Dragon Age: Origins von Himitsu-chan (Bestimmung) ================================================================================ Kapitel 62: Große Opfer ----------------------- „Wir müssen in den Palastdistrikt und von dort direkt in das Fort Drakon hinein“, erklärte Alistair mir, während ich noch immer wackelig auf den Beinen hinter ihm, Zevran und Elissa her lief. Ich wusste nur zu gut, dass der Palastdistrikt, in dem die reichen Menschen der Stadt wohnten, mit einer Mauer von der restlichen Stadt getrennt wurde. Das einzige Tor zu diesem Bezirk lag direkt wenige Meter vor uns, doch es war verriegelt und das aus gutem Grund. Eine ganze Meute Dunkler Brut tummelte sich davor und schlug mit allerlei Gegenständen dagegen. „Wahrscheinlich haben sich die Leute dort verbarrikadiert“, mutmaßte Elissa. „Hoffentlich ist das auch der Grund, warum der Rest der Stadt so ausgestorben ist“, entgegnete Alistair bitter. Noch hatte die Dunkle Brut uns nicht bemerkt, doch das würde sich bald ändern und wir sollten handeln, solange wir einen Vorteil der Überraschung hatten. „Ich schlage folgendes vor: Direktangriff. Jeder stürzt sich auf die Dunkle Brut, ohne Rücksicht auf Verluste! Wir müssen in den Palastdistrikt kommen und der liegt nunmal hinter dieser beschissenen Mauer!“ Zevran musterte mich kurz kritisch. „Angenommen wir schlagen uns, der Golems sei Dank, durch. Was passiert dann?“ Grimmig blickte ich zu Fort Drakon auf, dessen dunkle Turmspitze unheimlich in den eh schon dunklen Himmel ragte. „Bis zu Fort Drakon… dann der Erzdämon. Und dann ist Schluss!“ Ich merkte, wie ich innerlich immer angespannter wurde und es vermutlich auch noch zeigte, denn Zevran sah mich mit geradezu unsicherem Blick an. Hastig wandte ich mich ab und schüttelte leicht den Kopf. „Ich meine, dann haben wir es geschafft. Aber bis dahin müssen wir einfach kommen… irgendwie“ Elissa legte ihre Hand auf meine Schulter und sah ruhig auf mich hinab. „Trotz allem finde ich, dass wir Hilfe brauchen werden. Haltet das Horn bereit, die Dunkle Brut wird sich nicht so einfach geschlagen geben“ Das war abzusehen. Ich nickte der jungen Cousland kurz zu, sah dann wieder zu der Dunklen Brut und biss mir auf meine Unterlippe. „Stürzen wir uns in die Schlacht!“ Wie auf ein Signal rannten wir nun alle los. Die zwei übrigen Golems folgten kurz darauf, während ich schwungvoll meine Dolche heraus zog und den ersten Genlock anvisierte. Sofort rammte ich meine Dolche in dessen schwarzes Fleisch, zog ihn wieder heraus, nur um Kehlen oder Gliedmaßen abzutrennen. Die Dunkle Brut, die es wagte mir zu nahe zu kommen, wurde regelrecht zu einer fleischigen Masse geschlagen von den Golems. Wir hielten uns alle in der Nähe der Golems auf, um unser Leben zu schützen, denn es kamen immer mehr der Dunklen Brut auf uns zu. Mittlerweile waren wir umzingelt von ihnen, ein ständiges Fauchen dröhnte in meinen Ohren und ließ mich fluchen. Wir standen alle Rücken an Rücken, sahen verbissen zu diesen Monstern und kämpften weiterhin tapfer, obwohl wir ganz klar in der Minderzahl waren. Hastig ergriff ich mein Horn und blies nochmals kraftvoll hinein. Wer auch immer kommen möge, ich hoffe doch zutiefst, dass sie uns helfen können! Einer der Golems fiel plötzlich mit einem lauten Aufschlag zu