte Arbeit als Auror. Von ihrem Onkel wusste sie, dass James seinen Job sauber und zuverlässig machte. Sein Privatleben dagegen war ein einziger Skandal. „Vic meine Beste, das ist als würden Rosie, Domi und Roxie miteinander wetteifern, wer an einem Wochenende die meisten Kerle aufreißt. Höchst unwahrscheinlich, dass ausgerechnet Streberin Rosie so etwas tun würde, oder?“ Victoire schenkte ihm einen gelangweilten Blick, doch davon ließ sich James nicht beeindrucken. „Und nun, hör auf zu tun, als würdest du auf jemanden warten. Denn wenn ich mich nicht irre, dann muss Ted heute wieder Überstunden leisten, richtig?“ Teds Name sorgte dafür, dass sie ihren Cocktail in einem Zug austrank und den Wunsch verspürte zu zahlen. „Vielleicht solltest du deiner Cousine mehr zutrauen, seit Hogwarts ist sie kein unbeschriebenes Blatt mehr.“ James lachte heiter. „Unsinn. Rose ist so unschuldig wie Lily, noch ein halbes Kind.“ Victoire unterließ es, ihn eines Besseren zu belehren und reichte dem Kobold hinter der Theke das Geld. „Willst du den Abend bereits beenden?“ „Wonach sieht es denn sonst aus?“, schnippisch rutschte sie vom Hocker und richtete ihr Kleid. „Für eine Lady wie mich ist der Abend denkbar langweilig, weshalb also noch hinaus zögern?“ Sie wollte sich umdrehen und gehen, als er sie am Handgelenk festhielt. Herablassend sah er sie an und ein teuflisches Lächeln hatte sich auf seine Lippen gelegt. „Lust doch noch ein wenig Spaß zu erleben?“ Als er seinen Kopf leicht neigte, verstand Victoire und eine Welle der Wut machte sich in ihr breit. Was glaubte dieser Grünschnabel sich erlauben zu dürfen? Als würde er ihre Gedanken lesen können erhob James sich und erklärte: „Ted ist nicht da, und das frustriert dich. Schon mal auf die Idee gekommen, dass du seiner überdrüssig geworden sein könntest?“ In ihren Augen eine wirklich widerwärtige Behauptung, doch Victoire wusste, dass man einem James Potter nicht mit Empörung kommen zu brauchte, sondern mit Dreistigkeit die Stirn bot. Also drehte sie sich zu ihm um und betrachtete ihn ausgiebig. Einst waren James und ihr Gatte Freunde gewesen, doch vor Jahren waren Differenzen zwischen ihnen aufgetreten, seitdem mieden sie sich. „So, so, der große James Potter will mir einen Spaß bieten, der mir noch unbekannt ist? Und was soll dieser Spaß kosten? Meine Ehe mit Ted?“ James grinste eine Spur breiter, so als hätte sie bereits zugestimmt. „Nein. Es gibt keinen Preis. Ich werde weder ein Wort zu Ted sagen, noch irgendeine Bemerkung fallen lassen, wenn wir uns treffen.“ Seine Miene wurde ernst. „Es geht lediglich um guten Sex meine Beste.“ Die Art, wie er Sex aussprach, ließ sie innerlich beben. Wie lange war es her, seit Ted ihr zum letzten Mal das Gefühl gegeben hatte, begehrenswert zu sein? Sie wusste, dass James’ Vorschlag denkbar unmoralisch war, aber gleichzeitig hatte sein Angebot etwas Verlockendes, etwas, dem sie nicht widerstehen konnte. „Gut, dann probiere ich den Happy Hour James aus.“ Vergnügt nickte er und half ihr in ihren Mantel. „Zu dir, oder zu mir?“ „Keines von Beidem. Dominique wird sicher nichts dagegen haben, wenn ich ihr Zimmer doch in Anspruch nehme, wo sie doch sowieso nicht da sein wird.“ Überrascht sah James sie an, als er ihr nach draußen in die kalte Nacht folgte. „Was macht dich so sicher?“ „Sie meinte heute Morgen, wenn Ted mich noch einmal sitzen lassen würde, sollte ich versuchen die Nacht bei ihr im Zimmer zu verbringen, damit er lernt, was es heißt zu warten.“ Victoire lächelte schwach, doch als James nach ihrer Hand griff um zu apparieren, sprach er: „Dann wollen wir dir die Wartezeit verkürzen, meine Beste.“ Es drehte sich alles um sie herum und als sie das nächste Mal die Augen aufschlug, erkannte sie, dass sie durch den Kamin stolperten. Gerade wollte sich sie sich bei James beschweren, als sie die Stimmen ihrer Cousinen hörte. Sie befand sich klar und deutlich in der Wohngemeinschaft von Rose, Dominique und Roxanne, nur das die letzte für drei Wochen im Quidditchlager der Appleby Arrows weilte. „Bist du sicher, dass diese Wette nicht in die Hose geht?“, hörte Victoire die Stimme ihrer Schwester aus der Küche und James drückte sie gegen die Wohnzimmerwand. Rose verneinte lautstark und schließlich forderte die einstige Jahrgangsbeste: „Komm, lass uns gehen, schließlich will ich noch ein wenig die Hüfte schwingen.“ In Victoires Kopf klingelte es, ihre Cousinen gingen also tatsächlich schon wieder Männer aufreißen. Die Haustür fiel ins Schloss, da die Hexen wahrscheinlich erneut einen Portschlüssel benutzten. „So und nun ab in Domes Zimmer.“ James hob sie hoch und stieg mit ihr die Treppen empor, als er die Zimmertür ihrer Schwester aufstieß und sie absetzte. Rückwärts schritt er ins Zimmer und warf seine schwarze Jacke auf den Boden, erneut zierte ein Grinsen seine Lippen. Der Raum war klein, aber mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Zwar war er an diesem Abend alles andere als aufgeräumt, da Dominique sich mal wieder nicht hatte entscheiden können, was sie anziehen sollte, aber dennoch war eine Spur der weiblichen Ordnung zu erkennen.„Machen wir einen Deal, meine Beste.“ Sofort rutschte eine Augenbraue der blonden Veela in die Höhe. „Einen Deal?“ „Ja, du entkleidest dich selbst, so dass ich in deinen vollen Genuss komme und ich werde dir einen Orgasmus versprechen, der dich vergessen lässt, wer du bist.“ Victoire sah ihn belustigt an, doch sie würde sein Spielchen mitmachen. Teils, weil der Alkohol bereits seine Wirkung zeigte, aber Teils weil sie neugierig von so viel Selbstüberschätzung geworden war. „Na schön Jamie, mach dich locker.“ Breit grinsend ließ er sich in Dominiques breiten Ledersessel fallen und sorgte mit einem Schwenker seines Zauberstabes dafür, dass im Zimmer seiner Cousine die vielen kleinen Lampen angingen und den Raum in ein gedämpftes und angenehmes Licht tauchten. Victoire streifte sich ihren Mantel ab und schlüpfte aus den Schuhen. Wie lange war es her, seit sie jemanden verführt hatte? Bei Ted schlug ihr Veela-Charme nicht mehr an, aber bei James würden sie sicherlich deutlich Wirkung zeigen. Elegant und mit erhobenem Haupt schritt sie ins Zimmer und betrachtete es, schließlich blieb sie einen Meter vor James stehen und vergewisserte sich, dass hinter ihr das Bett stand. Hinter James machte sie ein Poster der Schicksals Schwestern aus und musste lächeln. Wenn Dominique auch nur ahnen würde, was ihre Vorzeigeschwester hier tat, dann hätte sie es sich zweimal überlegt, ob sie ihr das Zimmer zur Verfügung stellte. „Du bist ein unartiger Junge, Potter. Wissen deine Eltern davon?“ Er neigte leicht den Kopf schief und sie war versucht durch das schwarze Haar zu streichen, doch noch besaß sie genug Selbstbeherrschung. „Natürlich nicht, außerdem haben sie genug mit Al zu tun, auch wenn er schon Volljährig ist, hat er nur Faxen im Kopf.“ „Faxen, die schlimmer sind, als das, was du treibst?“ „Bedeutend schlimmer.