Boden, wodurch erneut die Erde erbebte. Verwirrt drehte ich mich herum und sah, dass der Golem praktisch von der Dunklen Brut überwältigt wurde. Sie waren überall auf ihm und stachen unnachgiebig zu. Egal, wie steinhart dieser Koloss auch sein mag, irgendwann wird auch der an seine Grenzen kommen. Was meinen Golem-Vorrat nun auf einen Einzigen schrumpfen ließ. Verdammte Scheiße! Ich bemerkte bereits, wie auch die anderen Hurlocks den Golem erklimmen wollten, nur um ihn dann zu Fall zu bringen. So schnell ich konnte, sprintete ich auf den Golem zu, stach unterwegs Dunkle Brut ab und kletterte flink den Koloss hinauf; versuchte durch Tritte und Schläge die Dunkle Brut von ihm herunter zu werfen. Wenn jetzt der letzte Golem auch noch umkippt, dann sind wir verloren. Dann sind alle Leute in Ferelden verloren! „Verzieh dich!“, schrie ich aufgebracht und rammte meinen Fuß in das Gesicht eines Genlocks, der gerade dabei war, den Golem hochzuklettern. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie Zevran einem Hurlock die Kehle aufschlitzte und dem nächsten kurz darauf einfach die Hand abhackte. Doch er konnte den Genlock mit Pfeil und Bogen nicht sehen, der gerade dabei, war den Elfen anzuvisieren. Angst durchflutete mich wie nie zuvor, ohne zu zögern sprang ich von dem Golem hinab und stürzte mich auf dieses kleine Aas. Schreiend vor Wut schlug ich mit meinen Fäusten immer wieder in dessen Gesicht.. Wenn diese verdammte Brut es auch nur wagen sollte, Zevran etwas anzutun, werde ich sie eigenhändig umbringen! „Woho, Salrokka!“ Eine bekannte Stimme ließ mich kurz überrascht inne halten. Dann hörte ich nur das aufgebrachte Fauchen der Dunklen Brut, während sie ebenso überrascht kurz aufsah. Anscheinend waren sie nicht unbedingt erfreut, als ihren neuen Gegner sahen. Vermutlich lag es aber auch daran, dass sie diesen Gegner nur zu gut kannten. Die Zwerge! Diese kleinen Leute rannten an mir vorbei und wirbelten mit ihren Äxten, Dolchen und Schwertern geradezu Schneisen in die Dunkle Brut. Eilig erhob ich mich, als ich bemerkte, dass ich den Genlock, auf dem ich eben noch wie verrückt eingeschlagen hatte, schon längst tot war. Natia kam grinsend neben mir zum Stehen und wischte sich lässig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Sieh an, Salrokka. Bist langsam am Durchdrehen, was?“ Hitzig starrte ich sie an und atmete angestrengt. Erst jetzt bemerkte ich meine schmerzenden Hände und das Blut, das an ihnen klebte. Mit Missgunst musste ich feststellen, dass es sich dabei auch um mein eigenes Blut handelte. Zudem schmerzte mein Rücken fürchterlich, die Nässe lief unaufhörlich meinen Rücken hinab. Unter mir auf dem Boden sah ich Blut, doch ich war mir unsicher ob es meines war, oder von der Dunklen Brut oder irgendeiner anderen armen Seele, die hier abgeschlachtet wurde. Ich wusste nur eines… „Bringt sie alle um, los!“, zischte ich dieser verdammten kastenlosen Zwergin zu, die darauf jedoch nur süffisant grinste und sich über ihre trockenen Lippen leckte. „Oh, das ist wie Musik in meinen Ohren!“, säuselte sie entzückt, riss ihre Dolche vom Gürtel und stürzte sich in den Kampf. Wie ein Wirbelwind kreiste Natia durch die Reihen der Dunklen Brut und metzelte dabei alles nieder, was ihr im Wege war. Beinahe erschreckend beobachtete ich sie dabei und kam nicht umhin, kurz zu schlucken. So wie sie ihre Dolche schwang, sah es eher so aus, als wäre sie am Durchdrehen. In ihren Augen konnte ich die pure Lust am Töten erkennen. Das lag hoffentlich nur daran, dass sie ihr Leben als Kastenlose im Staub verbringen musste und deswegen vielleicht etwas zu mordlüstern reagiert. Doch die Zwerge schlugen sich wirklich wacker, die Dunkle Brut war schnell schon halbiert. Ich stand in der Nähe von Zevran, der mir weitestgehend den Rücken von diesen Monstern frei hielt. Unerwartet wurde mir plötzlich mein Dolch aus der Hand geschlagen und ich starrte verblüfft in die Fratze des Hurlocks, der mir geifernd gegenüberstand. Gerade noch rechtzeitig konnte ich seinem nächsten Angriff entgehen. Doch plötzlich wurde ich seitlich von einem Schild umgestoßen und knallte gegen eine Hauswand. Mit einem Mal wurde mir sämtliche Luft aus den Lungen gepresst. Benommen fiel ich zu Boden und wusste nicht, wo oben und unten war. Auch meine Dolche ließ ich ungewollt dadurch fallen. Ein dunkles Lachen ließ mich Böses erahnen, besonders als ich die gezackte Klinge sah, die auf mich zu schnellte. Fieberhaft rollte ich mich zur Seite und versuchte dem Angriff eines Hurlocks auszuweichen, was mir jedoch nur knapp gelang. Wutentbrannt trat der Hurlock nun nach mir und traf mich mitten im Gesicht. Schmerzerfüllt jaulte ich auf und rollte mich wimmernd zusammen. Meine Nase schmerzte ungeheuerlich. Doch es kam noch schlimmer, denn während ich mich auf den Boden vor Schmerzen krümmte, rammte er seine gezackte Klinge in meinen Rücken. Sie glitt an der Rüstung ab, doch die stumpfe Gewalteinwirkung auf meinem Rücken ließ mich erneut aufschreien. Spätestens jetzt wusste ich mit Sicherheit, dass die Narben wieder aufgerissen waren. Ein wütendes Fauchen drang in mein Ohr, dann fiel der Hurlock der mir gerade noch in den Rücken gestochen hatte, mit durchgeschnittener Kehle zu Boden. Hastig atmend starrte ich in seine toten, leeren Augen. Meine Hände ballte ich dabei zu Fäusten. „Kallian!“ Ich hörte wie Zevran meinen Namen schrie und mich dann schließlich hochzog. Immer noch leicht benommen krallte ich mich an seiner Schulter fest um kam nicht umhin, kurz zu wimmern. „Diese verdammten Bastarde!“, zischte ich, versuchte krampfhaft die Schmerzenswellen die durch meinen Körper jagten, auszublenden. Schließlich wusste ich nur zu gut, wo wir uns noch immer befanden. Auf dem Schlachtfeld, umgeben vom verderbtem Tod. Ein erneuter lauter dumpfer Aufschlag. Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich sah, wie die Dunkle Brut nun auch den letzten verbliebenen Golem zu Fall gebracht hatte. „Nein!“, brüllte ich zornig, wollte auf den Golem zu rennen um ihn zu retten, doch Zevran hielt mich grimmig zurück. „Es ist zu spät!“ Bevor ich Zevran an den Kopf werfen konnte, das es niemals zu spät sei, bemerkte ich wie das große schwere Tor langsam geöffnet wurde. Auch Elissa und Alistair bekamen es mit, hechteten schnell zu uns. „Salrokka, los verzieht euch!“, rief Natia laut über das Schlachtfeld, auf welchem immer noch großteiles die Dunkle Brut kämpfte. Inzwischen bemerkte ich auch, dass auch ein paar Zwerge schon ihr Leben ließen. Zevran zerrte mich mit zum geöffneten Tor, während ich beinahe panisch zu den verbliebenen Zwergen sah. „Was ist mit euch?! Kommt mit!