“ Betont langsam ließ Victoire ihre Hände zum hintern Verschluss ihres roten Kleides wandern, stolz sah sie in sein Gesicht und erkannte einen typischen Glanz in seinen Augen, wenn Männern gefiel, was sie sahen. Merlin, sie hatte sich gerade mal die Schuhe ausgezogen und James war bereits Wachs in ihren Händen, doch vorerst sollte sie es ihn nicht wissen lassen. Mit klopfenden Herzen hörte sie das Geräusch des Reisverschlusses und ließ den kostbaren Stoff zu Boden gleiten. Blutrote Spitzenunterwäsche bedeckte ihre Blöße und das Gesicht ihres Cousins wirkte seltsam ernst. Das lange blonde Haar strich sie sich nach hinten und flüsterte unschuldig: „Vielleicht sollte ich mir dein Angebot noch mal durch den Kopf gehen lassen, denn irgendwie bin ich diejenige, die das Meiste riskiert.“ James lachte. „Gar nichts wirst du. Außerdem, ich habe einen Ruf zu verlieren, den ich mir mühevoll reingewaschen habe.“ „Reingewaschen von Affären, aus Hogwarts?“ „Hör auf zu quatschen, Victoire.“, verlangte er tadelnd, seine Augen sahen geradewegs in ihr Gesicht und sie zog sich schelmisch lächelnd die BH-Träger von den Schultern. „Übrigens, rot passt zu dir.“ „Weil ich in Gryffindor war?“ „Nein, weil es Verführung symbolisiert.“ Der Verschluss am Rücken wurde gekonnt geöffnet und sie ließ den BH mit der linken Hand zu Boden gleiten, während sie mit der Rechten ihre Brüste bedeckte. James zog scharf die Luft ein und Victoire war unwillkürlich einen halben Meter auf ihn zugegangen. Der knappe rote String betonte ihre langen, weißen Beine und sie gratulierte sich selbst, dass sie es nicht unterlassen hatte, sich ein wenig heraus zu putzen. In weißer Unschuldswäsche vor James zu stehen, wäre denkbar peinlich geworden. Plötzlich und ohne, dass sie es hatte vorhersehen können, zog er sie mit einem Ruck auf seinem Schoß. Seine großen Hände legten sich auf ihre Hüfte und seine gierigen Lippen pressten sich auf die ihren. Victoire stöhnte in den Kuss hinein und war überrascht von seiner stürmischen und doch leidenschaftlichen Art. Seine Zunge tauchte in sie hinein und ein kleiner Kampf entbrannte, dabei löste er ihren Arm von ihren Brüsten und drückte ihn zur Seite. Mit der freien Hand spürte sie, wie er über ihren Bauch strich und eine Brust ergriff. Sanft streichelte er sie, bevor er ihre Brustwarze mit den Daumen rieb. James löste den sündigen Kuss, knabberte kurz an ihrer Unterlippe und zog schließlich mit der geübten Zunge eine Spur von ihrem Hals, bis zu ihrem Schlüsselbein. Der Potter-Erbe ließ ihre Hand los und führte sie zu der anderen Brust, synchron umschloss er sie und Victoire warf den Kopf nach hinten. In James flatterte etwas, er genoss es ihre weiche Haut unter seinen Händen zu spüren und ihre Nacktheit zu genießen. Seine braunen Augen sahen sie lächelnd an. „Ted ist zu beneiden.“, flüsterte er kaum hörbar und Victoire lachte heiser. „Ja, um etwas, was er sich viel zu selten nimmt.“ Es fiel ihr schwer, sich von ihm zu lösen. Doch schließlich erhob sie sich und zog an ihrem roten String. Er gesellte sich zu ihren übrigen Klamotten und sie ließ sich genüsslich auf das Bett fallen. Reizvoll schlug sie die Beine übereinander und erkannte, dass James bekommen hatte, wonach er verlangte. Der Potter kämpfte sich aus dem Sessel und zog sich das Shirt über den Kopf. Atemlos betrachtete sie die ausgeprägten Bauchmuskeln, die für einen Auror typisch waren, ebenso die starken Oberarme. Sein Körper wirkte sehr viel athletischer, als der ihres Gatten. Provokant setzte sie sich schließlich aufrecht hin und berührte wie beiläufig ihre Brüste mit den Händen. Der Potter starrte sie fasziniert an und Victoire leckte sich leicht über die Lippen. Er wollte mit ihr spielen? Das konnte sie auch. Unschuldig strich sie über ihre eigene Brustwarze und spürte, dass sie vor Aufregung feucht wurde. Verflucht, James machte aus ihr eine wollüstige Mieze! Seine Augen verfolgten ihre geschickten Hände und als sie ihre Beine mit der eigenen Hand auseinander drückte und in ihre Mitte fahren ließ, schlich sich ein wissendes Lächeln auf James Lippen. Ohne Hemmungen ließ Victoire ihre Finger in ihre Spalte fahren und schloss kurz die Augen, sanft rieb sie ihre Schamlippen und hörte, wie er stark die Luft aufstieß. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihr aus und dann spürte sie, wie er ihre Hand festhielt. James zog sie von ihren Schenkeln weg und merkte amüsiert an: „Ich will dir das Vergnügen bereiten und nicht du dir selbst.“ Gelassen sah sie ihn an und warf das Haar nach hinten. In ihren Augen blitze Schalk auf. „Dann enttäusche mich nicht.“ Der Blick, mit dem er sie bedachte, versprach, dass er dies keineswegs tun würde. „Leg dich auf das Bett und streck die Arme nach hinten, dann schließ die Augen. Ich will das du vollkommen gelöst bist.“ Seine Stimme war rau und sie tat im blinden Vertrauen, was er verlangte. Genüsslich streckte sie sich und spürte, dass er sich ebenfalls auf der Matratze niederließ. Aber erst, als etwas ihre Augen berührte, wollte sie protestieren und bemerkte, dass sich ihre Hände nicht bewegen konnte und ihre Sicht durch ein Tuch genommen worden war. „Was hast du vor?“, sie klang panischer, als sie eigentlich vorgehabt hatte und als sie ihn lachen hörte, stieg eine lang vermisste Aufregung in ihr auf. Die Tatsache, dass sie nackt vor ihm lag, war nicht halb so aufregend, wie das Wissen, dass sie sich nicht wehren konnte und ihm ausgeliefert war. Ihre Gedanken schweiften ab, aber umso stärker war die Frage, ob James sich noch im Zimmer befand. Auf ihre Ausrufe reagierte er nicht und sie bekam ein wenig Angst, jedoch bevor die Panik in ihr Herr wurde, bemerkte sie, dass James sich wieder auf der Matratze niederließ. Seine Fingerkuppen strichen von ihrer Wange zum Hals und bis zu ihren Brüsten. „Sie sind schön, weich, gleichmäßig und groß.“, hauchte er und etwas drückte sich gegen ihre rechte Brustwarze. Dann platze es und etwas weiches verteilte sich. „Was ist das?“ Ihr Rücken bog sich durch, als James das Weiche von ihrer Brust leckte, während er ihre andere Brust ebenfalls damit beschmierte. Neckisch und schamlos rieb er mit der Zunge über ihre hart gewordenen Spitzen, zog Kreise und stupste sie liebevoll an. Ein Stöhnen entwich Victoires Lippen. „Köstliche Erdbeeren.“, beantwortete er ihre Frage und sie lachte erleichtert. Eine wohlige Wärme machte sich in ihrem Körper breit, als er ihren Bauch ebenfalls mit Erdbeeren einrieb und sie anschließend wieder sauber leckte. Sie genoss seine Liebkosungen und erschauderte, als eine Gänsehaut über ihren Körper nieselte. Bis er aufhörte. Sofort hob sie den Kopf, doch sie erkannte nichts weiter als Dunkelheit. „Jetzt habe ich Lust auf etwas anderes… Durst.“, verkündete James und sie hörte, dass eine Flasche geöffnet wurde. Eine kalte Flüssigkeit lief über ihren Bauch und er tadelte sie, dass sie ruhig bleiben sollte. Genüsslich trank er aus ihrem Nabel und sie lachte erneut. „Hör auf zu spielen, James.“ Dabei bemerkte sie, dass eine zarte Spur der Flüssigkeit zwischen ihre Schenkel glitt und genau auf diesen Moment schien der Potter gewartet zu haben. Wie ein Jäger nahm er die Fährte auf und drückte schließlich ihre Beine auseinander. Gekonnt strich er an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und Victoire spürte, wie ihr deutlich wärmer wurde. Hitze stieg in ihr auf. „Lass dich gehen, meine Beste.“ Dann keuchte sie auf. Seine Zunge glitt über ihren Venushügel bis zu ihrem Lustzentrum. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge an ihnen auf und ab gleiten. Das Blut schoss Victoire in den Kopf und mit einem Mal wurde ihr klar, warum die Frauen immer von seinen Fähigkeiten als Liebhaber schwärmten. James wusste was er tat und noch besser wusste er, wie er seinen Bettgespielinnen geben konnte, was sie verdienten. Er leckte die Flüssigkeit von ihrer goldenen Mitte und blies neckisch kühle Luft auf ihren bebenden Unterleib. „Erdbeeren, Sekt… am liebsten würde ich noch Kaviar von deinem Körper essen, aber so etwas besitzen meine reizenden Cousinen nicht in ihrem Kühlschrank.“ „W-Weil ihre Gehälter so s-schmal sind.“, presste sie unter ihm heraus und zog scharf die Luft ein, als er sich wieder ihrem Geschlecht widmete. Ihre Hände, welche mit einem unsichtbaren Seil gefesselt waren, griffen in das Seil, um sich irgendwo festzuhalten. Ihre Glieder verkrampften sich als seine Zunge in sie eintauchte und die feuchten Wände rieb, um sie zu schmecken. Haltlos entwich ihr ein Stöhnen nach dem anderen und sie wand sich unter seiner Liebkosung. Sie wollte ihn tiefer und mehr. Ihre Sinne begannen zu schwinden. „J-James bitte!“ An ihrem Bein spürte sie, dass auch er erregt war, doch statt sich selbst Erlösung zu erschaffen, kostete er vollends ihren weiblichen Saft aus und leckte sich schließlich genießerisch über die Lippen. „Was bitte?“ „Mach mich los.“ Er lachte kehlig. „Eins nach dem anderen.“ James erbarmte sich und zog das Tuch von ihren Augen. Sofort hob Victoire den Kopf und erkannte die Sektfalsche neben ihm und das er sich seiner Kleidung ebenfalls schon entledigt hatte. Seine Lippen strichen von ihrem Bauch, zu ihren Brüsten und schließlich zu ihrem Hals, wo er zärtlich hauchfeine Küsse auf der Haut hinterließ. „Wie wäre es, wenn du zuerst einen Vorgeschmack auf das Finale bekommst?“ Um seine Worte zu unterstreichen, drückte er erneut ihre Schenkel auseinander. Victoire erwartete, dass er sie Fingern würde, doch sie täuschte sich. Etwas kaltes, fast eisiges presste sich auf ihre Lustperle und an anzüglicher Laut drang über ihre Lippen. „Ahh… du… hah…“ Ein Eiswürfel umkreiste ihren Kitzler und tauchte in ihr Innerstes. Ihre Sicht verschwamm gänzlich. Sie wand sich und drückte ihre Hüfte seinen geschickten Fingern entgegen. Doch James schien nicht daran zu denken, sie zu erlösen. Erst als ihr Körper von einer Welle erschüttert wurde und sich eine dünne Schweißschicht auf ihrer Haut bildete, erkannte James, dass er sie kurz vor ihrem Orgasmus stehen hatte. „Oh nein, du wirst nicht unter meiner Hand komme.“, flüsterte er und zog den Rest des Eiswürfels, der sich in ihrer feuchten Höhle gewunden hatte, heraus. Achtlos ließ er diesen auf dem Teppich, neben dem Bett fallen und beugte sich über sie. Mit der einen Hand stütze er sich ab, mit der anderen rieb er an seinem schmerzenden Schwanz auf und ab. Seit sie sich vor ihm ausgezogen hatte, wollte er sie. Doch Victoire war keine Frau, die man schnell für einen Quickie benutzte, sondern jemand, dem man bewies, dass man es würdig war, sie zu besitzen. Seine braunen Augen sahen in ihr erregtes Gesicht. Dummer, dummer Ted. Wie konnte er eine Frau wie sie dermaßen verschmähen. Gewiss wusste er nicht, welch ein Spaß ihm entging. Er spreizte ihre Schamlippen und drang genüsslich in sie ein. Langsam und hinauszögernd. Sie konnte nicht wissen, dass sein erster feuchter Traum von ihrem göttlichen Körper gehandelt hatte. Natürlich respektierte er als Mann auch ihren Charakter, doch für einen Dreizehnjährigen stand das fleischige Verlangen an erster Stelle. Victoire zog scharf die Luft ein und drängte ihr Becken näher zu ihm. „M-Mach mich los… b-bitte…“ Nachsichtig löste er ihre Hände und wollte vorstoßen, als er inne hielt. „Verhütung.“, presste er gerade noch heraus und sie griff in seine Pobacken. „Vorgesorgt.“, ließ sie wissen und er erlöste sie beide mit dem ersten Stoß. Ihre harten Brustwarzen streiften seinen Oberkörper und mit aller Gewalt wollte sie ihn dazu zwingen, schneller zu stoßen, doch James ignorierte sie. Immer wieder wandte sie sich und versuchte ihm ihren Rhythmus aufzuzwingen, aber der Potter hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Verschwommen nahm Victoire ihre Umgebung wahr, dass ihre Lippen verrieten, wie erregt sie war und ihre Beine verräterisch zuckten, war ihr egal, schließlich wusste James mittlerweile genau, wo er sie hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit griff er zu ihrer Hüfte und hob ihr Becken an um noch tiefer in sie einzutauchen. Erneut drängte sie sich ihm entgegen und dieses Mal erbarmte er sich. Kraftvoll und heftig wurden seine Stöße und er traf einen Punkt in ihr, wo sie noch nicht einmal wusste, dass sie diesen besaß. Ihr Stöhnen verwandelte sich in hemmungslose spitze Schreie. Ihr Innerstes brannte, ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie spürte, wie sie in einer rasenden Geschwindigkeit auf eine Klippe zusteuerte. Victoire hörte ihn stöhnen, vernahm ihren Namen und unkontrolliertes Keuchen. Mit verschleierter Sicht erkannte sie, dass es ihm ähnlich wie ihr ging und es nur noch eine Frage der Sekunden war, bis die Welle von Lust, sie mit sich riss. „M-Merlin, du bringst mich um den Verstand.“ James warf den Kopf nach hinten und ihr Unterleib zuckte, dann griff sie in das seidige Lacken und verlieh ihrer Lust Ausdruck. Er ergoss sich in ihr und sein Körper erschlaffte, ebenso wie ihrer. Er hatte sie so heftig und ausdauernd geritten, dass sich ihr ganzer Körper taub anfühlte. Seine Erlösung, sowie ihre eigene liefen an ihren Schenkeln herab und als James sich aus ihr herauszog, erreichte ein Nachbeben ihren Körper. Keuchend und heftig nach Luft ringend rollte er sich neben sie und betrachtete sie zufrieden. „Mission erfüllt.“ Kraftlos stieß Victoire ihn in die Rippen und er lachte: „Wage es nicht, dies zu bezweifeln, denn das hier-!“, er griff zwischen ihre Schenkel und ihr erhitzter Körper stand erneut in Flammen. „-spricht eine eindeutige Sprache.“ Sie sah auf ihren eigenen Saft und ihr heftig pochendes Herz erstarrte, als er sich zufrieden die Finger sauber leckte. „Du bist ein Vollidiot.“ „Der weiß, was er tut.“, wie selbstverständlich zog er sie auf seine Brust und zog die Decke über ihren nackten, verschwitzen und noch immer bebenden Körper. „Ich schätze, du bleibst hier?“ „Habe ich doch schon gesagt.“ Etwas um James Mundwinkel entspannte sich und Victoire hob den Kopf. Zärtlich strich sie durch sein Haar und bemerkte, wie ungewohnt das Gefühl war, solch einen Akt mit jemand anderen zu teilen, als mit Ted. Es war aufregender und irgendwie genugtuender. „Du weißt, dass diese Nacht eine Ausnahme ist?“ James streckte sich. „Natürlich.“ Sanft strich er durch ihr Haar und betrachtete sie. „Und du weißt, dass ich morgen wegen dir aus dem Fenster klettern muss, damit die Hexen nichts mitbekommen?“ Victoire lachte kehlig und ließ ihre Hand über seine Brust, bis zu seinem Schwanz wandern, dort umschloss sie ihn mit der Hand und rieb neckisch auf und ab. James verzog das Gesicht und sein Körper spannte sich an. „Und wenn du eine kleine Zugabe bekommst, ist es das dann wert?“ In seinen Augen glänzte es und er ließ sie gewähren. „Vielleicht. Merlin Victoire, ich glaube ich habe einiges aufzuholen, was Ted bei dir vernachlässigt hat.“ „Dann fang an.“ Dies ließ sich der Potter-Erbe nicht zweimal sagen und er lehnte sich zurück. Nun gehörten die Zügel, der bezaubernden Veela auf ihm. Eigentlich hatte er vorgehabt, den Abend ein paar Bierchen zu trinken und dann gemütlich ins Bett zu verschwinden. Doch der Abend hatte eine rapide Wendung genommen. Eine Wendung, wo er hoffte, dass sie niemand außer ihnen beiden je erfahren würde. Noch konnte James nicht wissen, dass er in dieser Nacht nicht der Einzige war, für den der Morgen eine Überraschung der besonderen Art bereithielt. Fortsetzung folgt in der Parallelzeit… Kapitel 2: Die Wollüstigen. --------------------------- Hallo! Freut mich, dass ihr hier her gefunden habt, deshalb auch gleich vorne weg, dies ist kein Kuschel-Sex. Wer also mit etwas dreisteren und gewagten Sex nicht umgehen kann, bitte nicht lesen und die kleine Sammlung nicht mehr verfolgen. Danke! Und nun bitte viel Spaß. . . . „Okay, um wie viel Galleonen geht es noch mal?“ „Dreißig.“ „Man Rose, wehe du greifst zu hinterhältigen Tricks! So viel Geld habe ich nämlich nicht!“ Dominique Weasley sah ihre Cousine ernst an, doch diese lächelte nur provokant. Sie beide wollten den Samstagabend in der gut besuchten Diskothek Hexenhut verbringen. Dieses mal jedoch ohne Roxanne. Sie gaben ihre Mäntel ab und bevor Rose die kleine Handtasche nachreichte, nahm sie ihre Brille heraus. Unwillkürlich rutschte eine fein geschwungene Augenbraue der Blonden nach oben. „Was für eine Masche wird das?“ „Ob du es glaubst, oder nicht, aber die Streber-Masche hat mich bislang mit vier Siegen gegen Roxy beglückt.“ Was jedoch nicht bedeutete, dass sie im Moment in Führung lag. Die Musik wurde lauter und vergnügt zog Rose Weasley ihre Cousine von der Garderobe in den eigentlichen Diskoraum. Laute Musik pochte in ihren Ohren und ein letztes Mal zupfte sie an ihrem kurzen engen Jeansrock und dem schwarzen Top. Das lange braunrote Haar fiel über ihren Rücken und sie sah kurz auf die Pumps, die sie den heutigen Abend begleiten sollten. Rose wusste, dass sie es bereuen würde, zu diesen Schuhen gegriffen zu haben, doch da sie mit ihnen größer wirkte, würde sie es schon aushalten. „Also, du musst einen Macho aufreißen und ich einen Player, wobei ich nicht weiß, wo da der Unterschied ist.“, brüllte Dominique gegen den Lärm, als sie sich zur Bar durchkämpfen und dort den Startschuss mit einem Schnaps zu feiern. „Die Machos glauben, sie haben das Sagen im Bett, die Player machen ein Abenteuer draus, also wie sie dich rumkriegen.“ Dominique schüttelte kaum merklich den Kopf. „Rose, was ist nur aus dir geworden, wo ist die schüchterne Streberin aus Hogwarts?“ „Die habe ich nach meinem ersten bombastischen One-Night-Stand in den Sumpf geschupst und jetzt hör auf einen auf Klostermama zu machen, schließlich habe ich doch von der Besten gelernt.“ Sie zwinkerte und Dominique biss sich auf die Lippe. „Also meine Liebe, hoffen wir auf einen erfolgreichen Abend und darauf, dass klein Lily uns morgen nicht erzählt, sie hätte zehn männliche Unterhosen aufgetrieben, von Männern, die sie nicht kennt.“ Es war das erste Mal, dass Lily so eine ungezogene Wochenendaktion mitmachte und das Dreiergespann, Dominique, Roxanne und Rose, hatten ihr zuerst eine Abschreckungsaufgabe gegeben. „Onkel Harry würde uns umbringen, wenn er hören würde, dass sein kleines Prinzeschen mit uns um die Häuser ziehen will, um Männer aufzureißen.“, sprach Dominique und kippte den Schnaps runter. „Deshalb lassen wir es auch gar nicht erst dazu kommen.“ Rose grinste breit und betrachtete spielerisch die silbernen Armreifen um ihr Handgelenk. Sie waren einst ein Geschenk von einem Jungen, der ihr das Herz gebrochen hatte, jetzt waren sie lediglich ein Symbol dafür, dass sie nie vergaß, dass auch Männer um den Finger gewickelt werden konnten. „Na dann Schätzchen, ich bin weg. Bis morgen früh.“ Rose rutschte vom Barhocker und winkte ihrer Cousine gut gelaunt nach. Sie konnte förmlich spüren, wie Dominique die Augen verdrehte, denn ihre reizende Cousine hielt nichts davon, die Männer aufzureißen, sie ließ sich lieber selbst anmachen. Doch Rose wusste, dass dies ein einfacher Vorteil des Veela-Charmes war. Sie musste nie mehr tun, als galant die Beine übereinander zu schlagen, mit den Wimpern zu klimpern und ihr seidiges rotblondes Haar nach hinten zu schmeißen. Rose dagegen musste ihr gutes Taktgefühl spielen lassen. Denn wenn es eines gab, was sie bereits seit Hogwarts gut konnte, dann war es tanzen. Victoire hatte ihr in den Sommerferien, als sie sechs Wochen in Frankreich verbringen musste, beigebracht, wie man sich richtig bewegte und seit der sechsten Klasse schwang sie still und heimlich ihre Hüfte. Die Musik ließ ihren Körper beben und sie mischte sich unter die Leute. Das radikal wechselnde Licht machte es schwer, in dem Getümmel jemanden näher in Augenschein zu nehmen. Dafür konnte sie nach den Bewegungen der Männer gehen. Meist hatte sie sich auf gute Tänzer eingelassen, da diese sich als recht akzeptable Abenteuer erwiesen. Meist waren diese Männer sowieso in größerer Flirtlaune und bekamen noch einen hoch, weil der Alkohol noch nicht seine Wirkung zeigte. Die 22-Jährige ließ sich von der Musik mitreißen und begann den Abend auf ihrer Weise. Hier und da wagte sich der ein oder andere Mann, ihr die Tanzfläche streitig zu machen, doch Rose merkte schnell, dass keiner dieser Männer ihren Vorgaben entsprach. Sportler, gewiss auch Player aber kein Macho. Dafür hegten die bislang angekrochenen Männer zu sehr die Absicht ein Gespräch mit ihr zu führen. Und danach stand ihr im Moment nicht wirklich der Sinn. Sie wollte ihren Spaß und dann wieder ab nach Hause. Nach über einer Stunde begab sie sich erneut Richtung Bar und bestellte sich eine grüne Waldfee in Form eines Cocktails. Ihre Wangen glühten und als sie den Cocktail entgegen nehmen wollte, griff eine Hand an ihr vorbei und nahm ihr das Glas aus der Hand. Empört drehte sie sich um und verdrehte die Augen, als sie erkannte, wen sie hinter sich hat. „Verpiss dich, Malfoy.“ „Hallo auch, Wieselbee.“, begann der Malfoy-Erbe lässig und trank das Glas in einem Zug leer. Sein blondes Haar wirkte gelöst und einen Blick auf seine Kleidung verriet ihr, dass sie nahezu im Partnerlook voreinander standen. Er trug ebenfalls ein schwarzes Shirt und eine hellblaue Jeans. „Ziehst du schon wieder die Streber-Nummer durch um ein paar Cocktails zu schnorren?“ Er zog ihr die Brille von der Nase. „Du bist weitsichtig, Wieselbee.“ Rose sah, wie er ihre Brille in seine hintere Hosentasche gleiten ließ. Genervt bestellte sie sich einen neuen Drink. Wie sehr sie diesen aufgeblasenen, arroganten Snob doch hasste. Ständig kam er ihr in die Quere. In Hogwarts hatte er es geliebt sie zu mobben und kaum das sie sich auf dem Abschlussball getraut hatte, ihn in den pinken Punsch zu stoßen, waren sie einander auffällig oft begegnet. Im Ministerium, auf irgendwelchen Partys und sogar letztens erst beim Teetreffen ihrer Tante Ginny. Und immer voran liebte er es sie zu provozieren, doch nicht heute Abend, schließlich hatte sie Geld zu verlieren. „Du glaubst gar nicht, wie wirkungsvoll dieses kleine Gestell ist, welches du gerade nötigst an deinem stinkenden Hintern zu schnuppern.“ „Wirkungsvoll? Bei was?“ Rose nippte an dem grünen Drink und sah ihn herablassend an. „Es gibt doch tatsächlich Männer, die auf schüchterne kleine Streberinnen stehen und einem den heißesten Sex des Monats bescheren.