“ Doch Natia lachte nur spöttisch auf, rammte ihren Dolch in den Kiefer eines Genlocks. „Wir halten hier die Stellung! Du tötest diesen abartigen Erzdämon, los!“ Das konnte sie doch nicht ernst meinen, sie wird dort sterben! „Natia!“, schrie ich noch einmal, doch sie antwortete nicht. Kaum hatten wir uns durch den schmalen Spalt gezwängt, wurde das Tor wider krachend hinunter gelassen. Fassungslos starrte ich auf das große, schwere Tor. Hörte auf der anderen Seite das Fauchen der Dunklen Brut und den ebenso ausweglosen Kampf der Zwerge. „Kommt mit, du bist verletzt!“, rief Zevran und zerrte mich hinter sich her. Nur wiederwillig ließ ich mich von ihm mitschleifen, immer wieder war ich kurz davor, hinzufallen. Die verderbte Welt um mich herum fing an, sich verdächtig zu drehen. „Seht nur, der König!“, riefen Menschen, die nun aus ihren verbarrikadierten Häusern hinaus traten und ehrfurchtsvoll zu Alistair aufsahen, der das ganze eher genervt zur Kenntnis nahm. „Ich bin nicht der König, bringt uns einen Heiler!“, keifte der die herumstehenden Leute an, die sofort darauf aufgeregt umher flitzen. Kurz musste ich deswegen schmunzeln. „Hey, Alistair. Ich glaube dein Volk liebt dich“ Doch der zukünftige König blickte mich eher sorgenvoll an, anstatt auf meinen kleinen Witz einzugehen. „Du hast viel Blut verloren“ Skeptisch sah ich drein, als Zevran mich sorgfältig auf den Boden absetzte und dann einfach in ein nahe gelegenes Haus eindrang. Ich konnte noch eine Frau erschrocken aufschreien hören. Völlig erschöpft lehnte ich mich an die Hauswand hinter mir und atmete erst einmal tief ein. Ich musste unbedingt dieses widerwärtige Schwindelgefühl verbannen, so kann ich doch gar nicht kämpfen! Immer wieder schlug die Dunkle Brut unerbittlich gegen das Tor, ich konnte es genau hören. Und wenn die Dunkle Brut wieder gegen das Tor schlägt, bedeutet es, dass die Zwerge besiegt sind. Verzweifelt ballte ich meine Hände zu Fäusten und kniff die Augen zu. „Wir werden verlieren“, flüsterte ich bitter. „Nein, das werden wir nicht!“, rief Alistair vehement und blickte erleichtert zu Zevran, der gerade einen alten, nervösen Mann zu uns schleifte. „Kümmert Euch um sie!“, blaffte Zevran barsch und stieß den Mann zu mir, der mich unsicher anstarrte. Gelassen erwiderte ich seinen Blick, das Schwindelgefühl wurde langsam weniger. „Sei nicht so unhöflich, Zev“, murmelte ich leise, doch der Mann musterte mich kurz. Erneut krachte etwas mit brachialer Gewalt gegen das Tor, welches gefährlich anfing zu erzittern. „Die brechen durch! Hilfe!“, riefen panische Menschen und rannten hektisch an uns vorbei, um das Tor zu stützen. „Also Ihr habt viel Blut verloren… irgendwie…“, stammelte der Mann unsicher, anscheinend überfordert mit der gesamten Situation. Ich schielte derweil zu dem Tor und biss die Zähne zusammen. Das Tor sah recht stabil aus, ich war mir sicher, dass es nicht so schnell nachgeben wird. Doch der Erzdämon ist meine größere Sorge, der wird nicht ewig auf mich warten. Deswegen packte ich den alten Narr am Kragen und zog ihn grob zu mir. Mit angsterfüllten Augen blickte er meine wütenden. „Lasst das Gefasel und gebt mir einfach ein Mittelchen, das meine Schmerzen ausblendet“ Ich ließ den alten Mann los, der hastig von mir zurückwich und in sein Haus hineinstürzte. Elissa und Alistair sahen mich sorgenvoll an, während ich mich langsam schwerfällig erhob, mich dabei an der Hauswand hochzog. „Ist dieser Shemlen überhaupt Arzt?