“ Den Bruchteil einer Sekunde sah sie, wie Scorpius das Gesicht verzog. „Du machst das wegen dem Sex?“ Ungläubigkeit schwang in seinem Lachen mit und Rose zuckte mit den Schultern. „Kann dir doch egal sein, oder?“ „Aber ich dachte-!“ „Falsch gedacht.“, unterbrach sie ihn und leckte sich betont beiläufig über die roten Lippen. „Ein bisschen Spaß kann schließlich nicht schaden.“ Sie war nicht wachsam genug, um das kaum merkliche Mienenspiel ihres Gegenübers zu deuten, zu sehr raste ihr Herz dabei, weil sie es gewagt hatte ihre leicht verruchte Seite einen Menschen zu zeigen, der sich bislang fast nur über sie lustig gemacht hatte. Ein verfluchtes Grinsen zog sich über seine Lippen und er beugte sich merkwürdig amüsiert vor. Rose stieß mit den Rücken gegen die Theke. „Und, bislang fündig geworden?“ Rose roch den Duft von Harz und versuchte möglichst lässig zu bleiben, als er ihr so ungewohnt nahe kam. „Enttäuschenderweise nicht.“, gab sie zu. „Aber was nicht ist, kann noch werde.“ „Und wenn ich dir den heutigen Spaß garantiere?“ Es dauerte etwas bis sie begriff, was er ihr da soeben angeboten hatte. Von Verblüffung zu Hohn veränderte sich ihr Gesicht und sie lachte. „Ich glaube kaum, dass du in der Lage bist, mich zu befriedigen.“ „Sagt wer?“ „Ich.“ Statt beleidig zu sein, grinste er noch eine Spur breiter. „Lass es drauf ankommen Wieselbee.“ Er nahm ihr den Drink aus der Hand und ihr Herz schlug bis zum Hals. Unsicher lachte sie. „Das kann nicht dein Ernst sein, Malfoy!“ „Wieso nicht.“ „Du hasst mich.“ „Sagst du.“ Er drehte den Spieß um und langsam ahnte sie, in welche Richtung diese Unterhaltung gehen würde. Als sie sah, dass Scorpius ihren Drink betrachtete und dann seine hellen grauen Augen wieder auf sie heftete, schluckte sie. „Also Wieselbee, wollen wir das hier ausdiskutieren, oder willst du in den Genuss eines Orgasmus’ kommen?“ Sie wusste nicht warum sie drauf einging, aber seine arrogante Tonlage, reizte in ihr das Verlangen nach Rache. Sie würde ihm beweisen, dass er nicht die harte Nummer im Bett war, die er zu sein glaubte. Und wenn er merken würde, dass er es nicht brachte, würde sie zuschlagen und ihn flachlegen. Sie nahm ihn dem Drink aus der Hand und warf das Haar nach hinten. „Wehe, du bist eine Enttäuschung, Malfoy.“ Er fühlte sich herausgefordert und ergriff ihre Hand. „Zeit zu verschwinden.“ „Zu dir.“, wies sie sofort drauf hin. „Du willst dich schließlich ausleben, oder?“ Er war clever genug um zu verstehen, dass Rose kein Sturmfrei hatte und zeigte sich einverstanden. Gekonnt zog er sie hinter sich durch die Menge und die junge Weasley begriff erst da so wirklich, auf was sie sich eingelassen hatte. Scorpius Malfoy war einer der Männer, mit denen sie sich niemals hatte einlassen wollen, doch andererseits, so konnte sie die Gerüchte über ihn prüfen und sie war schließlich keine siebzehn mehr und musste sich und Hogwarts beweisen, dass sie es nicht nötig hatte sich von ihm vernaschen zu lassen. Aber nun lagen die Tatsachen anders. Laut einiger Tratschbasen war er ein wahres Geschoss im Bett und wenn sie so ihre dreißig Galleonen bekam, warum sollte sie diesem Gerücht nicht ein wenig auf den Grund gehen? Die Mäntel wurden abgeholt und dann drängte er sie auch schon durch den Kamin. Er kam Rose seltsam gehetzt vor, fast so, als hätte er keine Zeit zu verlieren. Weshalb sie auch ins Stolpern kam, der Mantel in ihrer Hand zu Boden glitt und sie gegen die Spüle einer kleinen Küche stieß. Kurz darauf stieß er zu ihr und stützte sich rechts und links von ihr ab. Seine Jacke folgte ihrem Mantel zum Boden und Rose blieb keinerlei Gelegenheit sich umzusehen, als sie auch schon seinen heißen Atem in ihrem Nacken spürte. Eine Gänsehaut rauschte über ihren Körper und sie drehte sich um. Kaum dass sie in seine grauen Augen blickte, pressten sich raue Lippen auf ihre. Verlangend und leidenschaftlich trieb seine Zunge ihre Lippen auseinander und sie zog scharf die Luft ein. Drängend und heftig spielte seine Zunge mit ihrer und Rose hielt sich an der Spüle fest. Ihr wurde schwindelig und sie fühlte sich regelrecht überrumpelt. Was vielleicht nicht nur an seiner forschen Art lag, sondern auch an seiner Hingabe zu küssen, als würde die Welt davon abhängen. Seine Hände zogen sie an der Hüfte näher zu sich und als Rose glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, löste sie den Kuss. Lasziv strich sie sich eine braunrote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah ihn herablassend an. „Ich hoffe, du hast ein bisschen mehr zu bieten, als mich hier in der Küche vögeln zu wollen.“ Falls sie geglaubt hatte, ihn mit einer obszönen Wortwahl beeindrucken zu können, so hatte sie sich getäuscht. Stattdessen fühlte Scorpius Malfoy sich herausgefordert. Ein gerissenes Grinsen huschte über seine Lippen und Schalk blitzte in seinen Augen auf. Rose konnte nicht wissen, dass sie ihm mit diesem Abend einen kleinen Wunsch erfüllte. Seit der sechsten Klasse hatte er sie haben wollen. Immer wieder hatte er sich vorgestellt, wie er der Erste des kleinen Mauerblümchens werden würde, doch jedes Mal, wenn er glaubte, am Ziel seiner Träume zu sein, machte ihr beschissener und übergroßer Verstand ihm einen Strich durch die Rechnung. Selbst unter Alkoholeinfluss hatte sie ihm in der siebten Klasse zurückgestoßen, als er sie endlich in einen anderen Raum der Party bugsierte hatte. Sein Charme schnitt sich an ihr. Fünf Jahre später schien sie diese Einstellung jedoch überdacht zu haben und machte ihm ein eindeutiges Angebot. „Natürlich Weasley, ficken werde ich dich wo anders.“ Ihr Gesicht verzog sich kurz und Scorpius grinse noch eine Spur breiter, denn bereits seit Hogwarts hasste sie seine vulgäre Aussprache. Bestimmt griff er nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Vor seinem Zimmer machte er halt. Es kam selten vor, dass Albus und Fred beide gleichzeitig aus waren, weshalb er die sturmfreie Wohnung nutzen wollte, die er sich mit seinen Freunden teilte. Zaghaft drängend schob er sie in sein Zimmer und merkte sofort, dass sie sich neugierig umsah. „Quidditch wohin das Auge schaut.“ „Hey, immerhin habe ich kein Aktfoto von Milly Denhoven hier hängen.“ „Das würde auch nicht zu deinem Stil passen.“ Rose betrachtete die hellen Möbel und den Ausblick, den das Fenster auf den Garten gab. Neben seinem überladenen Schreibtisch konnte sie das Bett ausmachen, unordentlich mit zerwühlten Lacken. „Okay, wer hat sich vor mir da drin geräkelt?“ Verwirrt sah Scorpius auf sein eigenes Bett. „Niemand, du bist die Erste hier. Wenn ich jedes Mal ein Abenteuer hier hin schleppen würde, dann müsste ich jedes Mal die Bettwäsche wechseln.“ „Was sich natürlich für einen Malfoy nicht geziemt.“ Scorpius lachte heiser. „Sind wir hier um zu reden, oder um ein bisschen Spaß zu haben?“ Arrogant sah sie ihn an und zum ersten Mal erkannte er leicht Slytherinhafte Züge an ihr, obwohl sie einst in Ravenclaw gewesen war. „Gut, fangen wir an.“ Sie Schlüpfte aus ihren Schuhen und sah ihn belustigt an. Scorpius verstand und zog ebenfalls seine Schuhe aus. „Das wird ein Spiel, das du verlierst, Weasley.“ „Vielleicht.“, gab sie zurück und löste die Armreifen um ihr Handgelenk. „Aber vielleicht auch nicht.