“, fragte ich zerknirscht. „Er meinte er wäre Heiler“, behauptete Zevran felsenfest. Spöttisch lächelte ich, blickte zu dem Turm von Fort Drakon auf. Einen großen Dunklen Schatten sah ich immer wieder herumschnellen. Er ist da oben und lacht uns vermutlich auch noch aus, weil wir nicht kommen! Elissa deutete in eine Gasse gegenüber. „Wir müssen diesem Gang dort folgen, dann kommen wir direkt zum Fort Drakon“ Gerade als ich etwas darauf erwidern wollte, kam der alten Mann auf mich zugeeilt mit einem kleinen Reagenzglas in der Hand, eine kleine rote Flüssigkeit schwamm darin. Mit zitternden Händen gab er es mir und nickte mir unsicher zu. „Viel Erfolg, Grauer Wächter“ Unschlüssig besah ich mir die Flüssigkeit, zuckte aber kurz zusammen, als ein erneuter lauter Knall jenseits des Tores zu vernehmen war. Ohne zu zögern schluckte ich alles gierig hinunter und warf das leere Glas dann von mir. Entschlossen blickte ich zu meinen Gefährten und nickte ihnen zu. Hoffentlich wirkt dieses Gesöff schnell, denn ich kann ja kaum einen Schritt tun ohne laut aufzuschreien. „Wir sollten uns beeilen, wer weiß wie lange das Tor noch standhalten wird“ Alistair besah sich grimmig besagtes Tor und die Menschen die es verzweifelt zu halten versuchten. „Minuten, wenn wir Glück haben“ Leise atmete ich aus, besah mir die vielen verängstigen Menschen, die sich in den Ecken versteckten, ebenso waren hier auch viele Elfen zu sehen. All diese Leute werden vermutlich in wenigen Minuten von der Dunklen Brut abgeschlachtet werden. Doch ich konnte ihnen ja nicht mal zurufen, dass sie fliehen sollten, denn die ganze Stadt war voll mit diesen Ungeheuren. Es gab keinen Ausweg, für niemanden von uns. „Schnell“, flüsterte ich und ging mit den anderen los, die sich nur widerwillig von dem Schauspiel lösen konnten. All das hier wirkte wie in einer Gruselgeschichte, die uns Alarith immer erzählt hatte, bevor wir uns schlafen gelegt hatten. In der Regel war die Geschichte aber irgendwann vorbei und wir gingen zu Bett. Ob wir damals ruhig schlafen konnten, sei mal dahin gestellt. Aber wir wussten schon als Kinder immer, es ist nur eine Geschichte und keine Wirklichkeit. Doch dieses Mal erwartet uns kein Märchen, sondern die unverblümte Realität. Das Mittel schien tatsächlich zu helfen, denn bei jedem Schritt den ich tat, ließen die Schmerzen immer mehr nach. So wurden auch unsere Schritte immer schneller, meine Sinne wie leicht im Rausch. Alles schien mit einem Mal leichter, so dass ich kurz grinsen musste. Mit einem Mal krachte es unvorstellbar laut auf, der Boden erbebte und ließ uns kurz schwanken. Verzweifelte Hilfeschreie hallten zu uns herüber und wir wussten alle, dass das Tor gefallen war. Und wenn wir uns nicht beeilen, dann wird es ganz Denerim so ergehen und zum Schluss ganz Ferelden! Verzweifelt starrte ich zu Fort Drakon, welches unmittelbar vor unserer Nase lag. Der Erzdämon wartet und somit das Schicksal der ganzen Welt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)