“ Er verstand den zweideutigen Blick und trat weiter ins Zimmer. Sein Shirt folgte ihrem Top, seine Hose ihrem Rock und schließlich betrachtete er sie in halber Dunkelheit in schwarzer Unterwäsche. Lediglich die Lampe auf seinem Schreibtisch ließ zu, dass seinen Augen nicht entging, was sich vor ihm abspielte. Ihre hohen Brüste luden ihn ein, sie zu berühren und als sein Blick über ihren leicht gebräunten Bauch glitt, schlug sein Puls unweigerlich höher. Als er ihr in die blauen Augen sah, begriff er, dass sie darauf wartete, dass seine schwarze Boxershorts den Weg Richtung Boden antrat. „Sorry Weasley.“ Gewitzt winkte er mit der linken Hand und ihre Augen weiteten sich eine Spur überrascht, als sie die Uhr erkannte. „Betrüger!“ „Wie wäre es mit Schlauberger?“, seine Bauchmuskeln spannten sich an und sie betrachtete das Spiel seiner Muskeln. Rose legte leicht den Kopf schief und ein schwaches Lächeln glitt über ihre Lippen. Gelassen sah sie sich weiter im Zimmer um und ließ ihre Hände zum Verschluss des BHs wandern. Sofort durchschaute er ihr Spielchen, denn es wurde offensichtlich, als sie ihm den Rücken zuwendete. Der Verschluss öffnete sich unter ihren geschickten Händen und Scorpius spürte, dass sich in seiner unteren Region etwas zusammen zog. Er wollte sie, am liebsten jetzt und sofort. Sich mit solchen Kindereien aufzuhalten brachte ihn um den Verstand. Als Rose die Träger von ihren Schultern streifte und der BH neben ihren Füßen landete, entzückte ihn der Blick auf ihren makellosen Rücken. Sie beugte sich vor und es schien als wollte sie provozierend das Laken glatt streichen. Scorpius trat einen Schritt auf sie zu und strich mit der rechten Hand genüsslich über ihre Wirbelsäule, seine andere Hand glitt wie von selbst zu ihrem Po. Gekonnt zog er schließlich den schwarzen Slip von ihren Backen und knetete diese wohlwollend. Er mochte den Körper seiner Gespielin. Schon immer. Bloß hatte er sich bislang immer ausmalen müssen, wie sie unbekleidet aussah. Nicht ahnend hatte Weasley ihm schon den einen oder anderen feuchten Traum beschert. Rose drehte sich um und ließ sich nackt, wie Merlin sie schuf, auf seinem Bett nieder. Herausfordernd sah sie ihn an und Scorpius fragte sich, ob sie nicht die Spur von Aufregung verspürte. Wenn nicht, dann würde er es spätestens jetzt ändern. Scorpius ging auf die Knie und drückte ihre Beine auseinander, sie ließ es geschehen und als er anfing zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, entwich ihr ein wohliges Seufzen. „Hattest du es gerade nicht noch eilig?“ „Habe mich um entschieden.“, murmelte er und betrachtete den Ort, den sie ihm enthüllte. Endlich bekam er, was er wollte. Gekonnt zog er mit der Zunge eine schmale Spur von ihren Schenkeln zu ihrem Lustzentrum. Zuerst strich er mit der Zunge über ihre heißen Schamlippen und presste dann seine Lippen auf sie. Die junge Frau streckte genüsslich den Rücken durch. „Kluge Entscheidung, Malfoy.“ Seine Finger spreizten ihre Schamlippen und dann stieß er mit seiner Zunge in sie hinein. Verlangend wollte er sie kosten, von ihr trinken. Dieses Mal griff Rose Halt suchend in sein Bettlaken. Immer wieder stieß seine Zunge vor, er spürte ihr Becken unter seiner Liebkosung beben. Er rieb gekonnt die Feuchten Wände ihrer Vagina und schmeckte eine verführerische Süße. Dann zog er sich aus ihr heraus und sie stöhnte erleichtert auf, nur um kurz darauf wieder einen unzüchtigen Laut über ihre Lippen entweichen zu lassen. Gekonnt stupste Scorpius ihre Lustperle an und lächelte mit Genugtuung, als er erkannte, dass Rose zu zittern begonnen hatte. Ihre Feuchte quoll über und er presste genüsslich seine Lippen auf ihr empfindsames Geschlecht um sie voll auszukosten. Just in diesem Augenblick war Rose verloren und ihr Körper erschlaffte, Scorpius zog sich aus ihr heraus und beugte sich über sie, seine Hand strich ihre Schenkel auf und ab und seine Lippen zierte ein zufriedenes Grinsen. Er bemerkte, dass eine leichte Schweißschicht ihren Körper überzogen hatte. „Mach hin, Malfoy.“ „Nein.“, erwiderte er ruhig und glitt mit zwei Fingern zwischen ihren nassen Spalt. Erneut stöhnte sie auf und als er schließlich in sie eintauchte nur um den Fremdkörper in ihr zu bewegen. Rose griff in das Laken und wand sich. Er begann die zwei Finger vor und zurück zu krümmen, fast so als würde er winken. Sein Daumen rieb ihren Kitzler. Rose riss die Augen auf und hob das Becken an. „Lauter.“, murmelte Scorpius an ihr Ohr und ihr Unterleib krampfte sich zusammen. Sie begriff, dass er sie kommen lassen wollte, um den Anblick zu genießen. Es war indirekt eine Demütigung seinerseits, damit er ihr beweisen konnte, weil er ihr beweisen konnte, dass er Macht über sie besaß. Sofort wollte sich Rose dieser Macht entziehen, doch es war bereits zu spät. Erneut winkte er sie heran und sie glaubte zu explodieren. „Komm schon Weasley, lass mich hören, wie sehr es dir gefällt.“ „Du widerlicher- ah… hah…“ Ihr Kontra blieb ihr im Hals stecken, denn ein unbändiger Orgasmus riss sie mit sich. Noch nie hatte Rose eine solche Welle von Erregung gespürt, ganz egal ob sie einen guten Liebhaber erwischt hatte, oder es sich selbst besorgt hatte. Diese Art von Orgasmus erlebte sie zum ersten Mal. Es dauerte eine Zeit, bis sich ihr Körper wieder beruhigt hatte, erst als ihr klar wurde, dass Scorpius seine Hände von ihrem Körper genommen hatte, atmete sie erleichtert durch. Lasziv strich sich Scorpius durch das blonde Haar und musterte sie selbstgefällig. „Du musst es echt nötig gehabt haben.“ Seine Hand fand erneut provokant den Weg zwischen ihre Schenkel und seine Finger strichen kurz an ihren völlig von Lust überzogenen Schamlippen entlang. Beiläufig leckte er sich die Finger sauber und Rose spürte eine beschämende Röte über ihre Wangen, denn auch ihr war die Tatsache bewusst, dass ihr Schoß verräterisch feucht war. „Dann bist du ja fertig.“, stellte Rose fest und drehte sich um sich auf den Bett zu ziehen. „Wie fertig?“ Kurz sah sie amüsiert über ihre Schulter und merkte an: „Du wolltest mir einen Orgasmus bescheren, nun das hast du. Also werde ich jetzt gehen.“ Sofort wurde Scorpius klar, dass sie ihm seinen Spaß verweigern wollte und griff hinter sie. Er drückte sie auf alle viere und zog sie an der Hüfte zu sich. Erschrocken keuchte Rose auf. „Was wird das?“ Sie war gänzlich eingeengt und besaß keinerlei Spielraum, denn Scorpius hielt sie an der Hüfte fest. Ihr Oberkörper drückte sich auf die Matratze und sie spürte, wie er über ihren blanken Po strich, der sich ihm nun entgegen reckte. Dann glitt seine Hand weiter und ihr Körper versteifte sich, als er wie beiläufig über ihren Anus strich. Sachte glitt ein Finger hinein und Rose keuchte. Scorpius beugte sich weiter vor und sein nackter Oberkörper berührte ihren Rücken. Zärtlich strich er ihre langen Haare beiseite und knabberte an ihrem Ohr. „Schon mal in den Arsch gefickt worden, Weasley?“ Seine Frage machte ihr Angst und gleichzeitig erregte sie Rose. „N-Nein.“, kam es schwach über ihre Lippen. Seine rechte Hand fuhr kurz in ihr heißes Zentrum, nur um dann erneut an ihrem Anus zu rubbeln. Es fühlte sich an, als würde er ihren Lustnektar verreiben. „Dann wird sich das ändern.“ Vorfreude schwang in seiner Stimme mit und Rose Herz schlug bis zum Hals, als sie spürte, wie er das kleine Loch auseinander zog und keuchte erschrocken: „Malfoy, nicht, ich-!“ Weiter kam sie nicht, denn er war bereits von hinten in sie eingedrungen. Enge umschloss seinen Schwanz und Scorpius stöhnte an ihrem Ohr. Er würde der Erste sein, zumindest in dieser Hinsicht. Vorsichtig bewegte er sein Becken und hielt die junge Frau unter sich weiterhin an der Hüfte fest. Es fiel dem jungen Malfoy schwer, nicht unkontrolliert in sie einzustoßen. Rose verkrampfte sich, als er erneut vorstieß und Scorpius hielt inne. Gekonnt griff er erneut zwischen ihre Schenkel und begann seine Liebkosung erneut. Mit jeder weiteren Sekunde entspannte sich ihr Körper wieder und als ein leises Stöhnen ihren Lippen entwich, stieß Scorpius zeitgleich weiter in sie ein. Zuerst weiterhin langsam und geduldig, dann immer härter und schneller. Überrascht hielt Scorpius inne, als er spürte, dass sie sich ihm entgegen drängte. Jedoch weilte diese Zurückhaltung nicht lange, denn alles in seiner unteren Region war dabei sich Erlösung zu wünschen. Zu früh, für seinen Geschmack, denn er wollte sie vollkommen auskosten. Seine Hände glitten zu ihren schaukelnden Brüsten und er umschloss die festen Hügel grob. Dann rieb er die harten Spitzen zwischen seinen Fingern. Sein heißer Atem drang an ihr Ohr und Rose entwich ein kleiner spitzer Schrei. „Der Erste...“, keuchte er und Schweiß lief über seinen Rücken. Ihr Schoß brannte und sie missbilligte es, dass er seine Hände von ihren angeschwollenen Schamlippen genommen hatte. Wie von selbst grub sich ihre eigene Hand in die Falte ihres Geschlechts und ihr ganzer Körper ertaubte. Merlin, Malfoy war ein Teufel! Unter seiner Hand tat sie Dinge, die sie sonst niemals so schamlos mit sich machen lassen würde. Nichts desto trotz konnte sie nicht leugnen, dass es der wildeste und hemmungsloseste Sex war, auf den sie sich je eingelassen hatte. Seine Stöße wurden hart, doch der Schmerz vermischte sich durch die anderen Zärtlichkeiten mit Lust und die Zeit um Rose begann zu schwinden. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie wie Scorpius sich aus ihr herauszog und sich neben dem Bett ergoss. Sofort sackte sie in sich zusammen und versuchte heftig nach Luft zu schnappen. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn der blonde Malfoy ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Es war Rose nicht verborgen geblieben, dass er sich zurück gehalten hatte, denn wenn er auf seine eigenen Kosten hatte kommen wollen, dann wäre er in ihr gekommen und hätte sich nicht aus ihr heraus gezogen. Sobald Rose wieder in der Lage war Herr ihrer Gedanken zu sein stieß sie ihn in die Rippen. Ihr Hinterteil schmerzte und ein unangemessenes Ziehen machte sich breit. „Verdammt Malfoy, das war echt nicht nötig!“ Er grinste nur breit. „Und trotzdem stehst du drauf.“ Sie leugnete es nicht und innerhalb von Sekunden beschloss Rose, dass sie ihn seine eigene Medizin kosten lassen wollte. Sie rollte sich auf in und beugte sich zu ihm herunter. Bestimmt küsste sie ihn und er ließ sich sofort drauf ein. Sanft knabberte sie an seiner Unterlippe und freute sich, dass ihr die Ablenkung gelungen war. Leise ergriff sie seinen Zauberstab, der auf dem Nachtisch lag und konzentrierte sich, dann legte sie den magischen Stab wieder zur Seite und verhakte ihre Hände mit denen von Scorpius. Beinahe zufällig drückte sie diese in die Kissen und neben seinem Kopf. Als sie die Hände losließ, spürte sie sofort, dass der Zauber Wirkung zeigte. Die Weasley richtete sich auf und lächelte als das Gesicht ihres Gegenübers erstarrte. „Was hast du getan?“, entfuhr es Scorpius ungehalten und sie strich liebevoll durch sein helles Haar. „Dich ein wenig außer Gefecht gesetzt.“ Spielerisch strich sie mit den Fingerkuppen über seine muskulöse Brust und ließ die andere Hand zwischen seine Beine gleiten. Scorpius Körper verkrampfte sich und sie sah, dass er gegen den Zauber ankämpfen wollte, doch zwecklos. Provozierend streichelte sie seine Innenschenkel und bewunderte den athletischen Körperbau. Schon in Hogwarts hatte er einen überaus attraktiven Körper gehabt, etwas was sich unter der Schuluniform denkbar deutlich abzeichnete. Natürlich war auch sie als Sechszehnjährige ins Schwärmen gekommen, doch die Tatsache, dass Scorpius Malfoy mit seinen Bettgenossinnen umging, wie Filch mit Regelbrechern, hatte die Rosarote Brille kaputt geschlagen. Rose rutschte ein wenig herunter und massierte seinen Hoden, sofort warf Scorpius den Kopf in den Nacken und sie wagte es mit den Fingern seinen stolzen Penis auf und ab zu fahren. In ihrer Hand wurde er härter und sie begriff, dass er allzeit bereit sein würde, wenn sie es nur wollte. Genüsslich beugte sie sich über die aufrichtende Spitze und begann langsam und zärtlich mit der Zunge eine feuchte Spur nach der nächsten zu ziehen. „Merlin Weasley, erbarm dich!“, keuchte er und sie lächelte. Zeit gewinnend strich sich Rose das lange Haar nach hinten. „Vielleicht.“, murmelte sie, als sie mit der Zunge seine Eichel an stupste. Es schien um seine Selbstbeherrschung geschehen, denn er hob die Hüfte an, fast so als wollte er, dass sie weiter machte. „Aber das kostest etwas.“ „Verdammt Weasley, hör auf zu spielen!“, seine Stimme klang heiser und langsam begriff Rose, dass sie ihn genauso in der Hand hielt, wie er sie vor einigen Minuten. „Erzähl mir ein Geheimnis, das Albus niemals erfahren darf.“, verlangte sie und er sah sie herablassend an. „Vergiss es und-!“, er wand sich als sie zur Unterstreichung ihrer Macht seinen Hoden weiter massierte und erneut mit der Zunge an sein mittlerweile steil aufgerichtetes Glied entlang gleiten ließ. „Ich höre?“ Kurz erbarmte sich Rose und ließ ihn verschnaufen, sie sah das Scorpius die Augen schloss und tief durchatmete. „Ich war derjenige, der Lily entjungfernd hat.“ Augenblicklich schellte ihr Kopf hoch und sie sah ihn ungläubig an. Albus hatte halb Hogwarts auseinander genommen, um den Lebensmüden zu finden, der sich an seine Schwester rangemacht hatte. Natürlich war es durch Lilys quatschenden Freundinnen raus gekommen, dass sie nach einer Party das Erlebnis ihres Lebens hatte, doch bis heute schwieg sich die kleine Potter aus, wenn es um den Namen ihres Ersten ging. „Ist nicht wahr.“, entfuhr es ihr und er stöhnte entnervt. „Ich war betrunken und habe nur noch die Hälfte mitbekommen.“ „Al würde dich umbringen.“ „Danke, dessen bin ich mir durchaus bewusst!“ Amüsiert leckte Rose erneut über die Spitze, dann hob sie ihre Hüfte an und beugte sich zu Scorpius runter. Ihre heißen, pulsierenden Schamlippen streiften deine Eichel und Scorpius zog scharf die Luft ein. Rose setzte sich aufrecht und umfasste seinen Schwanz. Ein elektrischer Schlag raste durch ihren Körper, als sie ihr Becken vor und zurück bewegte und so seine Eichel neckte. Ein Seufzen entwich ihren Lippen und eine unbekannte Hitze stieg in ihr auf. Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz zwischen ihren Falten zu spüren, ihr Körper schrie nach mehr, doch ihr Verstand hielt sie zurück. „Von wem handelte dein erster feuchter Traum?“ Scorpius Körper versteifte sich kaum merklich und er sah sie ungehalten mit glänzenden grauen Augen an. „Du bist die Pest, Weasley!“ „Und du unartig. Ich höre?“ „Dominique, ich war dreizehn!“ Die Antwort verwunderte Rose nicht, denn natürlich hatte sie in Hogwarts mitbekommen, wie sich die halbe Schülerschaft nach ihrer reizenden Cousine umgedreht hatte. Zufrieden lächelte sie und ließ sich langsam auf seiner erhobenen Spitze nieder. Sein Schwanz glitt in sie hinein und ihr feuchtes Fleisch umschloss ihn. Sowohl ihr, als auch ihm entwich ein Stöhnen. Die gewaltige Fülle raubte Rose den Atem, mit glasigem Blick sah sie auf ihn herunter und bemerkte seine Hilflosigkeit, die sie nur noch mehr erregte. Scorpius ganzer Körper drückte sich auf die Matratze und sein Körper erzitterte. Noch nie hatte eine so heftige Reaktion seinen Körper überrollt und ein befremdliches Gefühl machte sich in ihm breit. Jeder Faser seines Körpers wartete darauf, dass sie ihn ritt und ihm Erlösung schenkte. Hätte er die Hände frei, hätte er sie bereits herum gedreht und hätte das Tempo bestimmt. Doch so musste er abwarten. Er wollte von unten zustoßen, doch Rose hob ihr Becken an, sodass es nutzlos erschien. „Letzte Frage.“ Scorpius stöhnte frustriert. „Danach mach mich los.“ Sie lächelte selig und zeigte sich einverstanden. Langsam begann sie sich zu bewegen und streifte das Becken vor und zurück. Der Mann unter ihr atmete unregelmäßig und sie konnte förmlich spüren, wie sehr sie ihn quälte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. „Wer war das erste Mädchen, in das du richtig verliebt warst?“ „Friss Gras!“, fluchte er. Scorpius weigerte sich, diese Frage zu beantworten und biss sich auf die Unterlippe. Niemals würde er sich selbst so erniedrigen. Jedoch hatte der stolze Malfoy die Rechnung ohne die Dreistigkeit einer Weasley gemacht. Um ihn ihre Macht zu demonstrieren, ritt sie ihn erneut langsam und provozierend. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an. „Ich höre.“ „Du, verdammt!“ Kurz verharrte Rose in ihrer Bewegung. Ihre Unterlippe zuckte beträchtlich, sie schwankte zwischen Lachen und Ungläubigkeit. „Lügen konntest du noch nie besonders gut, Malfoy.“ Scorpius wand sich unter ihr. „Mann Weasley, wenn du nicht bald deinen Hintern bewegst, dann kannst du deinen Spaß vergessen.“ Sie verstand und begann erneut sich zu bewegen. Erst langsam und dann immer heftiger. Immer wieder rutschte sie an seinem Schwanz auf und ab und spürte, wie sich der Zauber löste. Scorpius Hände fuhren von ihren Oberschenkeln zu ihrer Hüfte, doch statt sie auf und ab zu heben, überließ er ihr das Tempo. Der Malfoy richtete sich halb auf und umfasste mit beiden Händen ihre bebenden Brüste. Keuchend rieb er mit den Daumen über die harten Nippel und betrachtete sie mit erhitztem Gesicht. Ohne Scheu beugte er sich weiter vor und presste seine hungrigen Lippen auf ihre Brüste. Seine Zunge umspielte die dunkler werdenden Warzen und drückte sich immer wieder spielerisch gegen sie. Schließlich begann er zu saugen und Rose vergrub ihre Hände in seinem Haar. Unaufhaltsam bewegte sie sich auf ihm und gönnte sich keine Verschnaufpause. Scorpius vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten, hauchte feine Küsse auf ihre Haut und ließ seine Hände zu ihrer Hüfte wandern. Seine Lippen arbeiteten sich hoch, bis zu ihrem schlanken Hals. Rose grub die Nägel in seine muskulöse Schulter und keuchte vor Erleichterung, als er ihr half, indem er sie auf seinem Glied auf und ab hob. „Rose.“, stöhnte er in ihre Halsbeugen und sie erschauderte, als sie ihren Namen vernahm. „Sag ihn noch mal, meinen Namen, bitte.“ „Rose.“, wiederholte er gepresst und hatte förmlich das Gefühl zu explodieren. „Was machst du mit mir?“ „Nur das, was du willst.“ Scorpius biss ihr leicht in den Nacken, sie stöhnte und tat alles, damit ihr Ritt nicht unterbrochen wurde. Mittlerweile hatte er sich an ihr Tempo angepasst und sein Körper ließ ihn wissen, dass er nur noch wenige Augenblicke durchhalten würde. Besitz ergreifend presste er seine Lippen auf ihre und vertiefte einen teuflischen Kuss, der den sündigen Akt nur weiter unterstrich. Die linke Hand tastete sich zwischen ihre zitternden Schenkel und die Rechte umschlang ihre Hüfte, sodass sich ihre Oberkörper berührten. Ihre harten Brustwarzen rieben sich an ihm und sein Schweiß vermischte sich mit ihrem. Plötzlich löste Rose den Kuss und begriff, dass seine Hand unbewusst an ihrem Kitzler gerieben hatte. Sie stöhnte laut auf, immer wieder, bis ihrer Kehle schließlich ein gedämpfter, aber überaus erregter Schrei entwich. Ein Sturm von Lust hatte sie weggerissen. Ihre Sicht verschwamm und jegliche Kraft gab nach. Rose hielt sich kraftlos an Scorpius fest und spürte, dass er zwei Stöße später ebenfalls kam und sich in ihr ergoss. In ihrem Schoß wurde es heiß und sie spürte die Hitze in ihren Wangen. Scorpius drückte sie noch immer an sich. Beide versuchten ihren heftigen Atem unter Kontrolle zu behalten, doch die erlebte Lust und der dazu gehörende Höhepunkt machten es unmöglich. „Nicht schlecht, Malfoy.“ „Kann ich nur zurück geben.“ Er ließ sich zusammen mit ihr zurückfallen, jedoch ohne aus ihr herauszugleiten. Denn noch immer spürte er ein kleines Nachbeben in seiner unteren Region und wollte es vollkommen auskosten. „Trotzdem, meinen Hintern hättest du in Ruhe lassen können. Hätte ich gewusst, dass du auf so was stehst, hätte ich mir die Sache zweimal überleg.“ Er lachte. „Dein Hintern ist der Erste, den ich gefickt habe.“ Sofort ruckte ihr Kopf hoch und erneut stieß sie ihn in die Rippen, doch der Malfoy grinste nur noch eine Spur breiter. „Warum?“, wollte sie empört wissen und er vergrub das Gesicht in ihrem Haar. „Weil ich der Erste sein konnte, wo ich es hier schon nicht war.“, seine Hand glitt kurz in ihre immer noch feuchte Spalte und Rose begriff, dass er auf ihre Frage wahrheitsgemäß geantwortet hatte. „Du bist ziemlich egoistisch.“, murmelte sie und genoss es, wie er durch ihr langes Haar strich. „Ach komm schon. Hat sich nicht so angehört, als wärst du nicht auf deine Kosten gekommen.“ „Stimmt. Preis und Dienstleistung sind gut.“, gab sie zu. Rose lag auf seiner Brust und lauschte ungewohnt dem Schlagen seines Herzens. „Im Klartext, ich bringe dich in Zukunft jedes Wochenende zum Orgasmus.“ „Glaubst du echt, dass du es jedes Wochenende bringen wirst?“, sie klang skeptisch, doch Scorpius sah sie nur selbstsicher an und tätschelte liebevoll ihren Po. „Klar, wenn du mich nicht langweilst.“ Rose hob die Augenbraue und sah in seine grauen Augen. „Das Scorpius Malfoy, wird nie passieren.“ „Wer weiß.“, witzelte er, auch wenn er für sich selbst wusste, dass es tatsächlich niemals passieren würde. Schließlich bereitete Rose Weasley ihm seit über zehn Jahren Freude auf ihre Art und Weise. „Wann muss ich hier raus?“, informierte sie sich plötzlich und wollte sich erheben, doch Scorpius drückte sie weiter auf sich. „Morgen früh, wenn du mich noch einmal ran lässt.“ Belustigt sah sie ihn an und Rose wurde klar, dass Scorpius durchaus Spaß an dem Sex mit ihr hatte. Und sie müsste lügen, wenn es ihr nicht ähnlich gehen würde. Sex mit Scorpius brachte ihr einen Höhepunkt mit sich, den sie bislang selten erlebt hatte. Mühelos gelang es ihm, dass sie nicht mehr Herr ihrer Sinne war und noch war sie nicht bereit, dieses Vergnügen mit einer Hand abzutun. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, dann sprach sie: „Hört sich gut an.“ Fortsetzung in der Parallelzeit... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)